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redbuffy
Erzengel

Beiträge: 152


New PostErstellt: 11.02.10, 13:50     Betreff: Re: Mit Barbies spielt Man(n) nicht! ( Naruto Saso/Dei)

Weider Shaker "
Sie schlichen um die Häuser herum, in den dunklen Gassen wo kaum ein Lichtstrahl der Laternen hin drang und sie somit nicht verraten werden konnte. Auf leisen Sohlen gingen sie von einem Haus zum anderen, bis sie endlich ein Wirtshaus gefunden hatten, das auch geschlossen war. Kurz sah Sasori zu Deidara der nahe bei ihm stand und er konnte sogar seinen warmen Atem an seinem Hals spüren. Noch ein letzes Mal sah er sich um, ehe er dann mit einem gezielten Schlag ein kleines Fenster zerbrach und seine Hand zur Türklinke durchsteckte. "Na also!", grinste der Rothaarige leicht, als die Tür aufschwang und sie hinein gehen konnten. Immer noch leise, besonnen und doch neugierig geworden, sah der Blonde Sasori bei seinem Vorhaben zu, wie er das Fenster zerbrach und kaum später die Tür öffnete."Uhm...hätte ich auch noch geschafft", trat er in das dunkle Gasthaus ein und musste unweigerlich grinsen. Kurz drehte der Puppenspieler sich um, stand nun hinter ihm und schlang erneut seine Arme um seinen Körper, legte seinen Kopf schief auf seine Schulter so das seine Lippen seinen Hals nur ansatzweise berührten und mein Atmen diese streifte. "Suchen wir uns was zu essen, Dei."

"Nhhhyaaa...suchen wir was zu essen", stammelte dieser leise vor sich hin, konnte sich grade noch so beherrschen nicht laut auf zu fiepsen. Was musste er sich auch immer so anschleichen, das konnte doch nicht gut gehen. "Gleich, noch einen Moment", hauchte Sasori bevor er seine Lippen sanft auf den schönen Hals sinken lies und diesen erneut kurz küsste. Himmel nein, wie sollte man denn da einen klaren Gedanken fasen noch dazu bei sowas hier?! "Danna un, wir sollten wirklich...etwas...essen“, murmelte Deidara immer leiser, ehe er ganz nachgab und die kurze aber sanfte Liebkosung seiner Haut genoss. Als der Ältere merkte wie er sich langsam fallen lies und seine leichte und dennoch lachhafte Gegenwähr ebenfalls aufgab, küsste er weiter seinen weichen Hals, lies seine Hände an seiner Hüfte und drückte ihn leicht etwas mehr an sich. Kurz, mit einem kleinen Grinsen auf den Lippen öffnete er diese und fuhr mit seiner Zunge seine Hauptschlagader entlang. Es war zwar sehr schön seine Lippen an seinem Hals zu spüren, dennoch knurrte Deidara sein Magen ganz beachtlich."Sasori no Danna, wir sollten wirklich etwas essen, un!" Dieser nickte kurz, ehe er dann von ihm abließ und neben ihn trat. "Gehen wir etwas essen", murmelte er und sah sich in der Dunkelheit nach einer Küche um.

Stumm nickend und mit den Fingerspitzen aneinander tippend, folgte der Blonde Sasori in der Dunkelheit in Richtung Küche. Leise seufzte er dennoch auf, ohrfeigte sich innerlich und fragte sich ob er etwas falsch gemacht hatte. Es dauert etwas, aber der Akasuna fand diesen und öffnete die Tür, welche das letzte Hindernis darstellte. "Bedienen wir uns", murmelte er Deidara zu und sah selber hinein was es für leckeres zu essen es gab. "Erdbeeren", murmelte der Iwa-nin leise, stand hinter Sasori und blickte in den Kühlschrank."Ich denke, die sind ehr als Nachtisch gedacht", sprach er wieder ernst weiter, nahm den halben Truthahn raus und stellte diesen auf den Tisch. "Hast Recht, außerdem sind da auch eine Wassermelone und Kirschen", lächelte der Puppenspieler und nahm diese einfach mit heraus. Er setzte sich neben Deidara und sah zu wie er genüsslich den Truthahn aß. Mit der Keule in der Hand grinste dieser Sasori leicht an, blickte dabei aber auf die Melone und verzog leicht sein Gesicht."Melonen mag ich nicht, Kirschen sind mir da schon sehr viel lieber", erklärte er zwischen essen und leisem Schmatzen. "Ich mag Früchte generell", zuckte der Suna-nin mit den Schultern und nahm sich eine Kirsche, steckte sie in den Mund und riss den Stiel aus dieser mit einem kleinen Ruck heraus. "Ich mag Obst auch, aber Melonen....Ne danke, da bleib ich lieber bei den Erdbeeren", steckte Deidara sich auch schon eine in den Mund, schmeckte die süße der Frucht und nahm sich gleich mal eine weitere.

