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redbuffy
Erzengel

Beiträge: 152


New PostErstellt: 16.02.10, 09:37     Betreff: Re: Chaos bei Akatsuki (Naruto)

Augenblicklich war der Iwa-nin leise, hörte auf zu schluchzen, spürte wie der Rothaarige seine Tränen wegküsste, dabei zärtlich und leise zu ihm sprach. Warum dieser plötzliche Sinneswandel, Deidara verstand seinen Danna nicht mehr. Sicher musste es an dem Tee liegen. Ja es lag definitiv an dem Tee, welchen Hidan gemacht hatte. Eine andere Erklärung gab es nicht. Zärtlich strich Sasori mit den Fingern an den hellen Hals des Blonden, löste sachte den Verband von diesen und ließ den Rotschopf einen traurigen Blick auf die tiefe Wunde werfen. "Verzeih mir Deidara, für all den Schmerz und das Leiden", säuselte der Rotschopf leise, beugte sich tiefer runter und hauchte zarte Küsse auf Deidara´s Hals. Sanft leckte er entschuldigend über die Halsbeuge, hauchte immer wieder Küsse dort hin und streichelte sanft und beruhigend über die Arme des Blonden. Deidara wusste nicht wie ihm geschah, was mit Sasori los war, warum dieser den Verband plötzlich löste und seine Wunden küsste. Heiße schauer glitten über seinen Körper, ließen ihn die Augen schließen, vorerst alles vergessen, all das Leid, die Schmerzen, die Demut der letzten Wochen. Wenn schon denn schon, einmal das Gefühl erleben geliebt zu werden, einmal seinen Danna zahm zu wissen, zu wissen das es auch anders sein konnte.

Genüsslich leckte Sasori an den Schlüsselbein seines Schülers entlang, wusste gar nicht wie gut er eigentlich schmeckte. Hauchzart ließ er seine Hände über Deidara Seiten gleiten, machte alle Verbände ab und betrachte sich dann sein qualvolles Werk erneut. "Deidara, bleib bitte mein", hauchte der Rotschopf lüstern, lehnte sich mit der Stirn an die des Blonden und berührte fasst dessen Lippen. "Du bist doch mein ein und alles", flüsterte er gegen die zarten Lippen des Blonden bevor er sie mit seinen verschmelzen ließ. Schaudernd bewegte sich der Iwa-nin der leckenden Zunge seines Danna`s entgegen, hörte erneut wie er leise, fast schon flehend auf ihn einredete. Was verlangte er da, er sollte trotz allem sein bleiben? Was sollte das, wieso machte er das? War es wieder nur eine von Sasoris Maschen, ein Spiel welches morgen wieder anfangen und ihn quälen würde? Ohne zu antworten erwiderte Deidara schließlich den Kuss, schlang vorsichtig beider Arme um Sasoris Nacken, küsste stürmisch dessen Lippen und dachte nicht mehr nach. Aller schmerz war vergessen, Lust beherrschte seinen Körper, Verlangen machte sich in ihm breit. Der Rotschopf spürte die leichte Unsicherheit seines geliebten Schülers, er wusste nicht wieso und warum er plötzlich so war, er wüste es einfach. Ungern löste er sich von den zarten Lippen des Blonden, streichelte behutsam über dessen Wange und lächelte sogar. "Lass uns heute Nacht einfach alles vergessen, Deidara. Lass es uns genießen und nicht an morgen denken. Schallte deinen Kopf einfach aus." Erneut legten sich zärtlich seine Lippen auf die des Blonden.

Deidara schlug nachdem der Kuss gelöst wurde die Augen auf, blickte in die rotbraunen Augen seines Dannas und schluckte leicht. Vergessen, nicht an morgen denken und einfach genießen. Das hörte sich alles zu schön an um wahr zu sein, dennoch versuchte der blonde Künstler nicht daran zu denken, schloss wieder ergebend die Augen und ließ sich auf den erneuten Kuss seines Dannas ein. Sachte strich er diesem über den Nacken, spielte mit dessen Haaren, ließ sich mehr und mehr fallen. Auch wenn er deutlich spürte dass es falsch war, dass es nicht richtig zu sein schien, er wollte es so und er gab keine Widerworte, nicht jetzt und auch nicht später. Die scheuen Hände an seinen Nacken, ließen sogar den Gefühlslosen Sasori leise keuchen. Genüsslich naschte er von den sündigen Lippen des Blonden, wollte den Kuss vertiefen, mehr von Deidara schmecken. Vorsichtig glitt er mit der Zunge über die weichen Lippen, hoffte dass der Blonde sich ihn nich verweigerte und ihm noch mehr gewähren ließ. Völlig überrascht das der Puppenspieler so intensiv reagieren konnte, ihm über die Lippen leckte, nach Einlass bettelte, ließ Deidara ihn gewähren und öffnete bereitwillig die Lippen. Ihm wurde heiß, diese weichen Lippen fühlten sich so verboten gut an, ließ ihn alles vergessen, nur noch fühlen und mehr erhoffen. Erregt nach mehr, drang Sasori in die warme Mundhöhle, streichelte sanft die Zunge des Anderen und kitzelte ihn am Gaumen. Sanft glitten Sasoris Hände wieder die Seiten des Blonden entlang, streichelten sanft über den Rücken und wanderten zum Po des Blonden. Zart streichelte Sasori über ihn, knetete ihn sanft in seinen Rausch der Lust.

