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Reich verwöhnt und nicht auf der Suche (harry Potter)

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redbuffy
Erzengel

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New PostErstellt: 29.01.10, 08:43  Betreff: Re: Reich verwöhnt und nicht auf der Suche (harry Potter)  drucken  weiterempfehlen

Langsam krabbelten die Beiden vom Küchentisch herunter, sahen sich sekundenlang in die Augen und grinsten sich frech an. Angesicht der heißen Nummer auf dem Tisch, klebte Draco wie ein Stück Kuchen und musste erst mal flott unter die Dusche und sich dieses klebrige Zeug von seinem Körper waschen. Während der Blonde unter die Dusche ging, räumte Harry die Küche auf, öffnete die Haustür und starrte verwundert Ron und Hermine an. Was zum Henker trieben die Beiden denn jetzt hier? Wollte sich Hermine wieder über schwule auskotzen, oder was war der Anlass ihres Besuchs?

Ohne zu fragen ließ er die Beiden rein, führte sie in die Küche, setzte Kaffee auf und sah Hermine wie ein Mondkalb an. Noch immer hatte keiner etwas gesagt, auch nicht als Draco nur in Badehose bekleidet wieder in die Küche schritt und die Drei verwundert anblickte.

„Was ist hier los? Warum schweigt ihr alle?“, fragte der Blonde und setzte sich mit einer Dose Cola neben Harry stupste ihn an und grinste etwas unbeholfen.

„Ähm…ja…ich wollte mich bei Harry und dir entschuldigen“, fing die braunhaarige Hexe verlegen an schaute zu Ron und dieser nickte zustimmend, denn auch er wollte sich bei Beiden entschuldigen.

„Du willst dich entschuldigen?“, zischte Harry zwischen zusammengepressten Lippen hervor und schaute die Angesprochene wütend an.

„Ach komm schon Schatz, nun nimm die Entschuldigung an. Du willst die Beiden doch auch auf unsrer Hochzeit dabei haben. Oder irre ich mich da?“, fragte Draco und schaut Harry verrucht von der Seite an, das dieser beinahe vom Stuhl kippte.

„Schon ok, ich nehme sie ja an“, verteidigte sich der Schwarzhaarige, reichte Hermine und Ron die Hand und alles war vergessen.

„Ahm… Harry. Ich will ja nicht meckern, aber du hast irgendwas an dir kleben!“, antwortete Ron, deutete auf den Bauch des ehemaligen Gryffindors und grinste Hermine schief an.

„Tja wärst du auch mal duschen gegangen, dann müsstest du dir jetzt nicht solche peinlichen Sachen anhören“, gab Draco belustigt von sich, schaute den Verlegenen Harry an und dann Hermine die aussah wie eine überreife Tomate.

„Was habt ihr denn wieder angestellt?“ bohrte Ron weiter, sah wie Harry aufsprang, nach oben rannte und einen Draco der sich vor Lachen nicht mehr halten konnte.

„Das war Eiscreme und ich hatte das Zeug auch an mir kleben. Ich war nur so schlau und hab geduscht. Glaub mir Ron, das willst du gar nicht wissen, was wir damit auf dem Küchentisch angestellt haben!“, grinste der Blonde dreckig, trieb Hermine fast an den Rand eines Nervenzusammenbruchs und Ron die Schamröte ins Gesicht.

„Auf dem Küchentisch?“, quickte Hermine entsetz, sprang panisch auf und setzte sich auf Rons Schoss, der die Saturation schamlos genoss und dreckig grinste.

„Hermine, sei unbesorgt. Der Küchentisch ist sauber, oder glaubst du ich bin so ein Ferkel wie Harry?“, entfuhr es dem Blonden entrüstet.

„Wer ist hier ein Ferkel?“, fragte Harry beiläufig als er die Küche wieder betrat, sich frech auf Dracos Schoss setzte und ihn flüchtig küsste.

„Na du!“, blaffte der Blonde zurück, grinste Hermine an, sah wie diese schleunigst aus der Küche zur Haustüre rannte und einfach weg war.

„Ich denke ich geh mal Hermine hinterher. Ihr kommt ja alleine klar“, stotterte der Rotschopf und verließ ebenfalls den Grimmauldplatz Nummer 12.

„Und was machen wir beide jetzt?“, säuselte Harry Draco ins Ohr, knabberte kurz an dessen Ohrläppchen, leckte mit der Zungenspitze leicht an der Ohrmuschel und rutschte unruhig auf dem Schoss des Blonden herum.

„Ich werd jetzt erst mal einen Kaffee trinken und dann auf der Terrasse eine durchziehen“, versuchte Draco beherrscht zu antworten, schubste den Schwarzhaarigen von seinem Schoss runter, holte sich eine Tasse Kaffee und ging hinaus in den Garten.

So schnell gab Harry allerdings nicht auf, auch er trat nach draußen auf die Terrasse, legte sich kurzerhand auf die übergroße Sonnenliege und griff sich die Tube Sonnencreme. Unschuldig schaute Harry zu Draco, sah wie dieser durch den Garten lief, seine Zigarette rauchte und rief ihn direkt zu sich. Draco hielt in seiner Bewegung inne, lauschte kurz der Stimme seines Freundes und schritt dann quälend langsam in Richtung Terrasse.

Mit einem leichten Lächeln im Gesicht griff der Blonde nach der Tube, setzte sich rittlings auf Harry und fing an dessen Rücken mit leichten massierenden Handgriffen einzucremen. Sofort schnurrte der schwarzhaarige unter den Berührungen, bog seinen Rücken gegen die streichelnden Hände und seufzte leise in die Kissen.

Draco der dieses leise Seufzen hörte, stieg fies grinsend von seinem Freund runter und kletterte einfach in den heißen Whirlpool. Leicht verwirrt starrte Harry dem Blonden hinterher, erhob sich aber ebenfalls, zog seine Badehose aus und stieg splitternackt zu Draco in den Whirlpool. Mit einem dreckigen Grinsen zog er den Blonden an sich, strich sanft mit der Zunge über dessen Unterlippe und bat stumm um Einlass. Draco öffnete leicht seine Lippen, ließ Harrys Zunge gewähren und spürte, wie diese langsam an seiner Zunge saugte und ihm den Verstand benebelte.

Immer wilder, immer leidenschaftlicher umschlangen sich die Zungen der Beiden, tauchten immer wieder in den Mund des jeweils anderen und lieferten sich einen erbitterten Wettstreit. Immer fordernder wurde der Kuss, immer leidenschaftlicher drängte sich Harry an seinen Draco und wurde mit einem mal unsanft in die Realität zurückgeholt.

Fassungslos und eine Spur von Entsetzt sein, blickten die Beiden Dracos Mutter an, die lächelte und wieder in die Küche verschwand. Was zum Geier trieb diese Frau jetzt schon wieder?

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redbuffy
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New PostErstellt: 29.01.10, 08:43  Betreff: Re: Reich verwöhnt und nicht auf der Suche (harry Potter)  drucken  weiterempfehlen

Fassungslos und eine Spur von Entsetzt sein, blickten die Beiden Dracos Mutter an, die lächelte und wieder in die Küche verschwand. Was zum Geier trieb diese Frau jetzt schon wieder?

„Was in Dreiteufelsnamen will deine Mutter schon wieder hier?“, fragte Harry völlig perplex und starrte in Richtung Küche, wo sie in aller Ruhe zu sitzen schien und auf die beiden Turteltauben wartete.

„Ich hab echt keine Ahnung, aber ich geh besser mal zu ihr“, antwortete Draco, stieg aus dem Pool, trocknete sich ab und schritt zur Küche.

„Hey, wirf mir mal meine Hose zu!“, kreischte Harry durch den Garten, wobei Draco fast loslachen musste, weil es zu ulkig war wie der Schwarzhaarige beschämt im Pool saß und eine knallrote Birne bekam.

Mit breitem Grinsen warf der Blonde seinem Freund die Badehose zu und ging dann zu seiner Mutter, die am Küchentisch saß und ihr dickes Notizbuch hervorkramte. Schien ja wieder was Wichtiges zu sein, wenn sie das dicke Teil auspackte und dann so grübelnd da saß!

„Habe ich euch etwa gestört?“, kam es von Zissas Seite und sie musterte neugierig ihren Sohn, der sich verlegen am Kopf kratzte und mit diesem schüttelte.

„Ihr habt doch wohl nicht!“, entrüstete sich die blonde Frau und sah ihren Sohn leicht verärgert an.

„Nein wir haben nicht! Weißt du Mum… wir haben Ostereier gesucht, haben aber leider keine gefunden. Ist wohl auch die falsche Jahreszeit“, schnarrte Draco genervt zurück, da er diese Frage mehr als lächerlich fand, immerhin war er 20 und kein Kind mehr.

„Draco, was ist denn das bitte für ein Benehmen? Wo bleibt Harry denn jetzt? Ich hab mich nicht auf den Weg gemacht, um mich hier mit euch über Ostereier zu streiten“, meckerte die Blonde und schlug hektisch ihre Notizen auf, was wohl wieder etwas mit der Hochzeit zutun haben musste.

„Der zieht sich nur seine Badehose wieder an und dann kommt er“, grinste Draco seine Mutter an, danach holte er Getränke und stellte seiner Mutter ein Glas Wasser hin.

Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste, bei Dracos Mutter wusste man nie so recht, was noch kommen würde.

„Gut, dann warten wir eben“, moserte Narzissa, schaute kurz auf die Uhr und stöhnte genervt auf.

Nach einigen Sekunden betrat auch Harry die Küche, entschuldigte sich kurz für seine Verspätung, setzte sich ebenfalls an den Esstisch und wartete gespannt was seine Schwiegermutter in spe zu sagen hatte. Kurz räusperte sich Zissa, sah die beiden skeptisch an und dann legte sie auch schon los, kramte ihre Feder hervor und fing an zu fragen und gleichzeitig zu schreiben.

„Es geht um die Namen, also ich meine wie habt ihr euch das denn jetzt vorgestellt? Bleibt alles beim Alten, oder Doppelnamen oder wie jetzt?“, ratterte Narzissa ihren Text runter, holte einmal tief Luft und besah sich die Beiden ganz genau.

„Öhm, ja... wie jetzt? Ich weiß von nichts. Du etwa?“, stammelte Draco und sah zu Harry, der wohl auch nicht recht wusste was Sache war.

„Also…, ich würde sagen, wir denken über Doppelnamen nach“, übernahm Harry die Entscheidung, sah seine Schwiegermutter an, die fleißig alles notierte und gleich die nächsten Fragen stellte.

„Da Harry sich ja mit Ron und Hermine vertragen hat, lad ich die Beiden auch ein und ich nehme an, das Ron dein Trauzeuge sein wird, oder irre ich mich?“, forschte Zissa nach, hob argwöhnisch die Augenbraue und sah ihren Schwiegersohn an und vernahm dessen hektisches Nicken.

„Sehr schön und wie sieht es mit Kindern aus?“. Diese Frage ließ die Beiden blass werden und sie sahen sich beinahe panisch an.

„Wie bitte? Kinder? Das ist jetzt nicht dein Ernst oder? Wie soll das bitte gehen? Hallo!? Harry ist ein Mann und ich ganz sicher auch! Also wie sollte das funktionieren?“, fragte Draco seine Mutter erstaunt und fragte sich, warum sie so rein gar nichts begriff.

„Glaub mir Draco, es gibt da Wege und Mittel. Es gibt da einen Zaubertrank der dies ermöglicht. Also denkt darüber nach und sagt mir dann bescheid“, antwortete Narzissa lächelnd, erhob sich kurzerhand und so schnell wie sie gekommen war, war sie auch wieder verschwunden.

Draco und Harry sahen sich minutenlang an, sprachen nicht ein Wort und wussten nicht was sie machen sollten. Wie zum Teufel sollte ein Zaubertrank helfen und wie stellte dieser es an, dass ein Mann schwanger werden konnte?

„Öhm…willst du oder soll ich?“, fing Draco nach einer Weile an zu fragen und sah Harry verlegen von der Seite an.

„Hä was? achso…ähm ja ich denke, das solltest du machen. Ich will auf gar keinen Fall schwanger werden“, platzte es aus dem schwarzhaarigen heraus und er sah, wie Draco blass wurde und nach Atem rang.

„Achso, jetzt soll ich das auch noch machen, oder was? Ne du, ich will auch nicht!“, zischte der Blonde verärgert, stand auf und ging auf die Terrasse, rauchte eine und war einfach nur stinksauer.

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redbuffy
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New PostErstellt: 29.01.10, 08:46  Betreff: Re: Reich verwöhnt und nicht auf der Suche (harry Potter)  drucken  weiterempfehlen

Draco saß noch immer im Garten und schmollte vor sich hin. Wie konnte Harry auch nur ansatzweise annehmen, dass ausgerechnet er schwanger werden musste und damit seine gute Figur ruinierte! Lieber würde er sich einen Backstein ans Bein binden und sich im Pool ersaufen, als das er mit einem dicken Bauch durch die Gegen lief und sich zum Gespött der gesamten Familie machte. Nein das sollte alles schön flach und wohlgeformt bleiben und nicht dick mit Schwangerschaftsstreifen, schlechter Laune und Essattacken. Sollte Harry sich doch mit solchen Dingen rumschlagen, Draco hatte einfach keine Lust auf ein plärrendes Balg, das Nacht für Nacht nach Aufmerksamkeit schrie und somit Lustkiller Nummer 1 wäre.

Und wer kümmerte sich denn dann um ihn, wenn solch ein Quälgeist im Haus wäre? Draco brauchte schließlich auch seine Aufmerksamkeit, seine Liebe und Streicheleinheiten und davon brauchte der Blonde eine ganze Menge.

Es gab hier also keinen Platz für ein Kind!

Harry dachte da zum Glück etwas anders. Er hätte liebend gern ein Kind mit Draco, aber selber austragen wollte er es aber auch nicht und so machte er sich mit seinem Problem ab durch den Kamin zu seinen zukünftigen Schwiegereltern. Kaum war er in Malfoy Manor angekommen, drückte ihn auch schon Narzissa an sich und fragte nach dem Grund seines überraschenden Besuchs.

„Ähm… es geht noch mal um das Thema Kinder“, fing der Schwarzhaarige verlegen an, lief hinter Zissa in den Salon her und nahm auf einem der flauschigen Sessel Platz.

„Ach ihr habt euch entschieden? Wie schön, das freut mich“, lächelte die Blonde, rief nach einer der Hauselfen und bat diese für Getränke und Knabbereien zu sorgen.

„Nein, das heißt nicht so richtig. Ich will ja, aber Draco ziert sich“ haspelte Harry hastig, schaute beschämt zu Boden und wünschte sich ins nächste Mausloch.

„Wie darf ich das verstehen?“, fragte sie ernst, zog die Augenbraue hoch und besah sich ihren Schwiegersohn in spe ganz genau, das dieser schlagartig rot wurde und nervös auf seinem Sessel hin und her rutschte.

„Draco will weder eins bekommen, noch will er eins haben. Ich dagegen möchte unbedingt eins, aber ich möchte nicht unbedingt der sein, der schwanger wird“, murmelte Harry verlegen.

