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Autor Beitrag
redbuffy
Erzengel

Beiträge: 152


New PostErstellt: 17.02.10, 09:04     Betreff: Re: Chaos bei Akatsuki (Naruto)

Whisky: Mord im schottischen Schloss...
Sanft erhob sich der weiße Vogel in die Lüfte, schwebte zurück ins HQ der Akas und landete kaum später vor dem versteckten Eingang. Deidara hüpfte runter, öffnete per geheimer Fingerzeichen den Eingang und schritt durch diesen hindurch. In der Küche fand er den Rest vor, setzte sich zu diesen hin und freute sich auf einen Kaffee. Fröhlich kam auch bald Tobi wieder zu Deidara angehobst und stellte ihn einen Teller mit kleinen Schokoteilchen mit Sahne oben Trauf hin. "Hier Senpai, probier mal", fiepste der Maskenträger quirlig. Deidara sah auf das Törtchen, dann auf Tobi."Danke, un", nickte der Blonde und versuchte von dem Törtchen. Eigentlich hatte er gar kein Hunger, aber irgendetwas sagte ihm, er solle essen. Hoffnungsvoll starrte Tobi auf den Blonden, wollte gerne ein Lob von seinen Senpai hören. "Und? Senpai schmecken sie dir?", fragte der Maskenträger schon ungeduldig Deidara. "Ja schmeckt ganz gut, un", nickte dieser leicht, blickte Tobi dabei lächelnd an und aß das Törtchen ganz auf. "Echt, super Senpai. Die anderen sagen nämlich das saure Gurken mit Schokolade und Sahne überhaupt nicht schmecken und Tobi war einer anderen Meinung", fröhlich hopste der Maskenträger auf und ab, war regelrecht begeistert das Deidara die Törtchen schmeckten.

Deidara guckte dämliche aus der Wäsche, sah sich das Törtchen in seiner Hand an."Bitte was ist da drinnen? Gurke und dazu eine saure?", wollte der Blonde wissen, schob nun den Teller von sich und sah Tobi auffordernd an. "Ja Tobi, wollte mal was Neues ausprobieren und fand es echt lecker. Aber Hidan sagte, sowas essen nur schwangere Frauen. Aber Senpai und Tobi sind nicht schwanger und auch keine Frauen." Tobi hüpfte noch ein wenig durch die Küche hörte aber abrupt auf, als Sasori eintrat. Der Maskenträger wurde ganz still und schaute von seinen Senpai zu dem Puppenspieler. Schreien hob Tobi die Arme in die Luft und rannte aus dem Zimmer. Verwirrt blickte der Rotschopf ihn nach und fragte sich was das den jetzt sollte.

Auch Deidara blickte Tobi verwirrt nach, sah dann wieder hinter sich, guckte seinen Danna fragend an."Was hast du jetzt schon wieder gemacht, un? Hast du ihn mit deinen tödlichen Blicken wieder davon gejagt, hm?" "Ich hab, gar nichts gemacht und du sei nicht so frech", sagte der Rotschopf kühl und verzog sich in Richtung ihres Zimmers. "Ich bin nicht frech, un. Ich bin nur ehrlich, hm", schüttelte der Iwa-nin kurz seinen Kopf, erblickte dabei wie Konan die Küche betrat und sich setzte."Und wieder alles da, oder immer noch leer?", wollte er von dieser nun wissen und blickte sie fragend an. "Ja, es hat sich nichts bei mir verändert und wie sieht es bei dir aus?", fragte die Blauhaarige nach und warte gespannt auf Deidaras Antwort. "Immer noch voll und ich hab vorhin Tobis Törtchen gegessen. Jetzt ist mir schlecht, un", erzählte dieser Konan, runzelte leicht die Stirn und blickte auf den Kalender. "Du hast Tobi Gurken-Törtchen gegessen?", fragte die junge Frau ungläubig und wunderte sich das Deidara überhaupt noch stehen konnte. "Er hat ja nicht gleich gesagt was drinnen ist, un. Mich wundert es auch, dass mir das geschmeckt hat, un", seufzte der Blonde leise auf und fuhr sich unsicher durch die Haare. Konan blickte verwirrt auf den Blonden und sah das sich dieser über den Bauch fuhr. "Das ist ja fast so als seist du schwanger Deidara." "Uhmmm...das geht nicht und das weißt du ", schüttelte er rasch seinen Kopf, wollte darüber auch nichts mehr hören und sah das Thema als beendet an.“Stimmt da hast du Recht. Sag was ist zwischen dir und Sasori wieder vorgefallen, Pain hat erzählt er will das Zimmer wechseln und den Panter wechseln", fragte die Blauhaarige interessiert nach, den schließlich wusste sie was der Blonde für den Suna-nin empfand. "Wie bitte, un?", fragte Deidara perplex, hörte zum ersten Mal das sein Danna das Zimmer und den Partner wechseln wollte.Das schmerzte ungemein, versetzte seinem Herzen einen Stich."Hidan hat ihm etwas in den Tee getan, daraufhin haben wir miteinander geschlafen“, erklärte Deidara mit hochroten Wangen, senkte den Blick und versuchte die aufkommenden Tränen zu unterdrücken.

