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Fülle/Freiheit/Selbstständigkeit/Beruf-ung

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Rena
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Beiträge: 116



New PostErstellt: 18.04.11, 19:48  Betreff: Fülle/Freiheit/Selbstständigkeit/Beruf-ung  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen



… und ich würde es auch gerne gleich in Anspruch nehmen!

Was mich am meisten beschäftigt, ist die angebliche Tatsache (?), dass wir nicht mehr „zurückrutschen“ können in die alte Energie?!

Wie einige von euch sicher mitbekommen haben, muss ich mich seit nunmehr über zwei Jahren mit weniger als dem Existenzminimum (sprich: Hartz IV-Einkommen) begnügen,
da ich meinen Hauptauftraggeber (durch dessen Tod) verloren habe und bis heute
die Lücke sich nicht geschlossen hat. Ich arbeite auf selbstständiger Basis,
was meinem Sein entspricht, und die für mich größtmögliche Freiheit bedeutet,
wenn man nicht nur Zuhause sondern eben  (berufs-)tätig sein will. Gar nicht
mehr arbeiten, würde bedeuten, gar kein Geld mehr zu bekommen, da ich keinen
Anspruch auf Arbeitslosengeld habe, und um Hartz IV zu bekommen, eine
Lebensversicherung kündigen müsste. Was ich aber nicht tun werde. Der „gewählte“
Geldsegen, der auch ein Leben ohne Arbeit ermöglichen würde, ist leider auch
noch nicht erschienen.

Nun zu meinem eigentlichen Problem, bzw. meinen zwei Alternativen, die sich momentan aufzeigen:

1. Hat mich ein neuer Auftraggeber gefunden, d. h. ich wurde ihm empfohlen, der
aber nicht weiß, wie oft er sich mich leisten kann. Also Fülle würde mir das auch nicht bescheren. Er hat durch die Blume
verlauten lassen, dass ich ihm eigentlich zu teuer bin, was vermuten lässt,
dass das Ganze nur von kurzer Dauer sein wird.

2. Hat sich ein potentieller Arbeitgeber gemeldet, der mich gerne anstellen
würde, aber nur in Vollzeit. Er hat wohl einen sehr guten Eindruck von mir,
spricht von guten Aufstiegschancen usw.

Ich möchte selbstverständlich nicht mehr in ein 40-h-Anstellungsverhältnis gesperrt werden.

Ich möchte aber auch nicht länger gerade genug Geld zur Verfügung haben, um
Lebensmittel einkaufen zu können. Von den Wünschen meiner Tochter ganz zu schweigen.

Ich habe Nr. 2 gebeten, mir ein paar Tage Bedenkzeit zu geben, denn es wäre ja eine einschneidende Veränderung, meine Selbstständigkeit aufzugeben.



So, und nun?
Eure Meinung ist ausdrücklich erwünscht, und ich danke euch bereits im Voraus von Herzen dafür.










[editiert: 18.04.11, 19:52 von Rena]
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Johanna-Merete Creutzberg
Administrator

Beiträge: 1693
Ort: Tangstedt-Wilstedt bei Hamburg

Blog: https://www.facebook.com/johannamerete/

New PostErstellt: 18.04.11, 23:18  Betreff: Re: Fülle/Freiheit/Selbstständigkeit/Beruf-ung  drucken  weiterempfehlen

Liebe Rena,

zunächst sei angemerkt, dass auch ich noch nicht wirklich die Fülle erlebe, die mir "zusteht".

Im Gegensatz zu Dir befinde ich mich bereits in einer Abhängigkeit, nämlich von der ARGE, obwohl ich nach wie vor selbstständig tätig bin, es "reicht" nicht, was ich allein "verdiene".

Allerdings habe ich mich vollkommen gelöst von allen "Wenn, .... dann's" und entschieden, nicht mehr zu "glauben", dass Geld durch Arbeit allein verdient wird.

Konkret: Das, womit ich mein Geld "verdiene", ist eine Tätigkeit, an der noch nie mein Herz hing, sie sollte von Anfang an nur begleitend sein. Vor einigen Monaten habe ich entschieden, auch diese vollkommen loszulassen, egal was dann geschieht.

Meinen anfänglichen Widerstand gegen die Argen-Abhängigkeit habe ich erkannt, angenommen und ebenfalls aufgelöst, losgelassen.