„Das sollst du auch nicht! Es ist Dracos Aufgabe, nicht deine und wenn er sich dagegen weiter sträuben sollte, dann müssen wir es eben anders regeln. Hinter seinem Rücken und still heimlich unter seinen Kaffee mischen“, antwortete Dracos Mutter leicht verärgert und rief keine fünf Sekunden später nach ihrem Ehemann.

„Was gibt es denn Darling?“, fragte Lucius knapp, begrüßte Harry und nahm schließlich auf der Couch neben dem Kamin Platz.

„Unser werter Herr Sohn sträubt sich wieder. Er möchte weder ein Kind zeugen, noch will er eins bekommen“, entrüstete sich die blonde Frau verärgert und sah ihren Mann um Hilfe bittend an.

„Nun wie dem auch sei, dann sollten wir zusehen, das wir dieses Problem in den Griff bekommen. Ich weiß nur noch nicht wie“, gab Lucius trocken von sich, kassierte im nächsten Moment einen Puffer von Narzissa und schaute diese mit runzelnder Stirn an.

„Wir müssen den Jungen eben zu seinem Glück zwingen“, gab sie kleinlaut von sich und sah die beiden entsetzten Gesichter der Männer.

„Wie bitte, du willst das Draco schwanger wird und nichts davon mitbekommt? Bist du irre? Das wird uns unser Sohn niemals verzeihen und Harry erst recht nicht. Wir würden ihn alle drei hintergehen. Nein Narzissa und das ist mein letztes Wort!“, donnerte der Blonde seine Frau an und verließ erzürnt den Salon.

„Ich denke ich geh dann besser mal wieder nachhause“, verabschiedete sich Harry von der todtraurigen Zissa und husche rückwärts durch den Kamin.

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Kaum war er daheim angekommen, musste Harry sich auch gleich eine Standpauke der besonderen Art anhören , schritt genervt in den Garten um eine zu rauchen und wurde buchstäblich von einem finger-fuchtelnden Draco verfolgt wurde.

„Na hast du dich wieder bei meinen Eltern ausgelassen, oder wo kommst du jetzt her?“, zischte der Blonde und erinnerte Harry irgendwie an ein altes Waschweib mit Kochlöffel, worauf der Schwarzhaarige laut lachen musste und sich fast nicht mehr halten konnte.

„Was ist bitte schön so lustig?“, keifte Draco, stemmte beide Hände in die Seite und erinnerte nur noch mehr an dieses Bild einer kreischenden Furie.

„Sieh dich halt mal im Spiegel an, dann weißt du warum ich lache“, grinste Harry gelassen, zündete sich die nächste an und setzte sich ohne weitere Worte auf die Terrasse.

„Was soll ich da sehen?“, schnarrte der ehemalige Slytherin genervt, setzte sich ebenfalls und rauchte nun schon die dritte innerhalb von einer Stunde.

„Egal, vergiss es“, maulte Harry seinen freund an, stand auf und wollte zurück ins Haus gehen, als plötzlich die Eule seines Schwiegervaters angeflattert kam und Post für ihn hatte.

Was wollte Lucius denn nun wieder? Das hätte er doch noch eben sagen können, aber nein der werte Herr Schwiegervater war genau wie Draco ein Sturkopf und rannte lieber wie eine Dampflok davon. Schnell öffnete Harry den Brief und überschlug sich fast vor Freude, als er das las was Lucius dort zum Besten gab.

Harry,

mir ist da eben noch etwas eingefallen, was vielleicht helfen könnte. Meine Frau dachte damals leider genau wie Draco und wollte auch kein Kind haben. Da musste man sich als gestandener Mann leider etwas in Geduld üben und die werte Frau etwas leiden lassen. Ich meine damit, das du erst mal genau so denken solltest wie er, sag einfach du willst auch keins, lass mal eben ein Buch über Babys liegen oder schau einfach Filme mit knubbeligen, süßen und schreinernden Kleinkindern an. Das sollte Früchte tragen und wenn du merkst, das diese Nummer zieht, dann tu weiterhin so als ob du nicht wolltest. Sollte Draco sich zurückziehen, oft weinen oder gar Fressanfälle bekommen, dann weißt du dass er versucht dir durch die Hintertür zu sagen, das er doch eins will. Na und wie der Rest geht weißt du ja sicherlich.

Lucius

Ps. Vergesse aber nicht den Trank sonst klappt das Ganze nicht und war auf gut deutsch für die Katz!

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redbuffy
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New PostErstellt: 29.01.10, 08:46  Betreff: Re: Reich verwöhnt und nicht auf der Suche (harry Potter)  drucken  weiterempfehlen

Einige Tagen waren vergangen und Harry hatte bei Draco mit dem Kinderwunsch noch keinen Erfolg, also ergriff er die nächste Chance und lud kurzerhand den schwangeren Blaise und dessen Ehemann Benjamin zu sich ein. Wenn Draco sehen würde, dass auch Blaise schwanger war und somit dick werden würde, dann würde sicherlich auch Draco es endlich einsehen. Sich über den Besuch freuend, räumte Harry freiwillig das Haus auf und hinterließ so einen verwunderten Draco, der mal wieder im Garten hockte und rauchte.

Verwirrt beobachtete der Blonde Harrys Putzfimmel, konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und schaute ihm weiter zu, da es ihn amüsierte und er keine Lust hatte zu helfen. Nachdem der Schwarzhaarige fertig war, sprang er eben noch unter die Dusche, zog sich an und schlenderte dann gut gelaunt in den Garten und zog ebenfalls eine durch.

„Weswegen machst du eigentlich grad so einen Aufwand? hat sich der Präsident angemeldet oder warum putzt du freiwillig?“, fragte Draco trocken und schaute Harry ernst an, ehe er sich auf die Liege setzte um sich einzucremen.

„Nein nicht der Präsident, aber Blaise und Benny“, grinste Harry gehässig und fing an seinem Freund den Rücken einzucremen.

„Hm gibt’s nen Grund warum du die Beiden eingeladen hast, oder war das einfach nur mal so?“, forschte der Blonde weiter und räkelte sich leicht auf der Sonnenliege.

„Gibt keinen Grund, hab sie einfach mal so eingeladen und wollte sie einfach nur mal wiedersehen und vor allem dir eine Freude machen“, lächelte Harry, ehe er Dracos sanft auf die Schulter küsste und dieser sich langsam umdrehte und sich an Harry kuschelte.

„Danke Harry, das ist lieb von dir“, flüsterte der Blonde, küsste Harry einfach und zog diesen sanft mit auf die Liege, doch ehe sie richtig loslegen konnten, schellte es auch schon an der Tür und setzte so der Zweisamkeit ein Ende.

Schnell sprang Harry auf, sauste zur Haustür und öffnete einem breit grinsenden Blaise und einem leicht verwirrten Benny. Freundlich begrüßte Harry die Beiden und bat sie kurzerhand rein zukommen, wo sie gemeinsam in die Küche gingen und warteten das Draco aus dem Garten käme und sie ebenfalls begrüßen würde.

Der Blonde ließ nicht lange auf sich warten, reichte zu erst Benny die Hand, ehe er sich Blaise zuwandte und verschreckt auf dessen runden Bauch starrte. Was zum Teufel war das denn? Warum hatte Blaise plötzlich solch einen runden Bauch? Völlig irritiert setzte sich Draco auf den Küchenstuhl und starrte erneut zu Blaise, ehe er endlich fragte warum dieser einen dicken Bauch hätte.

„Sag mal wie viel isst du denn? Das müssen ja schon Tonnen sein, wenn du so eine Plauze vor dir her trägst!“ amüsierte sich der Blonde und grinste breit.

„Ich esse ja auch für zwei“, verteidigte sich Blaise grinsend, wurde liebevoll von seinem Benny umarmt und streichelte sanft über seinen Bauch.

„Wie jetzt? Ne oder,… du bist schwanger?“, kreischte Draco fast schon und sah zu Harry rüber, der sich ahnungslos gab und mit den Schultern zuckte.

„Ja ich bin schwanger und bin schon im 6 Monat“, gestand Blaise leise und setzte sich zu Draco an den Küchentisch, da der Blonde grad ziemlich aus der Fassung geriet und den Kopf in die Hände legte.

„Ja aber du hast doch immer über dicke gelästert und jetzt das!“, stammelte Draco leicht, schaute wieder auf den Bauch und bekam langsam aber sicher eine mittlere Kriese.

„Ich bin nur schwanger und nicht dick, das geht mit Sport und der richtigen Ernährung wieder weg und ist halb so schlimm“, lenkte Blaise selbstbewusst ein und lächelte sanft.

„Und wie ist das so?“, fragte Draco leise nach und schaute zu Harry rüber, der sich noch immer ahnungslos gab, sich aber tief im Inneren einen ab grinste.

„Gib mir mal deine Hand“, bat Blaise seinen besten Freund und legte sie sich kurzerhand auf seinen Bauch, wo Draco deutlich spüren konnte wie sich etwas bewegte und sich gegen seine Handfläche drückte.

Fasziniert starrte Drau auf den Bauch, streichelte darüber und spürte immer wieder das Kind das sich gegen seine Hand drückte und sich scheinbar versuchte anzukuscheln. Plötzlich wurde dem Blonden ganz warm ums Herz und er legte den Kopf auf Blaise seinen Bauch, er wollte unbedingt wissen ob man auch etwas hören konnte, was aber leider nicht der Fall war und er sich enttäuscht wieder aufrecht setzte.

„Wow, das ist echt abgefahren“, nuschelte Draco leise, dann sah er plötzlich Harry mit leuchtenden Augen an und grinste dämlich, dass Harry nur Bahnhof verstand und den Blonden kopfschüttelnd ansah und dieser das Kopfschütteln als ein Nein deutete und anfing zu schmollen.

„Sorry aber ich denke wir gehen jetzt besser, ich muss gleich noch zum Arzt und mich untersuchen lassen“, lenkte Blaise ein, erhob sich langsam und verabschiedete sich dann von Draco und Harry.

„Ok, dann viel Spaß“, versuchte Dracos zu lächeln und ging danach raus in den Garten, setzte sich auf die alte Holzbank und seufzte leise.

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redbuffy
Erzengel

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New PostErstellt: 29.01.10, 08:48  Betreff: Re: Reich verwöhnt und nicht auf der Suche (harry Potter)  drucken  weiterempfehlen

Draco hatte die nächsten Tage sehr zu knabbern, er versuchte mit Harry zu reden, doch der blockte erst mal ab und gab sich so wie Lucius es ihm geraten hatte. Schmollend verkrümelte der Blonde sich wieder im Garten, rauchte seine Zigarette und schob Frust. Warum war Harry so abweisend und warum wollte er plötzlich nichts mehr vom Thema Kinder hören? Seufzend zog er an seiner Zigarette, blickte immer wieder zur Sonnenliege auf der Harry lag und scheinbar schlief, doch so sehr Draco etwas versuchte, biss er auf Granit. Es war zum Mäuse melken, zum Schreien oder gar zum davonlaufen! Draco musste etwas machen, er hielt diese Anspannung einfach nicht mehr aus und so erhob er sich und schritt langsam auf den immer noch schlafenden Harry zu und setzte sich zu ihm. Sanft rüttelte er ihn wach, schaute ihn mit leuchtenden Augen an und wartete dass Harry sich langsam erhob.

„Draco was ist los, wieso weckst du mich?“, fragte Harry gähnend, streckte sich leicht und schaute seinen Freund fragend an.

„Ich will mit dir reden, so kann es einfach nicht weitergehen und das weißt du“, murmelte Draco leicht und schaute Harry hoffnungsvoll an, ehe er die Hände in den Schoss legte und Däumchen drehte.

„Ok, dann leg mal los! Was bedrückt dich denn, etwa wieder das alte Thema?“, forschte Harry innerlich grinsend nach und musste sich ein Schmunzeln verkneifen, als er den Blonden so verzweifelt sah.

„Ja das Thema hab ich auf dem Herzen …. verdammt ich will ein Kind von dir! Warum willst du plötzlich nicht mehr, hab ich was falsch gemacht?“, hinterfragte Draco traurig und sah Harry direkt in die Augen, ehe er den Blick wieder abwendete und seufzte.

„Nein, du hast nichts falsch gemacht. Die letzten Tage waren ein Test, ein Test um zu sehen ob du es wirklich willst“, grinste Harry nun und nahm Dracos Hand in seine, strich liebevoll drüber und küsste den Blonden sanft auf die Wange.

„WAS!?? Sag mal hast du sie noch alle mich so zu verscheißern? Das ist echt das Letzte, weißt du das? Ich hüpf seid Tagen im Dreieck un du machst dich heimlich lustig über mich, das ist echt gemein von dir“, schmollte der Blonde und verschränkte wütend die Arme vor der Brust.

„Nun schmoll doch nicht, ich freu mich doch das du jetzt doch ein Kind willst. Ich sehe da nur ein Problem“, grinste Harry vor sich hin und stellte sich genau vor Draco, damit dieser ihn ansehen konnte und verstand was er meinte.

„Was für ein Problem meist du?“, fragte Draco langsam und schaute ihn erneut fragend an, da er sich nicht sicher war was Harry meinte.

„Ich meinte damit, das ein Kind nicht aus der Luft entsteht“, grinste Harry nun etwas breiter und sah in Dracos unsicheres Gesicht, sah wie dessen Augen sich weiteten und seine Wangen einen leichten Rotton annahmen.

„Oh..ja …ähm, das war mir schon klar, aber ich hab doch noch nie …mit einem Mann geschlafen“, stammelte Draco verlegen und wurde rot wie eine überreife Tomate.

„Hey, schon ok, ich dräng dich zu nichts und wenn du noch warten willst, ist das in Ordnung“, beruhigte Harry seinen Freund und strich ihm sanft über den Rücken, ehe er ihn ganz in den Arm nahm und ihn anlächelte.

„Nein, ich will nicht warten, ich will wissen wie es sich anfühlt“, wisperte der Blonde sichtlich nervös, ehe er Harry sanft küsste und sich enger an ihn schmiegte.

Sofort erwiderte Harry den sanften Kuss, strich sanft mit der Zunge über Dracos Unterlippe und bat stumm um Einlass, den ihm der Blonde nur zu gern gewährte. Draco spürte, wie Harry ganz vorsichtig die Zunge zwischen seine Lippen schob, beinahe wie im Reflex öffnete der Blonde den Mund ein Stück und kam seinem Freund mit der eigenen Zunge entgegen. Es war ein bisschen komisch. Er konnte nicht beschreiben, was er fühlte. Doch plötzlich verschwand die Zunge wieder, obwohl Draco gerne noch mehr gehabt hätte. Harry löste ihre Lippen von einander, dachte jedoch nicht daran, aufzuhören. Ganz zärtlich küsste er sich über das Kinn des Blonden hinab zu dem wunderschönen Hals, biss dort ganz leicht zu und setzte seinen Weg zum Schlüsselbein fort. Draco entfuhr ein leises, genießendes Seufzen und er konnte eine wohlige Gänsehaut spüren, überall wo die zärtlichen Lippen ihn berührten. Dennoch schob er Harry vorsichtig von sich weg. „Warte kurz“, bat er leise, erntete dafür nur einen verwunderten Blick des anderen.