Nun neugierig geworden naschte auch Deidara von den Lippen, kam der frechen Zunge entgegen und umspielte diese mit all seiner tief begrabenen Leidenschaft. Wie lange hatte er von diesem Augenblick geträumt, es sich Nacht für Nacht erträumt und nun war es real, zum greifen nah und fühlte sich unbeschreiblich gut an. Unter den streichelnden Händen zuckte er leicht zusammen, spürte die freche Hand an seinem Po, wie sie leicht zukniff, ihm ein keuchen entlockte und die Hitze nur noch mehr schurren. Der Iwa-nin konnte nicht aufhören von Sasoris Lippen zu naschen, war in seinem verlangen gefangen, rieb sich daher an seinem Danna, sündig und auf der Suche nach sehr viel mehr. "Heute Nacht, wirst du mein sein Deidara", keuchte der Rotschopf sündhaft und legte seinen Lippen nur gerne wieder auf die des Blonden, fühlte wie er entgegenkam und ihn spielerisch herausforderte. Das Reiben des Blonden, ließ Sasori verstummen in den Kuss stöhnen, ließ sogar weiter unten bei ihm, alles aktiv werden. Erregt glitten seine Hände unter den letzten Stück Stoff was der Blonde trug, ließen zart seine Hände am Po gleiten und diesen massieren. Mit sanfter Gewalt drückte Sasori den Blonden ins Bett, blickte ihn erregte in sein lust-verzerrtes Gesicht. Sanft wanderten seine Hände wieder an Deidaras Körper entlang, glitten sanft über die Brust und streichelten zart über die hart geworden Brustwarzen. Unter den keuchenden Worten seines Dannas schlug der Blonde die Augen erneut auf, sah in die seines Gegenübers, sah dessen Lust, sein Verlangen und schauderte. Deutlich spürte er die anwachsende Erregung Sasoris, wie sie gegen seinen Oberschenkel drückte und ihn zum ersten Mal leise stöhnen ließ. Deidara war nicht unerfahren, wusste was zutun war, doch das brauchte er ihm ja nicht unter die Nase zu reiben, gegen ein bisschen spielen war sicherlich nichts einzuwenden."Dannaaaa~...", schnurrte er genüsslich unter den massierenden Händen, hob leicht sein Becken an, nur um dies besser spüren zu können. Selber spielte er mit den Brustwarzen des Rothaarigen, ließ sich in die Kissen, in die Matratze drücken und keuchte immer wieder leise auf.

"Nenn, mich nicht Danna, ich bin heut Nacht auch dein", hauchte er dem Blonden ins Ohr, leckte genüsslich über die Ohrmuschel und freute sich über jeden erregten Laut des Blonden. Sanft streichelte er die Brust des Blonden, leckte mit der Zungenspitze verspielt über die harten Brustwarzen und biss sanft hinein. Langsam wanderte eine Hand runter an Deidaras Seiten entlang, suchte sich ihren Weg zum Unterleib des Blonden. Behutsam und hauch zart streichelte der Rothaarige über die aufgekeimte Erregung, auch wenn der Stoff sie noch trennte, fühlte er wie sie unter der Streicheleinheit schon zuckte. Erstaunt das er die Erlaubnis hatte ihn Sasori zu nennen, schlug der Blonde wieder seine azurblauen Augen auf, legte den Kopf schief und ließ diesem somit nur noch mehr Spielraum für Zärtlichkeiten. Noch immer glaubte der Iwa-nin zu träumen, wollte bloß nicht aufwachen, wollte einfach nur genießen und fuhr dem Rothaarigen leicht kratzend über den Rücken. Schnell krallten sich seine Hände jedoch in die Laken, sein Kopf flog ihn den Nacken und ein dunkles Stöhnen verließ beim berühren seines Erregung seine Lippen."Uuuu~ Sasori...was machst du nur?“, stammelte Deidara lüstern, bog sich der Hand nur noch mehr entgegen, wollte mehr von diesen liebevollen und doch so sündigen Händen. "Genieße es einfach nur", hauchte der Rotschopf gegen Deidara Brust, glitt mit der Zunge quer über sie und über deckte sie nur noch mit heißeren Küssen. Sachte rieb seine Hand an der Beule die die Hose preis gab, doch dies reichte den Puppenspieler schon nicht mehr aus. Vorsichtig wanderte die Hand unter den störenden Stoff, streichelte zärtlich an der Männlichkeit und ließ schon den ein oder anderen Lusttropfen, über das Glied fließen. Zufrieden schaute der Rothaarige in das lust-verzerrte Gesicht des Blonden, wie er bei jeder neuen Berührung sich unter ihm wandte.