All der Druck, der von Seiten der ARGE kommt, fließt durch mich hindurch, denn: Ich habe mich für meinen göttlichen Willen (siehe Antwort auf: Wie gelingen meine Manifestationen) entschieden, bin voll Vertrauen, dass sich alles so fügen wird, wie es für mich angemessen und stimmig ist und mache nur noch das, was ich will.

Für mich ist klar, gehe ich ins Business, dann weil ich mich auf die Arbeit freue, etwas bewegen kann, mich ausdrücken, neu-energetisch be-wirken. D.h. ich schließe nichts aus, begrenze nicht, lasse mich aber auch nicht mehr ein auf etwas, von dem ich genau spüre, das ist es nicht (mehr).

Mir persönlich haben die Texte von Joya z.B. Freude & Geld und Reiner auf der shaumbra.at Seite oftmals geholfen, besonders die "Frantworten", etwas klarer zu sehen. Dort ist auch eine Frage zum "Imaginieren" gestellt worden Wie gelingen meine Manifestationen und Reiners Antwort beschäftigt mich seit Wochen. Denn es ist einfach mit dem Kopf etwas zu kreieren, aber wenn ich mich einlassen will auf das, was er tut, dann gelingt mir dies noch nicht so einfach. Also verbringe ich jeden Tag Zeit mit mir, zumeist in der Natur, um es ebenfalls zu tun, in den Fluss zu gelangen, ins Fühlen, die Leichtigkeit, weil ich es mir Wert bin, weil ich förmlich spüre, wie wundervoll das ist, was er bereits erlebt und ich eben "nur teilweise" bisher. Mir macht es Spaß, damit zu spielen, zu fühlen, zu erforschen. das Mangelbewusstsein der Menschen ist ebenfalls sehr hilfreich!

Alle Ängste und Unsicherheiten in Bezug auf Abhängigkeiten etc. habe ich inzwischen losgelassen, er- aufgelöst. Soviel von mir.

Nun frage ich Dich:

Kann es sein, dass der Glaubensatz: "Arbeit gegen Geld" - für Dich noch Bestand hat?

Ist es möglich, dass Du Dich selbst begrenzt, weil Du an der "Lebens-Versicherung" festhältst, statt loszulassen, zu vertrauen? (Ich habe meine kleine LV schon lange gekündigt (Geld für meine Tochter und für mich) und nur noch eine KFZ Haftpflicht, eine für Hunde und meine private, alles andere ist "finito".)

Der gewählte Geldsegen, ja, das kann ich so gut nachfühlen .... wie stellst Du Dir den vor? Was soll ihn regnen/segnen lassen? Und wie soll das geschehen?

Gerade genug haben, bestätigt Mangel - ich habe inzwischen erfahren, dass etwas, was ich will, sich auf genialste Weise bei mir einfindet, so wie auch Reiner das beschreibt.

Es ist eine Frage der inneren Haltung, des sich Öffnen für das für den Verstand Unvorstellbare, Unfassbare, eben noch "Neue, des absoluten Vertrauens, des Loslassens, des alles Aufgebens, der Bereitschaft "zu sterben" ...

Jetzt er-lebst Du, was gestern war und was morgen sein wird, ist nicht relevant. Seit ich dieses Heute auskoste, bewusst wahrnehme, verändert sich meine Welt mehr und mehr zu meiner Freude. (Trotz der Tatsache, dass ARGE u.a. noch immer da sind).

Nichts ist unmöglich. Und ICH BIN ein Meister und alle Energie ist da, um mir zu dienen. Offenbar erfordert es einen Umgang mit ihr, über den ich viel mehr h-(er)-aus-finden will und werde.

Auch ich habe 17 1/2 Jahre lang meine Tochter allein (ohne Familie usw) versorgt, kenne die Wünsche, die Traurigkeit, wenn ich sie nicht erfüllen konnte. Inzwischen weiß ich, dass auch diese Erfahrungen von uns beiden gewollt waren, verabredet.

Ich empfehle Dir also zum einen die Texte, Frantworten von Reiner zu lesen,

Dir die Zeit zu nehmen, bewusst zu atmen und Dich zu fragen, was will ich wirklich?

Mögliche Glaubenssätze zu erlösen und Deinen göttlichen Willen walten zu lassen. (Auch dazu gibt es einen Text von Reiner, der sehr hilfreich ist)

Angst und Unsicherheit in Dein Herz zu nehmen und Dich/Dir zu ver-trauen, auch, wenn Du dazu die LV kündigen würdest, oder vielleicht erkennst, dass der verlockende Job sich als das entpuppt, was Du nicht mehr willst.

