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Mit Barbies spielt Man(n) nicht! ( Naruto Saso/Dei)

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Autor Beitrag
redbuffy
Erzengel

Beiträge: 152
Ort: Manching


New PostErstellt: 11.02.10, 13:58  Betreff: Re: Mit Barbies spielt Man(n) nicht! ( Naruto Saso/Dei)  drucken  weiterempfehlen

Kurz bevor sie das HQ wieder erreichten sah Sasori ihn über die Schulter her an, sah seine geknickte Haltung und fragte sich, wieso er so lange brauchte um es zu verstehen? Innerlich seufzte er leise auf, lies die Schultern hängen und hoffte das der Blonde Wirbelwind eines Tages auch mal seine kleinen grauen Gehirnzellen finden und sie auch benutzen würde. "Deidara Senpai, ist wieder da", sprang Tobi auch schon fiepsend auf den Blonden zu, umarmte ihn stürmisch und das obwohl er ihn versuchte von sich zu schieben."Tobi war ein ganz lieber Junge, hat alles sauber gemacht", nickte der Maskenträger eifrig und hopste zurück in die Küche. Als Tobi sich um Deidaras Hals warf, ihn etwas von seiner Masche faselte verdrehte der Akasuna nur die Augen und ging hinein, sagte jedoch kein Wort zu den Anderen. Nachdem er aus Peins Büro endlich entlassen wurde, seufzte er leise auf und stampfte in sein Zimmer, doch war er nicht der einzige welcher diese Idee hatte. Deidara war bereits dort und saß auf dem Bett, so unschuldig dreinschauen das er nicht anders konnte als sich zu ihm runter zu beugen und ihn sanft zu küssen. Lächelnd sah dieser beim öffnen der Tür auf, legte sein angefangenes Buch weg und sah seinen Danna erst mal nur stumm lächelnd an. Gerade als er dann doch zum sprechen ansetzten wollte, näherte er sich ihm, küsste ihn sanft auf seine Lippen und versetzte ihn in Verzückung. Neugierig naschte er von seinen weichen, aber doch kalten Lippen, seufzte zufrieden dabei auf, erkannte endlich-es war kein Spiel. Der Kuss dauerte nicht lange, es war kurz und dennoch berauschend, aber Sasori wollte nicht, das er zu sehr von ihm abhängig sein würde. "Pein habe ich bereits Bericht erstattet", sagte er ihm den Grund seines Verschwindens und lächelte sanft.

Nach lösen des Kusses sah der Blonde Sasori lächelnd an, vernahm das er bereits bei Pein war und dieser den Bericht schon hatte, sich darum nicht mehr kümmern musste."Und was hat er gesagt, un?", wollte er dennoch wissen, ging es ihn auch als Mitglied der Akas etwas an. "Nicht viel, nur das die Mission beendet ist und weiteres uns nicht angeht", zuckte er mit den Schultern, lies sich neben ihn auf das Bett fallen und starrte an die weiße Decke. Geduldig hörte Deidara dem Rothaarigen zu, das es sie nichts mehr anging und desweiteren nichts zutun hatten. Eigentlich schön, aber er war viel lieber draußen, bewegte sich dort sehr gerne und nicht unter all diesen Verrückten."Hmmm~ dann haben wir bis auf weiteres frei, yeay...un!" Bei seinen Worten stöhnte Sasori leise und gequält auf, er hasste es zu warten! Und das Wort 'Frei' beinhaltete für ihn eine endlos lange Wartezeit, da man nie wusste, wann die nächste Mission vor ihnen stand. Rücksichtslos drehte er sich auf den Bauch, drückte sein Gesicht in die weiche Matratze und schloss die Augen. Er wollte nicht! Hatte keine Lust seine Zeit hier zu vergeuden und nur dumm Däumchen zu drehen, er war nicht der Typ dafür!

Deidara hingegen gefiel es mal etwas Ruhigeres zu machen, den Vögeln morgens beim zwitschern zu lauschen, einfach die Seele baumeln lassend und nichts tun. Eine wahrlich schöne Vorstellung. Morgens ausschlafen, nicht umgescheut zu werden, nicht irgendwelche Schriftrollen hohlen, keine Mission. Sasori hatte das Gefühl als würde die ganze Zeit über das Ticken einer Uhr hören, wie sie jede verschwendete Sekunde ihm vorlachte und ihm zeigte, das ich er Nichtsnutz war, doch zeigte sie ihm damit auch etwas anderes. Je länger er so da lag, je länger er dieses Ticken wahrnahm, desto schlimmer wurde seine Laune und sein Tatendrang meldete sich von neuem. Keine Sekunde später stand er schon wieder auf den Beinen, sah zu dem Blonden doch diesem schien die Nachricht nichts anzuhaben, eher schien er sich darüber auch nicht zu freuen! Kopfschüttelnd drehte er sich um, griff nach dem Türknauf doch in letzter Sekunde sah ich zu ihm über die Schulter. "Ich brauche frische Luft!", waren seine einzigen Worte und schon war er weg.

Verwundert sah der Blonde seinem Danna nach, zuckte auf seine Worte hin mit den Schultern und begab sich kaum später in die Küche. Irgendwie hatte er Hunger, kruschelte daher auch durch den Kühlschrank und... "Na Püppchen, biste wieder da?", klatschte ihm jemand auf den Hintern, grinste ihn süffisant an. "Kakuzu, du blöder Idiot, un ", keifte er ihn wütend an, hätte ihm am liebsten eins mit der Salami über gezogen, doch er verschwand lachend zu Hidan ins Wohnzimmer.“Kann Kakuzu seine Finger mal wieder nicht bei sich lassen?", betrat Konan ruhigen Schrittes die Küche, goss für Pein einen Kaffee ein und blickte Deidara lächelnd an."Hmmm~ is halt nen alter und frustrierter Zombie, un", antwortete ihr der Blonde und fast hätte sie angefangen zu lachen."HEY ICH HAB ALLES GEHÖRT, PUPPE!" "Mir doch egal, du alter Pograbscher", giftete Deidara zurück, scheinbar brach gleich noch ein Streit vom Zaun, weswegen Konans sich lieber wieder zurückzog und Pein seinen Kaffee brachte. Erst als die Sonne langsam unter ging, den Himmel in ein Rot-Orange Gemisch eintauchte und es kälter wurde, stand Sasori auf und verzog sich zurück ins HQ. Doch was er da sah, gefiel ihm ganz und gar nicht! Was machte Deidara in den Armen dieses Idioten?! Sollte das ein schlechter Witz sein? Und wenn ja dann hatte er sich einen sehr ungünstigen Tag dafür ausgesucht!