Genießen klang gut, so gut das Deidara stumm nickte, die Augen ergebend schloss und ein "Hai, un", stöhnte. Bei Jashin der Rothaarige machte ihn wahnsinnig, allein wie er mit der Hand über sein Glied fuhr, es sanft zu reiben begann, ihm so nur noch mehr Laute der Lust entlockte und sich heftig unter ihm wandte. Neckend fuhren die Hände über Sasoris Oberkörper, setzten sogar die Münder an den Händen ein, ließ diese frech über die Knospen seines Dannas lecken. Sollte er noch einmal wagen diese zu beleidigen, für sowas waren sie allemal, wenn nicht sogar perfekt dafür geeignet. Erregt zuckte Sasori zusammen spürte wie sich zarte Hände mit frechen Zungen über seine Brust hermachten. "Ohhh man..ahhh... das ist …", keuchte Sasori nur ergebend unter den merkwürdig neckenden Händen. Genüsslich schloss der Rotschopf die Augen keuchte gegen die Brust des Blonden und wollte wieder hören, das er stöhnte. Behutsam zog er die lästige Short des Blonden aus, warf sie irgendwo hin. "Das wird dir gefallen", hauchte er lüstern, bevor er langsam von den Hals mit hauch arten Küssen und Bissen immer weiter runter wanderte. Verführerisch leckte er über die Brustwarzen, küsste sie sanft und ließ geschickt die Finger über sie gleiten. Keuchend zuckte der Blonde unter den Lauten seines Dannas zusammen, konnte kaum glauben was diesem entfleuchte, war sichtlich angenehm darüber überrascht. Gefallen, was würde ihm denn gefallen, noch mehr dieser betörenden Laute? Weiter kam Deidara nicht, spürte wie sich eine vorwitzige Zunge seiner Brust näherte, sanft über die Warzen leckte und ihm ein erneutes stöhnen entlockte."Sasoriiii~..."fiepte der Jüngere leise auf, wandte sich in den Laken, der streichelnden und liebkosenden Zunge zu.

"Deidara", entwich es den Rothaarigen berauscht von seiner eigenen Lust, glitt mit der Zunge weiter nach unten, bis zum Bauchnabel. Zärtlich umspielte Sasori den Nabel mit der Zungenspitze, tauchte in diesen ein, hauchte sanfte Küsse auf den Bauch. Zärtlich streichelte er die Seiten des Blonden entlang, fühlte wie Deidara vor Verlangen zitterte. Pures Feuer floss durch Deidaras Adern, seine Haut welche der Akasuna mit der Zunge berührte, stand in Flammen, fraß sich durch seinen Körper."Nghhhh...", schwanden ihm mehr und mehr die Sinne, machte Platz für ein unermessliches Verlangen, auf den Wusch sich zu vereinigen und sich zu lieben. Deidara genoss diese Zuwendung, wie die Zunge sanft den Nabel umkreiste, frech in ihn tauchte, sogar sanft zubiss und ihm dennoch nicht weh tat. Genüsslich vernahm der Puppenspieler das Stöhnen des Blonden, blickte auf und küsste den Blonden fordernd auf die Lippen. Nochmal wollte er sie schmecken, bevor er weiter ging und etwas anders schmecken wollte. Trotzdem löste sich Sasori ungern von den Lippen des Blonden. Nochmal betrachte er das Gesicht des Blonden, streichelte zart über dessen Wange und seine Lippen. "Du bist so wunderschön Deidara", hauchte er erneut küsste sanft die Stirn des Blonden. Fordernd glitt die Hand des Rotschopfes an den Blonden entlang, streichelte den Blonden über seine Männlichkeit, vernahm genüsslich das Keuchen.