Ich bin gespannt, was andere Dir noch zu sagen haben und ob meine Antworten, Anmerkungen Dir ein wenig dienlich sind.

Von Herz zu Herz
Johanna-Merete






____________________
ICH BIN der ICH BIN, Meister der Neuen Energie, Facilitator, Impulsegeber, Mentor, Tier-Professional - http://aah-ha.de "All is well in all of creation!"


[editiert: 18.04.11, 23:36 von Johanna-Merete Creutzberg]
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Diddi
Mitglied

Beiträge: 495
Ort: Köln



New PostErstellt: 19.04.11, 09:18  Betreff: Re: Fülle/Freiheit/Selbstständigkeit/Beruf-ung  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Rena
    ..... denn es wäre ja eine einschneidende Veränderung, meine Selbstständigkeit aufzugeben...

Liebe Rena,

was spricht gegen Veränderung???

  Diddi

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Rena
Mitglied

Beiträge: 116



New PostErstellt: 19.04.11, 10:28  Betreff: Re: Fülle/Freiheit/Selbstständigkeit/Beruf-ung  drucken  weiterempfehlen



Liebe Johanna-Merete,
ich danke Dir für Deine ausführliche „Stellungnahme“.
Zum einen befinde ich mich, wie Du ja erwähnt hast, in
keinerlei Abhängigkeit. Ich kann theoretisch tun und lassen, was ich möchte und
wann ich möchte. Was nur noch nicht bzw. nicht mehr funktioniert, ist, dass ich
gerne MEHR tun würde, was auch meine finanzielle Situation verbessern würde,
ich es aber nicht kann, weil keine Nachfrage vorhanden ist.
Vertrauen habe ich mittlerweile gelernt, musste es lernen,
denn sonst wäre ich vermutlich verrückt geworden.
Selbstverständlich könnte ich meine Lebensversicherung
kündigen. Wir kämen dann ein paar Monate GUT über die Runden, und ich wäre dann
soweit, Hartz IV bekommen zu „dürfen“. Erstens möchte ich das nicht, zweitens
würde ich mich damit in eine Abhängigkeit begeben. Ein weiterer Grund, warum
ich an der LV „festhalte“, ist, weil ich jederzeit bereit bin zu gehen und
meine Tochter außer mir nichts und niemanden hat. D. h. ich möchte ihr
wenigstens etwas Geld zurücklassen, um ihr den Start ins eigene Er-Leben zu
erleichtern.
„Arbeit gegen Geld“ kann ich auch nicht bestätigen, da ich
gerne meine Zeit damit verbringen würde, die Welt zu bereisen, und mich an der göttlichen
Vielfalt zu erfreuen. Es wäre mir eine Freude und ein Genuss, mein Bankkonto
platzen zu sehen, ohne etwas dafür tun zu müssen.
Über das WIE des Geldsegens mache ich mir keine Gedanken,
sonst würde ich ihn ja einschränken. Ich habe ihn eingeladen und gewählt, dass
er zu mir kommt, ohne dass ich ihn suchen muss.
Die Texte von Rainer kenne ich zum Teil. Den Rest werde ich
noch lesen. In allen Punkte stimme ich jedoch nicht mit ihm überein.
Was ich wirklich will, weiß ich sehr gut. Ich könnte hier
ins Detail gehen, möchte es aber nur zusammenfassen: absolute Freiheit, ein Er-Leben
in Fülle



Lieber Didi,
was spricht gegen eine Veränderung zum alten hin, zu einem
Angestelltenverhältnis, zu Abhängigkeit? Meine Freiheit, Selbständigkeit,
Eigenverantwortlichkeit eintauschen gegen sich unterordnen müssen, Anweisungen
ausführen müssen, Erwartungen erfüllen müssen, Anwesenheitspflicht von 8 – 17 Uhr,
meine Tochter sich selbst zu überlassen, eben ein MÜSSEN
Der einzige Vorteil darin wäre die finanzielle Sicherheit, zu wissen, was ich am
Monatsende auf dem Konto haben werde, und dass es nicht zu wenig ist, wie
bisher, sondern dass es ausreicht, um uns auch ein paar Extras zu gönnen.
Hier wieder meine Gedanken: Sagte man uns (Shaumbra) nicht,
wir könnten nicht mehr ins alte Schema zurückfallen?!
Das Vertrauen, dass die passenden Angebote zu mir finden,
habe ich schon sehr lange, obwohl sie bisher nicht kamen. Jetzt stellt sich
meine Situation eben wie eingangs beschrieben dar. Es kam lange Zeit nichts,
jetzt kamen zwei Angebote, damit ich wählen kann. Es wird eine Entscheidung von
mir erwartet …
Adamus sagt, wir können nichts falsch machen, das erleichtert mir die Entscheidung jedoch nicht.








