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redbuffy
Erzengel

Beiträge: 152


New PostErstellt: 12.02.10, 09:00     Betreff: Chaos bei Akatsuki (Naruto)

Die Königin der Wolle
Durch ein schiefgegangenes Jutsu wird Deidara nach einer heißen Nacht von Sasori schwanger.Jedoch will der Blonde als er dies erfährt das Kind nicht und so spielen sich Itachi und Kisame als Vermittler auf, wollen das erste und vermutlich einzige Akatsuki- Baby retten.

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Himmel was machte er hier bloß? Das war doch nicht normal! Deidara hatte tatsächlich seine Nase tief in Sasoris Mantel vergraben, war erleichtert das es dunkel war und doch fühlte er sich mehr als nur komisch, teilweise kam er sich schon beobachtet vor. Wie verzweifelt konnte ein Mensch sein, nur mal am Rande wohl bemerkt?!Er saß tatsächlich hier und konnte seine Nase, geschweige denn seinen Kopf nicht aus diesem Mantel nehmen, kam sich dementsprechend auch vor...reichlich bescheuert wie er selber fand, aber es war eben nicht zu ändern. Seine Nase klebte fest, konnte sich einfach nicht lösen, vielleicht wollte sie es auch nicht. "Was tust du da, Deidara", eine kalte Stimme erhob sich von der Zimmertür aus, gefühlslose Augen beobachtete den Blonden Ninja von der dunklen Ecke genau, durchbohrten ihn regelrecht, bei seinem Tun. Erschrocken fuhr der Iwa-Nin in sich zusammen, hörte die Stimme seines Danna`s und blickte in die Richtung, in welcher er diesen vermutete."Ich ähm...ich wollte morgen Wäsche machen un. Hab also nur geschaut, ob ihr Mantel eine Auffrischung braucht", log der blonde Künstler kurzerhand etwas vor und legte das besagte Kleidungsstück rasch zur Seite.

Still schweigend ging der Rothaarige tiefer in das noch dunkle Zimmer, trat näher an den Blonden und durchbohrte ihn regelrecht mit diesem nichts sagenden Blick. "Und deswegen schnüffelst du an meiner Kleidung?" Wäre es hell, so würde man deutlich seine erröteten Wangen erkennen, das leichte Zittern seiner Lippen und die Unsicherheit in Deidaras Blick."Hab ich doch schon gesagt, un ", nuschelte er leise, zuckte zusammen als er sich ihm näherte. Gott war er nervös, zitterte nicht vor Kälte, sondern ganz einfach deswegen, weil er nervös war und das nur allein durch Sasoris Nähe. Als dieser vor den Blonden stand, beugte er sich was mit dem Körper runter, ließ Deidara kein einziges Mal aus den Augen dabei. Richtig zärtlich legte er die Hand an die Wange des Blonden, fuhr mit den Fingern zärtlich zum Kinn entlang und hob von dort den Kopf des Blonden, so dass er gezwungen war in dessen Augen zu starren. Immer noch rot, mit heißen und glühenden Wangen, blickte Deidara unsicher seinen Danna an. Dessen Nähe ertrug er nun kaum mehr, erst recht nicht als der Akasuna sich zu ihm runter beugte, sein Kinn beinahe schon zärtlich fasste, nur dabei er ihn angucken musste. Das Leben war ungerecht, nicht fair…gegen ihn."No Danna, un...was machen sie denn da, un?"

Durchdringend starrte der Rothaarige Deidara an, nahm langsam seine Hand zurück. Sasori sah nun doch den leichten Rotschimmer im Gesicht des Blonden und seine Augen verengten sich ein wenig. "Deidara", hauchte er leise, wandte den Blick vom Blonden kein bisschen ab. In der Dunkelheit fiel es nicht auf, das Sasori die Hand gehoben hatte, erst ein lautes klatschen, das von Deidara´s Wange kam, ließ dies vermuten. Verärgert blickte der Rothaarige auf den verwirrten Blonden. "Ich, hab dir gesagt du sollst trainieren und nicht rum blödeln. Du bist viel zu schwach, so nützt du mir nichts", auch wenn der Rothaarige verärgert war, hörte man nichts in der Stimme, sie war wie sonst auch immer ruhig und kalt. Der Blonde Iwa-Nin zitterte leicht, hörte das leise Hauchen seines Danna’s direkt neben seinem Ohr, zuckte heftig in sich zusammen. Bei Jashin, noch einen Meter und....Klatsch. Ein stechender Schmerz, direkt von seiner Wange ausgehend, beherrschte seine Gedanken. So sehr, dass er den Rest der Worte fast überhörte, leise schluckte und versuchte die aufkommenden Tränen zu unterdrücken."Entschuldigung, un", nuschelte er daher leise, erhob sich von seinem Bett und schritt rüber zu seinen Ton. Stumm folgten die schon tot erscheinenden Augen den Blonden, blieben noch lange an diesen hängen, bis sich Sasori abwandte und das Zimmer wieder schweigend verließ.