Den erneuten Kuss erwiderte der Blonde, seufzte leise und wohlig gegen die Lippen des Älteren, streichelte über seinen nun warmen Rücken und lächelte scheu. Sasori fand ihn schön, allein die Worte ließen sein Herz höher schlagen, den Puls rasen, seinen Atem stocken. Deidara wusste lange schon nicht mehr wo oben und unten war, wo links und recht, wo hinten und vorne war. Zu sehr war er schon berauscht, keuchte verlangend beim berühren seiner Männlichkeit, drängte sich den geschickten Fingern einfach entgegen. Deidara wollte seinem Danna selbst etwas Gutes tun, strich daher erneut über den Nacken, kraulte sanft und spielte von neuem mit seinen roten Haaren. Leise schnurrte der Rotschopf, kam der kraulenden Hand des Blonden entgegen und blickte nochmal sanft lächelnd den Blonden ins Gesicht. Kurz küsste er nochmal die Lippen des Blonden, leckte sich gierig über die eigenen Lippen und wanderte wieder an den Blonden runter. Sanft streichelte er die Innenschenkel des Blonden, küsste auch zart diese und kam der Männlichkeit des Blonden bedrohlich nahe dabei. Heftig erbebte Deidaras Leib unter den streichelnden Händen, zitterte vor Wonne, streckte sich den Händen welche ihn so gekonnt verwöhnten, entgegen. Den Kuss erwiderte er kurzzeitig mit all seiner brennenden Leidenschaft, kraulte seinen Gönner weiter im Nacken und keuchte immer wieder lustvoll dabei auf.

Genüsslich leckte sich der Rothaarige erneut über die Lippen, blickte nochmal in das Gesicht des Blonden. Langsam näherte er sich dem erregten Glied, küsste sanft die Spitze. Zärtlich streichelte Sasori mit den Fingerkuppen am Schaft entlang, sah erfreut das Zucken des Gliedes. Sanft, küsste der Rotschopf die Eichel, legte gierig die ersten Lusttropfen von dort. Vorsichtig wanderte Sasoris Finger zu den Hoden von Deidara, streichelten zart über diese, massierten sie ausgiebig. Scharf zog der Blonde die Luft ein, sah wie sein Danna über sein Glied leckte, es küsste und mit Lippen und Zunge verwöhnte. Daher keuchend sackte er zurück in die Kissen, schloss genüsslich seine Augen, gab sich den sündigen und neckenden Lippen einfach hin. Ein erneuter Stromstoß jagte beim berühren seiner Hoden durch seinen Körper, ließ Deidara in die Höhe schnellen, den Rücken durchbiegend und Sasoris Namen schreien. Angestachelt von den sündigen Lauten des Blonden, machte der Rotschopf unbeirrt weiter, umspielte gezielt mit der Zunge die Eichel, küsste sanft den Schaft entlang. Kurz blickte Sasori erneut auf in das Gesicht des Blonden, beugte sich aber bald wieder runter und nahm das Glied des Blonden Langsam in den Mund, saugte er an der Männlichkeit spielte mit der Zunge weiter um die Eichel.

Deidara wusste nicht wo ihm der Kopf stand, was richtig, was falsch war. Er konnte nur noch stöhnen, keuchen, sich seiner aufflammenden Lust ergeben und dies genießen. Wie sündig diese Zunge über seine Erregung glitt, sie sanft und doch fordernd stimulierte, ihn mehr und mehr in den Wahnsinn zu treiben schien. Halt suchend krallte sich der Iwa-nin in die Laken unter sich, keuchte immer wieder Sasoris Namen. Eine nie wahrgenommene Hitze durchflutete den blonden Künstler, ein nie empfundenes Kribbeln. Das Stöhnen des Blonden, machte Sasori nur noch mehr an, zum ersten Mal fühle er eine noch nie dagewesene Hitze in sich. Wie ein Inferno breite sich diese Hitze der Lust im Puppenspieler aus, drohte ihn innerlich zu verbrennen. Zärtlich streichelte der Rotschopf den Po des Blonden, ließ von der Männlichkeit aber nicht ab. Genüsslich spielte er mit der Zunge um das Glied, bewegte langsam den Kopf auf und nieder, nur um noch mehr der erregten Laute des Blonden zu hören. "Sasori", erneut musste der Blonde stöhnen, wandte sich unter der Zunge, unter den Händen, war gefesselt in seiner Lust, in dem Verlangen den Rothaarigen endlich in sich zu haben. Wüst verwuschelte er dem Akasuna die Haare, keuchte und stöhnte, biss sich auf die Lippen um nicht noch die anderen an die Tür zu locken. Peinlich genug das man ihn vielleicht doch schon gehört hatte, da mussten sie nicht noch seiner Meinung nach Maus an der Tür spielen.

Immer schneller bewegte der Rotschopf den Kopf, massierte mit der freien Hand die Hoden des Blonden und hörte nur zu gern wie dieser immer wieder dessen Namen stöhnte. Doch die Hitze befriedigte das nicht mehr, er wollte mehr, wollte betörender Laute des Blonden hören. Sasori wollte das Deidara richtig Sterne sah, löste sich von der Männlichkeit des Blonden, umfasste sie aber bald wieder mit der Hand und pumpte weiter. Schon sehnsüchtig mehr vom Blonden zu haben, blickte er in dessen Gesicht, sah wie Lust verzerrt es war und er sich auf die Lippen biss. "Willst du mehr ,Deidara?", hauchte er selbst lüstern, wollte nochmal hören wie der Blonde nach mehr verlangte. Kurz murrte der Blonde, wollte wieder die warmen Lippen an seinem Glied spüren, die Zunge welche so schön seine Eichel leckte. Kurzerhand schlug er nach dieser unschönen Geste die Augen, blickte in die verschleierten Augen Sasoris, lächelte diesen verführerisch auf dessen Worte an."Ich will dich spüren, un...ganz und am besten tief...", wisperte er leise seinem Danna zurück, streckte die Hand nach dessen Gesicht aus und liebkoste es sanft mit den Fingern.