"Deidara Senpai und Kakuzu haben sich wahnsinnig lieb", quietschte Tobi hopsend durch den Flur, wurde jedoch von Zetsu nur mit seiner Fliegenklappe dumm angeguckt und verschwand dann fröhlich in seinem Zimmer. "Nun las doch die Barbie endlich mal los, die bekommt ja keine Luft mehr", wies Itachi derweil den Narbenträger zu Recht, deutete auf Deidaras rotes Gesicht und seine rudernden Arme. "Hör lieber auf das was der Uchiha gesagt hatte! Sonst werde ICH ungemütlich!", zischte Sasori Kakuzu eiskalt und knurrend auf, ballte seine Hände schon zu Fäusten und sah alles andere als fröhlich und lieb aus, viel mehr würde er diese Drohung beiseite schieben und ihn gleich in Einzelheiten auf dem Boden wiederfinden! "Huuuu~ jetzt hab ich aber Angst. Falls du es vergessen hast, ich bin wie Hidan unverwüstbar. Du kannst mir also gar nichts..."Dennoch lies dieser ekelhafte Opa endlich los, Deidara robbte rasch an das andere Ende der Couch, leider aber genau in Itachis Reichweite und der grinste ihn nun auch noch so dämlich an. "Bist du dir sicher?", grinste der Suna-nin ihn nun gehässig an, sah jedoch zu Deidara und verdrehte innerlich seine Augen. Wie dämlich musste man sein um sich gleich in die Arme des anderen Idioten zu werfen?!

"Deidara, komm her!", knurrte er dem Blonden zu, hoffte er würde verstehen und endlich die schlanken Beine in die Hand nehmen! Unsicher grinste dieser Itachi an, hörte aber Sasoris scharfe Worte und zuckte zusammen. Langsam erhob er sich von seinem Platz, tapste zu seinem Danna rüber und musste sich wieder mal das Gespöttel der Anderen anhören."Huuuu~ unsere Barbie kuscht ja richtig", lästerte Zetsu und auch Hidan musste einen Beitrag zum Besten geben."Ist doch klar, dass der so kuscht. Hat sicher Angst eine von Sasoris Puppen in den Arsch geschoben zu bekommen!" Ohne auf diese Anspielungen zu achten nahm der Rothaarige sanft die Hand des Blonden, sah ein letzes mal breit grinsend in die Runde und ging mit Deidara davon. So, so Hidan wollte also seine Puppen mal ausprobieren? Und Zetsu wollte auch gerne spielen? Kein Problem, er konnte beiden diese Wünsche erfüllen und wenn er dafür bei den Akas hinausgeworfen werden würde, es war ihm vollkommen egal! Die beiden würden leiden! Sie würden schreien und sie würden nie wieder solche Sprüche in meiner Gegenwart nur andeuten!

Unter dem tosenden Gelächter der anderen ließ Deidara sich einfach schweigend von Sasori hinterher ziehen, sah die ganze Zeit betölpelt zu Boden und war insgeheim froh, das Zimmer endlich verlassen zu haben. Er mochte sie alle nicht, alle bis auf Konan. Sie waren ihm einfach nicht geheuer und manchmal wünschte er sich nie hergekommen zu sein. Sasori überlegte ob er noch genug davon in Reserve hatte, ob seine Vorräte doch noch nicht aufgebraucht waren und so lies er Deidaras Hand los als sie das Zimmer betraten. Völlig besessen von dem Gedanken den beiden Schwachköpfen endlich das Maul zu stopfen, kratzte er all sein Skorpiongift zusammen und stellte die Hunderten von Ampullen auf den kleinen Tisch. "Hmmm~ mal sehen, was wir da so haben", murmelte er leise vor sich hin, besah sich die einzelnen Etiketten und mischte eine schöne Zusammenstellung. Nur langsam betrat Deidara das Zimmer, besah sich Sasoris euphorische Art und wie er anfing etwas zusammenzumischen. Gift, schön und gut...aber was sollte das gegen einen Zombie und einen Jashin-Anhänger bringen? Hidan brachte sich selber 5-mal täglich um, würde sicherlich nur darüber lachen und sich vermutlich der Schmerzen wegen freuen. "Was glaubst du, wie viel Gift braucht man um die ganze Wasserversorgung des HQ zu verderben? Was für ein Gift benötigt man das es das Herz auflöst? Und die Adern verstopft, kein Sauerstoff, kein Blut, kein Lebenszeichen, kein Herzschlag", murmelte der Akasuna leise vor sich hin, starrte weiter auf die ganzen Kanülen. "Sasori, was hast du vor?", trat der Blonde langsam hinter ihn, sah sich die ganzen Gifte an und schluckte kaum merklich seinen Kloß im Hals herunter. "Drei mal darfst du raten, was glaubst du?", fragte er ihn kalt grinsend, suchte sich ganz bestimmte Ampullen heraus und besah skeptisch die Mischung. Würde das reichen? Na, Vorsicht war besser als Nachsicht. Wollte er sie etwa alle vergiften, war er jetzt völlig duch geknallt? "Sasori No Danna, sie hören jetzt augenblicklich damit auf und werden wieder vernünftig, un!"

"Wieso sollte ich? Sie waren es auch nicht, also werden sie dafür bezahlen, ganz einfach", zuckte dieser mit den Schultern und sah ihn mahnend an. "Pass auf das du die nächsten 48 Stunden keinen einzigen Tropfen Wasser aus diesem Quartier trinkst und sag das auch Tobi! Alles andere überlasse mir", befahl er ihm, schnappte sich die Ampullen und stand schließlich auf. War er von allen guten Geistern verlassen, was sollte das denn? "Ja aber...", verließ Deidara schließlich das Zimmer, warnte heimlich Tobi vor und dazu schweren Herzens noch Konan, da er die Blauhaarige sehr mochte. Als er gerade wieder auf sein Zimmer wollte, rief ihn der Leader in sein Büro, wollte ihn sprechen und ihm etwas auftischen, was den Blonden entsetzt dreinblicken lies. Freiwild, er sollte Freiwild sein? Ging es dem Leader zu gut? Nun beschweren konnte er sich deswegen auch nicht, hätte er doch nur seine vorlaute Klappe gehalten, aber nein...er musste ja Konan warnen. "Verdammte Scheiße, das wird ein Spaß! Hey, Puppe! Komm mal her! Und vergiss nicht, dein Holzstecher kann einen scheiß Dreck!", rief Hidan Deidara breit grinsend herüber, lachte sich mit Kakuzu einen Ast wegen den Worten von Pein ab und so wussten sie beide, das dies eine sehr interessante Woche noch werden würde. Murrend sah der Iwa-nin den Weißhaarigen an, blieb im Türrahmen stehen und sah ihn giftig funkelnd an."Du kannst mich mal, un", knurrte er ihn leise an, drehte sich wieder um und ging aus dem Gemeinschaftsraum heraus. Auf so einen Blödsinn ließ er sich ganz sicher nicht ein, da konnte sich Pein von mir aus auf den Kopf stellen und seinem dicken Hintern Fliegen fangen.
Grinsend sah Kisame dem Blonden nach, sah kurz zu Itachi und wusste, dass sie beide das gleiche dachten, Hidan hatte vollkommen Recht! Sasori war endlich aus dem Rennen und mit der Scheiße welche er auch hier noch abziehen wollte, bei allen unten durch, doch hätte sich Deidara bei Konan nicht verplappert, wer weiß ob er noch atmend hier sitzen würde oder nicht.