[editiert: 19.04.11, 10:29 von Rena]
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Rena
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Beiträge: 116



New PostErstellt: 19.04.11, 10:58  Betreff: Re: Fülle/Freiheit/Selbstständigkeit/Beruf-ung  drucken  weiterempfehlen

noch ein Nachtrag:

Kuthumi sagte: "A funny thing happened on the way to ascension: I lost everything."
Tobias sagte: "Es muss nicht so weit kommen. Es muss nicht zum Äußersten kommen. Wir brauchen nicht bis ganz nach unten zu gehen."

Ich weiß, dass der Tod meines Hauptauftraggebers ein Segen für mich war. Er gab mir die Zeit, die nötig war, um mich zu finden und mich wichtigeren Themen zu widmen. Jetzt sind allerdings meine Ersparnisse aufgebraucht, und es ist an der Zeit, Fülle zu kreieren, um eben nicht ganz nach unten zu rutschen.
Leider sagt Kuthumi nicht, wie er da wieder rauskam.
Dieses Thema betrifft viele von uns, und ich entscheide für mich, dass es an der Zeit ist, für die einfache, leichte, kreative Lösung, die Gnost für uns bereit hält. Ich habe mir vor kurzem den Sonderchannel "Deh-un-Gnost" aus dem Shaumbra-Shoppe downgeloaded. Er hat mir das Vertrauen gegeben, dass mein "viertes Stuhlbein" Gnost die Lösung kennt. Dennoch werde ich eine Entscheidung treffen müssen, ob sich die Lösung bis dahin zeigte oder nicht!





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Kommneva Lilavati
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Beiträge: 405
Ort: Pretzien



New PostErstellt: 19.04.11, 12:18  Betreff: Re: Fülle/Freiheit/Selbstständigkeit/Beruf-ung  drucken  weiterempfehlen

Liebe rena,

ich kann Dir keine grossen Tipps geben, Dir aber von meinem Erlebtenschreiben,ich wollte seit drei Wochen auch ,für nur sechs Stunden, wieder ins Angestelltenverhältnis wechseln,wegen sicherer Geldquelle und weil mein Freund `ne Umschulung macht und ich dann nix mehr bekommen würde, und was passiert?ich bekomme prompt den Schein nicht vom Strassenverkehrsamt, weil ich vor 1,5 Jahr den Führerschein verloren hatte. und obwohl ich seit `81 fahre, erst wieder zwei Jahre fahren muss, das heisst: was auch immer Du versuchst, die Energien sind im Moment schon so , dass Du automatisch wieder zur Selbständigkeit kommst, also werd ich doch meine Reiki-Meditation-Pendel-Kuschel- Stube aufmachen,wie ich es vor hatte, nur auf Umwegen,das ist ja eigentlich auch mein Seelens -und Herzenswunsch,(bin übrigens schon auf Probe gefahren, ohne Schein, und merkte, dass ich kaum noch Zeit und Energie für meine anderen Herzenssachen hatte)

und so ähnlich sehe ich es bei Dir auch, vielleicht machst Du den Angestelltenjob dann garnicht lange, weil Du merkst, dass Du Dich dabei nicht so wohl und glücklich fühlst, als wenn Du selbständig, zwar mit etwas weniger Money(was nicht sein muss, vielleicht werden es ja auch mehr Aufträge, wenn Du sie Dir erschaffst)geblieben wärst................

Allerdings hat halt jeder seinen eigenen Weg und mag bei Dir ganz anders ausschaun.......

das aus meiner Sicht , vielleicht hilft es Dir ein bissel,

liebevoll

heide





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Rena
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Beiträge: 116



New PostErstellt: 19.04.11, 14:45  Betreff: Re: Fülle/Freiheit/Selbstständigkeit/Beruf-ung  drucken  weiterempfehlen

Liebe Heide,

ich hoffe auch, dass irgendetwas "passiert", das mir den Weg zeigt, so wie bei Dir. Obwohl man ja nicht auf das Außen warten soll, sondern die Lösung im Inneren finden muss.