Genießend, schloss der Puppenspieler die Augen, fühlte wie zarte Finger ihn streichelten. Immer wieder gingen ihn dabei die gerade gesprochenen Worte des Blonden durch den Kopf. Lüstern leckte sich Sasori über die Lippen, spielte noch ein wenig mit der Hand an der Männlichkeit des Blonden. Doch dann ließ er los, beugte sich erneut zum Blonden runter und küsste ihn nochmal, löste sich aber auch bald wieder. "Ich werde sanft sein", raute er Deidara nochmal ins Ohr, bevor er den ersten Finger nahm und über ihn leckte. Langsam streichelte er nochmal die Seiten des Blonden entlang, berührte ihn nochmal beruhigen am Po, bevor er den ersten Finger einführte. Einen kleinen Widerstand spürte der Rotschopf schon, blickte in das leicht von Schmerz gezeichnete Gesicht, doch es erfreute ihn nicht, nein dieses Mal nicht. Sanft küsste er das Schlüsselbein des Blonden, hauchte ihn beruhigende Worte an den Hals und fühlte wie sich der Blonde dann doch entspannte. Langsam glitt er weiter mit dem Finger, wartete kurz nochmal, bevor er sich dann langsam bewegte. Deidara blickte seinen Danna weiterhin lächelnd an, strich sanft weiter über die geröteten Wangen, konnte sogar von diesen eine angenehme Hitze wahrnehme. Keuchend schloss er dann aber wieder die Augen, spürte die Hand an den Seiten, hörte die beruhigenden Worte und doch verkrampfte er beim einführen des ersten Fingers. Es stach wie tausend Nadeln, brannte wie Feuer und war einfach nur ungewohnt."Uhmmm...es tut weh...", zischte der Blonde, versuchte aber tapfer weiter zu atmen, sich zu entspannen.
"Keine Angst das vergeht wieder, mein Süßer. Ich bin ganz sanft", flüsterte er lüstern in das Ohr des Blonden, unterbrach aber die Bewegung weiter unten bei ihm. Sanft küsste er die Wange von Deidara, streichelte mit der noch freien Hand über dessen Wange. Durch die lieben Worte, die sanften Küsse und streichelnden Hände entspannte sich der Iwa-nin, zog noch mal scharf die Luft ein und drängte sich dann sogar dem Finger schon leicht entgegen.

Sasori gab ihm das Gefühl das richtige zutun, es zu genießen, nicht nachzudenken und sich lieber zu entspannen."Hai un", nickte er leicht, grinste seinen Danna an und kreiste leicht die Hüften. Nochmal blickte der Rotschopf sanft lächeln in die Augen des Blonden, küsste die zarten Lippen nochmal, glitt mit dem Finger in Deidara, suchte Zielstrebig einen gewissen Punkt in den Blonden und fand ihn mit eine lüsternen Bestätigung. Heftig zuckte der Iwa-Nin in sich zusammen, sah vor seinen inneren Auge lauter bunte Sterne, spürte ein irrsinniges Kribbeln und keuchte überraschend auf."Uhmmm~ nochmal...", verlangte er mit belegter Stimme, wandte sich weiter dem forschenden Finger entgegen. Gerne ging Sasori auf die Bitte ein, schob den Finger erneut zum Punkt und ließ Deidara nochmal aufschreien. Genüsslich leckte er über die Brust, küsste die harten Brustwarzen und biss sanft in diese, um entschuldigen drüber zu lecken. Sanft und behutsam schob er den zweiten Finger in den Blonden, warte wieder geduldig, dass er sich entspannt und ihn tiefer in sich gewähren ließ.