"So viel ich weiß, ist unser Püppchen noch unberührt. Dürfte also doppelt Spaß machen und somit dürfte die Jagt eröffnet sein", schmunzelte Itachi hinter seiner Zeitung hervor, legte diese schließlich bei Seite und sah seinen Partner grinsend an."Entweder du oder ich. Hidan oder aber auch Kakuzu würden ihn auseinanderreisen", nuschelte er dem Haimenschen leise zu. "Da hast du Recht, nun ich würde sagen wer zu erst kommt der Mahlt auch zu erst und du?", grinste dieser den Uchiha dreckig an, sah noch einmal in die Richtung in welche der Blonde verschwand und wusste, das es sehr interessant werden würde gegen den Uchiha zu kämpfen und verlieren wollte er sicherlich nicht! "Okay, fangen wir doch gleich mal an“, nickte er Kisame zu, reichte ihm kurz die Hand und stand schließlich auf."Mittel sind egal, die hat unser Pinocchio sicher zu Genüge im Schrank stehen und Pain hat sicher auch noch was“, schritt Itachi gleich mal zum Leader ins Zimmer rein und schaute sich um.

"Drogen? Das wird sicherlich ein Spaß!", nickte Kisame ihm breit grinsend zu, schlich sich in das Zimmer von Deidara und Sasori und obwohl er wusste, das der Puppenheini im Moment im Keller seine Strafe absaß, sah er sich vorsichtig nach Fallen um, man konnte ja bei diesem Idioten wissen! Nachdem er sich einige der schönen Ampullen geschnappt hatte, verließ er noch breiter grinsend als zuvor das Zimmer und suchte die Küche auf. Er hatte schon lange nichts mehr gekocht, es wurde mal Zeit und wieso nicht etwas mit Nebenwirkungen? Tobi konnte sich das Theater um Deidara nicht mit ansehen, wollte nicht dass man ihm weh tat und behandelte wie ein Stück Dreck. Heimlich schlich er sich zu Sasori runter in den Keller, öffnete die Tür und nahm seine Maske ab."Sasori, ich hab eine Bitte an sie", sprach er es gleich an und trat näher.

Mit müden Augen sah dieser auf, erkannte Madara unter der Maske und leicht weiteten sich seine Augen. Was wollte er von ihm? Was wollte dieser Uchiha? Einem Nin welcher versucht hatte seine eigne Organisation zu vernichten? Stumm nickte er ihm jedoch zu, wartete darauf was er zu sagen hatte und schloss seine Augen um sich besser auf seine Worte konzentrieren zu können. "Wie du weißt, hat Pein Deidara als Freiwild den Anderen untergeordnet und ich mach mir da ernsthafte Sorgen. Gerade bei Hidan und Kakuzu. Itachi trau ich da auch nicht und Kisame...von dem will ich gar nicht erst anfangen. Gestatte mir mit ihm zu schlafen, wenn die Anderen erfahren, wer der erste war, lassen sie Deidara bestimmt in Ruhe. Keiner würde sich trauen, sich mir zu widersetzen, nicht einmal Pein." Er sollte WAS? Als Sasori seine Worte hörte, krampfte sich sein Herz zusammen, sein ganzes Ich schrie ihn an, doch wenn er daran dachte was diese Idioten seinem Engel antun würden, würde er glatt es noch einmal versuchen sie zu vergiften! "Ist gut, aber bitte, tue ihm nicht weh, er ist das einzige was ich habe", murmelte er ihm zu, lies seine Hände aus den Fäusten welche er die ganze Zeit vor Zorn geballt hatte. Langsam schloss er seine Augen, drehte sein Gesicht von dem seinigen weg und schluckte einige male hart. Es war besser so, zu Deidaras Sicherheit, redete er es sich ein. Tobi konnte seine Bedenken nachvollziehen, hatte aber nicht vor wirklich mit Deidara zu schlafen, nur etwas vortäuschen, das den Anderen zu Ohren drang, das sie nicht überhören würden."Ich werde vorsichtig sein, versprochen", verabschiedete er sich von Sasori, schritt die langen Treppen nach oben und direkt zu Deidara, welcher auf seinem Bett saß und leider schon Besuch von Hidan hatte."Raus hier, du Zombie", fuhr er den Weißhaarigen barsch an, trat näher an den Blonden und sein Bett heran.

"Wa...!Zur Hölle! Die Barbie gehört mir!", rief dieser erbost, als ihn dieser Kerl einfach hinaus warf und erst als er die Tür vor seiner Nase zu schlug erkannte er ihn wieder. "Zum Jashin! Das kann doch nicht!", zischte er leise, drehte sich auf den Fersen um und sprintete in den Gemeinschaftsraum. "Das müsst ihr wissen, scheiße!", knurrte er den Anderen zu und erzählte ihnen die Gesichte, sagte ihnen wer nun bei der Puppe war und war das wohl abging. "Mein Cousin ist hier?", blickte Itachi Hidan ruhigen Blickes an, tobte jedoch innerlich und sah dann zu seinem Partner Kisame herüber."Kisa wir können unseren Plan vergessen, wenn Madara wirklich gerade bei Deidara ist, dann lässt der nichts aus um diesen zu ärgern." Kaum das er fertig war, hörte ich es auch...Schreie, Schreie die man nicht wirklich zuordnen konnte, weder ob sie Lust oder schmerzvoll erklangen. Nur, das sie sich immer und immer wiederhohlten und durch das ganze HQ hallten.

