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redbuffy
Erzengel

Beiträge: 152


New PostErstellt: 29.01.10, 08:51     Betreff: Re: Reich verwöhnt und nicht auf der Suche (harry Potter)

Draco ging diese eine Woche mehr als gegen den Strich, sie kotzte ihn sogar an, so sehr das er sich nun oft mit Harry stritt und diesen am liebsten zum Teufel gejagt hätte. Was musste sein Patenonkel auch immer alles verschwenden, warum hatte er nie etwas vorrätig? Harry gingen diese Launen seines Lieblings gewaltig auf den Sender, er flüchtete sogar wenn es ihm zu bunt wurde zu Ron und Hermine. Dracos Eltern verstanden diesen unnötigen Streit nicht wirklich, da es sich doch lediglich nur um eine Woche handelte und noch Narzissas Meinung, sollte doch bitte erst geheiratet werden und dann sollten sie den Nachwuchs planen. Scheinbar hatte Draco da aber ganz andere Pläne, Pläne die gar nicht schnell genug gehen konnten.

Nun saß der Blonde im Garten am Pool, rauchte seine Zigarette und ärgerte sich über seinen Paten und über Harry, der wieder einmal die Flucht ergriffen hatte. Erst vor zwei Tagen waren sie bei Severus und ganze 5 Tage mussten sie noch auf dieses blöde Serum warten. Warum musste das auch so lange dauern? Die Zeit verging so gut wie gar nicht, man hatte das Gefühl sie würde kurzzeitig einfach mal stehen bleiben und man war irgendwo in der Zeit gefangen. Draco schaute auf, blickte den wolkenverhangenen Himmel an und seufzte leise. Warum war warten auch nur so schwer?

Draco war nun kurz davor durchzudrehen, er sprang wie von der Tarantel gestochen aus seinem Liegestuhl, hechtete durch den Garten und fluchte immer wieder vor sich hin. Er bekam nicht mal mit das Harry nun in der Küchentür stand und ihn mit einem leichten schmunzeln auf den Lippen beobachtete. Draco sah einfach hinreißend aus wenn er sich so aufregte, er sah in seiner Wut einfach zu sexy aus. So sexy das Harry sich nun langsam anschlich und den Blonden von hinten sanft umarmte und dicht an seinen Körper zog.“Hallo mein blondes Teufelchen! Weißt du das du wahnsinnig sexy bist, wenn du dich so aufregst?“, raunte der Schwarzhaarige leise in Dracos Ohr und leckte frech mit der Zungenspitze übe die empfindliche Ohrmuschel. Draco erzitterte leicht, versuchte sich zu seinem Liebsten umzudrehen, doch dieser hielt ihn mit eisernem Griff fest und bedeckte den Nacken des Blonden mit sanften Küssen. Seine Hand schob er dabei unter das Shirt seines Lieblings und strich hauchzart über dessen Brust.

Draco seufzte leise auf, er konnte Harry nicht böse sein, nicht wenn dieser wieder so zärtlich zu ihm war und ihn frech im Garten verführte.“Harry…“, mehr bekam er nicht raus, spürte schon wie dieser sich an seinem Hals zu schaffen machte, sanft in diesen biss und entschuldigend über die Biss-stelle leckte.“Was ist mein Liebling?“, wisperte er seinem Schatz ins Ohr, ließ seine Hand von seiner Brust zu seinem flachen Bauch wandern, umkreiste sanft den Nabel mit den Fingerspitzen und zog den Blonden noch dichter an sich. „Wa-was hast du vor? Willst du mich im Garten vernaschen?“, fragte Draco frech, legte den Kopf leicht schief und gab seinem Löwen so mehr Spielraum an seinem empfindlichen Hals. „Denk nicht soviel nach…“, nuschelte Harry, ehe er Draco sanft umdrehte, seine feuchte Zunge in seine Mundhöhle steckte. „…genieße es lieber!“

Ein wildes Zungengefecht entfachte. Dracos Zunge versuchte in Harrys Mundhöhle zu schleichen, doch drängte ihn immer erfolgreich dessen Zunge zurück. Er leckte kurz über die Zähne des Kleineren, spielte mit dessen Zunge und neckte den Gaumen genießerisch. Keuchend lösten sich beide nach einiger Zeit voneinander und sahen sich kurz aber tief in die Augen, ehe sie zur nächsten Runde ansetzten.