Rasch streifte Draco das Oberteil von seinem Körper, ließ es ungeachtet fallen und zog Harry im Nacken wieder an sich. „Bitte mach weiter…“, flüsterte er leise an dessen Ohr und setzte einen hauchzarten Kuss an diese eine Stelle an seinem Hals, wo er so empfindlich war. der Schwarzhaarige fühlte einen erregenden Schauer über seinen Körper huschen. Für einen Moment schloss er die Augen und genoss dieses wundervolle Gefühl, dass Draco in ihm auslöste.

Harry küsste Dracos Schlüsselbein, ehe er langsam wieder hoch wanderte und ihn fordernd auf den Mund küsste. Mit seiner rechten Hand strich er über seine linke Brust und kniff leicht in seine Brustwarze. Ungehalten stöhnte der Blonde in den Kuss, nässelte an Harrys Shirt, zog es ihm kurzerhand aus, küsste ihn leidenschaftlich und wurde langsam mutiger. Der Schwarzhaarige musste grinsen als er sein Stöhnen hörte und wusste dadurch was Draco so gefiel. Er löste sich wieder aus dem Kuss und grinste ihn an und senkte seine Lippen wieder hinunter, wo er um seine rechte Brustwarze leicht leckte und dann an wenig an dieser saugte.

Leicht bäumte Draco sich ihm entgegen, wandte sich unter den Liebkosungen und krallte sich in der Couch fest um nicht noch runter zufallen. Innerlich immer noch grinsend machte Harry weiter und spielte mit der anderen leicht. Er löste sich kurz von ihm und sah dann in sein Gesicht. "Soll ich aufhören?", fragte er ihn leise und wartete. "Bist du irre? Einen Teufel wirst du tun!", versuchte er so beherrscht wie möglich zu antworten."Ah, so scharf?", grinste der Schwarzhaarige und rutschte wieder etwas höher, wobei jedoch seine Hand gegen seine Lenden wanderte und kurz über seinen Schritt strich. "Sorry... äh... das war nicht geplant... ich schwörst!", stammelte er mit knallroten Wangen. Leicht grinste Draco ihn an und küsste ihn auf die Wange. "Du bist ja richtig süß, wenn du so rot wirst", hauchte er ihm ins Ohr. "Ich bin nicht süß, nur verlegen", grinste Harry.

Der Blonde atmete auf und spürte erneut Harrys Lippen auf seinen, wie sie seinen Mund verschlossen, sich hungrig bewegten und ihn zum beben brachten. Wieder grinste dieser in den Kuss hinein und ließ seine Hände auf Wanderschaft gehen, langsam tastete er sich über seinen schlanken Körper und verweilte absichtlich an einigen Stellen etwas länger. Draco drängte sich seinen tastenden Händen entgegen, bäumte sich immer wieder auf und musste sich einen lustvollen Aufschrei deutlich verkneifen. "Schrei wenn du willst. Wir sind hier allein", keuchte der Schwarzhaarige leise als er sich, wegen Luftmangel, von ihm kurz löste. Verlegen schaute Draco ihn an, ehe er ihn erneut in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelte und sanft seinen Nacken kraulte.

Grinsend fing Harry einfach an ihn wieder langsam am Hals zu liebkosen und ließ seine Hände zu seinem kleinen Hintern wandern, wo er drunter griff und ihn einfach hochhob. "Scheiße, du hast echt keine Ahnung wie heiß du bist!", keuchte Harry ihm ins Gesicht, als er sich nach Luft ringend aus dem Kuss los riss. "Dafür bekomme ich es ja jetzt von dir gesagt", keuchte Draco ebenfalls und wurde einfach ins Schlafzimmer getragen, wo Harry ihn behutsam auf das Bett sinken ließ. "Viel bequemer", grinste er und beugte sich über Draco um ihn wieder in einem Kuss gefangen zu nehmen. Flink wanderten seine Hände zu seiner Hose und genauso schnell war diese auch schon auf dem Boden. "Himmel, berühr mich endlich!" brachte der Blonde erregt heraus und drängte sich näher an ihn. "Nicht so ungeduldig", schnurrte der schwarzhaarige ihm leise ins Ohr und fuhr ganz leicht mit seiner Hand über sein bereits erregtes Glied. „Gott, du riechst so unglaublich gut… so unwiderstehlich!“, raunte er ihm ins Ohr und leckte mit der Zungenspitze über seine Ohrmuschel, dann biss er leidenschaftlich in seinen Hals und drängte sich unbewusst seiner streichelnden Hand entgegen.

Leise lachte der ehemalige Gryffindor auf als Draco das sagte und merkte sogleich, dass er sich seiner Hand entgegen drückte. "Du bist auch nicht zu verachten", raunte er zurück und nahm ihn in einem leidenschaftlichen Kuss gefangen. Er wollte mehr, viel mehr doch wusste er dass es umso spanender für sie beide werden würde, wenn er es langsam angehen ließ. Außerdem wollte er Draco um Erlösung stöhnen hören. Der Blonde stöhnte hemmungslos lauter auf, warf den Kopf von einer Seite auf die andere und bog den Rücken durch, um Harry noch besser spüren zu können. Leicht ließ dieser seine Hand weiter wandern und fuhr an der Innenseite seines linken Oberschenkels auf und ab, mit dem größten Vergnügen sah er wie er aufstöhnte und seinen Kopf hin und her warf. Als er von seinen Lippen abließ, wanderte er mit kleinen Küssen seinen Brustkorb entlang bis zu seinem Bauchnabel, wo er seine Zunge eintauchen ließ. Draco konnte sich einfach nicht mehr zurückhalten, schrie auf und schlug sich peinlich berührt die Hände vors Gesicht. Wieder bog er sich Harry entgegen und diese Lust die ihn mehr und mehr überrannte war kaum mehr auszuhalten. Mit einem breiten Grinsen sah der Schwarzhaarige auf und nahm dann mit beiden Händen seine von seinem Gesicht weg. "Las es ruhig raus", schmunzelte er und auch in seinem Blick war Lust und Begehren nach ihm zu sehen.

"Bitte ...mach weiter", wimmerte Draco fast schon und sah ihn mit halb geschlossenen Augen an, ehe er sich seicht über die Lippen leckte und erneut aufkeuchte. "Wie du wünschst", lachte Harry rau und fuhr mit seiner Hand nun um einiges fester um seine Mitte, rieb diese so und küsste seinen Oberkörper, auf dessen sich schon ein leichter Schweißfilm gebildet hatte. "Oh...Gott...", wimmerte der blonde erneut, er wurde gerade von einer Welle der Lust überrollt, das er sich an Harry klammerte und ihm fast in den Nacken biss. Dieser stöhnte auf als er das tat und drückte unbewusst noch mehr auf seine bereits stark angewachsene Erektion. Doch er wollte nicht das er so schnell kam, wo blieb denn sonst der ganze Spaß? Ein bisschen quälen wollte er ihn noch und drehte ihn so mit einem Ruck auf den Bauch. Leicht beugte er sich über ihn und küsste sanft seinen Nacken, leckte darüber und biss auch zart hinein. Draco konnte nur noch stöhnen, wimmern und sich seinen sanften aber auch fordernden Berührungen hingeben. Er war sowas von heiß, dass er sich ein paar vulgäre Worte verkneifen musste. Harrys Hand wanderte seine Wirbelsäule entlang bis zu seinem Hintern, wo er ihm an dem Saum der Boxer fasste und diese leicht hinter zog, dann fuhr er ihn immer noch den Rücken entlang küssend, mit dieser nach vorne wo ich ihm das Stück Stoff ganz von den Hüften riss.

"Verdammt...nimm mich... endlich" fauchte Draco fast schon, da er langsam nicht mehr zu stoppen war und ihn unbedingt in sich spüren wollte. "Erst will ich dass auch du deinen Spaß dabei hast", flüsterte Harry ihm ganz leise ins Ohr und drehte ihn wieder auf den Rücken. Mit einen leichten Grinsen beugte er sich zur seinem Glied hinunter und nahm es ganz in meinem Mund auf. Mit meiner Zunge leckte ich daran, als wäre es einem Lolly."Scheiße...jaaaaaaa..."schrie er auf und krallte sich im Bettlaken fest, als er seine warme Mundhöhle wahrnahm und wie Harry anfing an seinem Glied zu saugen. Ganz langsam fuhr er ihn in immer wieder auf und leckte, saugte, spielt mit ihm, während seine Hand sanft seine Hoden knetete. "Mach weiter", bettelte der Blonde fast schon, er war kurz davor zu kommen und ein irres Kribbeln durchfuhr langsam seinen Körper. Der Schwarzhaarige konnte sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen und fuhr mit seiner Tätigkeit fort, doch viel intensiver als davor. "Harry, ich komme gleich", warnte er und krallte sich nur noch mehr ins Lacken, er biss sich wieder auf die Unterlippe, doch viel brachte das auch nicht. Draco befand sich zwischen Lust und Verlangen und wollte mehr, viel mehr. Alles! Dagegen hatte Harry nichts, eher forderte er es heraus und nahm noch seine andere Hand um sein Glied noch zusätzlich etwas zu reiben.

"Waah… Harry!", schrie er und bäumte sich ein letztes Mal auf, kostete die letzten Blitze aus, dann zog er ihn nach oben. Bereitwillig ließ Harry sich zu ihm hochziehen .Draco schaute ihn unschuldig an und legte zitternd, bebend und bis zum Herzkasper aufgeregt beide Hände auf seinen Hintern... doch bewegen tat ich sie nicht. Harry musste schmunzeln als er seine zitternden Hände an seinem Hintern spürte und beugte sich zu seinem Ohr hinunter. "Tue es doch", wisperte er i hinein und knabberte wie am Anfang leicht an seinem Ohrläppchen. Fahrig ließ er seine Hände über seinen Hintern wandern und zog ihn noch näher an sich. Der Blonde hatte das Gefühl, als könnte es ihm gar nicht nah genug sein. Ein tiefes Keuchen hallte aus ihm als er mit beiden Händen seine festen Pobacken knetete. Gedämpft stöhnte Harry ihm ins Ohr und legte sich nun ganz auf ihn. "Du bringst mich um, Baby...""Berühre mich,... fass mich an...", stöhnte er erneut, heiß fanden sich ihre Lippen und schon wie vorhin vergaßen sie alles um sich herum. Mit der einen Hand sich wieder leicht abstützend und mit der anderen hinter seinen Rücken wandert, bis zu seinem Allerwertesten, welchen er dann grob packte und an sich drückte.

Draco keuchte auf als Harry ihn so packte, er lag mit halb geschlossenen Augen vor ihm und wandte sich wie eine Schlange, wollte ihn unbedingt spüren und leckte sich immer wieder über seine trocken gewordenen Lippen. Da Harry sah, dass seine Lippen schon trocken waren küsste er ihn und fuhr dabei bewusst mit seiner Zunge leicht über diese. "Soll ich?", fragte er nach und sah ihm in die vor Lust verschleierten Augen. Draco nickte nur noch, wandte sich weiter unter ihm und stöhnte unkontrolliert auf. Harry küsste ihn noch einmal, ehe er ihn auf den Bauch drehte und sich wieder seinem Nacken zuwendete, gleichzeitig griff ich geschickt zum Nachttisch, wo er das Gleitgel aufbewahrte und löste sich von ihm. Etwas davon verteilte Harry auf seine Hände und fuhr mit diesen dann ganz vorsichtig seinen Rücken entlang, bis ich schließlich an seinem süßen kleinen Hintern zum stehen kam und einen seiner Finger über seine Spalte gleiten lies. Sofort verzog Draco das Gesicht, es tat ihm weh, als er merkte wie langsam ein Finger in ihn glitt. Er hielt kurz die Luft an, versuchte sich zu entspannen und keuchte auf. "Soll ich aufhören?", fragte Harry ihn, da er sah wie er das Gesicht verzog und ihm nicht weh tun wollte. "Nein, geht schon, mach bitte weiter“, sagte er leise, nachdem er sich langsam entspannte, doch noch immer fühlte es sich komisch an, nicht unangenehm aber es war seltsam.

Als der Schwarzhaarige seine Worte hörte, nahm er noch einen Finger dazu und bewegte nun beide ganz vorsichtig in ihm, wurde jedoch nach einiger Zeit etwas fordernder. Draco drängte sich langsam den Fingern entgegen, stöhnte laut auf, als er genau den Punkt traf der ihn Sterne sehen ließ. "Nimm mich", hauchte er und wandte sich nur noch mehr unter ihm. Wie ihm gesagt, nahm Harry noch etwas von dem Gel und verteilte es auf seinem Glied, kniete sich dann hinter ihn und hob soweit seine Hüfte und somit seinem Hinter an um besser an ihn ranzukommen. Ganz vorsichtig drang er dann mit einem lauten stöhnen in ihn ein. Draco schnappte nach Luft, stöhnte tief auf und kniff die Augen zusammen. Er keuchte abgehackt auf, stöhnte und brachte kein Wort mehr heraus. Das was Harry mit ihm tat, war zu gut. Er wusste jetzt schon, dass er danach süchtig werden könnte, dass er das immer wieder tun wollte.

Unbewusst wurde Harry immer schneller und seine Stöße umso härter. Laut stöhnte und keuchte er, schloss seine Augen und hielt seine Hüfte fest, damit er nicht wegrutschte, sein Gehirn hatte schon lange keine Sprechstunde mehr und so ließ er sich einfach von diesem brennenden Gefühl in sich leiten. "Draco!", stöhnte er seinen Namen als er wieder in ihn stieß. "Komm schon ... zeig mir was du kannst", presste dieser hervor, er war sich sicher, dass er nie so laut gestöhnt hatte, nie geschrien hatte... noch nie so unglaublich wild auf mehr war. Als Harry seine Worte hörte, wurde er brutaler, drängte sich näher an ihn, stieß noch fester zu. Bis er kurz davor war zu kommen, doch dann wurde er absichtlich langsamer. Harry wollte ihn quälen, ihn ein wenig leiden lassen, mit dem Wissen das er jedoch genauso litt wie er. "Beweg dich", stöhnte Draco und wackelte aufreizend mit dem Hinterteil und er war kurz davor durchzudrehen.

Hart stieß Harry wieder zu und wurde dann wieder langsam, ein verzwicktes Spiel mit seinen Nerven. Doch auch er konnte nicht mehr und beschleunigte wieder, stieß genauso hart zu wie zu Anfang. "Oh...Gott...jaaaaaaa" schrie Draco heraus und drängte sich ihm noch weiter entgegen, er bestand nur noch aus purer Lust und merkte wie sich langsam ein Höhepunkt in ihm aufbaute. Bei Harry sah es nicht anders aus, wie bei dem blonden, auch er war nahe seinem Höhepunkt. Noch einmal drängte sich Draco ihm entgegen, stöhnte auf und kam schließlich laut schreiend und mit seinem Namen auf den Lippen zum Höhepunkt. Auch Harry kam keine Minute später in ihm und stöhnte laut, verweilte jedoch noch einige Sekunden in der Position bis er sich ganz von ihm trennte und sich neben ihm auf das Bett legte. Schwer atmend aber glücklich sah er ihm in die Augen. Draco kuschelte sich langsam an ihn, versuchte wieder zur Besinnung zu kommen und lächelte Harry ebenfalls an.