"Oh nö~!", seufzte Kisame leise traurig und geknickt auf, dabei hatte er Muffins gebacken! Was für eine Verschwendung! Auch er hörte die Schrei und irgendwie schafte er es nicht, sich das breite Grinsen nicht verkneifen, das einzige was er wirklich schade fand, war das er nicht derjenige war wer ihm solche Laute entlockte. "Madara scheint gut zu sein", grinste Kakuzu leicht und blickte hinter der Zeitung hervor."Hmmm~ ungemein", nickte Itachi knapp, hörte erneut die Schreie Deidaras, die langsam den Höhepunkt erreichten und dann verstummten. Schon fertig? Nun, er war noch unberührt, da ging es etwas schneller. Was den Uchiha jedoch etwas wunderte, war das Madara so still dabei war. Deidaras Schreie drangen bis zu Sasori in den Keller durch, er kniff die Augen zusammen und versuchte seine Gedanken abzuschalten, versuchte es nicht an sich zu lassen, doch konnte er es nicht! Er hatte ihm versprochen ihm nicht weh zu tun! Er hatte gesagt er wollte ihm helfen! Ihn nicht aufspießen! "Dei!", brüllte er den Namen des Blonden doch brachte es nicht, rein Garnichts!

Völlig fertig lag dieser auf seinem Bett, öffnete nur langsam seine Augen und bedeckte mit seiner Decke seinen halbnackten Körper. Ihm war das so peinlich, aber er war diesem Uchiha sehr dankbar, das er ihn nicht wirklich angefasst hatte. Er verließ auch gleich wortlos das Zimmer, lies ihn für einen Moment alleine und betrat wohl entweder das Wohnzimmer oder aber Pein sein Büro. Nach einiger Zeit, nachdem Deidara sich beruhigt, geduscht und angezogen hatte, tapste ermüde runter in den Keller, wollte sich noch etwas Ton holen und daran arbeiten. Sich wunderte es dass das Licht brannte, öffnete die Tür und stieg langsam die Treppen runter und betrat die Räumlichkeiten. Mit müden Augen starrte Sasori auf den grauen Boden, achtete kaum noch darauf, dass jemand hier hinunter kam, doch hatte er eine Vermutung. "Ich habe seine Schreie gehört! Du hattest versprochen ihn nicht zu verletzen!", raunte er der Person zu, da er glaubte es wäre wieder Madara, doch hatte er sich geirrt. Unter der Stimme zuckte Deidara heftig zusammen, lies vor Schreck seinen Ton auf den Boden fallen und starrte Sasori, welcher am Boden hockte an."Danna, was machen sie denn hier unten, un? Wieso sitzen sie hier und...", brach er leise seufzend seinen Satz ab, schritt auf ihn zu und kniete sich zu ihm herunter. "Was machst du hier? Verschwinde!", raunte er dem Blonden zu, wich seinen Blicken aus und versuchte die Ketten an seinen Handgelenken und doch gaben sie nicht nach, stattdessen war ein scheppernder Laut zu vernehmen.

"Warum soll ich verschwinden, un? Was soll das denn, wieso schicken sie mich wieder hoch?", fragte er leise, verstand nicht warum er seinen Blicken ausweichte. War er sauer auf ihn? Er hatte doch gar nichts gemacht, was konnte er denn dafür, das Konan petzen ging? "Haben sie dich angefasst?", wechselte Sasori das Thema, sah ihn jedoch immer noch nicht an und auch sein Herz schien plötzlich erneut hart gegen seinen Brustkorb zu schlagen. Wieso? Wieso verletzte es ihn so sehr zu wissen, das ihn jemand anderes berührte? Das ihn jemand anderes unter sich liegen hatte und den er mit diesen lust-getränkten Blick betrachtete. Was redete er denn da von anfassen, niemand hatte ihn angefasst. Nun ja, versucht hatten sie es, aber zum Glück kam dieser Uchiha den er bisher immer noch nicht kannte."Mich hat niemand angefasst, nur angeguckt, un. Aber wieso...?" Hatte er ihn etwa gehört? Ohhh Gott wie peinlich. "Deine Schreie konnte man durch das ganze Hauptquartier sicherlich hören", murmelte Sasori leise, schloss seine Augen und biss sich kurz auf die trockene Unterlippe. Wie lange sollte er nach Pein hier noch ohne Nahrung und Wasser hocken? "Oh ach die meinen sie, un", fuhr Deidara sich peinlich berührt durch die Haare, senkte den Blick und seufzte kurz auf."Die waren zum Teil nicht echt, die anderen sollten doch denken, dass ich...naja sie wissen schon", murmelte er verlegen und setzte sich im Schneidersitz auf den Boden. "Das er sich an dir vergriffen hat, ja ich weiß aber ich wusste nicht was nun echt war und was nicht, deine Schrei klangen ..."Am Ende des Satzes brach der Akasuna ab, sah ihn dann an und wusste, das man es ihm in den Augen lesen konnte, das diese das aussprachen, was ihm nicht über die Lippen wollte. Nervös tippte Deidara seine Zeigefinger gegeneinander, sah Sasori beschämend an."Madara hat mich überhaupt nicht angefasst, ich war es selber, un", gestand er leise, senkte peinlich berührt seinen Kopf und starrte den Boden an.

Nun, das verschlug es dem Suna-nin die Sprach, das war etwas was er wirklich nicht erwartet hatte und doch erleichtert er mit dieser Aussage seine Seele. "Du warst scheinbar ziemlich gut", grinste er nun, doch versuchte er es sich zu verkneifen, vergebens es sprang schon aus seinem Gesicht. Verwirrt und immer noch rot im Gesicht sah der Blonde Sasori auf seine Worte hin an."Ich hab mir sie dabei...dich dabei vorgestellt", nuschelte er nur noch leiser und schämte sich für all das, was in den letzten 24 Stunden passiert war. Das Grinsen in seinem Gesicht wurde nur noch breiter bei seinen Worten, es freute den Puppenspieler umso mehr und lies sein Herz leicht höher schlagen. "Meinst du, du könntest diese Ketten sprengen? Aber nicht so laut das es die Anderen anlockt?", fragte er den Blonden rau und sah ihn mit dunklen Augen an. Ketten sprengen...aber natürlich, das Deidara selbst nicht daran gedacht hatte. Schnell formte er aus etwas Ton in seiner Tasche eine kleine Spinne, nur so groß, das er Sasori nicht verletzen würde, das es reichte um die Ketten zu lösen. Diese lies er an die Ketten Krabbeln, wartete dass sie richtig platziert war, formte seine Fingerzeichen und murmelte ein leises "Katzu."