Deidara zitterte stark, sah erneut diese bunten Sterne und bäumte sich schreiend unter der neuen Welle der Lust auf."Nghhhh...", sank er schwitzend in die Kissen zurück, wandte sich unter der kosenden Zunge seines Dannas. Immer mehr keimte der Wusch, das Verlangen nach der Vereinigung in ihm auf, was ihn sehnsüchtig wimmern ließ."Sasori...bitte", flehte er daher leise, schlug seine azurblauen Augen auf, sah mit diesen verschleiert zu seinem Danna. "Hab noch was Geduld, ich will dir nicht mehr wehtun dabei", flüsterte Sasori selber berauscht von der eigenen Lust. Gerne würde er den Wunsch nachgehen, einfach in ihn eindringen und sich die Erleichterung mit Gewalt holen, doch er konnte es nicht, irgendwas hielt ihn zurück. Das Vergnügen den Blonden leiden zu sehn, war jetzt verschwunden. Jedenfalls für diesen Moment. Sanft glitten die zwei Finger in Deidara, spreizten sich immer ein Stück dabei und suchten in verschiedenen Richtungen ihr Ziel im Blonden. Murrend und mit einer süßen Schmollschnute blickte Deidara den Rothaarigen an, nickte dann aber leicht verstehend diesem zu und schloss erneut ergebend die wunderschönen Augen. Beim einführen zweier Finger, zischte er leise auf, gewöhnte sich aber wieder an den Fremdkörper, wartete einen Moment und seufzte dann wohlig auf.

Lächelnd blickte Sasori auf seinen blonden Schüler, fand den Anblick nur zu entzückend und fragte sich schon, wieso er so lange widerstehen konnte. Sanft beugte sich der Rotschopf erneut über Deidaras Brust, küsste sie und spielte mit den Brustwarzen des Blonden vergnügt. Noch Langsam, bewegte er die Finger im Blonden, warte noch ein wenig, bevor er mit den dritten eindringen konnte. Deidara wusste jetzt schon nicht wo ihm der Kopf stand und als er den dritten Finger in sich spürte, krallte er sich nur noch mehr in den Laken fest, kam seinem Danna somit nur noch mehr entgegen. Gefangen in seiner Lust, stöhnte er auf, warf den Kopf von recht nach links und von links nach rechts. Die sanften Küsse, welche er immer wieder auf der Brust spürte, raubten ihm den letzten Funken Verstand. Der Iwa-nin stöhnte laut auf, bewegte sich im Einklang der Finger entgegen und leckte sich immer wieder leicht und lüstern über die Lippen. "Gleich ist es soweit", flüsterte der Rotschopf selbst schon stark erregt gegen die Brust des Blonden, rieb sich an dem Anderen, stöhnte dabei selber lustvoller immer wieder auf. Noch einmal küsste er die weichen Lippen des Blonden, schmeckte ihm nochmal intensiv mit der Zunge. Vorsichtig zog er seine Finger aus den Blonden, leckte selbst nochmal über dessen Halsbeuge, bevor er sich ein Stück erhob und seine Hose öffnete. Erleichtert endlich frei zu sein, streckte sich die Männlichkeit des Rotschopfes nach oben. Sachte platzierte Sasori sie an dem Blonden, keuchte schon ungewollt leise dabei auf und das nur, um sich am Eingang zu platzieren. Vorsichtig und so sanft wie Möglich drang er in Deidara ein, stöhnte laut den Namen seines Gegenüber. Immer wartete der Puppenspieler darauf dass sich Deidara entspannte, drang dann immer tiefer ein und wartete wieder geduldig. Innerlich verbrannte Sasori schon, zu heiß und atemberaubend war allein das Gefühl nur im Blonden zu stecken, wie wäre es erst, wenn er sich bewegte?

Durch Sasoris Worte zuckte der blonde Künstler zusammen, öffnete träge die Augen und blickte ihn fragend an. Es wäre also gleich so weit, machte ihm diese Aussage jetzt etwa Angst? Überlegend biss sich Deidara auf die Lippen, wurde aber durch den Kuss seines Dannas gefangen genommen und erwiderte diesen ohne nachzudenken. Als seien seine Gedankengänge verloren gegangen, als hätte es sie nie gegeben. Neugierig glitt sein Augenpaar wenig später über Sasoris Körper, musterte diesen, spürte dabei wie er sich kaum nach entledigen der Hosen schon platzierte. Wieder zog der Blonde die Luft scharf ein, atmete ruhig, versuchte es...wollte seinen Danna nicht verärgern und entspannte. Ganz blieben die Schmerzen nicht aus, eine Träne bahnte sich den Weg, lief über seine stark geröteten Wangen. Bestürzt über sich selbst, sah er die kleinen Tränen auf seinem Schüler, küsste sie zärtlich weg. Sanft streichelte er die Wange des Blonden, fuhr hauchzart mit den Daumen über die weichen Lippen."Es tut nicht mehr lange weh, Deidara", flüsterte Sasori sanft, küsste den Blonden sachte auf die zarten Lippen, streichelte beruhigend die Seiten entlang. Geduldig warte der Rothaarige darauf, dass sein Schüler sich entspannt und sich an das Neue in ihn gewöhnte. Immer mehr konnte Sasori vorstoßen, verweilte kurz in einer angemessen Tiefe. Langsam bewegte er sich sah ins Gesicht des Blonden, wollte wissen ob er nicht zu schnell oder grob war. Sich immer noch auf die Unterlippe beißend, den Schmerz verdrängend, blickte Deidara seinen Danna an, hörte wie dieser versuchte ihn mit netten Worten zu beruhigen und atmete erleichtert auf. Durch dieses tiefer einatmen entspannte er sich völlig, schlang beider Arme um Sasoris Nacken, spürte voll und ganz dessen Länge in sich und wie sie bereits heftig pulsierte. Durch ein zaghaftes Nicken bestätigte der Blonde es sei okay, er könne weitermachen, schlang dann sogar noch beide Beine um seine Hüften und drängte sich verlangend dem Rothaarigen entgegen.