Deidara baute sich seinen Tonbomben zusammen, formte ein paar Spinnen, Käfer und noch so einiges an Krabbeltieren. Seufzend legte er dann aber den Ton zur Seite, blickte aus dem Fenster, in die Dunkelheit und stand schließlich auf. Dabei stolperte er über ein Buch, blickte es verwundert an und hob es schließlich auf, begann darin zu lesen."Wirksame Jutsus gegen Frauen", trug der Titel, packte Deidaras Neugier und er begann zu lesen, las über eine Technik, die es ermöglichte Organe zu tauschen, nur um diesen dann zu schaden. Leises klopfen kam von der Zimmertür des Blonden und sie öffnete sich einen Spalt. Ein Kopf der von einer orangenen Maske verdeckt wurde schaute hinein. " Senpai, was machst du da??" Deidara hatte vor Schreck fast das Buch fallen lassen, konnte es aber grade noch so auffangen und drehte sich zu dem Störenfried um."Tobi, was machst du denn hier? Du weißt doch, dass dich Sasori nicht gern hier sieht", hob der Blonde mahnend den Finger, erklärte dem Maskenträger dann aber dass er ein Buch über seltene Jutsus las. Aufmerksam lauschte Tobi, jeden Wort seines Sanpais, nickte immer wieder begeistert. "Lern doch ein paar Jutsus, damit würdest du Sasori-sama bestimmt beeindrucken", hibbelig hüpfte der Maskenträger aufgeregt wie ein kleines Kind.

"Das hatte ich vor, un", blickte er Tobis aufgeregtem Hopsen leicht skeptisch zu, vergrub aber dann wieder die Nase im Buch und grinste zufrieden vor sich hin."Hab sogar schon eines gefunden, das werde ich das nächste Mal ausprobieren, wenn wir gegen diese Sakura kämpfen müssen", triumphierte der blonde Künstler stolz, klappte das Buch wieder zu und legte es weg. "Sag mal Deidara Senpai~… warum ist Sasori-sama eigentlich immer so böse, hat er vielleicht Termiten oder so." Hibbelig wie Tobi war hopste er durch das dunkle Zimmer, freute sich sehr darüber das sein Senpai wieder guter Laune war.

Fast hätte Deidara angefangen zu lachen, konnte es sich aber grade noch so verkneifen. Herrlich wie Tobi manchmal über Sasori Witze machte, er selber durfte und konnte ja nicht."Ich schätze er ist einfach nur ein alter frigider Sack, der nicht mehr kann", zuckte der Blonde mit den Schultern und dann musste er doch lachen, rollte sich prustend über den Boden und stellte sich bildlich seinen Danna frustriert vor dem Spiegel vor. "Deidara Senpai, ich glaube wir werden nicht lange leben wenn wir sowas über Sasori sagen", Tobi hörte auf wie ein Kleinkind zu hüpfen und schaute zu den am Boden liegenden und lachenden Deidara. Immer noch kichernd richtete sich der Blonde auf, richtete seinen Zopf und blickte Tobi glucksend an."Der bekommt das doch gar nicht mit, unbestimmt sind seine Ohren auch aus Holz", riss sich der Künstler zusammen, um nicht erneut anzufangen mit diesem kindlichen kichern. "Ich glaube das hat er aber mitbekommen, schließlich steht er da in der Tür und guckt uns an", ängstlich zeigte Tobi mit den Zeigefinger zur Tür, wo ein nicht ganz zu guter Sasori stand und auf die beiden nun sichtbar wütend blickte.