Kaum eine Sekunde später war er frei und seine Handgelenke trugen nur einige Schürfwunden davon, doch viel machte es ihm nicht aus. "Danke", nickte der Rotschopf ihm sachte zu, sah ihn weiter grinsend an und schnappte sich auch gleich seine Hand und zog ihn zu sich, presste hungrig seine Lippen auf die seinen und wünschte sich wenigstens eine Stunde ohne jeglichen Besuch. "Immer wieder gern", nuschelte der Blonde gegen seine Lippen, schlang seine Arme um Sasoris Nacken und schloss seufzend seine Augen. Es tat so gut ihm so nahe zu sein, fühlte sich wieder etwas wohler und naschte nun selbst von seinen weichen Lippen. Wie er diese vermisst hatte, dazu noch sein Geruch, seine Nähe...einfach alles.

Näher, viel näher zog Sasori ihn zu sich, schlang seine Arme um seine schlanke Hüfte und lehnte sich an die kalte Steinwand hinter sich, weiter ihn leidenschaftlich küssend. Er saß schon fast auf seinem Schoss, doch war es ihm nicht genug, es war als wäre er ein Tier ,das gerade seine Beute verschlingen wollte, besessen von dessen Geruch, dessen Art und den Gefühlen welches es in einem selbst auslöste. Zwar bekam Deidara mit das er irgendwann auf seinem Schoss saß, aber wehren tat er sich nicht, kraulte stattdessen seinen Nacken und knabberte von seinen Gefühlen geleitet frech an seiner Unterlippe. Wahre Glücksgefühle durchströmten den Blonden, wie tosende Wellen das Meer, wie heiße Lava, die alles dem Erdboden gleichmachte und nichts mehr wäre wie sonst. Immer weiter verloren sie sich in ihrer Lust, Sasori lies seine Hände zu seinem kleinen Po gleiten, drückte diesen und somit ihn noch mehr an sich, wollte keinen Millimeter Abstand zwischen ihnen. Ihre Zungen kämpften derweil um die Vorherrschaft, seine Hand kraulte seinen Nacken und der Suna-nin spürte deutlich die Hitze seines Körper, wie er sich an ihn schmiegte, leicht anfing mit den Hüften zu kreisen und machte ihn nur noch mehr wahnsinnig, als er es schon war.

Langsam reagierte Deidaras Körper unter den Streicheleinheiten, drängte sich Sasori unbewusst entgegen, konnte nicht genug von den leidenschaftlichen Lippen des Rothaarigen haben."Hmmm ~ist das schön", seufzte er wohlig auf, wuschelte dem Akasuna wild durch die Haare, streichelte dann wieder liebevoll dessen Nacken. Ja, es mehr war als schön, es war berauschend, kochend und völlig wahnsinnig leidenschaftlich. Mehr, der Rothaarige wollte mehr von dem Blonden, viel mehr und so beugte er sich ihm langsam entgegen, drückte ihn so langsam auf den Steinboden und lies schließlich von seinen Lippen ab. Er war wunderschön, seine Augen sahen ihn lust-getränkt an, seine nun etwas vom küssen geschwollenen Lippen waren einen kleinen Spalt geöffnet, seine Hände lagen seitlich neben ihn, während seine blonde Mähne wie ein Fächer um seinen schönes Gesicht herum. "Ich will mehr, Dei", wisperte er ihm rau ins Ohr, als er ihm über das Ohrläppchen leckte, hinunter über seine Hauptschlagader, zu seinem Schlüsselbein.

Unter den keuchenden Worten seines Danna’s schlug Deidara die Augen auf, sah in die seines Gegenübers, sah dessen Lust, sein Verlangen und schauderte. Deutlich spürte er die anwachsende Erregung Sasoris, wie sie gegen seinen Oberschenkel drückte und ihn zum ersten Mal leise stöhnen ließ. Er war nicht unerfahren, wusste was zutun war, doch das brauchte er ihm ja nicht unter die Nase zu reiben, gegen ein bisschen spielen war sicherlich nichts einzuwenden."Dannaaaa~...", schnurrte er genüsslich unter den neckenden Liebkosungen, hob leicht sein Becken an, nur um ihn besser spüren zu können. Selber spielte er mit den Brustwarzen des Rothaarigen und keuchte immer wieder leise auf. Sein leises keuchen, das süße winden unter sich, lies den Akasuna nur noch forscher werden, lies es zu das er seine warmen Hände unter sein Hemd schob, seine Brustwarzen neckte. Mit seinen Lippen wanderte ich zu dem Anfang seines Shirts, sah kurz zu ihm hoch und fuhr dann mit seinen Händen zu dem Ende seines Netzshirts, zog es ihm mit einem kurzen Ruck einfach über den Kopf aus und warf es achtlos beiseite. Schmunzelnd lies Deidara sich entkleiden, sah wie er sein Oberteil achtlos in die Ecke warf, ihn erneut auf den Boden drückte und sich von neuem über seinen Oberkörper hermachte. Wild wuschelte er durch sein feuerrotes Haar, lies eine seiner Hände über seinen Rücken fahren und drängte sich erneut ihm entgegen, wollte ihn nahe an und bei sich haben. Langsam aber sicher schlich sich der leise Verdacht in Sasori, das der Blonde alles andere als eine Jungfrau war, das er es vielleicht nur wollte dass sie ihn für eine hielten. Nun, ihn störte es nicht, eher lies es ihn innerlich auflachen und so biss er leicht in seine bereits verhärteten Knospen, lies es zu das er sich ihm weiter entgegen drängte, seine Mitte lasziv gegen seinen Oberschenkel rieb.

Keuchend zuckte der Blonde zusammen, konnte kaum glauben was ihm an Lauten entfleuchte, war sichtlich angenehm darüber überrascht. Gefallen, was würde ihm denn gefallen, noch mehr dieser betörenden Laute? Weiter kam Deidara nicht, spürte wie sich eine vorwitzige Zunge seiner Brust näherte, sanft über die Warzen leckte und ihm ein erneutes stöhnen entlockte."Sasoriiii~..."fiepste er leise auf, wandte sich am Boden, der streichelnden und liebkosenden und frech beißenden Zunge und Lippen zu. Als er immer lauter stöhnte, keuchte und sich ihm entgegen drückte, wusste Sasori das es ihm mehr als nur gefiel, das es ihm langsam den Verstand raubte. Spielerisch umkreiste er mit seiner Zunge seine Brustwarze, ließ seine rechte Hand hinunter zu seiner pochenden Mitte gleiten und streichelte mit einem leichten Druck auf diese ausübend drüber. "Nghhhh..."dem Iwa-nin schwanden unter Sasoris neckender Zunge die Sinne, er schmolz wie Eis in der Sonne, konnte sich nicht verkneifen immer wieder seinen Namen zu keuchen und kaum später diesen zu stöhnen."Sasori No Dannaaaa~...", wandte er sich unruhig werdend unter der streichelnden Hand, ließ seine über seinen Rücken gleiten, frech runter zu seinem Po und in diesen rein kneifen. Mit einem schmunzeln spürte der Rotschopf seine zittrige Hand an seinem Hintern, wie er hinein kniff und kurz darauf wieder seinen Namen keuchte. Zu gerne würde er diese Laute noch weiter genießen, sie von seinen süßen Lippen hören, doch wusste er, das wenn er noch lauter werden würde, die restlichen Mitglieder als Zuschauer hier haben würden und so lies er langsam von ihm ab. "Du musst dich zusammenreißen, sie werden dich hören", murmelte er ihn nach Luft schnappend gegen die sündigen Lippen und sah in seine Augen.