Es ist nur so, dass dieser Arbeitgeber bereits das zweite Mal auf mich zukommt, obwohl es das erste Mal (zu meiner großen Freude) wegen eines Missverständnisses nichts wurde. Deshalb kam mir in den Sinn, dass ja verpasste Potenziale - also Bubbles - zurückkommen, wenn sie für einen stimmig sind. Und trotzdem würde ich lieber selbstständig bleiben.

Ich könnte natürlich die Festanstellung endgültig absagen und weiter hoffen, dass sich etwas besseres findet, bzw. neue Aufträge hereinströmen. Aber das tat ich halt bereits die letzten zwei Jahre (vergebens).





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Essence
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Ort: Hannover

Blog: www.NetRad.io


New PostErstellt: 19.04.11, 16:19  Betreff: Re: Fülle/Freiheit/Selbstständigkeit/Beruf-ung  drucken  weiterempfehlen

Liebe Rena,

wir haben deine Geschichte zum Thema unseres montäglichen Chattreffens gemacht, hier die Zusammenfassung unseres Austausches aus dem Blickwinkel unbeteiligter Schöpfer:

Wenn man die eigene wundervolle Schöpfung nur noch als Problem empfindet, ist es wirklich ein geeigneter Zeitpunkt zu fragen, wie die Geschichte die man lebt, sich aus dem Blickwinkel eines Außenstehenden darstellt.

In den Begriff „Neue Energie" wird viel hineingepackt und wenig differenziert. Unser erster Tipp ist, hör auf dich mit Theorien zu beschäftigen und dich damit unter Druck zu setzen, irgendeine Entscheidung könnte „dich" wieder in alte Energie bringen. In deinem jetzigen Erleben ist das bedeutungslos, denn nichts von dem was du geschildert hast, ist neue Energie.

Da dem Menschen geschieht, nachdem was er glaubt, fang ich damit an aufzuschreiben, was uns nur aus deinem Text an „Glauben" von dir ansprang:

„muss ich mich seit nunmehr über zwei Jahren mit weniger als dem Existenzminimum (sprich: Hartz IV-Einkommen) begnügen" – Glaube: „Ich muss mich begnügen."

„Ich arbeite auf selbstständiger Basis, was meinem Sein entspricht, und die für mich größtmögliche Freiheit bedeutet," – Glaube: „Mehr Freiheit ist für mich nicht drin." Ja du glaubst sogar, dass diese Freiheit deinem Sein entspricht.

„Gar nicht mehr arbeiten, würde bedeuten, gar kein Geld mehr zu bekommen," - Glaube: „Ohne Arbeit kein Geld."

Zu Alternative 1 „Also Fülle würde mir das auch nicht bescheren." - Glaube: „Der Job bringt mir sowieso nicht genug Geld."

„Ich möchte aber auch nicht länger gerade genug Geld zur Verfügung haben, um Lebensmittel einkaufen zu können." - Glaube: „Ich habe gerade genug zum Überleben."

Genau nach deinem Glauben lebst du, erlebst du und wirst du auch in Zukunft erleben, wenn du dich nicht für einen neuen Glauben entscheidest. Unser Tipp, treffe die Entscheidung, dich für neue Glauben zu entscheiden, etwa so:

„Ich entscheide mich zu glauben, dass ich ein allmächtiges Wesen bin."

„Ich entscheide mich zu glauben, dass ich alles bin und nur entscheiden muss, was ich ausdrücken will."

„Ich entscheide mich zu glauben, dass ich immer mehr Geld habe, als Wünsche, die ich mir erfülle."

Nach deinem Glauben wirst du erleben. Dein Erleben wird deinen Glauben bestärken und dein Erleben wird immer mehr deinem Glauben entsprechen und dein Glaube wird zu Wissen.

Dein Leben läuft auch jetzt nach deinem Glauben ab, also warum nicht deinen Glauben ändern und damit ein anderes Leben leben?