Das sich entgegen drängen von Deidara, ließ Sasori unter sein eigenes Verlangen erzittern. Noch immer sanft stieß der Rotschopf in den Blonden, fühlte warme Hände an seinen Nacken, was ihn selbst erschauern ließ. Die Wärme in ihn wurde immer stärker, fühlte den sonst so Leblosen Körper völlig aus, verwirrt blickte Sasori auf seinen Schüler, sah wie lustvoll er sich im Laken wand und an hin festhielt. Dieses berauschende Gefühl hatte er noch nie gespürt, wie wundervoll es sich anfüllte von seiner Lust den anderen so nahe zu sein, beherrscht zu werden. Deidara genoss die langsamen Stöße, die zarte Seite seines Dannas, wie er sich leidenschaftlich und dennoch zurückhaltend in ihm bewegte."Sasori uuuu~n....", drängte er sich erneut gegen den Älteren, wollte ihm mitteilen, das er schneller, das er keine Rücksicht mehr nehmen brauchte. Die Hitze war schier zu viel, er wollte Erlösung finden, nicht aber kuscheln oder gar hingehalten werden. Nein der Blonde wollte keine Rücksicht mehr, wollte den Rothaarigen wild, heiß und in all seiner Leidenschaft. Verlangend beugte Sasori sich über den Blonden, konnte ihm ansehen nach was er verlangte und ging den Wusch auch gerne nach. Schneller und tiefer stieß Sasori in den Blonden, fasste mit einer Hand nach seinen Handgelenken und drückte ihn somit sachte ins Bett. Zärtlich streichelte er die Seiten des Blonden entlang, mit der noch freien Hand, rieb sich an seinen Körper mit dem eigenen. Genüsslich küsste der Rotschopf den Hals, biss in ihn und drang bei jeden Keuch des Anderen tiefer in ihn ein.

Wieder entwichen dem Blonden Laute der Lust, endlich spürte er den Rothaarigen richtig, spürte ihn tiefer und wie er härter in ihn stieß. Verlangend kam Deidara ihm entgegen, ließ die Hüften kreisen, warf immer wieder den Kopf lustvoll in den Nacken. Sasori so nahe zu spüren war berauschend, fühlte sich gut an, so gut, dass er es am liebsten nie enden lassen wollte. Deswegen klammerte er sich noch mehr an den Körper des Anderen, wollte diesen nicht loslassen, ihn mit all seinen Sinnen spüren. Lustvoll stöhnte der Rotschopf den Namen des Blonden, fühlte seine Hitze. Das entgegenkommen stachelte Sasori nur noch mehr an, ließ ihm fester zustoßen und betörende Laute von sich geben. Von den Hitzewellen der eigenen Lust angetrieben, suchte Sasori erneut den Punkt des Blonden, stieß feste und gezielt auf diesen zu und drückte den nun schon rebellischen Deidara mit den eigenen Körper aufs Bett, fesselte ihn dadurch an sich und drang nur noch ungehaltener in ihn ein. Deidara verlor jegliche Beherrschung, schrie laut auf und spürte erneut diese riesige Welle der Lust, sah erneut diese Sterne und konnte nicht genug bekommen. Es war ihm egal das andere sie hören konnten, sie hören würden- für ihn zählte nur die sündige Vereinigung, das wilde Treiben zweier in Flammen stehende Körper. Immer wieder leckte er sich dabei über die Lippen, spürte wie Sasori noch fester eindrang, noch ungehemmter in ihn stieß und er kam ihm dabei erneut lustvoll entgegen.