Der Worte wegen öffnete Deidara langsam seine Augen, nicht nur deswegen, auch weil er leise warnend zu ihm sprach und er scheinbar zu laut wurde."Gomen Nasai, un", entschuldigte er sich dennoch leise schnurrend, kraulte weiter seinen Nacken und sah ihn mit leicht verhangenem Blick in seine rötlich schimmernden Augen. Als er sich leise und doch mit diesen Schnurren in der Stimme entschuldigte konnte Sasori nicht anderes, als ihn leidenschaftlich zu küssen. Dieser Kerl machte ihn schon seit ihrem Kennenlernen wahnsinnig und nun auch schon Willenlos. Ungeniert lies er sich auf ihn sinken, spürte seine bebende Mitte nah an der seinen und wusste das dies bald nicht nur Streicheleinheiten bleiben würden. Den erneuten Kuss erwiderte Deidara mit Freuden, seufzte leise und wohlig gegen die Lippen des Älteren, streichelte über seinen nun warmen Rücken und lächelte scheu. Der Blonde wusste lange schon nicht mehr wo oben und unten war, wo links und recht, wo hinten und vorne war. Zu sehr war er schon berauscht, keuchte verlangend in den Kuss hinein und war kaum mehr Herr seiner Sinne, oder seines Verstands. Langsam fing Sasori an sich an ihm zu reiben, fing jeden seiner Laute auf, lies sie in Küssen ersticken und wusste das er ihm den Sauerstoff sowie den Verstand raubte. Seine Hände fuhren immer wieder über seinen Rücken, über seinen Hintern, seine Seiten und schließlich auch durch seine Haare. Immer mehr verriet sich der Blonde, immer weiter verfing er sich in Taten ,welche darauf deuten ließen, das er nicht ganz unschuldig war aber so machte es mir nur noch mehr Spaß sich seinen Taten entgegen zu drängen, diese intensiv zu spüren und zu wissen , das er genau wusste was er da tat. Heiß, Deidara war sowas von heiß und er glaubte langsam wie Butter in der Sonne zu schmelzen, sich zu verflüssigen wie Eis zu Wasser. Keuchend ergab er sich immer mehr seinen Lippen, dem Streicheln seiner Zunge und wie seine wild seinen Mundraum plünderte und ihn in Extase versetzte. Der Blonde geriet trotz seiner Unerfahrenheit in Verzückung, lies seine Hände und Münder wie im Rausch über seinen Körper gleiten, alles erkundend und mit den Zungen erforschend.

Überall waren seine Hände, seine Münder küssten jeden Fleck seiner Haut, seine Zungen spürte ich nur zu deutlich an empfindlichen Stellen und doch hielt er ihn nicht auf, lies ihn gewähren, seiner Lust freien Lauf lassend. Schneller als Sasori es beabsichtigt hatte, fuhr er mit seiner Hand zu seiner Hose, zerrte an dieser bis er schließlich sie so weit hatte, das er nur kurz seinen Hintern mit der Anderen anhob und ihm das schwarze Stück Stoff von den Hüften riss. So rasch wie seine Hose von den Hüften gerissen wurde, konnte der Tonkünstler gar nicht gucken, lies es aber dennoch zu und rekelte sich verführerisch auf dem staubigen Boden, leckte sich intensiv dabei über die Lippen und steckte sich lüstern einen Finger in den Mund. Verführen wollte er, necken konnte er und das auf wundersame Weise so verdammt gut, das Deidara selber zu zittern begann, sich nicht wiedererkannte und sich Gefühlen hingab, die er so noch nicht kannte. Sasori sah wie er anfing mit sich selbst zu spielen, wie seine Lust dadurch nur noch angestachelt wurde und wie sein Körper anfing auf seine eigene Tat zu reagieren. Langsam nahm er ihm seinen Finger aus dem Mund, küsste ihn noch einmal ganz kurz, bevor er ihm dann seinen Zeigefinger in diesen steckte und er anfing an diesem zu saugen. Lange lies er dies jedoch nicht zu, ersetzte schnell seinen Finger wieder durch seine Zunge, doch lies er seine Hand und nun den leicht angefeuchteten Finger zu seiner hübschen Kehrseite wandern, wo er schließlich ohne Vorwarnung in ihn mit seinen Zeigefinger eindrang.

Es machte Deidara Spaß mit seinen Fingern zu spielen, später seinen mit der Zunge zu umschmeicheln, feste daran zu saugen, nur um dann wild und leidenschaftlich geküsst und abgelenkt zu werden. Vollendens konzentrierte er sich auf Sasoris weiche Lippen, naschte wie ausgehungert von diesen und doch zuckte er heftig unter dem Fremdkörper in seiner Spalte heftig auf. Es tat schon weh, spannte leicht und fühlte sich sehr seltsam an. Dennoch versuchte er ruhig zu atmen, den Schmerz zu verdrängen, ihn zu vergessen, sich auf die Lippen konzentrierend. Als Sasori spürte wie er sich langsam entspannte, wie sein Körper sich von der Anspannung löste, fing er an seine Hand immer wieder zu bewegen, drängte sich ihm weiter auf und presste ihn schon regelrecht auf den Boden, doch seine Hüfte behielt er etwas höher, auf seinen Oberschenkeln fast sitzend und mit dem Rücken auf dem kalten Boden. Es fühlte sich noch immer seltsam an, immer noch als würde man Deidara etwas rein schieben, was da nicht hingehörte. Die Schmerzen gingen jedoch langsam weg und so langsam konnte er genießen, was Sasori mit seinem Finger in seinem Innern machte, seine Lust nur noch mehr anstachelte und ihn zum stöhnen brachte. Als seine leisen lust-getränkten Schreie immer lauter, immer sinnlicher wurden presste der Akasuna seine Lippen auf die seine und fügte ungeniert und ohne darauf zu achten ob sie jemand hörte oder nicht, es war ihm plötzlich so egal, so vollkommen egal. Langsam fügte er einfache einen zweiten Finger hinzu, merkte wie sein inneres sich um diese verspannte, wie eng er war und fragte sich ernsthaft, ob er wirklich schon mit einem Mann geschlafen hatte.