"Danna, un...."Entsetzt blickte nun auch Deidara zur Tür, erhob sich rasch aus der sitzenden Position."Wie lange stehen sie schon da, un?", fragte er leise nach, fasste sich betölpelt in die Haare und blickte seinen Danna mit leicht gesenktem Blick an. "Lange genug, um einiges zu erfahren", kam es nur wieder kalt von diesem und er schritt langsam zu den Blonden hin, blickte nochmal zu Tobi und forderte ihn auf das Zimmer zu verlassen. Dieser tat was man ihn befahl und stahl sich mit schlechten Gewissen aus dem Zimmer. Nun lag wieder die ganze Aufmerksamkeit des Rothaarigen auf Deidara. Großartig, einiges bedeutete bei dem Akasuna soviel wie alles, der frigide Sack und bestimmt auch den Rest. Deidara sah Tobi leicht schluckend hinterher, dann sah er wieder seinen Danna an."Hehe...das war alles nur ein Witz, un. Nicht ernst nehmen, ja?"

Ruhig blickte Sasori, den größeren an, legte den Kopf leicht schief, fasste dann aber blitzschnell mit der Hand um Deidaras Hals und drückte feste zu. Leises knacken war zu hören und der Blonde verzog schmerzhaft sein Gesicht. "Du elender Nichtsnutz. Du gehörst mir und tust das was ich dir sage, sonst lohnt es sich ja gar nicht dich zu behalten. Hast du Verstanden?" Der Griff des Rothaarigen wurde fester und er schien nicht mal daran zu denken den Blonden los zu lassen. Geschockt über Sasoris Handeln riss Deidara die Augen aufspürte die zudrückende Hand an seinem Hals, fragte sich innerlich ob dieser ihn umbringen wollte. Nein bestimmt nicht, immerhin sagte er, er würde ihm gehören. Tot brachte er ihm ja nichts, nicht mehr."Da...nna...un..."röchelte der Blonde, bekam kaum Luft und fuchtelte panisch mit den Armen.

Sasori ließ den Blonden los, sah wie dieser röchelnd zu Boden sank, was den Rothaarigen Genugtuung verschaffte, auch wenn man ihn es nicht ansah, liebte er es so viel Macht über Deidara zu haben. "Denke daran, ich könnte dich auch einfach zu einer meiner Marionetten machen, so wärst du mir ziemlich nützlich", wieder hob der Rothaarige Deidara an Kinn hoch, das er ihn in die Augen schauen konnte. "Hast du verstanden Deidara?" Röchelnd am Boden liegend, sammelte sich der Blonde, hörte nur halb zu und doch hatte er genau das Wort "Marionette" vernommen. Wunderbar, er sah sich schon als Tanzpüppchen, auf einer Bühne und vor ihm der geifernde Uchiha und sein Fischkumpane. Widerliche Vorstellung, welche ihn kurz schütteln ließ."Ja, un", gab er knapp zur Antwort, stand auf und zog sich zum schlafen seinen Mantel aus.

Wieder stumm blickte Sasori Deidara an, beobachte ihn wie er sich umzog und das Bild, das er dort sah gefiel ihm. Sein Schüler hatte einen schönen Körper und es wäre schade wenn dieser durch Narben oder anders verstümmelt wurde, es wäre klüger diese Schönheit einzufangen und zur einer Marionette zu machen. Dann würde sie auf ewig bestehen und nur ihm gehören. Deidara bemerkte nichts von den Blicken seines Danna’s, war damit beschäftigt sich die Haare aufzumachen, welche kaum später wie flüssiges Gold über seine schultern fielen, kurz durch gewuschelt wurden und sich dann wie ein Fächer auf dem Kissen ausbreiteten."Nacht, un", nuschelte der Blonde noch mal kurz, schloss dann seine azurblauen Augen und schlief langsam ein. Leise ging der Rothaarige nochmal rüber zu Deidara, schweifte mit den Blick über den so femininen Körper des Blonden. "Du wärst wirklich eine schöne Puppe, Deidara", flüsterte Sasori leise, bevor er sich selbst zum schlafen gehen fertig machte und sich hinlegte.

Schon friedlich schlummernd hatte der blonde Künstler die Worte nicht mehr vernommen, wachte auch erst am nächsten Morgen wieder auf und streckte sich ausgiebig. Gähnend erhob er sich aus dem Bett, schlenderte mit einem Handtuch bewaffnet ins Badezimmer, duschte sich und putzte die Zähne. "Guten Morgen Senpai, hast du gut geschlafen?" Mit guter Laune begrüßte Tobi seinen Freund, wieder hüpfend wie ein Kleinkind. "Senpai, tut mir Leid das ich sie nicht verteidigt habe." Schlimme Schuldgefühle quälten den Maskenträger noch wegen gestern, schließlich war er es ebenfalls Schuld, das Sasori wütend geworden war und er hatte keinen Ärger bekommen. Mit der Bürste in der Hand drehte sich Deidara zu Tobi hin, hörte sein Schuldeingeständnis an und seufzte leise auf."Schon gut Tobi, un. Du hättest mir eh nicht helfen können. Er hat mir sogar gedroht mich zu einer von seinen dämlichen Puppen zu machen, un", beklagte sich der Blonde bei seinem Freund und seufzte frustriert auf.