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redbuffy
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New PostErstellt: 29.01.10, 08:49  Betreff: Re: Reich verwöhnt und nicht auf der Suche (harry Potter)  drucken  weiterempfehlen

Draco lag noch immer im Bett und schlief, bekam also nicht mit das sein Freund aufgestanden und unten in der Küche mit dem Frühstück zu Gange war. Leise seufzte der Blonde im Schlaf, drehte sich von Links nach Recht und suchte im Schlaf unbewusst nach Harry. Nachdem er die eine Bettseite leer vorfand, wachte Dracos schließlich auf, setzte sich auf und schaute sich verschlafen in dem Zimmer um und runzelte die Stirn. Wo war denn Harry nur wieder hin, war er etwa schon wach und wie spät war es eigentlich? Mehrere Fragen schossen dem Blonden durch den Kopf, doch aufstehen und nachschauen wollte er dann auch nicht. Dafür war er viel zu bequem, das Bett zu kuschelig und der Wille nicht da.

Der Blonde rollt sich also wieder ein, zog sich die Bettdecke üb er den Kopf und schlief noch einmal ein, jedoch schlief er nicht mal 20 Minuten, denn da kam auch schon Harry mit dem Frühstück ans Bett und lächelte sanft.“Guten morgen du Schlafmütze“, begrüßte dieser ihn leise, stellte das Tablett an die Seite, hauchte Draco einen Kuss auf die Stirn und kuschelte sich dann einfach zu ihm ins warme Bett.“Hmmm“, schnurrte der Blonde als er seinen Freund neben sich spürte, schlug nur langsam die Augen auf und drehte sich vorsichtig zu diesem um.“Ich hab dir was zu essen gemacht“, grinste der schwarzhaarige liebevoll, strich Draco einige Haarsträhnen aus dem Gesicht und richtete sich langsam auf.

„Oh du hast mir das Frühstück ans Bett gebracht?“, fragte der ehemalige Slytherin strahlend, setzte sich nun ebenfalls auf und küsste Harry ohne weiteres auf die Wange.“Ja habe ich, bin schon seit fast drei Stunden wach und konnte einfach nicht mehr schlafen, was aber nicht an dir liegt“, erwiderte Harry sanft, griff sich das Tablett wieder und stellte es dem Blonden sohin, das dieser anfangen konnte zu essen.“ Und was machen wir heute?“, forschte Draco weiter nach, biss in sein Brötchen, nahm einen Schluck Kaffee und schaute seinen Löwen erwartungsvoll an. „Wir müssten heute zu deinem Paten, du weißt schon, wegen dem Trank. Oder willst du kein Kind mehr?“, hakte Harry leise nach, griff sich Dracos freie Hand und drückte diese sanft.

„Doch natürlich will ich noch eins, ich mach doch jetzt keinen Rückzieher mehr. Dafür liebe ich dich viel zu sehr und ich will dieses Kind haben, egal wie dick und rund ich in ein paar Monaten bin“, lächelte der Blonde sanft zur Antwort, stellte das Tablett zur Seite und küsste seinen Freund leidenschaftlich auf dessen sinnliche Lippen. Harry erwiderte den Kuss natürlich sofort mit derselben Leidenschaft, drückt seine Schlange sanft zurück in die Kissen, wanderte mit seinen Händen unter Dracos Schlafoberteil und streichelten sanft seinen noch flachen und festen Bauch. Leise seufzte der Blonde in den Kuss, umschlang sanft die Zunge des anderen mit seiner und knabberte immer wieder unschuldig an der Unterlippe. Harry genoss dieses kribbeln in seinem Körper, brach jedoch nach einiger Zeit den Kuss ab, setzte sich wieder auf und schaute seinen Liebsten entschuldigend an.

„Ich mach mich dann mal ausgehfertig“, grinste Draco gelassen, schwang sich aus den Federn und direkt ins Badezimmer, wo er erstmals duschte, sich anzog und in gewohnte Frisur dieses nach fast 1 Stunde wieder verließ. Harry musste schief grinsen, als er seinen Schatz endlich wieder sah, dass dieser auch immer so lange im Bad brauchte! Manchmal war Draco schlimmer als eine Frau und ziemlich eitel was sein Aussehen betraf. “Na fertig?“, kichert der Schwarzhaarige leise, musterte den Blonden und hob eine seiner Augenbrauen hoch. „Ja bin soweit fertig, muss nur noch schuh anziehen und dann können wir auch schon los“, antwortete Draco gefasst, suchte nebenbei seine Turnschuhe und zog diese nachdem er sie gefunden hatte an.

Lächelnd erhob sich Harry vom Bett, zog sich unten im Flur selber seine Schuhe an und wartete einfach, dass sein Partner zu ihm kam und sie dann durch den Kamin huschen konnten. Der Blonde lies auch nicht lange auf sich warten, schritt langsam die Treppen runter, betrat das Wohnzimmer und huschte als erster durch den Kamin zu seinem Patenonkel Severus Snape. Keine fünf Minuten später erreichte auch Harry das Wohnzimmer seines alten Zaubertranklehrers, begrüßte diesen recht freundlich und kam schnell auf den Punkt. Etwas erstaunt schaute Severus seinen Patensohn an, runzelte skeptisch die Stirn und konnte es irgendwie nicht fassen, dass dieser nun wirklich ein Kind haben wollte und seine schlanke Figur für ein paar Monate opferte.

„Du willst also wirklich dieses Kind?“, fing er an zu fragen, musterte Draco noch immer und setzte sich erst mal auf seine Couch.“Ja ich will dieses Kind und es ist mir egal, dass ich dick werde. Blaise meinte ja auch durch Sport und sowas bekommt man das später wieder in den Griff“, erwiderte der Blonde gewissenhaft, nahm ebenfalls auf der Couch Platz und zog Harry einfach auf seinen Schoss.“Gut, gut. Na dann will ich dem Kinderwunsch nicht im Weg stehen und mal den Trank suchen. Ich weiß nicht ob ich noch einen auf Vorrat habe, ansonsten müsste ich diesen erst brauen und das dauert eine Woche. Könnt ihr euch solange gedulden?“, fragte Severus erneut nach, erhob sich dann langsam und blieb vorerst im Türrahmen stehen.

„Müssen wir wohl, ansonsten können wir ja so lange üben“, grinste Harry dreckig vor sich hin, küsste seine Schlange in den Nacken und knabberte kurz an dessen Ohr. „“Aber bitte nicht hier!“, stöhnte Snape genervt, verließ dann den Raum und sucht den besagten Trank. Wie schon befürchtet hatte er diesen tatsächlich nicht mehr vorrätig und so musste er die Zutaten schon mal zusammensuchen und den Kessel aufsetzten. Als dies getan war, schritt er zurück in sein Wohnzimmer und schaute das junge Glück ernst an.“Wie ich es mir gedacht habe. Ihr müsst euch leider eine Woche gedulden. Ich fange jetzt gleich an und würde euch daher bitten zu gehen“, erklärte er beiden kurz und verließ erneut das Zimmer.Etwas enttäuscht machten sich die Beiden auf den Rückweg, huschten nacheinander durch den Kamin und kuschelten sich gleich daheim auf die Couch und schmollten leicht.

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redbuffy
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New PostErstellt: 29.01.10, 08:51  Betreff: Re: Reich verwöhnt und nicht auf der Suche (harry Potter)  drucken  weiterempfehlen

Draco ging diese eine Woche mehr als gegen den Strich, sie kotzte ihn sogar an, so sehr das er sich nun oft mit Harry stritt und diesen am liebsten zum Teufel gejagt hätte. Was musste sein Patenonkel auch immer alles verschwenden, warum hatte er nie etwas vorrätig? Harry gingen diese Launen seines Lieblings gewaltig auf den Sender, er flüchtete sogar wenn es ihm zu bunt wurde zu Ron und Hermine. Dracos Eltern verstanden diesen unnötigen Streit nicht wirklich, da es sich doch lediglich nur um eine Woche handelte und noch Narzissas Meinung, sollte doch bitte erst geheiratet werden und dann sollten sie den Nachwuchs planen. Scheinbar hatte Draco da aber ganz andere Pläne, Pläne die gar nicht schnell genug gehen konnten.

Nun saß der Blonde im Garten am Pool, rauchte seine Zigarette und ärgerte sich über seinen Paten und über Harry, der wieder einmal die Flucht ergriffen hatte. Erst vor zwei Tagen waren sie bei Severus und ganze 5 Tage mussten sie noch auf dieses blöde Serum warten. Warum musste das auch so lange dauern? Die Zeit verging so gut wie gar nicht, man hatte das Gefühl sie würde kurzzeitig einfach mal stehen bleiben und man war irgendwo in der Zeit gefangen. Draco schaute auf, blickte den wolkenverhangenen Himmel an und seufzte leise. Warum war warten auch nur so schwer?

Draco war nun kurz davor durchzudrehen, er sprang wie von der Tarantel gestochen aus seinem Liegestuhl, hechtete durch den Garten und fluchte immer wieder vor sich hin. Er bekam nicht mal mit das Harry nun in der Küchentür stand und ihn mit einem leichten schmunzeln auf den Lippen beobachtete. Draco sah einfach hinreißend aus wenn er sich so aufregte, er sah in seiner Wut einfach zu sexy aus. So sexy das Harry sich nun langsam anschlich und den Blonden von hinten sanft umarmte und dicht an seinen Körper zog.“Hallo mein blondes Teufelchen! Weißt du das du wahnsinnig sexy bist, wenn du dich so aufregst?“, raunte der Schwarzhaarige leise in Dracos Ohr und leckte frech mit der Zungenspitze übe die empfindliche Ohrmuschel. Draco erzitterte leicht, versuchte sich zu seinem Liebsten umzudrehen, doch dieser hielt ihn mit eisernem Griff fest und bedeckte den Nacken des Blonden mit sanften Küssen. Seine Hand schob er dabei unter das Shirt seines Lieblings und strich hauchzart über dessen Brust.

Draco seufzte leise auf, er konnte Harry nicht böse sein, nicht wenn dieser wieder so zärtlich zu ihm war und ihn frech im Garten verführte.“Harry…“, mehr bekam er nicht raus, spürte schon wie dieser sich an seinem Hals zu schaffen machte, sanft in diesen biss und entschuldigend über die Biss-stelle leckte.“Was ist mein Liebling?“, wisperte er seinem Schatz ins Ohr, ließ seine Hand von seiner Brust zu seinem flachen Bauch wandern, umkreiste sanft den Nabel mit den Fingerspitzen und zog den Blonden noch dichter an sich. „Wa-was hast du vor? Willst du mich im Garten vernaschen?“, fragte Draco frech, legte den Kopf leicht schief und gab seinem Löwen so mehr Spielraum an seinem empfindlichen Hals. „Denk nicht soviel nach…“, nuschelte Harry, ehe er Draco sanft umdrehte, seine feuchte Zunge in seine Mundhöhle steckte. „…genieße es lieber!“

Ein wildes Zungengefecht entfachte. Dracos Zunge versuchte in Harrys Mundhöhle zu schleichen, doch drängte ihn immer erfolgreich dessen Zunge zurück. Er leckte kurz über die Zähne des Kleineren, spielte mit dessen Zunge und neckte den Gaumen genießerisch. Keuchend lösten sich beide nach einiger Zeit voneinander und sahen sich kurz aber tief in die Augen, ehe sie zur nächsten Runde ansetzten.

„Ahhhhhh...“, stöhnte der Blonde plötzlich auf. Etwas belagerte seine Körpermitte und übte Druck auf seinen Schritt aus. Er reckte sich der wohltuenden Hand entgegen.Harry lockerte den Kuss und seine Lippen verzogen sich zu einem dreckigen Grinsen. „Na, das gefällt dir, hab ich Recht?“, fragte er. Seine Hand ließ abrupt von der Stelle ab und Draco murrte kurz. „Ungeduldig, hm?“. Der Blonde nickte stumm, er konnte einfach nicht anders, zu sehr brannte das Verlangen, die Lust in ihm. Lust nach mehr, Lust seinen Löwen noch näher zu spüren. Innerlich kämpfte er mit sich – wehren, losreißen oder das Verbotene zulassen? Diesen Kampf verlor er gerade eindeutig! Harry hatte ihn bereits gefangen in seinem Netz. Sein verführerisches Gift vernebelte Dracos Gedanken und ließ sein Verlangen die Oberhand gewinnen. Es trieb ihn fast in den Wahnsinn. Es war wie bei einer Schlange. Erst schlich sie sich an ihre Beute ran und in einem günstigen Moment überfiel sie ihr Opfer, biss es, vergiftete es und machte es sich zum Untertan.

Harry nahm eine von Dracos Händen und verhakte ihre Finger ineinander, gleichzeitig öffnete er mit der anderen das Oberteil. Ein kurzer Kuss auf die durchtrainierte Brust folgte und der Blonde stöhnte erregt auf, lehnte Halt suchend an der Wand und genoss jede Liebkosung seitens seines Liebsten. Dessen Zunge spielte gerade an der rechten Brustwarze, während seine noch freie Hand die Andere verwöhnte. Keuchend legte der Kleinere seinen Kopf in den Nacken und stöhnte kehlig auf, als Harrys Zunge seinen Bauch hinunter wanderte. Er hinterließ eine feuchte Spur, bis hin zum Bauchnabel, in welchen er kurz eintauchte, nur um den Blonden noch einmal aufstöhnen zu lassen.

Weiter unten schwoll bei diesem mittlerweile etwas ob dieser verführenden Berührungen mächtig an und verursachte leichte Schmerzen in den unteren Regionen. Die Lust, die überall in der Luft hing, zog auch an Harry nicht spurlos vorüber, doch konnte er es besser zurückhalten. Schließlich sollte dies hier nur für seinen Geliebten geschehen.

Fahrig reisten die heißen Fingerkuppen des Schwarzhaarigen über die weiche, sensible Haut und genossen jeden Zentimeter davon. Wieder aufrecht stehend, erhob Harry sein rechtes Knie und schrubbte mit kreisenden Bewegungen das harte Glied seines willigen Opfers. Wieder folgte ein berauschender Kuss, den Draco aber leider vorzeitig beenden musste, um nicht ohnmächtig zu werden. Gefangen in Lust, lehnte er hechelnd seine Stirn an Harrys Schulter und grub seine Zähne fest in dessen attraktiven Hals. Der Schweiß rann unerbittlich seinen Rücken hinab, die heißen Küsse machten ihn verrückt, genau wie diese geschickte Hand, die sein erregtes Glied immer wieder durch den Stoff der Hose massierte. Die zielstrebige Hand schien jedoch noch lange nicht am Ende zu sein. So holte sie das hervor, was schon zu lange die schmerzende Enge erdulden musste.