Wie berauscht keuchte und stöhnte der Blonde in den Kuss, naschte immer und immer wieder von den weichen Lippen seines Danna’s, umspielte seine Zunge mit der seinigen und spürte schon kurz darauf einen weiteren Finger. Wie beide ihn auf das kommende vorbereiteten, etwas in ihm trafen, das ihn Sterne sehen und heftig zucken ließ. Ganz langsam, aus Spaß und Freude seine kleinen Reaktionen auf sein Tun auszukosten, stieß Sasori immer wieder in ihn, sah in sein gerötetes Gesicht und spürte seine Hände welche sich in seine Schultern beinahe schon festkrallten. "Nghhhh...was ist das?", keuchte der Blonde erneut beim streifen dieses Punktes auf, krallte sich mit einer Hand im Boden fest, mit der anderen fast schon schmerzhaft in seinen Schultern. "Soll ich aufhören?", raunte er in sein Ohr, doch wusste er das er sicherlich meine Frage verneinen würde, zu sehr gefiel es ihm was er mit ihm tat, zu sehr versetzte es seinen Körper unter Strom, lies ihn immer wieder vor Lust zusammen zucken, sich seinen Fingern entgegen drängen und auch seine Lippen suchten gierig nach den seinen. Kopfschüttelnd sah Deidara Sasori auf seine Worte hin an, drängte sich lüstern den Fingern weiter entgegen und japste dabei nach Luft."Wehe ihnen, dann spreng ich sie in die Luft", drohte er mit belegter Stimme an, keuchte erneut auf und schloss für einen Moment seine Augen, um intensiver spüren zu können.

Als Sasori seine Worte hörte, konnte er nicht anderes als leicht grinsen, zog ihn zu sich hoch, zog ihn auf seinen Schoss und lies seine Finger gleichzeitig aus ihm gleiten. Kurz bevor er richtig in ihn eindrang, sah er in seine blauen, lust-verschleierten Seelenspiegel, sah die Lust, das Verlangen, die Gier nach mehr und Liebe in ihnen schimmern. "Ich liebe dich", hauchte Sasori ihm gegen die Lippen, zog ihn etwas weiter zu sich hinunter und keuchte auf, als er seine Enge um sein hartes Glied spürte. Deidara biss die Zähne zusammen, spürte trotz allem noch leichte Schmerzen, wurde jedoch von Sasoris weichen Lippen vollkommen abgelenkt und entspannte sich mehr und mehr. Verlangend ging er auf das heiße Zungenspiel seines Danna’s ein, ließ sachte die Hüften kreisen und driftete mehr und mehr in den Strudel der Lust, welcher ihn gefangen nahm und nicht mehr los zulassen schien. Glücklich lächelte er wegen seiner Worte, löste sich kurz von seinen Lippen und streichelte seine Wange."Ich liebe sie auch, un."

Sasori hatte diese Worte schon einmal gehört und dennoch wusste er, dass es ihm mehr bedeutete wenn er es zu ihm sagte. Sanft legte er seine linke Hand in seinen Nacken, zog ihn zu sich hinunter und versiegelte seine Lippen mit den seinen, während er die andere dazu benutzte seine Hüftschwünge etwas grober zu gestalten, intensiver, so das es ihnen beiden die Sinne raubte. Deutlich konnte der Blonde das pulsieren des festen Fleisches in sich spüren, das keuchen Sasoris hören, wie dieser unter ihm bewegungslos gab und ihm vorerst die Führung überlassen hatte. Unter den sanften Küssen an seinem Hals fing Deidara an sich langsam auf und ab zu bewegen, sich rechts und links abstützend und einen gemäßigten Rhythmus aufbauend. Stöhnend warf er den Kopf in den Nacken, genoss es wie sein Danna ihn zusätzlich verwöhnte und ihn mehr und mehr in das Meer der Lust zu treiben schien. Immer wieder brachte er Sasori zum keuchen, seinen Namen leise zu wimmern und sich in seinen süßen Po zu krallen, aus Angst den Halt ganz zu verlieren. Seine Bewegungen wurden immer schneller, sein Stöhnen immer lauter und die Hitze welche sich in diesem kalten Raum ausbreitete, kaum noch auszuhalten. Mit zittrigen Händen krallte er sich an diese schmalen, kleinen Schultern fest, zog ihn zu sich hinunter und biss ihm leidenschaftlich in den schönen, schneeweißen Hals als er den Kopf zurück warf.

Völlig in Extase nahm Sasori nichts anderes als ihn und seinen Körper war, hörte nichts als seine Laute und reagierte einzig und allein auf sein Handeln. "Na~argh~... D..dei...", keuchte er seinen Namen, öffnete kurz seine Augen um in die seinen zu blicken. Ein leise Keuchen, konnte Deidara nicht mehr unterdrücken, spürte nur zu deutlich wie aufreizend sich Sasori bewegte und ihm damit nur mehr Befriedigung gab. Doch er wollte das Tempo bestimmen, ihm zeigen wie es ihm am besten gefiel. Weiter fuhr seine Hand über die leicht bebende Brust seines Danna’s, neckte die Brustwarzen genüsslich. Nicht genug, das leise keuchen des Akasuna war ihm noch lange nicht genug und so bewegte er sich etwas schneller, stützte sich rechts und links neben ihm ab. Mit erhöhtem Tempo ließ er weiter sein Becken kreisen, stöhnte leise auf und warf den Kopf in den Nacken zurück.Ohne sich weiter gegen ihn zu sträuben lies der Akasuna es zu, lies zu das er das Tempo bestimmte, das er die Oberhand behielt und nun derjenige war welcher uns zum Höhepunkt brachte. Immer lauter, rauer wurde sein stöhnen, keuchte immer wieder und der Schweiß rann ihm den Körper hinab."Dei~", keuchte er erneut seinen Namen, öffnete den Mund und schloss seine Augen, um den Augenblick mehr zu genießen.