"Dafür ist Fleisch nicht mein Fall. Ich mag es nicht Tote zu essen, ob nun Tier oder Mensch ", murmelte Sasori zurück, nahm sich erneut eine Kirsche und steckte sie in den Mund. Leicht skeptisch sah der Blonde seinen Danna an, zuckte dann aber unbeeindruckt mit den Schultern."Es zwingt sie ja auch keiner es zu essen, un." "Stimmt und ich würde es demjenigen auch schon sagen oder eher zeigen das er bei mir auf Granit beißt", grinste er kalt und seine Augen funkelten voller Vorfreude. Fragend hob Deidara eine seiner Augenbrauen hoch, blickte Sasori aber dann leicht grinsend an."Mir etwa auch, un? Nicht das ich vor hätte sie zu bekehren", schmunzelte er leicht weiter, aß noch eine der Kirschen und sah ihn weiterhin an.

Sasori nahm sich dieses Mal eine Erdbeere und biss die Spitze dieser ab, sah weiter in die blauen Augen des Blonden und fragte sich, wieso er sich solche Sorgen machte? "Nein, aber bestraft würdest du dennoch werden", erklärte der Rothaarige ihm neckend und schmunzelte weiter. "Bestraft werden? Ähm...danke, aber darauf kann ich verzichten, un", erwiderte der Tonkünstler leise, knabberte noch etwas an seiner Keule rum und legte diese schließlich auf dem Teller vor sich ab. Sasori aß weiter langsam seine Erdbeere und genoss es den Sanft der Frucht auf seiner Zunge, den intensiven Geschmack. Es waren scheinbar frische Erdbeeren, doch je längerer sich Deidara ansah, desto öfter stellte sich ihm die Frage, wie wohl seine Lippen schmecken würden, vielleicht genauso süß wie diese Erdbeeren?

Fragend blickte dieser seinen Danna an, sah wie dieser ihn ansah und fuhr sich unsicher durch die Haare."Öhm...an was denken sie gerade, un?" "Nur ein paar Fragen", murmelte der Puppenspieler ihm zu, legte den Kopf leicht schief und sah weiter auf seine schön geschwungenen Lippen. Sasori mochte wie sinnlich sie sich bewegten wenn er sprach und wie sie sich formten, wenn er zu einem Lächeln ansetzte. Kopfschüttelnd aß der Blonde ein paar Kirschen, blickte Sasori aber weiter an und fischte sich einen Kern aus dem Mund. Wo auch immer der nun herkam, war eben doch etwas in Gedanken und hatte vergessen, dass die Kirschen welche hatten.

Sasori sah weiter wie hypnotisiert auf seine Lippen, leckte kurz über die seinen, wobei er dies unbewusst getan hatte. Was guckte er denn nur so...so komisch? Wie so eine Wildkatze auf der Jagt, wie eine die sich langsam anpirschte und dann spontan die Beute angriff. So langsam wurde Deidara leicht unwohl, seine Hände zitterten leicht und seine Gedanken drehten sich im Kreis, sagten ihm immer wieder…Lauf weg! Ein leises Geräusch weckte dem Akasuna seine Aufmerksamkeit und er lies den Blick von Deidara, sah mit zusammen gekniffenden Augen in die Dunkelheit, in die Richtung aus der die Schritte kamen. "I... ist... da jemand... Bitte.. wi… wir haben nichts!", wimmerte auch schon eine ältere Männerstimme und er wusste, dass dies kein Gegner für sie war, auch keine Bedrohung. Ohne einen Laut von sich zu geben stand Sasori auf und schlich um die Ecke, dahin woher die Stimme kam. Nach einem kleinen Schreckensschrei fiel ein Körper zu Boden, jedoch war er nur bewusstlos nicht tot.

Erschrocken zuckte der Blonde zusammen als er die Stimme vernahm, aber nicht weil sie nach einer Gefahr klang, sondern weil sie kaum später schreien zu Boden ging. Wie erstarrt blieb er sitzen, rührte sich nicht und krampfte seine Finger in seinen Mantel. "Komm, wir gehen. Wenn du willst kannst du dir noch was mitnehmen", flüsterte Sasori in die Dunkelheit, starrte weiter auf die Stelle wo der Männerkörper lag und nur schwach atmete. Langsam erhob Deidara sich von seinem Stuhl, steckte noch ein paar Kirschen und die Erdbeeren ein, verließ dann zusammen mit Sasori die Gaststätte, atmete draußen erleichtert auf. "Er ist nicht tot, falls du das gedacht hattest. Nur ohnmächtig", erklärte er ihm, da er das leichte Zittern seines Körpers sich durchaus bewusst war. "Achso...", nickte er schwach, seufzte erneut erleichtert auf und schritt schließlich leise weiter.