Dein Glauben hat natürlich deine Vorstellungen geprägt, so ist nach deinen Vorstellungen selbständige Arbeit für dich die „größtmögliche" Freiheit und Arbeit in einem Anstellungsverhältnis ist keine Freiheit mehr. Das ist so für dich, weil du das für dich so entschieden hast. Ob selbstständig oder angestellt, es steht immer dahinter, dass du eine vertragliche Verpflichtung eingehst eine Leistung zu erbringen, für die du bezahlt wirst. Das du damit deine Freiheit aufgibst ist nur so, wenn du das damit verbindest. Wenn du einen Vertrag schließt, weil du das Geld brauchst, dann ist das nie Freiheit, egal ob selbstständig oder angestellt. Eine Wahl aus dem brauchen heraus ist nie „Neue Energie". Eine Schöpfung in neuer Energie übrigens wäre ein Vertrag den du abschließt, weil dir deine Verpflichtung ermöglich genau das auszudrücken, was du entschieden hast von deinem Sein auszudrücken und das ohne jeden Gedanken an Geld. Unser Tipp: entscheide neu was es für dich bedeutet, dich zu etwas zu verpflichten.

Du bewertest ob du in Fülle bist daran, ob du genügend Geld für die Erfüllung deiner menschlichen Bedürfnisse hast und damit machst du die Fülle unerreichbar für dich. Erst wenn du akzeptierst, dass du Fülle bist, wird sie auch im außen für dich sichtbar. Der Trick ist, du musst die Wahl treffen, was du ausdrücken willst, aus all dem was du bist und nicht wählen was du brauchst, um deine menschlichen Bedürfnisse zu befriedigen.

Noch ein Tipp wie man Reichtum erschafft oder eigentlich alles im menschlichen Sein:

Ich mache mir klar, dass ich es bin. Ich bin ein allmächtiges Wesen und als solches bin ich alles was ist! Und alles was ich von meiner Ganzheit zum Ausdruck bringen will, wähle ich. Ich wähle in dem Bewusstsein, dass ich Reichtum bin und nicht aus dem Bewusstsein heraus, dass Reichtum etwas ist, das ich nicht habe, aber haben will. Deine Wahl, in Fülle zu leben, hast du aus dem brauchen heraus getroffen und kann sich so in deinem Leben nicht umsetzen.

Diese zwei Angebote sind deine Schöpfung. Du argumentierst dir deine Schöpfung so zurecht, dass sie deinen Frust bestätigen und deine Unfähigkeit als Schöpfer. Du hast dich so in deine Vorstellungen verfangen, dass du gar nicht mehr sehen kannst, was für ein wundervoller Schöpfer du bist. Du hast dir selbst jetzt noch das erschaffen was du haben wolltest, Geld verdienen um deine menschlichen Bedürfnisse zu erfüllen.

Welche Entscheidung du jetzt triffst, ist vollkommen egal. Du willst gar nicht irgendeine Verpflichtung eingehen, du meinst das machen zu müssen, weil du meinst das Geld zu brauchen. Eine Entscheidung die deinem Sein entspricht, wäre nur eine Entscheidung aus der Freude heraus und Freude ist auch nicht an deiner vermeintlichen Selbstständigkeit spürbar.

Du bist ein Wesen, das nichts braucht! Solche Bemerkung wird dir zum jetzigen Zeitpunkt nicht hilfreich erscheinen, es wird sich aber alles für dich ändern, wenn du dich als das Wesen akzeptierst das du bist. Mein Tipp wäre, gestalte dir dein Leben jetzt erst mal so, dass du erlebst, dass es bei dir nicht grad mal so zum Überleben reicht. Das ist ein Kompromiss und damit alte Energie, na und? Was solls, wenn es dazu führt, dich in deiner Schöpferkraft zu bestätigen und du den Kreislauf in den du geraten bist durchbrichst. Du triffst doch keine Entscheidung für die Ewigkeit, du kannst jederzeit eine neue treffen. Nimm den Druck raus und gib dir Zeit deine neuen Entscheidungen zu erleben.

Herzlichst

Essence








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Anthéris
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New PostErstellt: 19.04.11, 17:56  Betreff: Re: Fülle/Freiheit/Selbstständigkeit/Beruf-ung  drucken  weiterempfehlen

Sehr einfach:
Ich bin ein fauler Leser, aber ganz einfach:

ICH kann höchstens meinen Körper verlieren, mehr nicht, sonst BIN ICH.

IMMER

All diese Gedanken sind für mich Spiele des Verstandes. Für mich geht es um Amhyo Vertrauen in mich, völlig, immer, überall.

Egal was Arge  (Jobcenter) oder sonstwer sagen, schreiben.

