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Die Phase des Absterbens

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Elvita
Mitglied

Beiträge: 169


New PostErstellt: 24.02.12, 15:47  Betreff: Die Phase des Absterbens  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Ich bin gerade in der Phase des Absterbens. Ist irgendwie belastend, weil ich mich so unlebendig fühle. Alles um mich herum ist so grau und unlebendig. Es ist aber auf der anderen Seite erfreulich, weil ich mit dem Gefühl was anfangen kann, im Vergleich zu früher. Früher wurde ich in diesen Phasen panisch, habe mich gefragt, was mit mir nicht stimmt. Es ist ein großer Brocken, der diesmal gehen will. Ich habe zwar Vermutungen worum es thematisch geht, aber ich kann es noch nicht genau sehen. Was ich noch als belastend während diesen Prozesses empfand: ich lief heute durch die Straßen wie ein Zombie, ich war weder hier, noch da. Keine Ahnung, wie ich das anderes ausdrücken kann. Ich bin so dankbar, dass dieser Raum hier in dieser Form existiert, denn hier fühle ich mich verstanden. Ich habe außerhalb versucht mich auszudrücken, aber es wurde missverstanden. Ich hätte natürlich demjenigen über einigen Stunden erklären können worum es mir geht, aber... ich glaube nicht, dass man viele Jahre in ein paar Sätzen erklärt bekommt, ich denke, dass man die erst erfahren muss, bis man die versteht oder nachvollziehen kann.

Wäre lieb, wenn sich jemand dazu äußert...



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Anthéris
Administrator

Beiträge: 1670
Ort: everywhere



New PostErstellt: 24.02.12, 16:54  Betreff: Re: Die Phase des Absterbens  drucken  weiterempfehlen

Mir geht es schon länger so, das ich mich zuweilen abgeschnitten fühle, von all dem was ich schon hatte. Kreativität ist grad auch Mangelware, ich wollte malen, doch hab keinen Plan was. Da ist nichts.
Ich hatte so viele Träume, Bilder, naja ein teil steht im Buch, es sind meine Erlebnisse, doch seit so Mitte letzten Jahres ist das alles weg.

Ich hab mich auch schon gefragt was los ist, wusste im selben Moment dass ich da keine Antwort kriege, und dann hab ich mit nem tiefen Atemzug mir einfach vertraut. Vertraut das alles in Ordnung ist und ich nicht wissen muss was los ist. Es ist eben so, fertig.

Inzwischen keimt so langsam was in mir, wie ein paar Samen die aufgehen, neues, zart noch, undefiniert, aber zugleich so ne Freude in mir, so viel Liebe für mich.

Ich glaub, es braucht diese Phase in der alles weg ist, weg fällt, damit eben der Raum geschaffen wird, neues zuzulassen.

ich für mich hab beschlossen mir keine Gedanken mehr darüber zu machen, es zu nehmen wie es ist, weil ich mir als Schöpfer vertraue das alles so passend ist.

liebe Grüsse





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Elvita
Mitglied

Beiträge: 169


New PostErstellt: 24.02.12, 19:39  Betreff: Re: Die Phase des Absterbens  drucken  weiterempfehlen

Danke Anthéris!

Es ist so ein Geschenk... Es ist ein Geschenk, wenn jemand nachvollziehen kann, was los ist. Es tut mir sehr gut zu wissen, dass andere Wesen es ähnlich empfinden.



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beaver
Mitglied

Beiträge: 26



New PostErstellt: 25.02.12, 09:48  Betreff: Re: Die Phase des Absterbens  drucken  weiterempfehlen

Liebe Elvita!

Mir geht es ebenso, dass ich mich schon seit längerer Zeit in einer "toten" Zone befinde. Das einzige, was mir hilft, bewusst zu atmen, um mich selbst zu spüren und ja, Vertrauen! Vertrauen in mein inneres göttliches Selbst, auch wenn scheinbar alles dagegen spricht.

Adamus sagt ja, 2012 ist (auch) das Jahr des absoluten Vertrauens in sich selbst. Ich erinnere mich dann auch immer daran, dass wir ja schon aufgestiegen sind, es geschafft haben und nun die Erfahrung machen, wie wir dahin gelangt sind.

Und gerade gestern habe ich Lebensfreude gewählt, aber ohne den jetzigen Zustand abzulehnen.

Liebe Grüsse Margreth





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freude
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 25.02.12, 13:01  Betreff: Re: Die Phase des Absterbens  drucken  weiterempfehlen

Liebe Elvita,

auch ich habe zur Zeit dieses Gefühl des Abgestorbenseins, der Teilnahmslosigkeit, der Leere in größerem Maße als ich es schon kenne und stelle fest, dass ich es jetzt annehmen kann, der Widerstand schwindet... schön!
Und doch sehr anstrengend und herausfordernd, wenn man mit Mitmenschen in Kontakt ist, die diesen Weg nicht kennen, da bin ich am liebsten ganz für mich !