Deutlich hörte der Suna-nin die Erleichterung in seinen Worten, seinen Gesten und seiner Art, dennoch brummte es ein wenig. Er wusste das der alte Mann es höhst wahrscheinlich nicht verdient hatte zu sterben, aber er würde es der Anbu erzählen, oder eher dem Hokagen, wenn es denn einen gab und der würde die Anbus losschicken, da sich zwei Abtrünige und dazu auch noch von den Akatsuki bei sich im Dorf hatten. Die üblichen Fragen würden auftauchen die völlig Sinnlos und Zeitverschwendung wäre, und dennoch würde man diesen nachjagen bis sie die Antworten hatten. An diesem Punkt angekommen würde Sasori wahrscheinlich sich selber mit seinem Denken so sehr in Rage gedacht haben, das er ohne mit der Wimper zu zucken alle in ihre Einzelteile zerlegen würde und das wiederum würde erneuten Streit mit Deidara verursachen. Fazit: er hätte diesen alten Sack erledigen sollen! Dann hätte er den Streit auch gleich und kurz darauf auch seine Ruhe!

Es wunderte den Blonden, das Sasori so leise, so nachdenklich war und doch wusste er, dass er so schon immer war. Nur jetzt schien ihn etwas wirklich zu beschäftigen nur was?"Danna un, was habt ihr? Worüber denkt ihr nach?", wollte er dann doch wissen, blieb stehen und blickte ihn leicht besorgt aus seinen blauen Augen an. "Es war ein Fehler den alten Mann am Leben zu lassen, es bringt im Nachhinein nur Probleme", erklärte dieser ihm nüchtern und ging einfach weiter, drehte sich nicht um, auch wenn seine Stimme besorgt klang, er war eher auf der Hut. Man konnte nie wissen wann die Anbu zuschlagen würde und wie viele sie schicken würden, außerdem war eine leichte Vorfreude dabei. "Du tötest also lieber", nickte der Blonde verstehend, lief weiter und zog sich seinen Mantel enger um den Körper, ehe er vorsichtig und sich umguckend zur Stadtmauer ging.

"Nein, ich lebe nur lieber länger. Er wird gleich wenn er wach wird zum Hokagen laufen, ob nun von seinem oder einem benachbartem Ort, dieser wird Anbus auf uns losschicken und dann haben wir den Salat. Sie werden nach Hinweisen auf uns suchen, werden Fragen stellen und wenn sie die Antworten haben die sie wollten, werden sie uns aufsuchen und versuchen zu töten. Die Mission ist gefährdet, verstehst du?", versuchte Sasori es ihm wie einem klein Kind zu erklären und dennoch war seine Stimme sanft und ruhig, nicht verärgert und kalt. Doch in seinem Inneren tobte ein Sturm der Wut. Geduldig hörte Deidara seinem Danna zu, seufzte immer wieder leise dabei auf."Dann sollten wir hier so schnell wie möglich verschwinden. Am besten einen Tagesmarsch weit weg sein, so brauchen die Anbus etwas um uns zu verfolgen", runzelte er wissend seine Stirn, wartete jedoch ab, was Sasori dazu zu sagen hatte.

"Nein, ich habe nicht vor weg zu laufen, sollen sie kommen und wehe dir, du hälst mich auf", war sein einziges Kommentar dazu und auch seine Schritte verlangsamten sich nicht, blieben gleich, schwer und schnell. "Warum sollte ich sie aufhalten, un? Rennen sie ruhig in ihr Verderben", setzte der Blonde sich ruhig auf die Mauern der Stadt, fuhr sich durch die blonden Haare und blickte sich wachsam um. "Weil ich weiß, dass die meisten sicherlich Frauen sein werden. Ich kenne diese Gegend, sie ist dafür bekannt dass die Anbus eher Weiblichen Geschlechts geschmückt sind", antwortete der Rotschopf ihm und beendete somit nun das Gespräch. Er hatte gesagt er würde sich nicht aufhalten lassen, also müsste es ihm egal sein, das es Frauen sind oder war. Ob sie Kinder oder einen Mann zu hause haben, eben all die nebensächlichen Dinge.