Verklärte Augen sahen ihm entgegen, so verklärt wie seine eigenen. Erneut entfachte die Lust ein wildes Zungengefecht zwischen den beiden. Harrys Finger verwöhnten Dracos Spitze, umspielten den Schaft, die Eichel, mal absichtlich langsam und fahrlässig, mal fest und schnell. Zugern überließ er seinem Daumen den Platz an der Spitze, während seine ganze Hand nun hart und gierig die gesamte Länge in Besitz nahm. Ungestüm rieb er den brennenden Muskel auf und ab, was den Blonden unkontrollierte Schauder über den Rücken jagte. In seinem Kopf herrschte Chaos, er sah bunte Sterne vor seinen Augen tanzen und dann… dann plötzlich geschah es. Draco löste ihre Verbindung für einen Augenblick, schnappte verzweifelt nach Luft, legte noch ein letztes Mal seinen Kopf in den Nacken und kam - sich unter der festen Massage windend und Harrys Namen stöhnend - in der Hand seines Liebsten.

„H-Harry“, hauchte er leise und nach Luft ringend, ehe er ihm wieder tief in die Augen blickte und lächelte.“Scht~ sag jetzt nichts“, verlangte dieser von seinem blonden Engel, ehe er ihn erneut küsste und sachte über dessen Rücken streichelte. Draco genoss erneut die warmen, weichen Lippen auf den seinigen, seufzte leise in den gefühlvollen Kuss und vergaß für ein paar Minuten den ganzen Frust und Ärger.

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redbuffy
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New PostErstellt: 29.01.10, 08:52  Betreff: Re: Reich verwöhnt und nicht auf der Suche (harry Potter)  drucken  weiterempfehlen

Nach dieser quälend langen Woche war es endlich soweit, Severus hatte den Trank fertig gebraut und die beiden konnten diesen nun endlich bei ihrem ehemaligen Lehrer abholen und ihn auch gleich anwenden. Zusammen huschten Harry und Draco durch den Kamin, kamen wenig später in Severus seinem Wohnzimmer an und blickten diesen freundlich an, ehe sie ihn mit einer herzlichen Umarmung begrüßten und sich setzten. Draco rutschte nun sichtlich nervös hin und her, sah seinen Patenonkel lächelnd an und drehte Däumchen, während Harry ganz ruhig dasaß und sich die Wand mit den Bildern besah.“Huch Draco, du bist ja ziemlich zappelig heute“, stellte Severus belustigt fest, blickte den Blonden schmunzelnd an und erhob sich dann aus seinem Sessel.

„Ich bin eben doch etwas nervös und aufgeregt“, gab dieser verlegen zu, griff sich die Hand seines liebsten und drückte sie sanft. „Schhh~…es wird ja nun alles gut“, sprach Harry ruhig auf seinen süßen Blondschopf ein, strich ihm mit seiner freien Hand beruhigend über die Wange und lächelte lieb.“Das sagst du so leicht, ich fühl mich wie ein hyperaktiver Flummi, der ständig springen will“, murmelte er leise und blickte den Schwarzhaarigen wie ein scheues Reh an, worauf dieser nur wieder schmunzeln musste und ihm durch die Haare wuschelte. Kurz brummte Draco, da er es hasste wenn jemand seine Haare durcheinander brachte.

„Och nun stell dich nicht so an, sind doch nur Haare“, feixte Harry, worauf Draco ihn nur angesäuert ansah und diese versuchte wieder herzurichten. Die beiden kappelten sich noch eine Weile, solange bis Severus aus seinem Labor kam und den beiden vorsichtig die kleine Phiole gab und ihnen noch die letzten Anweisungen gab, auf was sie bei dem trank unbedingt achten sollten. Harry hörte ganz genau zu, Draco hingegen war schon wieder so aufgedreht und wollt am liebsten nachhause. Severus sah sein Patenkind mit hochgezogener Augenbraue an, musste dann aber lachen und schüttelte den Kopf.

„Nana, hier ist aber jemand ungeduldig“, lachte er weiter, worauf Harry nun angepisst die Arme verschränkte und Draco einen Klaps auf den Hinterkopf gab.“Auuu~ wofür war der denn?““Dafür das du dich aufführst wie ein kleines, überdrehtes Kind. Reiß dich mal zusammen!“Severus sah sich die beiden noch immer belustigt an, räusperte sich aber dann kurz und blickte sie wieder ernst an.“Nun ja, ich denke ihr geht jetzt und klärt das mal unter euch. Ich hab jetzt noch etwas zutun und dabei brauch ich meine Ruhe“, verabschiedete dieser sich nun schon, stand von seinem Platz auf und blickte beide auffordernd an. Schnell erhoben sich Draco und Harry, reichten ihm noch mal die Hand und huschten dann zurück durch den Kamin in ihr Haus.

Kaum das die beiden daheim waren, flogen ordentlich die Fetzen und ein lautstarker Streit entstand.“Kannst du dich nicht einmal benehmen? Gott war das peinlich“, meckerte Harry seinen Schatz gleich an, worauf dieser ihn nur sauer anblickte.“Ich bin also peinlich, ja?“fuhr der Blonde ihn an, ballte wütend die Fäuste und blickte Harry herausfordernd an.“Ja verdammt, du hast dich aufgeführt wie eine pubertierende Göre“, schnauzte Harry zurück, stapfte aber schon wütend in den Garten und wollte sich in einen der Stühle setzten. Draco sah Rot, rauschte hinter dem Schwarzhaarigen her, verpasste diesem einen Schubs und dieser landete laut fluchend im Pool.

„HAST DU SIE NOCH ALLE?“, brüllte Harry, als er wieder auftauchte und langsam aus dem Becken kletterte. Der Blonde antwortete ihm nicht, vielmehr brach er im schallenden Gelächter aus und hielt sich vor Lachen den Bauch. „ich finde das nicht witzig“, knurrte Harry wütend, schritt auf seinen Liebsten zu und hielt ihn so fest, dass es Draco unmöglich war zu flüchten.“Harry lass mich los“, zeterte dieser, doch Harry dachte gar nicht daran ihn nun los zulassen, stattdessen presste er ihm verlangend die Lippen auf die seinigen und drängte den Blonden auf eine der Liegen. Draco befand sich nun auf der Liege, Harry über ihm und dieser machte sich ungeniert über dessen Körper her.

Kurz keuchte Draco auf, als er die warmen Lippen an seinem Bauch spürte. Wollte Harry ihn schon hier unten in den Wahnsinn treiben? Draco wusste es nicht, aber es interessierte ihn umso mehr. Langsam erhob er sich von der Liege, griff sich Harrys Hand und zog diesen sanft mit nach oben auf ihr Zimmer. Harry schloss die Tür und schaute den Kleinen an, ehe er nach seinem eigenen Shirt griff und sich dieses von Körper zog. Oben ohne ging der schwarzhaarige dann wieder auf Draco, zog ihn ebenfalls aus und zog ihn dann erneut in einen heißen und leidenschaftlichen Kuss. Sanft dirigierte er den Blonden zum Bett, verpasste ihm einen sanften Schubs und beide landeten auf der weichen Matratze. Harry zog ihn sofort feste an sich, streichelte über seinen Rücken, während er seine Lippen feste gegen seine drückte. Von den ganzen Zungenspielen waren diese noch feucht, was Harry besonders gut gefiel und ihn auch noch mehr einheizte. Auch Draco heizten diese wilden Küsse ein, während er seinen Süßen leidenschaftlich küsste, wanderten seine Hände neugierig über dessen nackten Oberkörper. Sanft umkreiste er mit den Fingerspitzen die Brustwarzen, kniff immer wieder neckisch in diese hinein und strich dann wieder entschuldigend darüber. Der Schwarzhaarige keuchte gegen seine Lippen, sein Glied drückte nun schon stark gegen seine Jeans während seine Hände wild über Dracos Rücken strichen. Diese streichelnden Händen raubten ihm den Verstand, immer wieder entfuhr dem Blonden ein leises seufzen und als sie kurz trennten, leckte er sich provokativ über die leicht geschwollenen Lippen.

"Du bist echt blöd", hauchte Harry leise und streichelte sachte über seinen Bauch. Er konnte nicht anders als darüber zu kratzten, dabei schaute er grinsend in Dracos Gesicht. "Bist doch selber blöd ", grinste der Blonde verführerisch, räkelte sich den kratzenden Händen entgegen und schloss genießerisch die Augen. Harry nickte leicht und schaute ihn ganz lieb an. "Und nun bist du meiner“, hauchte er leise und leckte sich leicht über die Lippen. "Ich werde dich nie wieder hergeben“. "Na das will ich doch auch hoffen", neckte Draco zurück, zog ihn sanft zu sich runter und presste seine Lippen verlangend auf die seinen. Dabei glitten seine Hände erneut über seinen Rücken, fuhren sanft bis zu seinem Hosenbund und kniffen leicht in seinen Hintern. Harry seufzte genüsslich auf und schaute seinen Schatz an, ehe er ihn wieder leidenschaftlich küsste allerdings nur kurz. Das wilde Rumgeknutschte hatte dem ehemaligen Gryffindor nun schon soweit angestachelt, das er es kaum abwarten konnte weiter zu machen. Deswegen begann er nun ruhig an Dracos Hals zu knabbern. Der Blonde schloss leise schnurrend die Augen, legte den Kopf etwas schief und ließ so mehr Spielraum an seinem Hals. Sanft fasste er dabei Harry in die Haare, kraulte sanft dessen Nacken und seufzte immer wieder leise auf. Leicht biss dieser rein, knabberte an der dünnen Haut und leckte immer wieder mal drüber. Seine Hände strichen dabei über seinen Bauch, seine Hüften und auch immer wieder über seine Brust, wo er frech in die Brustwarzen kniff. Draco keuchte leise auf, als sein Liebster im neckisch in die Brustwarze kniff, krallte sich ins Laken unter sich und drückte sich den streichelnden Händen und den heißen Liebkosungen hin. Überall wo Harry in berührte, hinterließ er eine brennende Spur, eine Spur aus Lust und Verlangen.

Harry grinste als er merkte, dass es dem Blonden gefiel. Sachte begann er sich runter zu küssen, nur um dann an seinen Brustwarzen genüsslich zu knabbern und zu saugen. Draco hatte noch immer die Augen geschlossen, genoss die warmen Lippen an seinem Körper, griff Harry sanft in die Haare und wandte sich hin und wieder unter ihm wie eine Schlange. Die Hitze steig stetig in ihm an, drohten ihn beinahe zu verbrennen und doch konnte und wollte er nicht aufhören. Der Schwarzhaarige machte dabei einfach immer weiter, leicht streichelte er über seine Seite, bis hin zu seinen Hüften und wieder nach aufwärts, während seine Zunge und seine Zähne abwechselnd an den Brustwarzen spielten. Immer wieder schnurrte der Blonde auf, verwuschelte immer mehr Harrys Haare, ließ dann seine Hände über dessen Körper wandern und streichelten jedes Stückchen Haut das er erreichen konnte. Seine Finger erreichten nun Dracos Jeans, strichen leicht darunter und begannen die warme Haut dort zu streicheln, ehe sie sich zu dem Knopf tastete um diesen langsam zu öffnen. Als dieser bemerkte das sich Harry an seiner Hose zu schaffen machte, hob er leicht sein Becken an, schaute seinen Schatz erwartungsvoll an und begann leicht vor Erregung an zu zittern. Harry schaute leicht zu seinem Kleinen auf und musste schmunzeln, ehe er zugleich Hose und Shorts ein wenig tiefer zog und Draco somit ganz auszog. Eine leichte Gänsehaut zierte nun seinen gesamten Körper, mit halb geschlossenen Augen, geröteten Wangen und schnellem Atem lag Draco in den Kissen, leckte sich hin und wieder über die trockenen Lippen und keuchte wohlig auf. Harry genoss es wieder den unteren Teil seines Schatzes nackt sehen zu können. Schon alleine dieser Anblick löste in ihm starke Erregung aus, dass er sich streckte um den Kleinen leidenschaftlich zu küssen.

Draco erwiderte diesen Kuss genauso leidenschaftlich, strich verlangend mit der Zungenspitze über dessen Lippen, ließ erneut seine Hände an den festen Po seines Freundes wandern und kneteten diesen ausgiebig und hingebungsvoll. Leicht keuchte Harry in den Kuss, seine Wangen waren leicht rosa wenn er an das dachte, was hier sicher noch kommen würde. Es würde sicher wunderbar werden. Als Draco das leise Keuchen hörte, kicherte er leise vor sich hin, öffnete seine Augen, löste den Kuss kurz und schaute Harry auffordernd an."Zieh deine Hose aus", raunte er ihm leise ins Ohr, leckte kurz über dessen Ohrmuschel und zog sanft mit den Zähnen am Ohrläppchen. Der Schwarzhaarige schaute ihn an, ehe er nickte. Er stand wieder auf und öffnete langsam und erotisch seine Hose aus, während sein Blick auf Draco hing. Neugierig verfolgte dieser jede ach so kleine Bewegung seines Liebsten, setzte sich leicht auf und schaute mit einem schmunzeln auf den Lippen, wie dieser seine Hose auszog. Langsam strich er diese nun langsam hinab wobei die Shorts ein wenig mit rutschte, aber dann doch auf der Haut zurückblieb so das, diese noch immer den Intimbereich verdeckte während die Hose zu Boden viel. "Das ist fies...ich hab nix mehr an und du hast noch was an", schmollte Draco leicht, als er sah das Harry noch die Boxer anhatte und diese auch nicht vorhatte zu entfernen. "Dann kümmer du dich doch darum das es fair wird", meinte er mit einem leichten grinsen und schaute ihn an. Harry kam ganz nahe ans Bett herein und schaute ihn herausfordernd an. Der Blonde kniete sich aufs Bett, grinste ihn einfach nur an und ließ erst dann frech seine Hände zum Bund der Boxer-Short fahren, schob provokativ mit den Fingern in das Stücken Stoff und zog es dann mit einem Ruck herunter.

Nun waren beide nackt. Harry schaute auf Draco runter und leckte sich leicht über die Lippen, während sein erregtes Glied schon fast bettelte endlich beachtet zu werden. Nur langsam tastet sich dieser zu diesem hervor, umfasste es vorsichtig mit der Hand und begann diese dann aufreizend auf und ab zu bewegen. Dabei ließ er seinen Schatz keine Sekunde aus den Augen, knabberte frech an seinen Brustwarzen und leckte genüsslich mit der Zungenspitze über die harten Nippel. Der Ältere keuchte genüsslich auf und schloss seine Augen. Draco ließ sich sehr viel Zeit, erkundete wirklich jeden Zentimeter dieser wunderschönen Haut und kam recht bald an diesem süßen Bauchnabel an, den er dann frech mit der Zunge umspielte und leicht an der weichen Haut zog. Der Schwarzhaarige keuchte leicht auf, ein erregender Schauer überschüttete ihn leicht und er musste schlucken. Leicht legte er seine Hände auf Dracos Nacken und begann ihn dort sanft zu kraulen. Noch einmal leckte sich dieser sinnlich über die Lippen, schaute Harry mit verschleiertem Blick an und fing an hauchzarte Küsse auf dessen Spitze zu setzen. Dieser keuchte nun lauter auf und schluckte leicht. Er begann leicht vor Erregung zu zittern und musste sachte schlucken. "Das ist schön", murmelte Harry leise. Leicht schmunzelnd leckte Draco über die gesamte Spitze, knabberte sachte an dieser und nahm erst dann die gesamte Länge in den Mund. Laut keuchte der Schwarzhaarige nun auf, musste sich an dessen Schultern abstützen, da er spürte sie seine Knie weicher wurden.