Je mehr Deidara sich bewegte, desto heißer wurde ihm, die Wellen der tosenden Lust immer größer, schienen sich zu einem Tsunami zu türmen und alles niederzureisen, was sich ihnen in den weg stellten. Der Blonde zitterte stark am ganzen Körper, lies erbarmungslos immer wieder sein Becken auf dem seinigen sinken, stachelte und treib sie weiter damit an. "Ah~ Dei!", laut stöhnte er seinen Namen, warf den Kopf in den Nacken und krallte sich an seiner Hüfte fest, versuchte das Beben seines Körper zu kontrollieren doch vergebens. Je mehr er sich bewegte, je ungestümer seine Bewegungen wurden desto heißer wurde mehr, desto enger wurde er und desto intensiver spürte er ihn. "Dei!", mit seinem Namen auf den Lippen und zitternd wie Espenlaub kam Sasori hart in ihm, lehnte sich an seinen verschwitzten, heißen Körper, rang nach Atem und versuchte wieder klar zu denken.

Gerade als Deidara meinte, es ginge nicht mehr besser, fing er an, seine Bewegung zu ändern und immer schneller zu werden. Dies entlockte ihm weitere wohlige Laute und begann ein ziehen in seiner Leistengegend zu spüren. Das Ziehen wurde immer stärker und breitete sich in ihm immer weiter aus und er musste unwillkürlich zucken. Lange würde er nicht mehr durchhalten, wenn er so weitermachte. Deidara stöhnte laut, bäumte sich auf und keuchte. "Sasori... ich...ggh...ahhh..."Er musste loslassen, sich ganz hingeben, konnte nicht mehr, wollte nicht mehr und so ließ er sich fallen, ergab sich den Gefühlen, die der andere ihm schenkte und fühlte eine Explosion in seinem Kopf, welche sich ganz über seinen Körper ausbreitete und an seinen Lenden angekommen, eine weitere verursachte. Mit einem Aufschrei kam er und seine weiße Flüssigkeit lief dem anderen über die Hand. Mit einem weiteren Seufzer ließ der Blonde sich fallen und die Welt um ihn herum schien sich immer noch zu drehen.

Als er ebenfalls endlich kam, seine Lust laut hinaus schrie, sein Körper durchdrückte und dann schließlich in seinen Armen versank, war Sasori einfach nur glücklich. Sanft und beschützend schlang er seine Arme um ihn, während er immer noch auf ihm saß und sich zu beruhigen versuchte, nach Atem rang und die Nachwirkungen genoss. "Dei~", wisperte er leise seinen Namen, streichelte ihm sanft über die nackte Schulter und küsste seinen Hals vorsichtig. Nur langsam beruhigte dieser sich wieder, vernahm leise seinen Kosenamen und spürte die sanften Küsse an seinem Hals entlang gleitend. Vorsichtig hob er den Kopf an, sah Sasori müde lächelnd an."Hai, un...das war...uf...sehr schön", lächelte er erneut, streichelte sanft durch seine roten Haare und schmiegte sich wieder an. Sein Kinn lies er auf seiner Schulter ruhen, hielt die Augen halb geöffnet und passte auf den blonden Wildfang in seinen Armen auf, achtete darauf das ihm nicht zu kalt werden würde, auf seine Atmung, seinen Herzschlag und lächelte sanft ,als erspürte wie er friedlich und erschöpft in seinen Armen eingeschlafen war.

Lange schlief Deidara jedoch nicht, wachte durch das ansteigende Kältegefühl und löste sich langsam und nur schwerfällig von Sasoris Schoss."Wir sollten weg hier, einfach das was wir haben mitnehmen und gehen, un", nuschelte er leise und sah dennoch ernst in sein Gesicht. "Ja", nickte Sasori ihm zustand ebenfalls auf und zog sich langsam an, doch sah er immer noch zu dem Blonden aus den Augenwinkeln, sah zu wie er sich anzog, sich die Haare zu Recht machte und dennoch fragte er sich, wieso er verschwinden wollte? Gefiel es ihm hier nicht? Was war plötzlich in ihn gefahren? In aller Ruhe zog Deidara sich an, packte etwas von seinem Ton ein, lies seinen Vogel da und sprach ein paar leise Worte zu diesem."Kommen sie Danna, es wird zeit zu gehen, un", schritt er durch den etwas dunkleren Raum, schob einen Felsen zur Seite und somit den versteckten Gang dahinter.

Leicht hob der Akasuna eine seiner Augenbrauen, fragte sich was er da mit dem Vogel zu bereden hatte und woher er diesen Gang kannte. Schweigend folgte er ihm, nahm in der Dunkelheit seine Hand und hielt diese fest. Sasori wusste nicht wieso, aber er spürte dass er sie nie wieder los lassen wollte, ihn nicht mehr gehen lassen würde und wenn er jemals fliehen wollte, würde er ihn einsperren und bei sich behalten. Hastig schritt der Blonde durch die Gänge, versperrte jedoch noch den geheimen Zugang und ließ seinen Tonvogel im Inneren. Er konnte sich auch einen neuen machen, dennoch tat es weh diesen nun zu verlieren, hatte ihn von Anfang an als ständigen Begleiter. Draußen an der frischen Luft, murmelte er ein leises "Katzu", und hinter ihm flog das gesamte HQ mit lautem Knall in die Luft. Leicht erschrocken riss Sasori die Augen auf, als er seine Worte und schließlich die riesige Explosion hinter sich hörte, doch was ihn mehr schockte, war Deidaras Art. Er stand mit dem Rücken zu ihm, den Kopf gesenkt und die Schultern hängend, als wäre ihm diese Tat mehr als nur schwer gefallen. Er hatte das HQ gesprengt, Akatsuki ausgelöscht und nur sie beide am Leben gelassen. "Dei", murmelte er leise seinen Namen, umarmte ihn von hinten und drückte ihn an sich. "Jetzt sind wir beide frei", wisperte er in den Wind welcher ihm die Haare zerzauste, den Staub aufwirbelte und den Rauch hinter ihm in den Himmel empor brachte.

Es tat Deidara um Tobi leid, seine etwas nervige Art würde ihm fehlen und die Fliegenklatsche würde es irgendwie auch tun. Leise seufzte er auf, lies sich von Sasori umarmen und hörte seine Worte."Ja frei, aber um was für einen Preis, un?", murmelte er erneut leise und lehnte sich an seinen Körper an. "Er wird es sicherlich überlebt haben", versuchte er den Blonden aufzumuntern, ließ ihn schließlich los und nahm seine Hand in die seine. "Gehen wir", lächelte er sanft, während er ihn hinter sich her zog."Ja gehen wir, un", nahm Deidara seine Hand in die seinige, folgte Sasori in eine noch ungewisse Zukunft.



--------ENDE------

Wir wollen dich beißen, wir wollen dein Blut
Und du kannst dich nicht gegen unsere blutigen Lippen wehren
Komm in unser Land
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