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Autor Beitrag
redbuffy
Erzengel

Beiträge: 152


New PostErstellt: 16.02.10, 09:34     Betreff: Re: Chaos bei Akatsuki (Naruto)

"Das verstehe ich nicht Senpai, seit wann versteht sich Sasori-sama mit Hidan-sama?", verwirrt kratzte sich Tobi wieder am Kopf, dachte über das was eben war, schon gar nicht mehr nach. Nun selber verwirrt blickte auch Deidara hinter dem Weißhaarigen her, runzelte leicht die Stirn und wandte sich aber wieder Tobi zu."Keine Ahnung, un, aber das gefällt mir gar nicht." "Vielleicht sollten wir hinterher und aufpassen, nicht das da irgendwelche Tierchen im Tee sind oder so und er wieder seine schlechte Laune an dir auslässt, Senpai", haspelte der Maskenträger schnell runter stand schon auf und war bereit die Verfolgung aufzunehmen. Rasch nickte der Blonde Tobi zu, erhob sich von seinem Stuhl und rauschte geradewegs auf das Zimmer seines Dannas. Ohne anzuklopfen riss er die Tür auf, sah wie der Rothaarige den Tee an die Lippen führte und schrie ein entsetztes "nicht trinken."

Verwirrt blickte der Rothaarige zum Blonden, sah zornig das Tobi wieder an dessen Seite war. Dieser Anblick verärgerte Sasori. Nicht nur das sein Eigentum von Schüler keine Manieren hatte und nicht anklopfte, nein er trieb sich immer mit den Idioten von Tobi rum. So konnte er nicht stärker werden und bei ihm bleiben. "Ich hoffe du hast einen guten Grund, für dein frevelhaftes Benehmen, Deidara", zornig erhob sich der Rothaarige von seinen Sitzplatz, stellte erst mal die Tasse hin und wollte den Blonde auch wenn es ein guter Grund gewesen war, für sein Benehmen bestrafen. Das er sich mit Tobi wieder rum trieb, war für hin ohnehin Grund genug. Deidara schritt nur langsam näher, versuchte einen Blick in die abgestellte Tasse zu werfen und hörte dabei seinem Danna nur am Rande zu."Gomen un, aber diesen hat Hidan gemacht und ich weiß, das der sowas nicht ohne Hintergedanken macht", versuchte der Blonde sich zu erklären, knaupelte dabei unsicher an den Fingern rum und blickte seinen Danna abwartend an.

"Und deswegen störst du mich wieder Deidara?" Hass und Verachtung, lag in der sonst so kühlen Stimme des Rothaarigen, wütend warf er einen Blick in Richtung Tür, wo Tobi noch stand. "Tobi, mach die Tür zu und verschwinde, oder willst du es noch schlimmer machen?" Zitternd am ganzen Körper, schüttelte der Angesprochene den Kopf. Tobi wäre zwar lieber bei seinen Senpai geblieben, aber das hätte auch dessen Tod bedeuten können. Wieder niedergeschlagen verzog sich der Maskenträger aus dem Zimmer, schloss die Tür hinter sich, blieb aber dennoch zusammen gekauert an der Wand angelehnt und vor den Zimmer sitzen. Deidara erschrak richtig, wich sogar schon ein beachtliches Stück vor seinem Danna zurück. Da hatte er ja wieder was angestellt, ihn fast auf die Palme gebracht und das nur, weil er ihm eigentlich helfen und ihn warnen wollte."Aber Danna un, ich wollte sie doch nicht stören...ich wollte doch nur...", biss sich der Blonde auf die Lippen, sah wie Tobi ängstlich die Tür hinter sich zumachte und ihn mit diesem aufgebrachten Holzkopf alleine ließ.