Draco fing an den Kopf vor und zurück zu bewegen, umfasste mit einer freien Hand die Hoden seines Liebsten und kneteten diese sanft zwischen den Fingern .Wieder keuchte dieser auf und hielt mit aller Macht seine Hüften still. Gerne würde er in den Mund des Kleinen stoßen, um es intensiver zu spüren und tiefer in ihn zu versinken. Der Blonde verstärkte nun seine Bemühungen an dem Glied seines Schatzes, fing an neckisch die Spitze zu umkreisen, saugte sich erbarmungslos an dieser fest und nahm erst dann wieder die Länge in sich auf. "Hmmm das ist wunderbar….mach weiter“, hauchte Harry leise und krallte sich nun regelrecht in seinen Schultern fest, er wollte sie unter keinen Umständen unterbrechen. Gerne tat er ihm diesen Gefallen, leckte immer wieder die gesamte Länge entlang, knabberte erneut an der Spitze, kraulte ihm liebevoll die Hoden und erst dann vollzog er leichte Schluckbewegungen. Gott, schoss es Harry durch den Kopf als er das spürte. Er ließ seinen Kleinen nur zu gerne alles machen was er wollte, doch irgendwann drückte er ihn von sich. "Du sollst ja auch deinen Spaß haben“, hauchte er leise ehe er sich vor ihn hockte und frech über sein Glied leckte.

Erst zog Draco eine beleidigte Schnute als Harry ihn sanft von sich drückte, als er jedoch anfing über seine Erregung zu lecken, schloss der Kleine keuchend seine Augen und lies sich langsam fallen. Harrys Finger streichelten und massierten seine Hoden, während seine Zunge immer wieder über die gesamte Länge seinem Glied strich. Besonders sorgsam leckte er immer wieder über seine Spitze. Leise stöhnte der Blonde auf, öffnete kurz seine Augen und schaute was Harry mit seiner flinken Zunge an seinem Glied tat .Alleine dieser Anblick war so heiß, das er sich enorm zusammenreißen musste nicht sofort zu kommen. Dann schließlich nahm er sein Glied in den Mund und saugte fest an diesem, wobei seine Zunge immer wieder seine Spitze liebkoste. Seine Finger massierten dabei immer noch leicht seine Hoden, da es ihm zu gefallen schien."Harry...hör auf....", keuchte er mehr als angehakt auf, stich sich eine verklebte Strähne aus dem Gesicht und stöhnte nochmals auf, als sein Schatz sich an seinen Hoden zu schaffen machte. Er saugte noch einmal leicht während er seine Lippen langsam wegnahm und ihn dann anschaute. Seine Finger strichen dabei einmal frech über seinen Eingang, während er ihn schmunzeln anschaute.

Sanft zog Draco Harry zu sich, legte sanft seine Lippen auf die seinen und verwickelte ihn dann in einen leidenschaftlichen Kuss. Nur zu gerne erwiderte dieser diesen leidenschaftlichen Kuss. Seine Finger streichelten leicht übe die weiche Haut während er sein eigenes Glied gegen das von Draco rieb. Dunkel keuchte dieser in den Kuss rein, spürte die Erregung seines Liebsten an seiner eigenen und fing an sich fordernd und doch sinnlich an diesem zu reiben. Harry keuchte auf, stöhnte schon regelrecht während er sich auf den Unterleib des anderen bewegte. Er wurde schon ein wenig ungeduldig, er wollte in ihn stoßen und den Kleinen endlich richtig nehmen. Das wollte der Blonde nun auch, löste sich kurz von Harry und zog ihn erneut zu sich aufs Bett. Er warf ihm einen begehrenden Blick zu, spreizte die Beine und schaute ihn mit einem lasziven Blick an, ehe er sich frech einen Finger in den Mund steckte und an diesem anfing zu saugen und zu lecken. Harry beobachtete das Schauspiel eine Weile, er musste schlucken und es erregte ihn fast noch mehr, bis er es nicht mehr aushielt. Ruhig schaute erden Blonden an während er seine Spitze an seinem Eingang platzierte und sachte ein wenig eindrang. Sofort warf dieser den Kopf in den Nacken, stöhnte leise auf, schlang die Beine um die Hüfte seines Schatzes und drängte sich ihm erwartungsvoll entgegen. Harry drang nur langsam in ihn ein, keuchte dabei laut auf und schloss seine Augen. Er wollte Draco nicht weh tun, deswegen war er vorsichtig und als er sein Glied vollends in seinem Hintern hatte wartete er erst mal eine Weile.

Draco hatte die Augen geschlossen, atmete tief ein und entspannte sich langsam, gewöhnte sich an die harte Präsenz."Beweg dich", forderte er Harry nach einem Weilchen des Eingewöhnens auf und ließ seine Hände in den Nacken des anderen wandern. "Wie du willst", hauchte er leise ehe er ihn einfach wieder küsste und sich sachte anfing zu bewegen. Doch Harry war so erregt das es nicht lange dauerte, bis er schneller wurde. Immer wieder zog er sich fast gänzlich aus ihm zurück, nur um sich wieder gänzlich in ihn zu versenken. Laut stöhnte Draco auf, krallte sich unbewusst in Harrys Nacken fest und drängte sich dichter an ihn ran. Seine Wangen glühten, sein Leib erzitterte bei jedem Stoß den der andere machte und ganz langsam verlor er seinen Verstand. Der Ältere keuchte auf, stieß nun schon fest in den Kleinen, drückte ihn einen festen Kuss auf und seine Zunge strich sachte über seine Lippen. Er legte nun seine Hände auf Dracos Hüften und konnte so noch fester in ihn stoßen, während er sich in sein Fleisch krallte. Fordernd, fast schon vernichtend küsste der Blonde seinen Schatz zurück, riss sich jedoch immer wieder aus diesem Kuss los, um laut und dunkel aufzustöhnen .Er war gefangen zwischen Lust und unstillbarem Verlangen, war gefangen von dieser süßen Hitze in seinem Körper. Immer wieder leckte er sich über die Lippen, wandte sich stöhnend unter dem Blonden und schrie seine Lust aus sich heraus."Fester...nimm...mich...härter", keuchte er immer wieder wie in Trance.

Harry schaute ihn an ehe er leicht grinste. So mochte er das besonders gerne, fest hielt er sich an dessen Hüften fest, ehe er feste sein Glied in Dracos Loch rammte. Genüsslich keuchte er dabei auf. Oh Gott...jaaaa....", entfuhr es dem Jüngeren, als Harry noch fester in ihn stieß, seinen Lustpunkt traf und ihn Sterne sehen lies. Dieses Gefühl war immer wieder berauschend, so berauschend, das er sich bei jedem Stoß mehr und mehr in die Laken unter sich krallte und Harry mit jeder Bewegung willig entgegenkam. Der Schwarzhaarige versuchte dabei nun immer wieder diesen Punkt zu treffen, an dem sein Süßer so aufgestöhnt hatte. Er schaute dabei in sein erregtes Gesicht und musste leicht schmunzeln, er mochte es und es erregte ihn dabei, den Kleinen so unter sich zu sehen. Harry traf immer wieder seinen süßen Punkt, ließ den Blonden somit animalisch aufstöhnen und sich unter ihm winden. Dracos stöhnen verwandelte sich langsam in ein lautes Schreien, er hielt diese süße Folter einfach nicht mehr aus, brachte diese ihn doch fast um."Harry...ich kann...nicht mehr", schrie er laut auf, schlang seine Beine noch enger um die Hüfte des Schwarzhaarigen und bog hart seinen verschwitzen Oberkörper durch.

Harry wurde nun wieder langsamer, einer seine Hände glitt von seinen Hüften hin zu seinem erregtem Glied und massierte dieses während er sachte in ihn stieß, damit sie bald beide kommen würden. Draco schrie erneut auf als Harry sich seine Erregung packte und diese zusätzlich verwöhnte. Alles zog sich in seinem Körper zusammen, ein mächtiger Orkan rollte langsam auf ihn zu und drohte ihn zu überrollen. Noch einmal drängte er sich ein letztes mal dem Schwarzhaarigen entgegen, schnappte nach Luft und riss weit seine Augen auf. Als ihn sein Höhepunkt endlich erfasste, schrie er laut Harrys Namen aus, klammerte sich regelrecht an ihm fest, zitterte, keuchte und stöhnte. Dieser stieß wild in ihn, keuchte auf und schloss seine Augen. Doch lange brauchte er nicht mehr, wurde nochmal fester, tobte sich regelrecht an dem Blonden aus, als er alles was er hatte in den Kleinen spitzte. Schwer atmend lag Draco unter ihm, hatte seine Augen geschlossen und schlang wenig später seine Arme um ihn und zog ihn sachte zu sich runter. Langsam streichelte er Harry über den Rücken und schnurrte leise auf. "Das war wundervoll", hauchte Harry ruhig und strich leicht durchs sein Haar, ehe er ihn ganz sachte küsste und sich leicht an ihn kuschelte. "Hmmm", brummte der Blonde genüsslich auf, kuschelte sich ebenfalls an seinen Schatz und lächelte.

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redbuffy
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New PostErstellt: 29.01.10, 08:52  Betreff: Re: Reich verwöhnt und nicht auf der Suche (harry Potter)  drucken  weiterempfehlen

Draco lag ruhig neben Harry, lauschte dessen regelmäßigen Atem und schnellte dann aber in die Höhe, da ihm etwas eingefallen war und ihn das gewaltig störte.“HARRYYYYY!“ Dieser purzelte bei dem Geschrei aus dem Bett, stieß sich den Kopf am Nachtspind an und blickte nun recht finster zu seinem Freund hoch, welcher im Bett saß und panisch wirkte. „Wehe dir, das ist nicht wichtig“, drohte der ehemalige Gryffindor und richtete sich langsam wieder auf. „Harry ich hab vergessen den Trank zu nehmen“, faselte Draco leise vor sich hin, stützte den Kopf in die Hände und schielte vage zu seinem Liebsten. „Und deswegen machst du hier so ein Theater? Geht’s dir zu gut oder was? Nimm das Zeug und halt die Klappe, man ey…“, murrte Harry laut, stand nackt wie er war vom Boden auf und schlürfte erstmals schlaftrunken ins Badezimmer rüber.

Draco schaute Harry mit traurigen Augen hinterher, verstand nicht was dieser so plötzlich hatte und richtete sich langsam auf um aufzustehen. Muffelig wie er nun selbst war, schritt er runter in die Küche, setzte einen Kaffee auf und verzog sich mit seinen Zigaretten auf die Terrasse. Wenig später kam Harry nach unten, schaute sich in der Küche um und setzte sich an den Küchentisch, stützte dabei den Kopf in die Hände und runzelte die Stirn. Er fragte sich ob es nicht doch etwas zu früh für ein Kind wäre, immerhin war er nicht mal verheiratet und bis zur Hochzeit waren es noch 3 Wochen.

Sicher wollte er Draco nicht verletzten, ihm das bisschen Freude nicht vermiesen, aber was sollte er denn machen? Ihm etwa sagen das er es momentan für zu früh hielt? Draco würde entweder ausflippen, ihn umbringen oder im schlimmsten Fall die Hochzeit absagen. Was hatte er also für Optionen frei? Er könnte den trank vertauschen und den echten vorerst verstecken. Immerhin war es erwiesen, dass der Trank nicht immer gleich anschlug, dass man mehrere Versuche brauchen würde um schwanger zu werden. Draco würde so erst mal keinen Verdacht schöpfen und Harry hätte bis nach der Hochzeit Ruhe vom Thema Kinder.

Rasch erhob sich der Schwarzhaarige, schritt hoch ins Schlafzimmer und vertauschte dort tatsächlich die beiden Tränke, ersetzte den originalen durch einfache Brause. Mit einem zufriedenen lächeln kam er schließlich wieder runter, goss für sich und auch für Draco einen Kaffee ein und kam wenig später mit beiden Tassen auf die Terrasse. Dieser nahm die Tasse entgegen, sagte aber weiterhin kein Wort. Nicht mal ein „danke „ verließ seine Lippen. „Draco bitte, es tut mir leid“, versuchte es Harry leise, zündete sich eine seiner Zigaretten an und umarmte den Blonden sanft von hinten.

Draco hörte ruhig zu, ließ sich sogar umarmen und doch grummelte er leise auf und zog eine süße Schnute. „Fauch mich das nächste Mal einfach nicht so an. Ich bin ein zartes Pflänzlein das man mit Bedacht und Vorsicht genießen sollte und es pfleglich behandelt muss.“ Harry fing bei den Worten an zu lachen, löste sich daher auch von seinem Liebsten und musste sich einen Lachkrampf verkneifen, um seinen Süßen nicht noch mehr zu verärgern. Draco jedoch bemerkte dies, drehte sich mit bissigem Gesichtsausdruck zu Harry um.“Was ist daran so witzig?“, wollte er deshalb wissen, funkelte Harry erzürnt an und stemmte die Hände in die Hüften.

„Gar nichts“, winkte dieser beschwichtigend ab, umarmte Draco einfach und hoffte das damit Ruhe war. “Na schön, aber wehe du lachst noch mal“, murrte Draco leise auf, kuschelte sich ein wenig an und streichelte Harry leicht über den Rücken.“Was ist eigentlich mit dem Trank, darf ich den jetzt nehmen?“, wollte er dennoch wissen. Harry schluckte leicht, drückte den Blonden leicht von sich weg und sah ihn ernst an.“Er steht oben im Schlafzimmer“, versuchte er zu lächeln, strich Draco dabei über die Wange und sagte noch etwas von Frühstück machen, ehe er wieder nach drinnen in die Küche ging.

Verwundert blickte Draco seinem Liebsten nach, rauchte noch eine Zigarette und machte sich dann aber auf den Weg ins Schlafzimmer und trank den falschen Zaubertrank. Nun glücklich ging der Blonde erneut runter zu Harry, setzte sich zu ihm an den nun gedeckten Tisch und genoss sein Frühstück. Harry hingegen fühlte sich schlecht, schlecht dass er Draco hinterging und dieser davon nichts ahnte. Traurig darüber fing auch Harry an zu essen, hielt es so aber für das beste und harkte dieses Thema gedanklich ab.

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redbuffy
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New PostErstellt: 29.01.10, 08:53  Betreff: Re: Reich verwöhnt und nicht auf der Suche (harry Potter)  drucken  weiterempfehlen

Noch gute vier Wochen waren es bis zu Dracos und Harrys Hochzeit, vier Wochen in denen sie immer wieder von Lucius und Narzissa genervt wurden. Aber auch die gute Bellatrix ließ es sich nicht nehmen die beiden immer wieder zu besuchen und nach dem Rechten zu sehen. Draco war davon genervt, wollte lieber mit Harry alleine sein und mit ihm den Beischlaf ausüben, um endlich schwanger zu werden. Noch ahnte er nicht, das sein Liebster die Tränke ausgetauscht hatte- noch nicht. Heute kam erneut seine Tante zu Besuch, schritt nachdem man sie eingelassen hatte, in den Salon und machte sich auf dem Sofa breit.