Dieses NICHT-Wollen ist für micht genau so fehl am Platz wie Wollen.


Ich finde es doll, für 3 Bewerbungen im Monat 765 Euro zu bekommen - warum sollte ich das ändern ??

Alles ist wie ich es annehme - oder auch nicht.


von Herzen




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Jascha
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Beiträge: 198
Ort: München



New PostErstellt: 19.04.11, 18:38  Betreff: Re: Fülle/Freiheit/Selbstständigkeit/Beruf-ung  drucken  weiterempfehlen

Ich will auch etwas dazu beitragen:

Es ist mir nicht möglich, wirklich Ratschläge zur finanziellen Fülle zu geben, da ich diese im Moment auch noch nicht so erreicht habe, wie es einmal sein wird. Aber mit der finanziellen Fülle ist es ja genauso wie mit anderen Mangelerscheinungen  
Mein großes Thema war z.B. der mangelnde Selbstwert. Ich hatte oft das Gefühl, ein Versager zu sein. Dieses Gefühl wollte ich auf Biegen und Brechen abschalten, rauswerfen, bekämpfen. Ich wollte mich nicht als Versager fühlen und nicht von anderen als ein solcher angesehen werden. Aber je mehr ich dieses Gefühl, diesen Aspekt, bekämpfte, desto größer wurde das "Dilemma". 

Als ich dann soweit war, das "Versagergefühl" anzunehmen, fühlte ich mich eine Zeit lang ganz bewusst und intensiv als Versager. Ich lud dieses Gefühl ein, spürte es in der Essenz und es war dann gar nicht mehr schlimm. Es war einfach nur ein Gefühl. Ich lernte, es wahrhaftig anzunehmen. Das löste einiges aus, es nahm den Schrecken, der hinter der "Versager"-Fassade lag. Das Drama um den Versager hatte keine Chance mehr. Erst danach konnte ich den Versager wirklich loslassen, nachdem ich ihn zuvor wirklich angenommen hatte. Wenn jetzt ein Aspekt kommt, der den Versager wieder aufwecken will, dann kann ich mich bewusst dafür entscheiden, einen anderen Weg zu gehen.

Für mich ist das mit dem Geld ähnlich. Ich wollte nie der kleine arme Junge sein, der sich nichts leisten kann. Ich kämpfte dagegen an und ich kämpfte dafür, möglichst viel Geld zu haben, koste es, was es wolle. Dann kam die Zeit, in der ich Geld ansich für schlecht und unnötig hielt. Ich redete mir ein, dass es unwichtig sei. Das war natürlich nur eine Art "Trick" von mir, denn ich gaukelte mir so vor, dass ich mit dem Thema "durch" sei . Ging somit dem totalen Annehmen des Mangelgefühls aus dem Weg.

Was bei mir gerade geschieht ist, dass ich keine Lust mehr auf das Drama um Geld (und alles andere auch :-) habe. Ich habe dieses tiefe Bedürfnis, dass dieses Spiel beendet werden will. Sobald dieser finanzielle Mangelaspekt kommt und mir einreden möchte, dass ich nicht genug habe, dass ich mehr brauche und dass ich ein armer Jammerlappen bin, dann sage ich zu ihm "Stopp!!! Ich lass mich von Dir nicht mehr herumkommandieren! Du hast mich lange genug manipuliert. Wir gehen jetzt einen anderen Weg. Den Weg der Leichtigkeit und Einfachheit und Freude. Den Weg der Neuen Energie.". Das bedeutet nun, dass ich gerade nicht mehr Geld habe, aber dass ich nicht mehr aufgrund von Geldthemen leide. Mein Glücklichsein hängt momentan nicht mit Geld zusammen. 

Ich weiß nicht, wohin das führt und im Moment ist es mir auch fast egal, aber ich weiß, dass ich mich damit WEITAUS besser fühle und ich habe das Gefühl, dass es so das Richtige für mich ist und vielleicht auch der einzige Weg, das "Gelddilemma" endgültig zu beenden.

Etwas tief in mir sagt mir, dass ich dann, wenn ich den verletzten Geld-Mangel-Aspekten nicht mehr das Zepter gebe, die natürliche Fülle kommt. Wahrscheinlich ganz anders, als ich es mir jetzt gerade vorstellen kann.

Alles Liebe




www.projekt-selbstliebe.de


[editiert: 19.04.11, 18:39 von Jascha]
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