Verwundert drehte Deidara sich zu Sasori, blickte diesen sichtlich verdattert an."Frauen? Wir kämpfen gegen Frauen, un? Das ist jetzt nicht ihr ernst oder?" "Doch ist es", brummte er leise auf und verdrehte innerlich seine Augen. Hörte er ihm etwa nicht zu oder was? "Na große Klasse, un", nuschelte der Iwa-nin sich in seinen Mantel zu Recht, blickte aber wieder ruhig auf die Straßen und um sich. Es wunderte Sasori das ihnen noch niemand verfolgte oder eher gesagt, dass sie sie noch nicht erreicht hatten, schließlich liefen sie hier wie zwei lamme Schnecken rum . Kurz vor der Grenze Sunas sah er kurz über seine Schulter zu dem blonden Wildfang und fragte sich wieder, wieso er so war. Wieso glich er der Vorstellung an Schönheit ,die er versuchte festzuhalten ohne etwas dafür zu tun? Er verschwendete sie, seiner Meinung nach war Schönheit nur ein Augenblick des Moments und nichts weiter, aber wenn es so wäre, wieso war er immer noch hier? Wieso lebte er, wenn er dachte, dass Schönheit nicht langlebig ist? "Du verwirrst mich", murmelte er leise vor sich hin, aber dennoch so laut, dass er es hören konnte.

Verwirren? Wieso verwirrte er ihn denn? Fragend blickte der Blonde seinen Danna an, runzelte leicht die Stirn und kratzte sich unbeholfen am Kopf."Wieso verwirre ich sie denn, un?" "Weil deine Meinung über die Kunst, schöne Kunst kurzfristig ist und nicht länger andauert, dabei ist es ein Widerspruch in sich. Ich kenne jemanden, der die gleiche Meinung vertritt und diese Person ist schön, sehr schön sogar und trotzdem stellt sie sich stur. Wieso lebt sie dann noch wenn sie der Meinung ist schöne Kunst ist nur einen Moment schön?", sprudelte es aus ihm heraus, ohne das er etwas dagegen tun konnte. Doch als die Worte ausgesprochen waren, wünschte er sich, dass er es nicht getan hätte.

Während er Sasori zuhörte seufzte der Blonde leise auf, fuhr sich durch die Haare und hatte sehr wohl verstanden was er meinte, was er ihm sagen wollte."Meine Kunst hat nichts mit meiner Schönheit zutun, noch dazu bin ich dies nicht mal, un. Kunst ist nur dann schön, wenn sie kurz andauert. Ein schöner Mensch ist aber kein Kunstwerk un, es ist etwas ästhetisches", versuchte er seinem Danna zu erklären, hoffte er würde verstehen. "Nein, auch ein Mensch kann der Kunst entsprechen und so Schönheit ausstrahlen, doch nie war einer Makellos und so sind sie neidisch auf die Dinge die es sind, wie Puppen", entgegnete Sasori ihm wie auch zuvor mit dieser eigenartigen Tonlage. Bitte was, neidisch? Er ganz sicher nicht, schon gar nicht auf ein paar blöde leblose Puppen, die durch ein wenig Chakra zum Leben erwachten. Deidara ganz sicher nicht!"Ich bin ganz sicher nicht auf Puppen neidisch, mir liegen nun mal meine Explosionen und keine dahergelaufenen Puppen!"

"Sicher, Explosionen anstatt Schönheit, Dreck anstatt Reinheit", spottete der Akasuna etwas über seine Rechtfertigung und sah kurz zu ihm über seine Schulter. Sein Gesichtsausdruck verriet wie sauer er war, seine Augen funkelten vor Zorn und seine Lippen bildeten eine schmale Linie und dennoch fand er ihn weiter schön. Ein Fehler? Er wusste es nicht. "Was soll dieses ständige Gefasel über Schönheit? Wenn sie über dieses Thema sprechen wollen, dann wenden sie sich an Konan oder an eine andere Frau“, murrte der Blonde leise auf, blickte sich im selben Moment um und entdeckte etwas Rosanes. "Und du bist keine, Dei-Chan?", zog Sasori ihn weiter auf und sah gespielt verwundert zu ihm, doch wurde sein Blick wieder ausdruckslos als er seinen Blick sah. Wo starrte er hin?

Deidara sah Sasori nicht an, starrte stattdessen weiter auf dieses rosa was auch immer und antworteten tat er ihm erst recht nicht. Warum sollte er auch auf sowas antworten, ärgern ließ er sich schon lange nicht, auch nicht von seinem Danna. Sasori trat lautlos an Deidara heran, legte ihm einen Arm und die Hüfte und seine Lippen an sein Ohr. "Sakura Haruno, Konoha-Gakure, ehemaliges Teammitglied des jüngeres Uchihas, keine Bedrohung", wisperte er ihm zu und zog ihn dann unauffällig und leise mit sich mit. Er hatte keine Lust sich jetzt auch noch mit einer Göre zu beschäftigen. Kurz zuckte der Blonde heftig zusammen, war es nicht gewohnt jemanden so dicht an sich zu spüren, erst recht nicht in solch einer Lage. Dennoch hörte er seinen leisen Worten zu, kniff die Augen zusammen und versuchte sich innerlich zur Ordnung zu rufen.

Wir wollen dich beißen, wir wollen dein Blut
Und du kannst dich nicht gegen unsere blutigen Lippen wehren
Komm in unser Land
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