„Meinst du nicht, das es mit deinen kontrollierenden besuchen langsam reicht? Du bist jetzt schon das dritte Mal in dieser Woche hier und so langsam reicht es“, fiel Draco gleich mit der Tür ins Haus, sah seine Tante dabei leicht herablassend an und setzte sich seufzend in den Sessel. Bellatrix sah auf zu ihrem Neffen, verzog aber keine Miene, sondern lächelte nur.“Ich muss doch sehen, ob es schon gefruchtet hat-ob du schon schwanger bist“, lächelte sie weiterhin, konnte es kaum erwarten endlich sowas wie eine Großtante zu werden.

Draco hob genervt eine seiner Augenbrauen hoch, besah sich die schwarzhaarige ernst und seufzte dann.“Noch bin ich es nicht. Ich versteh es selber nicht, wir üben fast 2-mal täglich und das seit 5 Tagen schon, aber nichts passiert“, erzählte er mit hochroten Wangen und sah beschämend zu Boden. Aufmerksam hörte Bellatrix dem Blonden zu, runzelte leicht bei seinen Worten und verstand nicht recht.“Nun ja, eigentlich wirkt der Trank sofort, du müsstest längst schon schwanger sein. Bist du dir sicher, das du den richtigen Trank zu dir genommen hast?“, wollte sie deshalb wissen.

Draco sah auf, sah seine Tante mit Tellergroßen Augen an, nickte dann aber schwach.“Natürlich, wir haben ihn doch von Severus bekommen und er ist der Meister im Tränke brauen. Er hat ganz sicher keinen Fehler gemacht.“ „Nun das mag ja sein…am besten wir nehmen diese Phiole mit und lassen sie von ihm überprüfen. Vielleicht ist ja doch etwas damit“, schlug die Ältere vor, erhob sich und sah Draco auffordernd an. Draco sagte vorerst nichts, stand aber selbst auf und suchte nach dem leeren Fläschchen, welches er noch im Badezimmer stehen hatte.

Mit dieser kam er wenig später nach unten, apparierte zusammen mit Bellatrix zu seinem Patenonkel und fand diesen ihm Wohnzimmer vor. Erstaunt über den plötzlichen Besuch erhob dieser sich aus seinem Sessel, legte das Buch welches er las, auf den Tisch und trat auf die beiden zu.“Draco…Bellatrix, was verschafft mir die Ehre eures Besuches?“, verlangte er zu wissen, schüttelte ihnen aber dennoch die Hand und bat sie sich zu setzen.

„Es geht um Draco, er ist noch immer nicht schwanger. Wir…also ich vermute, das mit dem Trank etwas nicht stimmt“, dabei reichte Bellatrix ihm die kleine Phiole und lehnte sich sichtlich angespannt zurück. Auch Draco war mehr als aufgewühlt, sah zwischen seiner Tante und seinem Paten hin und her. Severus nahm das Fläschchen an sich, öffnete den Verschluss und fing an, an diesem zu riechen, ließ sich Zeit damit und seufzte schließlich auf.“Du hast recht Bellatrix, der Trank ist vertauscht worden. Das hier ist reiner Saft, Saft einer Liebesfrucht.“

Bellatrix saß sehr zufrieden auf dem Sofa, Dracos klappte die Kinnlade runter und in Severus fing es an zu brodeln. „Wer hat dir den gegeben? Hast du ihn selbst genommen oder hat dir Harry die Flasche gegeben?“, wollte er von seinem Patenkind wissen. Draco brauchte für die Antwort nicht lange, setzte sich daher etwas aufrecht hin und ballte die Fäuste.“Harry, er hat sie mir gegeben“, knurrte er bedrohlich leise, wurde leicht rot im Gesicht und kochte innerlich vor Wut.“Oha“, kam es leise aber besorgt von Bellatrix, ehe sie aufstand und sich aus dem Wohnzimmer entfernte. Sie hatte sowas schon vermutet, machte sich daher auf den Rückweg zu Harry und suchte diesen, fand ihn schließlich im Garten-rauchend vor.

„Harry hör mal….“ „POTTER DU VERDAMMTER MISTKERL“, hörte man es durch das ganze Haus brüllen und das bedeutete, das Draco auch wieder da war, noch bevor Bellatrix Harry überhaupt warnen konnte. Daher zuckten beide auch ordentlich zusammen, drehten sich zur Terrassentür um, sahen dort Draco mit feuerrotem Kopf stehen.“Ich denke ich geh besser, melde dich bei mir….falls Draco dich am leben lässt“, verabschiedete sich Bellatrix rasch, verschwand mit einem leisen `plopp` aus dem Garten und ließ das noch junge Glück alleine.

Schwer schluckend stand Harry im Garten, wagte sich nicht einen Schritt vor, geschweige denn vorwärts. Draco sah so verdammt sauer aus, sah aus, als würde er jedem Moment an die Decke gehen oder explodieren. „DU BIST ECHT DAS LETZTE UND SOWAS WILL MICH HEIRATEN!“, keifte Draco erneut, schritt dabei langsam und bedrohlich mit dem Zauberstab in der Hand auf seinen Freund zu.“Draco bitte, ich kann dir das erklären“, stammelte Harry, da ihm langsam klar wurde, weswegen sein Schatz so sauer auf ihn war.

„Spar dir deine Erklärungen, ich kann darauf verzichten“, knurrte der Blonde, stellte sich direkt vor Harry auf und funkelte ihn voller Wut an. Es herrschte eine eisige Kälte, eine die man deutlich aus Dracos Richtung wahrnehmen konnte, eine die das Blut in den Adern gefrieren ließ, eine die einem den Atem stocken ließ. Er war wirklich sauer, seinem Blick zu urteilen, konnten diese mit großer Sicherheit sogar töten, wenn es denn ginge.“Was hast du dir dabei gedacht?“, verlangte Draco mit scharfem Ton zu wissen, packte Harry am Shirt und zog ihn zu sich. Harry schluckte erneut, schaute nun genau in Dracos hasserfüllte Augen.“Ich dachte es wäre noch zu früh, außerdem gingst du mir mit deiner ständigen Nörgelei auf den Keks“, gab er ehrlich zu, hoffte inständig das sich sein Schatz beruhigen würde.

„Achso, erst mir die Nase lang machen und dann so rum! Du bist echt das allerletzte und sowas will mich heiraten und glücklich machen…tzz~ ich fasse es nicht“, schnaufte Draco noch immer, beruhigte sich kein Stück und schritt stattdessen zurück ins Haus.“Ich zieh wieder zu meinen Eltern, ich muss über uns, über die Hochzeit nachdenken“, waren seine letzten Worte, ehe er ganz im Haus verschwand und Harry im Garten zurückließ.

Das hatte dieser nun davon, die Beziehung stand auf der Kippe, die Hochzeit war in Gefahr und am Himmel zogen dunkle Wolken auf. Es begann zu regnen, der Himmel weinte, es donnerte und Blitze teilten unentwegt den grauen Horizont, zeigte scheinbar Trauer. Ein eisiger Wind wehte um Harry herum, hüllte ihn in Kälte ein, ließ ihn frieren und zittern. Dennoch ging er nicht rein, sank stattdessen auf die Knie und ließ seinen Tränen freien Lauf.

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redbuffy
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New PostErstellt: 29.01.10, 08:54  Betreff: Re: Reich verwöhnt und nicht auf der Suche (harry Potter)  drucken  weiterempfehlen

Fast 2 Wochen war Draco jetzt schon weg, Harry verzerrte sich gerade zu nach seinem blonden Liebling, saß jeden Tag sehnsüchtig vor dem Kamin und hoffte das er zurückkommen würde, das sie doch noch heirateten. Es verstrich mehr und mehr Zeit, schon in Tagen wäre die Trauung und immer noch kein Lebenszeichen von Draco. doch sollte heute seine Geduld belohnt werden, mit einem leisen `Plopp` erschien der Blonde direkt vor Harry seiner Nase und sah ihn schweigend an. Der Schwarzhaarige sah überrascht aus, wollte schon ansetzen zu sprechen, bekam aber die Finger des Blonden auf die Lippen gelegt.“Schhh…sag jetzt nichts. Verzeih mir einfach und liebe mich“, säuselte Draco verführerisch seinem Liebsten zu, nahm sanft dessen Hand und zog ihn hoch in das gemeinsame Schlafzimmer, wo er Harry gleich auf das Bett schubste.

"Wie sehr ich dich doch vermisst habe! Deine Nähe hier im Bett ist einfach unbezahlbar! Ohne dich ist hier alles so einsam...", hauchte Harry und nahm sich vor ihn nie wieder gehen zu lassen. Sanft streichelte er ihn und wanderte dann mit seiner Hand unter Dracos Shirt. "Da kann ich nur zustimmen, ohne dich ist jedes Bett einfach groß und leer, man möchte nicht schlafen, man möchte nur das du da bist", lächelte der Blonde, spürte die Hand unter seinem Shirt, auf seiner warmen Haut und seufzte leise auf, ehe er die Augen schloss. Draco war so wunderschön und Harry streichelte ihn liebevoll und sanft. Egal was andere sagen würden, er würde immer mit ihm weitermachen und solange sein Schatz einverstanden war, würde er sich der Lust hingeben und seinen Liebsten mitziehen. Er zog ihm geschickt das Shirt aus und öffnete Dracos Hose. Leicht hob dieser sich, half dem Schwarzhaarigen ihn besser ausziehen zu können und grinste ihn frech und herausfordernd an. Er genoss es immer wieder gern so berührt zu werden, gestreichelt und liebkost zu werden und zeigte dies auch immer wieder.

Harry lächelte und streichelte ihn weiter, zog ihn vollständig aus und entkleidete sich auch. Er lächelte kurz und beugte sich dann über Dracos Glied, das er sofort begann zu liebkosen.Kurz blickte dieser seinen Schatz an, sah zu wie dieser sich auszog, wie er dann auch sofort zwischen seinen Beinen kniete und ihn anfing zu verwöhnen. Leise keuchend schloss er die Augen, legte sich zurück in die Kissen und gab sich den Liebkosungen seines Liebsten hin. Harry ließ sich Zeit, damit Draco ihn auch intensiv spüren konnte, ihn nicht vergessen würde und nach mehr verlangte. Lustvoll leckte er über die Spitze, nahm schließlich das gesamte Glied in den Mund und lutschte daran. Keuchend wandte sich der Blonde bereits in den Laken, genoss die freche neckende Zunge an seinem Glied und wie diese ihn hingebungsvoll verwöhnte. Mit leicht geröteten Wangen, geöffneten Lippen und geschlossenen Augen, gab er sich seinem Liebsten hin, stöhnte immer wieder leise auf und genoss das leichte prickeln in seinem Körper.

Draco schien langsam darauf zu reagieren und es erfüllte ihn mit Glück das mit ihm zu tun. Harry wurde daher intensiver und spreizte Dracos Beine. In diesem brodelte eine angenehme Hitze, überall wo der Schwarzhaarige ihn berührte, schien seine Haut zu brennen. Eine Welle der Lust schwappte über ihn herein, ließ ihn erneut keuchen und fühlen, wie Harry sanft aber bestimmend seine Beine spreizte. Nun ließ dieser von dem Glied des Blonden ab und wanderte etwas tiefer, er hob sanft die Hüfte an und begann nun dort zu lecken wo sie sich vereinigen würden. Diese Zeit ohne seinen Liebling hatte ihn so hungrig auf Sex gemacht, dass er nicht lange wartete und seine Zunge in ihn drückte. Sich lustvoll windend lag Draco in den Laken, genoss was sein Liebster mit ihm tat, wie dessen Zunge sich langsam aber bestimmend in sein Inneres drückte.

Laut stöhnte er auf, warf den Kopf in den Nacken und gab sich den tosenden Wellen der Lust hin, welche in immer kürzeren Abständen auf ihn einbrachen. "Draco...", hauchte er und blickte hoch.“Sag mir was du dir wünschst. Sag mir genau was ich mit dir anstellen soll", hauchte er und leckte dann weiter. Er war gespannt ob es etwas gab, das diesem ganz besonders gefiel. Langsam öffnete Draco die Augen, sah an sich zu dem ehemaligen Gryffindor runter und hörte dessen leise gehauchten Worte, welche ihn erröten ließen."Ich...ich will...dich spüren...", flüsterte er mit belegter Stimme, schenkte dabei Harry einen begehrenden Blick und leckte sich lasziv über die trockenen Lippen.

"Aber das tust du doch, oder reicht dir das nicht?!", grinste er und drückte einen Finger in den jungen Körper. "Willst du mich so spüren?", hauchte er weiter und bog ihn lüstern. Als Draco den Finger in sich spürte, wie dieser sich leicht krümmte, bog er den Rücken durch und schloss erneut die Augen. Gab sich seiner Lust und dem fordernden Finger hin."Ein Finger...uhhh... reicht aber ...nicht", keuchte er erneut, bettelte somit um einen weiteren. "Nicht?", hauchte Harry und schon war ein weiterer zu spüren. "Und so? Reicht dir das? Ist es intensiv und tief genug?", fragte er und drückte die Finger so tief es ging in den anderen. Dort drückte er auf einen empfindlichen Lustpunkt und grinste breit, sah wie Dracos Glied begann wild zu zucken und nach mehr verlangte. Den nun zweite Finger in sich fühlend, veranlasste den Blonden dazu lauter zu stöhnen, sich erneut zu winden.

"...ahhh...reicht nicht", japste er leise auf, sah runter zu Harry und sah was dieser mit ihm tat. Alleine dieser Anblick war berauschend, so berauschend das er sich auf die Lippe biss, um nicht gleich den Verstand zu verlieren. Jedoch war das nicht möglich, er spürte wie sein Schatz anfing seinen Lustpunkt intensiv zu reizen, sah vor seinem Inneren Augen bunte Sterne und schrie animalisch seine Lust heraus. Das es Draco immer noch nicht reichte, ließ Harry schmunzeln und hörte dem lieblichen Klang der stöhnenden Stimme zu. "Was soll ich tun damit es reicht?", hauchte er bearbeitete den Punkt weiter um ihn noch intensiver zu hören. Wieder verließ ein Stöhnen die Lippen des Blonden, immer dann wenn Harry ihn erneut reizte und ihn Sterne sehen ließ. Zwei Finger waren nicht ausreichend, er verlangte nach mehr, sein Körper wollte mehr."Ich will...dich...will dich ganz in mir spüren...nimm mich bitte...", keuchte er lüstern auf, drängte sich den Fingern entgegen und ließ dabei das Becken kreisen.