Immer schneller und fester drang Sasori in den Blonden ein, ihm war es im Moment egal mit der Zärtlichkeit von eben. Zu stark waren jetzt seine Sinne vernebelt, ließ sich der Puppenspieler in das noch nie gekannte Meer der Lust treiben. Laut stöhnend drang er immer wieder in Deidara ein, rief seinen Namen lüstern und spürte, dass seine ganze Wärme sich bald auf nur noch einen Punkt konzentrierte. Aber noch wollte der Rotschopf es nicht so weit kommen lassen, wollte noch länger diese noch so unbekannte wundervolle Hitzewelle fühlen. Sein ganzer Körper zitterte, das Verlangen überwog, ließ Deidara immer wieder leise Sasori seinen Namen stöhnen, sich lustvoll winden und ihn laut schreien, wann immer der Rothaarige diesen magischen Punkt in seinem Innern traf. Noch nie hatte er so intensiv gefühlt, noch nie war er jemand so nahe. Keuchend öffnete er seine Augen, suchte den Blick seines Dannas und bäumte sich diesem immer wieder entgegen. "Deidara", keuchte Sasori, küsste sanft den Hals des Blonden und fühlte das aufbäumen nur zu gern von diesem. Mit verschleiertem Blick sah der Rotschopf den Blonden in die lust-getränkten Augen, streichelte seine Wangen, blieb bei seinen jetzigen Rhythmus mit seinen Stößen. “Ich...ahhh… kann bald nicht mehr", stöhnte er nochmal auf. Seine Hitze war in seinen Lenden gefangen, brauchte nicht mehr viel um sie zum überkochen zu bringen.

Inessiv, verlangend und lüstern erwiderte der Iwa-nin die Blicke seines Dannas, keucht immer wieder auf und spürte wie die Hitze immer weiter in ihm anstieg und fast zum kochen brachte."Nghhhh...ich...ahhh..."Er war so in seiner Lust gefangen, das er sich nicht mal mehr richtig mitteilen konnte, sich nur noch lustvoll winden und keuchen konnte. Deidara war selber nahe dem Höhepunkt, der Erfüllung seiner Lust, am Rande der Klippe zum Meer, in welches er zu stürzten drohte. Unregelmäßig stieß der Rotschopf in den Blonden, krallte sich ins Bettlaken um nicht zu früh zu kommen, fuhr nochmal genüsslich mit der Zunge über die nasse Brust. Innerlich staute sich die Hitze zur letzten großen Flut zusammen, würde diesmal alles mit sich reißen und ihn aber auch die Erlösung schenken. Zitternd stieß Sasori in den Blonden, brach damit den letzten Damm den sein Verlangen noch hatte, ließ der letzten heißen Flut alles mit sich reisen, bevor er sich in Deidara ergoss.

Gerade als Deidara meinte, es ginge nicht mehr besser, fing Sasori an, seine Bewegung zu ändern und immer schneller zu werden. Dies entlockte ihm noch weitere wohlige Laute und er begann ein ziehen in seiner Leistengegend zu spüren, das Ziehen wurde immer stärker und breitete sich in ihm immer weiter aus und er musste unwillkürlich zucken. Lange würde er nicht mehr durchhalten, wenn der andere so weitermachte. Er stöhnte laut, bäumte sich auf und keuchte. "Sasori... ich...ggh....ahhh...", er musste loslassen, sich ganz hingeben, er konnte nicht mehr, er wollte nicht mehr und so ließ er sich fallen, ergab sich den Gefühlen, die der andere ihm schenkte und fühlte eine Explosion in seinem Kopf, welche sich ganz über seinen Körper ausbreitete und an seinen Lenden angekommen, eine weitere verursachte. Mit einem Aufschrei kam er und seine weiße Flüssigkeit lief dem anderen über die Hand. Mit einem weiteren Seufzer ließ sich der Blonde fallen und die Welt um ihn herum schien sich immer noch zu drehen. Er atmete schwer und schloss die Augen. Keuchend lehnte sich der Puppenspieler auf Deidaras Brust, brauchte noch was um sich wieder fassen zu können. Langsam richtete er sich auf, zog sich aus den Blonden zurück und streichelte erneut sanft seine Wange. Müde beugte er sich vor, küsste den Blonden nochmal zart auf die Lippen. "Ich glaube, ich liebe dich", flüsterte Sasori dem Jüngeren leise ins Ohr, bevor er sich müde auf die Seite legte und auch bald erschöpft einschlief.

Beruhigen und selber außer Atem strich Deidara seinem Danna über den Rücken, spürte kaum später dessen zurückziehen und das sanfte streicheln seiner Wange. Lächelnd blickte der Iwa-nin den Rothaarigen an, erwiderte den kurzen Kuss und doch stockte er als er die leisen Worte des Akasuna nahe seinem Ohr hörte. Er liebte ihn, glaubte ihn zu lieben? Verwirrt blickte Deidara seinen Danna an, sah aber dass dieser schon schlief und grinste vor sich hin. Ruhig schlummerte Sasori, der gefürchtete und grausame Puppenspieler, vergaß nicht mal im Schlaf das was er gerade getan hatte, hielt dies aber mehr nur für einen Traum und weiter nichts. Irgendwann schlief auch Deidara ein, lächelte im Schlaf und konnte noch immer nicht recht glauben, was eben gesagt wurde, was geschehen war und das sein Danna so zärtlich zu ihm war.

Wir wollen dich beißen, wir wollen dein Blut
Und du kannst dich nicht gegen unsere blutigen Lippen wehren
Komm in unser Land
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