Was Margreth schreibt, daran erinnere ich mich auch ganz ganz häufig..... dass ich ja schon aufgestiegen bin, in dem Vollständigsein, dem ICH BIN bin und es jetzt von dort aus betrachte, wie es war dorthin zu kommen. Meine Seele kann es wählen wie ich es erfahre.
Dazu hilft mir auch sehr, wenn ich über die Zeit hinausgehe, über den eingeschränkten Menschen hinaus, dann empfinde ich eine Belebung :-)

Du siehst, Du bist in guter Gesellschaft ;-)

Alles Liebe
Annemarie


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Elvita
Mitglied

Beiträge: 169


New PostErstellt: 26.02.12, 08:43  Betreff: Re: Die Phase des Absterbens  drucken  weiterempfehlen

Danke Ihr Lieben!

Ich bin hier in guter Gesellschaft!  Ja, einige Schlüsselwörter, kein Widerstand, Akzeptanz, absolutes Vertrauen, bewusstes Atmen, Loslassen, bewusste Wahl, hinaus aus dem beschränkten Menschen-Daseins,... Wenn ich mein Menschen-Dasein aus einem Winkel außerhalb betrachte, erfahre ich sofort ein Gefühl der Leichtigkeit. Da fange ich über die kleinen menschlichen Sorgen zu schmunzeln an. Wenn ich die Vögel und den Himmel anschaue, die sind so lebendig und sorgenlos. Die Eingeschränkheit macht mir zur Zeit zu schaffen, es macht mich müde und kraftlos, kein Bock mehr. Ich bin seit ein paar Tagen freiwillig arbeitslos und diese Hartz4-Sache ist dermaßen daneben. Da verspüre ich Wut im Bauch, ich könnte platzen. Ich könnte rausschreien: "Legt euch nicht mit dem Teufel an". Warum? Warum? Es könnte doch viel einfacher sein. Aber nein, der Mensch hat doch die Selbsterkenntnis gewählt und wollte durch die ganze Kacke selbst durchgehen und es verstehen. Ich muss wohl dem Teufel ins Auge schauen und ihn zum Teufel schicken. Wie oft war ich schon an dieser Stelle und immer wieder gekniffen. Es liegt an mir, der Teufel ist der Teufel.



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Anthéris
Administrator

Beiträge: 1670
Ort: everywhere



New PostErstellt: 26.02.12, 09:29  Betreff: Re: Die Phase des Absterbens  drucken  weiterempfehlen

Nun, ich weiß nicht so genau was du da meinst - aber den Teufel zum Teufel schicken? hihi ... warum ihn nicht in die Arme nehmen und sagen, ok, bin auch ich.

Alles gehört zu uns, alles, und es ist wichtig. Deshalb kein Bewerten, weil ich nur dann bereit bin, wirklich alles als meines zu akzeptieren.

Ich hab den Eindruck du hast ein bisschen Angst vor deiner eigenen Macht. Tobias sagte mal das sei das, was uns am meisten erschreckt. Zu erkennen, welche Macht wir haben, weil wir eine Heidenangst davor haben, sie zu missbrauchen, weil wir das getan haben. Wir haben sie abgespalten und dem Teufel zugeordnet damit wir ja nicht mehr da ran gehen.
Doch das ist vorbei, und nach meiner Erfahrung ist es wirklich die größte Herausforderung anzunehmen, egal, wie die äußeren Dinge sind - ich kann meine eigenen Entscheidungen treffen.

Und ich meine, das ist, worum es gerade geht. Um unsere Freiheit - die nichts mit dem was um uns ist, zu tun hat. Die in uns ist, die wir fühlen, unabhängig davon was Außen ist. Freiheit zu fühlen, auch wenn man mit Hartz4 konfrontiert ist. Es geht. Kein Gesetz kann dich halten - außer du erlaubst es, oder anders ausgedrückt, du glaubst es.
Das ist der Punkt.
Diese Freiheit in mir zu fühlen. Egal was außen ist.

von Herzen




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Elvita
Mitglied

Beiträge: 169


New PostErstellt: 26.02.12, 09:58  Betreff: Re: Die Phase des Absterbens  drucken  weiterempfehlen

Danke!

Das ist der Punkt. Den Täter gibt es nur so lange, bis es Opfer gibt.



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Johanna-Merete Creutzberg
Administrator

Beiträge: 1693
Ort: Tangstedt-Wilstedt bei Hamburg

Blog: https://www.facebook.com/johannamerete/

New PostErstellt: 26.02.12, 12:52  Betreff:  Re: Die Phase des Absterbens  drucken  weiterempfehlen

Liebe Elvita,

Ingrid und ich sprechen genau zum Thema ARGE, Macht usw. in meiner letzten Sendung, vielleicht magst Du ja mal reinschauen?

LG

Johanna-Merete



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ICH BIN der ICH BIN, Meister der Neuen Energie, Facilitator, Impulsegeber, Mentor, Tier-Professional - http://aah-ha.de "All is well in all of creation!"
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