Ruhig setzte sich der Rotschopf wieder an seinen Sitzplatz, blickte erst stumm auf den Blonden und genoss den ängstlichen und verzweifelten Blick des Blonden noch ein wenig, sah ihn jemand anders so an, es interessierte ihn nicht, aber bei seinem blonden Schüler war es anders, er genoss es immer regelrecht wenn er litt, ihn mit diesen azurblauen Augen ansah, die von Angst gezeichnet waren. "Du wolltest....", noch immer lag Zorn in der schon so kalten Stimme.“Deidara, komm doch näher zu mir, ja?" Der Blonde klebte noch immer bewegungsunfähig an der Wand, starrte den Rothaarigen an, wie dieser sich an seinen Blicken erfreute, sich innerlich wahrscheinlich einen Ast lachte und sich kein Stück kümmerte. Um so verwunderte war Deidara als er die eindringliche Bitte seines Dannas hörte, schluckte den Kloß im Hals runter und kam nur zögerlich auf diesen zu. Erst als der Blonde fast bei ihm war erhob sich Sasori erneut, wartete geduldig darauf, das sein Schüler nahe genug war. "Deidara", hauchte er den Namen des Blonden nochmal, bevor sich seinen Chakra Fäden einen Weg um dessen Hals legten und er mit nur einer Handbewegung zuzog.

Erschrocken und mit einem unwohlen Gefühl im Magen stand der blonde Künstler bewegungslos da, spürte die Fäden, wie sie sich langsam um seinen Hals schlangen, sich zuzogen und ihm die Luft zum atmen nahmen."Sasori no da...", weitersprechen konnte er nicht, fühlte das nackte Grauen, wie es sich über ihn schlich, eine Gänsehaut seinen Körper zierte und er heftig unter der Peinigung seines Dannas litt. Genüsslich schaute Sasori zu wie der Blonde um Luft rang, sogar geschwächt zu Boden sank. Erfreut lächelte der Rothaarige, blickte voller Genugtuung, auf das Leiden seines Schülers, doch es reichte ihm nicht, das war noch nicht genug gewesen. Mit regelrechtem Genuss zog er fester an den Fäden, sah wie sich die ersten Bluttropfen am Blonden ihren Weg suchten. "Deidara, zum letzten mal, du bist mein Eigentum, oder möchtest du lieber einer meiner Willenlosen Puppen sein?"

Deidara spürte den Schmerz, warmes flüssiges Blut, wie es seinen Hals hinab rann und dieses leicht seine helle Haut besudelte. Warum machte er das, wieso lies er ihn immer leiden? Konnte er nicht einmal nett sein, einmal Gefühle zeigen? Der Blonde blickte seinen Danna noch immer geschockt an, hörte was dieser sagte, wie er sich wie so oft wiederholte und seinen Standpunkt klar machte. Ja in gewisser Weise kam er sich wirklich wie eine Puppe vor, wie eine die man getreten und geschlagen in die Ecke pfefferte, sie nur rausholte wenn man dachte, sie zu brauchen. Stumm nickte Deidara daher nur, schloss seine Augen und wollte ihn beim besten Willen nicht ansehen.

"Willst du mich heute noch mehr verärgern Deidara? Antworte gefälligst richtig", erhob sich die Stimme seines Danna erneut kalt und grausam. Sasori sah genüsslich zu wie der Kleine litt, Todesängste durchlebte, doch als sich die Augen schlossen, war sein herrliches Bild des Leidens abgestumpft. Verärgert darüber, legten sich noch mehr Fäden um Deidara, aber nicht nur am Hals, sondern auch am restlichen Körper. Mit neuem Genuss zog er an den restlichen Fäden, sah wie sie sich in den sein Spielzeug bohrten, wie dessen Blut dünne rote Bahnen an seinen Körper hinterließen.

Deidara konnte nicht, war wie fest gefroren, wie ab und zusammengeschnürt, was wohl die neuen Fäden taten und sich erbarmungslos in sein Fleisch schnitten. Er konnte spüren wie das Blut seinen Körper herab lief, wie das brennen der Wunden zunahm, wie es ihn langsam lähmte."Danna, sie tun mir weh, un", keuchte der Blonde leise auf, ballte die Hände zu Fäusten und spürte wie sich langsam ein unsagbarer Hass auf diesen breit machte. Ohne es wirklich zu wollen, platzte alles aus ihm heraus, alles was ihn die letzten Tage so beschäftigte."Ich hasse sie, sie sind ein Armseliger alter Sack .Sie können es nicht ertragen wenn ich mich mit Tobi unterhalte, wir Spaß haben...Danna sie benehmen sich wie ein eifersüchtiger Ehemann. Ich bin nicht ihr Eigentum, das werde und will ich niemals sein, un!"