"Deidara Senpai, hat er dich wieder geschlagen? Warum wird Sasori-sama immer nur so wütend? Ich verstehe ihn nicht? Oder hat er Holzwürmer, die ihn Sorgen machen? Das ist bestimmt der wahre Grund für seine immer miese Laune." Stolz über sich selbst, diese tolle Erkenntnis nun über den immer mies gelaunten Puppenspieler erlangt zu haben, hüpfte Tobi wieder durch das Badezimmer und vergaß, das wofür er eigentlich hergekommen war. "Sei bloß still mit Holzwürmern, un. Er war stinksauer, im ersten Moment dachte ich ernsthaft, es sei endgültig vorbei", mahnte der Blonde den Maskenträger, blickte noch mal in den Spiegel und richtete sich seine Haare, welche kaum später wieder den Zopf zierten. "Tut mir Leid, Senpai. Ich bin schon still", auch wenn Deidara ihn ermahnt hatte, war Tobi jetzt viel zu gut gelaunt, als das er sie sich durch irgendwas hätte vermiesen lassen. "Senpai übst du heute das neue Jutsu?" Ohne wirklichen Grund fing Tobi wieder mit einem neuen Gesprächsthema an.

Deidara grinste nur, wandte sich dem Maskenträger zu und nickte leicht."Ja ich werde es heute üben, werde sogar mit Konan üben, da sie die einzige Frau bei uns ist", verkündete der Blonde stolz, räumte seine Sachen auf und schlenderte in Richtung der Tür und zu seinem und Sasoris Zimmer. Tobi blickte begeistert über diese Info seinen Senpai hinterher, überlegte kurz was er nochmal eigentlich im Bad wollte. Da es ihn nicht einfiel verzog er sich einfach wieder. Im Zimmer zog sich Deidara rasch nach an, schritt dann schon rüber in die Küche und gönnte sich ein kleines Frühstück."Na Barbie, gut geschlafen?", grinste Hidan quer über den Tisch, fluchte aber schon wieder rum, da sein Partner erneut anfing das Geld zu zählen."Deidara wenn du fertig bist, dann gehe raus. Konan wartet auf dich", schritt Pein kurz in die Küche, nahm sich einen Kaffee und schritt zurück auf sein Zimmer."Müsst ihr immer so laut sein auch noch früh morgens", mürrisch kam der Uchiha in die Küche mit seinen fischigen und ständigen Begleiter. "Wer ist hier laut, un?", drehte sich Deidara zu Itachi um, blickte ihn fragend an, schüttelte dann aber den Kopf und stand schließlich auf."Hab noch was zutun, un", verabschiedete er sich rasch, schritt raus zu Konan, welche am Baum stand und geduldig wartete.

"Da bist du ja endlich, Deidara." Die kühle Frau blickte den Blonden an, ging vom Baum und war gespannt, was dieser eigentlich mit ihr genau üben wollte. "Hat dich Sasori gestern wieder bestraft, du hast Würgemale am Hals, Kleiner." Deidara holte das Buch mit den seltenen Jutsus unter dem Mantel hervor, reichte es der Blauhaarigen rüber und seufzte leicht entnervt auf."Ja hat er, un. Ich will aber jetzt nicht darüber reden“, gab der Blonde kleinlaut zu, erklärte der jungen Frau lieber das Jutsu, was es bei Sakura bezwecken und auslösen würde. Ausgiebig studierte die Blauhaarige die Beschreibung des Jutsu nochmal im Buch, nickte nochmal zur Bestätigung dass sie verstanden hatte, was der Blonde von ihr wollte. "Pass ja auf, das du keinen Mist baust, sonst bist du tot!“ Konan wusste das Deidara eigentlich gut und talentiert war, aber dennoch so ein Jutsu hatte er noch nie gemacht, da könnte einiges schief gehen dabei. "Ich pass schon auf, un", versicherte der Blonde, stellte sich bereit, konzentrierte sich, sammelte sein Chakra und vertauschte beide Nieren. Wenn es diese denn gewesen wären, Deidara war ein Fehler, ein fataler Fehler unterlaufen, aber davon würden beide erst mal nichts ahnen."Und, un, wie fühlst du dich? Ist irgendwas anders bei dir?", wollte Deidara wissen. "Weiß nicht, ich fühle mich ein bisschen komisch und irgendwie etwas leer, aber ansonsten geht’s mir gut", stellte die blau-haarige Frau fest, hoffte aber auch das der Blonde keinen Mist gebaut hatte.