„Ahhhhhh...“, stöhnte der Blonde plötzlich auf. Etwas belagerte seine Körpermitte und übte Druck auf seinen Schritt aus. Er reckte sich der wohltuenden Hand entgegen.Harry lockerte den Kuss und seine Lippen verzogen sich zu einem dreckigen Grinsen. „Na, das gefällt dir, hab ich Recht?“, fragte er. Seine Hand ließ abrupt von der Stelle ab und Draco murrte kurz. „Ungeduldig, hm?“. Der Blonde nickte stumm, er konnte einfach nicht anders, zu sehr brannte das Verlangen, die Lust in ihm. Lust nach mehr, Lust seinen Löwen noch näher zu spüren. Innerlich kämpfte er mit sich – wehren, losreißen oder das Verbotene zulassen? Diesen Kampf verlor er gerade eindeutig! Harry hatte ihn bereits gefangen in seinem Netz. Sein verführerisches Gift vernebelte Dracos Gedanken und ließ sein Verlangen die Oberhand gewinnen. Es trieb ihn fast in den Wahnsinn. Es war wie bei einer Schlange. Erst schlich sie sich an ihre Beute ran und in einem günstigen Moment überfiel sie ihr Opfer, biss es, vergiftete es und machte es sich zum Untertan.

Harry nahm eine von Dracos Händen und verhakte ihre Finger ineinander, gleichzeitig öffnete er mit der anderen das Oberteil. Ein kurzer Kuss auf die durchtrainierte Brust folgte und der Blonde stöhnte erregt auf, lehnte Halt suchend an der Wand und genoss jede Liebkosung seitens seines Liebsten. Dessen Zunge spielte gerade an der rechten Brustwarze, während seine noch freie Hand die Andere verwöhnte. Keuchend legte der Kleinere seinen Kopf in den Nacken und stöhnte kehlig auf, als Harrys Zunge seinen Bauch hinunter wanderte. Er hinterließ eine feuchte Spur, bis hin zum Bauchnabel, in welchen er kurz eintauchte, nur um den Blonden noch einmal aufstöhnen zu lassen.

Weiter unten schwoll bei diesem mittlerweile etwas ob dieser verführenden Berührungen mächtig an und verursachte leichte Schmerzen in den unteren Regionen. Die Lust, die überall in der Luft hing, zog auch an Harry nicht spurlos vorüber, doch konnte er es besser zurückhalten. Schließlich sollte dies hier nur für seinen Geliebten geschehen.

Fahrig reisten die heißen Fingerkuppen des Schwarzhaarigen über die weiche, sensible Haut und genossen jeden Zentimeter davon. Wieder aufrecht stehend, erhob Harry sein rechtes Knie und schrubbte mit kreisenden Bewegungen das harte Glied seines willigen Opfers. Wieder folgte ein berauschender Kuss, den Draco aber leider vorzeitig beenden musste, um nicht ohnmächtig zu werden. Gefangen in Lust, lehnte er hechelnd seine Stirn an Harrys Schulter und grub seine Zähne fest in dessen attraktiven Hals. Der Schweiß rann unerbittlich seinen Rücken hinab, die heißen Küsse machten ihn verrückt, genau wie diese geschickte Hand, die sein erregtes Glied immer wieder durch den Stoff der Hose massierte. Die zielstrebige Hand schien jedoch noch lange nicht am Ende zu sein. So holte sie das hervor, was schon zu lange die schmerzende Enge erdulden musste.

Verklärte Augen sahen ihm entgegen, so verklärt wie seine eigenen. Erneut entfachte die Lust ein wildes Zungengefecht zwischen den beiden. Harrys Finger verwöhnten Dracos Spitze, umspielten den Schaft, die Eichel, mal absichtlich langsam und fahrlässig, mal fest und schnell. Zugern überließ er seinem Daumen den Platz an der Spitze, während seine ganze Hand nun hart und gierig die gesamte Länge in Besitz nahm. Ungestüm rieb er den brennenden Muskel auf und ab, was den Blonden unkontrollierte Schauder über den Rücken jagte. In seinem Kopf herrschte Chaos, er sah bunte Sterne vor seinen Augen tanzen und dann… dann plötzlich geschah es. Draco löste ihre Verbindung für einen Augenblick, schnappte verzweifelt nach Luft, legte noch ein letztes Mal seinen Kopf in den Nacken und kam - sich unter der festen Massage windend und Harrys Namen stöhnend - in der Hand seines Liebsten.

„H-Harry“, hauchte er leise und nach Luft ringend, ehe er ihm wieder tief in die Augen blickte und lächelte.“Scht~ sag jetzt nichts“, verlangte dieser von seinem blonden Engel, ehe er ihn erneut küsste und sachte über dessen Rücken streichelte. Draco genoss erneut die warmen, weichen Lippen auf den seinigen, seufzte leise in den gefühlvollen Kuss und vergaß für ein paar Minuten den ganzen Frust und Ärger.

Wir wollen dich beißen, wir wollen dein Blut
Und du kannst dich nicht gegen unsere blutigen Lippen wehren
Komm in unser Land
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