Voller Zorn zog Sasori fester an den Fäden, spürte selber wie sie sich in das Fleisch des Blonden bohrten. Wohl zum ersten Mal, sah man wohl in dem Gesicht der Menschlichen Puppe Gefühle. Wütend blickte Sasori auf Deidara herab sah, wie jemand den man das Liebste am Leben nahm. "Du wagst es, du Armseliger Wurm. Wenn du mich so sehr hasst, warum willst du dann keinen anderen Partner?" Wütend ließ er von dem Blonden ab, blickte ihn immer noch verachtend an. "RAUS, VERSCHWINDE UND KOMME MIR NICHT MEHR UNTER DIE AUGEN, DU ABSCHAU!" Wütend drehte sich Sasori um, konnte nicht mehr den Blonden anschauen. Deidara schrie unter dem noch festeren Griff der Fäden auf, blickte zu Boden, versuchte seine Tränen vor dem anderen zu verstecken. Die Worte welche Sasori ihm voller Zorn und Wut entgegenbrachte, ließen ihn nur noch mehr zucken und dennoch war er froh als dieser endlich von ihm abließ. Schmerzhaft zog sich alles in ihm zusammen, am liebsten hätte er einfach losgeheult, doch noch riss er sich zusammen, verschwand lieber hastig aus dem Zimmer und geradewegs rüber ins Badezimmer.

Verdattert schreckte Tobi auf, als er Sasoris Stimme hörte, stand kerzengerade und sah, wie sein Senpai Blutverschmiert an ihn vorbei lief. Verwirrt blickte er in das Zimmer, trat auch näher um einen Blick auf den Rotschopf zu erhaschen. Dieser drehte sich wütend um und blickte Tobi an, als sei er das Übel in Person gewesen. Ängstlich schlug Tobi die Tür vor sich zu, wollte nicht mehr vom bösen Blick des anderen zerfressen werden und huschte dem Blonden schnell hinterher. Leise schnaufte Sasori in seinem Zimmer, spürt sogar seinen eigenen Herzschlag deutlich, was eigentlich nicht möglich war.

Noch nie war er so aus der Haut gefahren war so verärgert über den Blonden gewesen und war auch ebenso verblüfft, das dieser es wagte ihm Widerworte zu geben. Er war sein Meister und er nur sein Eigentum, Deidara sollte froh sein das er immer so nachsichtig mit ihm war, sonst wäre er längst schon zu einer seiner Puppen geworden. Kalt und leer ohne jeder Art Gefühl in sich. Zornig griff Sasori nach der nun immer noch auf den Tisch stehenden Tasse und trank sie einfach ohne Bedenken aus, blickte jedoch Stillschweigend auf die Tasse hinab und schmiss sie wütend gegen die Tür. Noch lange blickte Sasori auf die Scherben, ging dann aber als er sich gefasst hatte aus dem Zimmer.

Wimmernd mit dem Kopf auf den Kinn gebetet, hockte Deidara im Bad an der Wand, starrte die kalten und nackten Fließen an. Warum hatte er nicht einfach die Klappe gehalten, brav das gesagt was sein Danna hören wollte? Wieso nur musste er aufbrausend werden, Widerworte geben und so den Zorn seines Meisters schüren? Immer noch weinend blickte er auf sie noch immer blutenden Wunden, merkte nicht wie sich die Tür öffnete, Itachi eintrat und ihn verwundert ansah."Was...", setzte dieser an, blieb im Türrahmen stehen und wusste nicht recht was er davon halten sollte. Noch nie hatte er den Blonden so fertig gesehen, konnte sich aber durchaus vorstellen wer wieder dahinter steckte.

"Deidara", sagte der Uchiha leise, ging langsam auf den Blonden zu und kniete sich zu diesen runter. Erschrocken das jemand das Bad betreten und ihn so gesehen hatte, blickte der Blonde mit roten und schon leicht geschwollenen Augen auf, sah den Schwarzhaarigen müde lächelnd an."Itachi, un. Was machst du denn hier? Wolltest du nicht heute deinen Geburtstag feiern?", schniefte Deidara leise weiter, legte dabei leicht seinen Kopf schief und sah sein Gegenüber abwartend an. "Ja und, ich wollte nochmal duschen bevor ich feier. Aber warum hat dich der Puppenspieler wieder so zugerichtet?" Itachi wusste das Deidara und Tobi einen nerven konnten, aber so schlimm war der Blonde noch nie zugerichtet worden. "Zeig, mal her Deidara."