Zufrieden nickte Deidara, las sich noch mal die Anleitung durch."Hier steht, dass sich das Jutsu nach drei Tagen von selber löst und alles wieder beim alten ist, un", las er Konan zu Sicherheit noch mal laut vor. "Ich will hoffen, dass dieses Jutsu keine Nebenwirkungen hat, sonst setzt es was, Deidara", drohte die Blauhaarige nochmal erneut, bevor sie verschwand. "Wird es schon nicht", murmelte der Blonde leise, schritt zurück ins Quartier und erst mal wieder in die Küche. Dort saß nur noch Tobi am Tisch und spielte mit seiner Kaffeetasse herum. Als er seinen Senpai erblickte, winkte er ihn fröhlich zu. "Deidara Senpai, soll ich ihnen Kaffee machen?" Deidara lächelte Tobi kurz an, nickte diesem freundlich gesonnen zu."Das wäre nett, danke, un." Schnell sprang auch schon der Maskenträger auf und holte seinen Senpai eine Tasse Kaffee. "Hier, Deidara Senpai", lächelte er, was man aber nur vermuten konnte. Tobi überreichte die Tasse Deidara und setzte sich wieder hin. "Und, hat das Jutsu geklappt, Senpai?", fragte Tobi auch kurz darauf los und konnte die Antwort schon gar nicht mehr abwarten. Der Blonde konnte gar nicht so schnell gucken wie Tobi die Kaffee brachte, ihn nach dem Jutsu fragte und ihn erwartungsvoll dabei anblickte."Ich denke es hat geklappt, das hoffe ich doch, un. Anderenfalls wird mich Konan killen", gab Deidara etwas kleinlaut zu, blickte auf als Kisame die Küche betreten hatte und breit und irgendwie seltsam vor sich hin grinste."Na Fischkopf, alles okay, un?" "Klappe Barbie, sonst setzt es was“, knurrte der Blau-häutige und grinste weiter vor sich hin."Aja ihr zwei Freaks, heute Abend ist Party. Uchiha hat Geburtstag und will einen trinken."

"Wie alt wird er denn, 40 oder noch älter?", fragend kratzte sich der Maskenträger am Kopf und überlegte sich schon im nächsten Moment, was er denn dem Uchiha schenken sollte. "Itachi wird doch keine 40 Tobi, un. Höchstens 25", schüttelte er den Kopf über Tobis Bemerkung und musste sich ein lachen verkneifen. "Aber warum hat er dann so lange Streifen im Gesicht, Senpai? Hat er sich die aufgemalt?" Man konnte über Tobis Kopf schon regelrecht Fragezeichen schweben sehen, gespannt wartete er darauf das Deidara ihn antwortet. Seufzend überlegte der Künstler, wollte Tobi eine Antwort geben und doch konnte er sich auf Itachis Streifen keinen Reim machen."Ich weiß nicht un, vielleicht sind es Narben oder Falten", versuchte er dem Maskenträger zu erklären und sah aus dem Augenwinkel heraus, wie Hidan einen Tee machte."Bekomme ich auch einen?" "Nö, das ist nen spezieller für Sasori", grinste der Jashinist und verließ frohen grinsen die Küche. "Das verstehe ich nicht Senpai, seit wann versteht sich Sasori-sama mit Hidan-sama?", verwirrt kratzte sich Tobi wieder am Kopf, dachte über das was eben war, schon gar nicht mehr nach. Nun selber verwirrt blickte auch Deidara hinter dem Weißhaarigen her, runzelte leicht die Stirn und wandte sich aber wieder Tobi zu."Keine Ahnung, un, aber das gefällt mir gar nicht."

Wir wollen dich beißen, wir wollen dein Blut
Und du kannst dich nicht gegen unsere blutigen Lippen wehren
Komm in unser Land
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