Genau auf diese Worte hatte er gewartet! Er zog die Finger zurück und setzte sein eigenes steifes Glied an und drückte sich Stück für Stück in den Blonden, keuchte bei der Enge auf und verharrte kurz als er in ihm steckte. Diese Enge hatte er so lang nicht haben können. "Draco...wie soll ich es tun?", hauchte er. "Sanft oder doch eher wild und ohne Zurückhaltung?" Ungeduldig wartete der Blonde auf die Vereinigung, spürte dann aber schon wie Harry sich langsam in ihn schob, ihn vollständig ausfüllte und dabei leise keuchte. Kaum das dieser ganz in ihm war, schlang er seine Beine um dessen Körper, drückte ihn somit noch tiefer in sich und seufzte wohlig auf."Im Moment ist... mir die Sanftheit total... EGAAAL! HIMMEL!", schrie er auf und drückte den Rücken instinktiv durch. Das war für Harry wie eine Einladung mit ihm machen zu können was er wollte. Er begann sich nun sofort stark und lüstern zu bewegen, ihn immer wieder gegen diesen Lustpunkt zu stoßen und ihm Schreie er Lust zu entlocken. Keinerlei Hemmungen waren zu spüren und er ließ sich richtig an seinem Liebsten aus.

Draco kam Harry mit jeder Bewegung willig entgegen, stöhnte immer wieder auf und krallte sich in den Laken fest. Dieses Gefühle waren bei weitem besser, als er es in Erinnerung hatte und als der Blonde wieder einen besonderen Reiz tief in seinem Inneren fühlte, schrie er laut auf, drängte sich Harry nur noch mehr entgegen und klammerte sich nun halt-suchend in dessen Schultern fest. Vor sich sah er wieder den Abgrund, in welchen der Fluss stürzte, in welchem er trieb, aber nun nicht mehr allein, er hatte jemanden bei sich, den er mit hinunterreißen wollte, mit welchem er gemeinsam fallen wollte, fallen in die tosende Gischt der totalen Erregung, der absoluten Verzückung.

Sein Liebster sah entzückend aus wenn er sich so lust-verhangen ihm hingab, ihm zeigte wie gut es tat! Lüstern küsste er nun Dracos Brust zusätzlich und leckte über die weiche Haut und die harten Brustwarzen. Dicht zog er ihn an sich und stieß mit mehr Schwung zu, versenkte sich immer tiefer und traf immer öfters den lüsternen Punkt, der Draco zum Schreien brachte. Dieser keuchte bei jedem Stoß, wollte den Älteren noch tiefer in sich spüren. Schweiß perlte seinen Körper hinab und sammelte sich zwischen ihren erhitzten Leibern. Er hatte seine Hände in das Laken gekrallt, ein Blitz durchfuhr seinen Körper bei jedem Eindringen. Er rang nach Luft, sein Körper zitterte unkontrolliert. Sein Denken war schon seit geraumer Zeit nicht mehr vorhanden. Das Einzige, was er noch wahrnahm, war dieser heiße Körper auf ihm, der Geruch von Harry, das harte Glied, das ihn pfählte und die Empfindungen die durch seinen Körper fluteten, bei jeder Berührung Wellen der Erregung in ihm auslösten.

Harry spürte wie sein Glied in dem Blonden pulsierte und schon ein paar Lusttropfen in ihn flossen, es somit gleich viel glitschiger machte und er sich noch leichter bewegen konnte. Das war einfach fantastisch! Er machte einige Zeit weiter, kam den Wünschen nach die sich in Dracos Augen spiegelten und kam dann in ihm mit einem erregten keuchen. Der Blonde spürte wie sich die warme Flüssigkeit in ihm verteilte, wie es heiß in sein Inneres schoss, wie Harry sich aufbäumte und laut aufkeuchte. Er selber zuckte und schrie, die Spannung in seinem Körper nahm immer weiter zu, er konnte nicht mehr. Ein Schrei hallte durch das Haus, warmes Sperma floss über seinen Bauch, sein Körper unter Harry erschlaffte keuchend, fühlte sich dabei angenehm erschöpft und ausgelaugt. Immer noch heftig zitternd öffnete er die Augen, blickte einen erschöpften Harry an und irgendwie vertrauensvoll kuschelte er sich an den großen, warmen Körper der noch immer leicht bebend auf ihm lag.

Der Schwarzhaarige kuschelte sich an ihn und lächelte sanft. "Du bist so wunderbar!", hauchte er. Das war wirklich schön gewesen und er genoss die Nähe und die Wärme. Lächelnd öffnete Draco seine Augen, kam langsam wieder zu Atem."Das war wunderschön...danke“, flüsterte er leise, keuchte aber noch mal kurz leise auf, als sich Harry ganz aus ihm zurückzog. "Du musst dich nicht bedanken, das wollten wir doch beide!", hauchte dieser und kuschelte sich dicht an ihn. "Aber ja, es war wunderschön...genau wie du!", lächelte er und streichelte ihn sanft. Draco schmiegte sich an seinen Liebsten, schloss zufrieden die Augen."Trotzdem war es sehr schön und ich bedanke mich immer für etwas, was ich als schön empfinde“, gab er lächelnd zu. "Hmmm...das ist schön!", flüsterte Harry und streichelte ihn liebevoll. "Ich liebe dich!", hauchte er. "Ich liebe dich auch", lächelte Draco zurück, kuschelte sich an Harry und legte seinen Kopf auf dessen Brust. „Lass mich bitte nie wieder so lange alleine“, fügte Harry leise hinzu.“Nie wieder, ich hab dich so vermisst“, nuschelte Draco leise und schlief zufrieden in den Armen seines Liebsten ein.

Was Harry nicht wusste, war das Draco bereits einen neuen Trank hatte, das er diesen kurz vor dem Besuch eingenommen hatte und mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nun schwanger wurde. Noch wollte er es Harry nicht sagen, war froh dass er ihm verziehen und ihm eins auswischen konnte. Er würde es erst sagen, wenn es sicher war, eventuell nach der Hochzeit und dann auch erst mal nur unter vier Augen.

Wir wollen dich beißen, wir wollen dein Blut
Und du kannst dich nicht gegen unsere blutigen Lippen wehren
Komm in unser Land
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redbuffy
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New PostErstellt: 29.01.10, 08:54  Betreff: Re: Reich verwöhnt und nicht auf der Suche (harry Potter)  drucken  weiterempfehlen

Der Tag der Hochzeit stand an, Draco und auch Harry lagen noch in den Federn, als Ron und auch Hermine das Haus der Beiden stürmten und urplötzlich im Schlafzimmer standen. „Hey aufstehen ihr Schlafmützen, heute ist eure Hochzeit“, flötete Ron gut gelaunt, riss die beiden aus den Federn und grinste frech, als er feststellte bei was sie scheinbar gestört haben musste. Hermine verließ bei dem Anblick rasch das Zimmer, wartete lieber bis die beiden zumindest einen Bademantel anhatten und beschloss daher erst mal Kaffee zu machen. Harry sah Ron leicht angesäuert an, verwies seinen besten Freund aus dem Schlafzimmer und setzte sich erst mal aufrecht hin. Draco kuschelte sich von hinten kurz an, hauchte seinem Liebsten einen Kuss in den Nacken und stand dann endlich auf.

Lächelnd blickte Harry dem Blonden nach, sah wie dieser sich ins angrenzende Badezimmer verzog und stand selbst auf um sich in seinen Morgenmantel zu schwingen und dann anschließend runter in die Küche zu gehen. Unten fand er Hermine vor, vor dem Herd und am Frühstück machen.“Miene was machst du?“, wollte er wissen, doch die junge Hexe antwortete ihm nicht, reichte ihm stattdessen einen Teller mit Omelette und deutete auf den gedeckten Tisch. „Uhmmm~“, mehr bekam Harry nicht raus, hörte nebenbei das klingeln der Tür und sah wie Ron rasch zu dieser lief, sie öffnete und Blaise und Benny hereinließ.
Die beiden waren da um Draco beim ankleiden zu helfen, schließlich sollte Harry die Braut vor der Trauung im Anzug nicht mehr sehen. Blaise war da eben etwas eigen, abergläubisch und tippelte nun nervös im Flur des Hauses rum. Draco kam auch kaum später die Treppen runter, hatte in der rechten Hand einen Kleidersack und verabschiedete sich mit einem knappen „bis später“. Harry nickte seinem Liebsten kurz noch zu, aß dann aber sein Frühstück auf, ging rauf und machte sich für die Trauung fertig, wobei ihm Ron half.

Kaum das die beiden fertig waren, machte sich auch Hermine im Gästezimmer hübsch, zog ein blass gelbes Kleid ohne Träger an, steckte sich die Haare zu einer schicken Steckfrisur hoch, brachte noch eine Blüte an und kam langsam zu Harry und Ron die Treppen runter, lächelte sanft dabei.“Wow du siehst toll aus“, lobte Harry anerkennend, wobei Ron nur der Mund aufklappte und er die junge Hexe nickend anstarrte.

„Danke Jungs, nur sollten wir uns langsam los machen, die anderen warten bereits in der Kirche“, blickte die Braunhaarige auf die Uhr, nahm ihre kleine Handtasche und scheuchte die beiden Männer vor sich her, raus aus dem Haus und rein in den schon wartenden Wagen. Harry wurde nervös, knubbelte seine Finger, sah immer wieder aus dem Fenster und kaute auf der Unterlippe.“Ganz ruhig Harry, das wird schon“, lächelte Ron aufmunternd seinem freund zu, drückte dabei Hermines Hand und warf ihr verliebte Blicke zu. `Na wenn die beiden nicht mal die nächsten sind`, dachte sich Harry angespannt, bevor vor der Kirche ausstieg und von Bellatrix und Luna Lovegood umarmt wurde.

Zusammen gingen sie schon in die Kirche, in dieser saßen auch schon Rons Familie, die von Hermine und noch andere Freunde des Paares, welche alle neugierig auf Harry blickte, wie dieser vor zum Altar schritt und stehenblieb. Kaum später schritten auch Draco und seine Taufzeugen zur großen Kirche, immer wieder blickte er sich um und immer wieder musste er vor Glück strahlen. Die Kirche war wunderschön, mit weißen Lilien und rosa Rosen geschmückt, der Altar glänzte mit weißen hohen Kerzen und der Teppich leuchtete im zarten Rot.

Harry stand mit seinen Trauzeugen Ron und Hermine am Altar und wartete gespannt auf seinen wunderschönen Geliebten, der von seinen Eltern geführt wurde, an seiner rechten Seite lief Narzissa und links von ihm war sein Vater, der ebenfalls Trauzeuge war. Die restlichen Verwandten, wie Bellatrix und noch weitere Freunde des Paares, saßen auf den Bänken und warteten auf die Zeremonie und den Pfarrer, der wenige Augenblicke später ,vor den Altar trat und die Hochzeitsmusik erklingen ließ. Harry verschlug es fast die Sprache als er seinen Liebling in dem wunderschönen weißen Anzug sah, er trat neben ihn und die Trauung konnte beginnen, der Pfarrer las zuerst eine Predigt ,man sang Lieder und dann kam die Frage aller Fragen.

„Harry James Potter ich frage sie, sind Sie hierher gekommen, um nach reiflicher Überlegung, aus freiem Entschluss mit ihrer Braut Draco Malfoy den Bund der Ehe zu schließen?“

„Ja“ antwortete Harry stolz.

„Wollen sie ihn lieben und achten und ihm die Treue halten alle Tage ihres Lebens, bis der Tod sie scheidet?“

„Ja das will ich“ sagte er knapp.

„Draco Lucius Malfoy ich frage sie, sind Sie hierher gekommen, um nach reiflicher Überlegung, aus freiem Entschluss mit ihrem Bräutigam Harry Potter den Bund der Ehe zu schließen?“

„Ja“ sagte er lächelnd.

„Wollen Sie diesen Mann lieben und achten und ihm die Treue halten alle Tage ihres Lebens, bis der Tod sie scheidet?“

„Ja auch das will ich“ grinste der Blonde.

„Seid Ihr bereit, die Kinder, die Gott euch schenken will, anzunehmen und sie im Geiste Christi und seiner Kirche zu erziehen?“

„Ja“ sagten beide.

Im Anschluss segnete der Pfarrer, die Ringe der beiden.

„Da Sie also beide zu einer christlichen Ehe entschlossen sind, so schließen sie jetzt vor Gott und der Kirche den Bund der Ehe, indem sie das Vermählungswort sprechen. Dann stecken sie einander den Ring der Treue an.“

„Draco Malfoy, ich nehme dich als meinen Mann und verspreche dir die Treue in guten und in bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit. Ich will dich lieben, achten und ehren, solange ich lebe.“

Dann steckte er ihm den goldenen Ring an ihren schlanken Ringfinger und fuhr fort.

„Trage diesen Ring als Zeichen der Liebe und Treue. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“

„Harry Potter, ich nehme dich als meinen Mann und verspreche dir die Treue in guten und in bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit. Ich will dich lieben, achten und ehren, solange ich lebe.“

Auch Draco steckte Harry den Ring an den Finger und redete weiter.

„Trage diesen Ring als Zeichen der Liebe und Treue. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“

„Kraft meines Amtes, erkläre ich sie beide, für Mann und Mann, sie dürfen die Braut jetzt küssen.“

Harry zog Draco an sich und küsste ihn voller Leidenschaft und Hingabe, die Menge tobte und freute sich für das junge glückliche Paar. Doch das junge Glück wurde unsanft aus ihrem Kuss gerissen, da nun alle gratulieren wollten, sie umarmten und herzlich drückten.“Ich freu mich so für euch“, schniefte Narzissa und auch Bellatrix hatte einige Tränen in den Augen, bevor sie die beiden herzlich umarmte, ihnen Glück wünschte und dann Lucius an sich vorbei ließ.

„Pass mir gut auf meinen Sohn auf, das mir ja keine Beschwerden unter die Ohren kommen“, mahnte er Harry kurz, drückte ihn dann aber herzlich mit einem „Willkommen in der Familie.“ „Keine Angst ich pass schon auf ihn auf“, lächelte Harry, wobei Draco aber breit grinste und ihn liebäugelnd ansah.“Auf uns beide aufpassen“, ergänzte er leise, aber dennoch überglücklich.“Wie auf beide?“, fragte Harry verwundert, wusste nicht was sein Schatz ihm sagen wollte. Lucius und Narzissa hatten bereits aber verstanden und lächelten zufrieden vor sich hin, dennoch sagten sie noch nicht, nicht bevor Harry endgültig wusste, das Draco sein Kind unter dem Herzen trug.

„Ich hab noch einen Trank getrunken, deswegen bin ich vor wenigen Tagen so über dich hergefallen. Was ich sagen will, ist: das ich schwanger bin. Ich erwarte ein Kind von dir-unser Kind“, lächelte Draco erneut, blickte Harry sanft an, hoffte er würde nicht böse werden.“Wir bekommen ein Kind?“, wiederholte er, ließ die Nachricht sickern, wiederholte dieses immer wieder und wirbelte seinen Liebsten schließlich glücklich durch die Kirche.“WIR BEKOMMEN EIN KIND“, hallte es laut und deutlich durch die geschmückte Kirche, für wirklich jeden hörbar, worauf wieder alle gratulierten, den Dreien alles erdenklich Gute wünschten und sich kaum später zur Hochzeitsfeier aufmachten.



-FIN-

Wir wollen dich beißen, wir wollen dein Blut
Und du kannst dich nicht gegen unsere blutigen Lippen wehren
Komm in unser Land
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