Deidara hörte dem Uchiha nur halb zu, schlang schützend beide Arme um seinen Körper, sah aber dennoch auf und blickte den Schwarzhaarigen aufmerksam an."Ich hab mich endlich mal gewehrt, verbal mit Worten und doch war es wieder nicht richtig, un. Es brachte das Fass zum überlaufen, er ist richtig ausgerastet und hat mich aus dem Zimmer geworfen", sprach der Blonde mit leiser, brüchiger Stimme und wischte sich mit dem Ärmel seines Shirts die Tränen weg. Kurz zuckte er zusammen als Itachi die Wunden sehen wollte, zeigte diese dann aber, wenn auch nur sehr scheu.

Ruhig hörte der Uchiha den Worten des Blonden zu, sah sich vorsichtig die Wunden erst mal am Handgelenk an. Itachi, konnte nicht glauben was er da sah, als ihm die Wunde am Hals auffiel. Um ein Haar hätte der Rotschopf Deidara wohl Wortwörtlich in Stücke gerissen. Der Blonde hatte ja auch so immer ständig irgendwo Flecken und kleine Wunden, aber das war mehr als übertrieben gewesen. Itachi stand auf, passte aber auf das er den Blonden nicht verschreckte, kramte im Badezimmerschrank nach Verbandszeug und Desinfektionsmittel für die Wunden. Auf ein dünnes Tuch tröpfelte er was von der brennen Flüssigkeit, kniete sich wieder zum Blonden und tupfte behutsam auf die Wunden am Arm.

Deidara biss beim versorgen seiner Wunden die Zähne zusammen, war Itachi dankbar das dieser ihm trotz alledem noch half. Die Reinigung der Wunden brannte, er keuchte leicht vor Schmerzen auf, dennoch hielt er tapfer durch, ließ sich die Wunden verbinden."Danke Itachi, un", murmelte er leise, blickte auf als die Tür erneut aufging und Hidan rein gestolpert kam."Verfluchte Scheiße, was ist hier denn los?", blickte der fassungslos auf das Bild welches sich ihm bot. Da hockte der Uchiha mit der blonden Barbie und fummelte an ihm rum. Was sollte denn das jetzt werden?

Genervt seufzte der Schwarzhaarige auf, warf nur einen kurzen Blick auf den Neuankömmling, beachte ihn nicht weiter, sonder lenkte seine Aufmerksamkeit wieder auf den Blonden. "Du solltest dich hinlegen und ausruhen, Deidara. Kannst du alleine in dein Zimmer?" Richtige Fürsorge lag in Itachi´s Stimme, der Blonde erinnerte ihn wohl im Moment an seinen kleinen Bruder und Brüderliche Pflichten ließen sich immer schwer abgewöhnen. Deidara blickte Hidan wütend an, sagte aber nichts, sondern wandte sich wieder Itachis mehr als besorgter Stimme zu."Ich denke ich kann alleine laufen, un", antwortete er leise, versuchte sich auch gleich zu erheben und doch musste er sich auf dem Weg zu seinem Zimmer immer wieder an der Wand abstützen.

