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Autor Beitrag
redbuffy
Erzengel

Beiträge: 152


New PostErstellt: 28.01.10, 07:33     Betreff: Re: Draco Malfoy déteste, non aime Harry Potter (Harry Potter)

So auf Wunsch einer treuen und lieben Leserin namens Nadalya werde ich nun immer im Wechsel die Gefühle und Gedanken von Draco und Harry aufschreiben, damit ihr auch mal den Einblick in Harrys Gefühlschaos bekommt. Heute ist erstmals Harry dran und ich wünsche viel Vergnügen beim lesen.



//Was hat der denn wieder für Probleme? Aus Malfoy soll mal einer schlau werden. Naja ich geh wieder ins Bett, morgen ist immerhin das Spiel gegen Slytherin und da muss ich ausgeruht sein.//

Noch einmal blickte er verwundert zu Dracos Zimmer, ging aber dann doch in sein Zimmer und schlief wenig später tief und fest und erwachte auch erst am nächsten morgen um punkt 7 Uhr. Gähnend streckte er sich und blickte verdattert neben sich, dort lag doch tatsächlich wieder Neville und schnarchte leise vor sich hin. Wie zum Teufel kam er hierher, er hatte doch gestern noch alleine geschlafen. Naja wie dem auch sei, er trottete langsam durch den Gemeinschaftsraum und öffnete die Tür zum Badezimmer der Jungs. In Gedanken zog er sich langsam aus und ging langsam zur Duschkabine, doch was war das nun wieder?

Die Duschkabinen be-inhielten immer zwei Duschen und in der andren stand kein geringerer als Eisprinz Malfoy. Dieser drehte sich genauso erschrocken um wie Harry und griff hastig nach seinem Handtuch. Beiden war besagter Vorfall wohl mehr als peinlich, denn ihre Wangen zeigten ein Farbenspiel, welches sich von Blassrosa über Weinrot herzog. Es kam nicht alle Tage vor, das Harry seinen Erzfeind in voller Montur sah und dann noch so schüchtern. Draco wickelte sich das Handtuch um die Hüfte und schritt eilig an dem grinsenden Gryffindor vorbei. Sein letzter Gedanke war wohl, nichts wie weg von hier, auch wenn er eigentlich duschen wollte. Noch immer sichtlich amüsiert, trat Harry unter die Dusche und ließ sich das warme Wasser über den Rücken laufen, noch immer wunderte er sich, warum Draco so seltsam reagiert hatte.

Dafür, das Malfoy hetero ist sieht er verdammt heiß aus. Also wenn ich wüsste, dass er schwul ist, was er aber leider nicht ist, dann würde ich ihn schon mal gern vernaschen. Naja wird wohl ein schöner Traum bleiben. Malfoy ist alles andere als schwul, wahrscheinlich vögelt er wieder mal die alte Planschkuh.

Langsam kroch Mister Sexy aus der Dusche und trocknete sich ab, dann zog er sich an und schritt zur großen Halle. Dort saßen auch schon Hermine und Ron und frühstückten genüsslich, man sagte kurz guten morgen und schon aß auch Harry seine Portion Müsli. Harry schaute kurz zum blonden Prinzen, wand sich dann aber wieder Neville zu und hinterfragte ihn, wie er in sein Bett kam und was das ganze sollte.

„Naja weißt du, ich hatte doch wieder diese Albträume und da dachte …..“ stotterte der smarte Neville und wurde ganz rot.

„Was dachtest du? Das du einfach so in mein Schlafzimmer rein spazieren kannst und neben mir schlafen kannst?“ maulte Harry gelangweilt und schaute wieder zu dem süßen blonden Eisprinzen rüber.

„Ja das dachte ich, nachdem was zwischen uns war“ stammelte Neville verlegen und biss in seinen Apfel.

„Neville, hör mir mal gut zu ja? Das war nur Sex und mehr nicht. Weißt du, ich hab dich echt gern, aber ich liebe dich nicht. Ach, bevor ich`s vergesse! Die Sache mit dem einfach mal so Reinspazieren, solltest du dir schleunigst wieder abgewöhnen! Sorry, aber selbst wenn es Malfoy höchstpersönlich wäre ,der wie ich heute feststellen durfte echt heiß ist , wäre ich mehr oder minder angepisst!“ gab Harry äußerst trocken von sich, so dass Ron sich an seinen Broten verschluckte und laut husten musste.

„Wie bitte? Du stehst auf Malfoy“ hustete Ron noch immer und nahm einen Schluck Kürbissaft, um endlich den Hals frei zu bekommen.

„Nein ich steh nicht auf den arroganten Deppen, aber sein Körper ist verdammt heiß, wenn ich es mal milde ausdrücken darf. Hatte heute Morgen eine ganz besondere Begegnung mit Mister Eiskalt“ grinste Harry dreckig, doch was genau passierte behielt er für sich.

„Na ganz toll, erst die Nase lang machen und dann nichts sagen. Das sind mir die richtigen“ mischte sich nun Hermine ein und schmollte beleidigt.

„Leute es ist zeit, der Unterricht wartet und dann das Spiel. Also los jetzt, bewegt euch mal ein bisschen. Reden könnt ihr noch den restlichen Tag“ maulte Dean gelangweilt, allerdings gab er das nur vor, das eben gehörte ,musste er doch glatt Blaise erzählen.

Wir wollen dich beißen, wir wollen dein Blut
Und du kannst dich nicht gegen unsere blutigen Lippen wehren
Komm in unser Land
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