Hidan sah dem blonden Künstler irritiert hinterher, wandte sich dann aber wieder dem Uchiha zu und grübelte leicht."War das unser Pinocchio?", fragte er, wusste zwar schon die Antwort und doch wollte er eine kleine Bestätigung haben. "Ja war es und diesmal war es besonders knapp. Um ein Haar wäre Deidara von unseren Puppen Sadisten in Fetzen gerissen worden." Kühl und ruhig klang wieder die Stimme des Uchihas, so wie man sie gewohnt war. Ein leises knarren im Flur ließ den Uchiha kurz auf den düsteren Flur blicken und eine kleine Person trat näher. "Geht es Senpai wieder besser, Itachi-sama?" Schüchtern trat der Maskenträger Tobi näher in den Raum, hatte sich vorhin nicht getraut zu Deidara zu gehen. Hidan nickte verstehend, drehte sich aber nachdem Tobi schüchtern zu ihnen kam zu diesem um. Entnervt sah er den Maskenträger an, schüttelte mit dem Kopf."Es war knapp, aber dein Senpai wird es schon bald wieder besser gehen. Wenn ich dir allerdings einen Rat geben darf, dann halt dich in nächster Zeit lieber von ihm fern. Ich will wirklich nicht wissen, wozu unser rothaariges Püppchen noch alles in der Lage ist", mit diesen Worten verließ der Jashinist das Bad, ließ Tobi mit Itachi alleine und wollte mal sehen, was die anderen so in der Küche trieben.

Tobi wurde auch bald von den Uchiha aus dem Bad geschmissen, wollte dieser doch endlich duschen. Betölpelt ging Tobi zurück in sein eigenes Zimmer und schlief erst mal eine Runde über Hidan´s Rat. Deidara hingegen hatte es in sein Bett geschafft, lag auf der Seite und starrte die nackte Wand vor sich an. Immer noch brannten die Wunden, die Tränen wollten nicht versiegen, sein Herz nicht aufhören zu schlagen. Wie so ein getretener Hund kam er sich vor, wie ein Stück Vieh das man wenn es nicht kuschte, einfach schlug.

Leises Knarren von der Tür seines Zimmers, unterbrach das Schluchzen. Schweren Atems und völlig in Schweiß gebadet, kam Sasori in ihr Zimmer eingetreten, sein Blick verschwommen, musste sich der Rotschopf an der Tür erst mal anlehnen ,um neue Kräfte zu sammeln. Schweren Schrittes ging er zu seinen Schüler zu, blickte auf den von ihn geschundenen Körper. Deidara riss geschockt die Augen auf, drehte den Kopf zu seinem schwer atmenden Danna hin. Was wollt er und wieso schnaufte er so komisch? War etwa wirklich etwas in dem Tee drin und wenn ja, was war es? Der Blonde setzte sich rasch auf, drückte sich an die Wand seines Bettes und blickte den Puppenspieler angstvoll an."Was wollen sie, un?" Leise und kaum hörbar fragte er dies seinen Danna, musste immer wieder schwer schlucken und zitterte am ganzen Leib.

Erschöpft beugte sich Sasori runter zu seinen Schüler, sah wie dieser ängstlich sich an die Wand drückte und somit nun nicht mehr entkommen konnte. Keuchend krabbelte Sasori auf Deidara Bett, stützte sich mit einer Hand neben den Blonden ab und streichelte ihn zärtlich an der Wange entlang. Deidaras Augen weiteten sich nur noch mehr, als Sasori anfing ihm über die Wange zu streicheln, dies fast schon zärtlich tat. Wieder stiegen ihm die Tränen in die Augen, er schluchzte leise und konnte nicht verstehen was hier passierte."Lassen mich in Ruhe, un...bitte", murmelte er leise, versuchte weiter auszuweichen, was aber dadurch das er schon an der Wand förmlich klebte, nicht mehr weiter möglich war.

Mit verschleierten Blickt sah der Rotschopf auf den Blonden, hörte das Schluchzen und ängstliche Wimmern, sah wie sich kleine Tränen ihren Weg auf der Wange des Blonden suchten. "Schhhh, mein Deidara", flüsterte Sasori zärtlich, beugte sich näher an den Blonden und küsste am Tränenmeer der Wange entlang, küsste sanft auf das vom weinen geschwollene Auge. Augenblicklich war der Iwa-Nin leise, hörte auf zu schluchzen, spürte wie der Rothaarige seine Tränen wegküsste, dabei zärtlich und leise zu ihm sprach. Warum dieser plötzliche Sinneswandel, Deidara verstand seinen Danna nicht mehr. Sicher musste es an dem Tee liegen. Ja es lag definitiv an dem Tee, welchen Hidan gemacht hatte. Eine andere Erklärung gab es nicht.

Wir wollen dich beißen, wir wollen dein Blut
Und du kannst dich nicht gegen unsere blutigen Lippen wehren
Komm in unser Land
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