"Dass ihr miteinander geschlafen habt, habe ich gehört. Aber es muss ja noch was anderes vorgefallen sein, oder nicht", hackte die Blauhaarige weiter nach. Deidara wurde rot um die Wangen, war sichtlich peinlich berührt darüber, das sie gehört wurden."Ich hab ihn vorher als alten Sack beschimpft und heute bei der Mission haben wir auch nur gestritten", gab er kleinlaut zu und schniefte leise auf. "Sasori, ist ein dummer Sturkopf, das weißt du auch, aber er war auch heute recht verwirrt und ziemlich geladen. Dass er mit dir geschlafen hat, könnte das bewirkt haben. Jedenfalls benimmt er sich immer noch recht merkwürdig", sagte die Blauhaarige ruhig und schaute auf den Blonden. Seufzend blickte der Iwa-nin auf, nickte kurz und aß doch das letzte Törtchen. Mehr aus Frust, nur um etwas zutun zu haben, um sich abzulenken."Ein Holzkopf und eine gefühlskalte Marionette“, fügte er leise bei, schluckte den letzten Bissen herunter und stand schließlich auf. "Was willst du jetzt machen, warten bis er sich abreagiert oder endlich mal versuchen den Sturkopf rum zu kriegen?", fragte die Blauhaarige gespannt nach.

"Erst mal was in die Luft jagen, vielleicht ein e seiner dämlichen Puppen", drehte sich der Blonde grummelnd um und verließ daraufhin die Küche, schritt in sein Zimmer und holte seinen Ton. Seufzend schüttelte die Blauhaarige den Kopf, Sasoris Bemerkung von vorhin, Deidara sei wohl immer noch in der Pubertät und dadurch recht nerv tötend, stimmte wohl zu Recht. Sasori, kann noch nicht ahnen aus den Badezimmer und dackelte in sein Zimmer, wo er den Blonden auch sah. Deidara packte sich wütend seinen Ton, ebenso seinen Mantel und stapfte an Sasori aus dem Zimmer raus. Nicht jedoch bevor er diesem im vorbeigehen etwas an den Kopf knallte."Dämlicher Holzbock, un. Ich hoffe es hat ihnen Spaß...", brach der Blonde dann aber doch ab, rauschte aus dem HQ und raus in den Wald.

Kurz hob der Rotschopf die Augenbraue hoch, ging aber ohne den Blonden nachzulaufen in sein Zimmer und fing an seine Sachen zu packen. So war es am besten, um den Blonden sollte sich ein anderer kümmern, er war nicht sein Babysitter. "Na Sasori, bist`e jetzt glücklich?", stand Hidan im Türrahmen und sah dem angesprochenen beim Packen zu, zog dabei grummelnd die Augenbraue hoch. "Gefühle sind unnötig und außerdem, was interessiert es euch?", sagte der Rotschopf kühl und packte seine letzte Puppe weg. Geradewegs ging Sasori an Hidan vorbei, in Richtung seines neuen Zimmers. "Du musst es ja wissen", schüttelte der Weißhaarige seinen Kopf, verstand nicht wirklich warum der Akasuna so gefühlskalt war und die Sache mit Deidara ihn am Allerwertesten vorbeiging. Sasori ignorierte Hidan einfach, hatte ihn gar nicht zugehört und ging ruhig in sein neues Zimmer. Hier war er jetzt alleine ohne den Blonden Wirbelwind in seiner Nähe."Wie ruhig es ist", flüsterte der Rothaarige leise und blickte sich genau im Zimmer um. Es war klein aber für ihn und seine Puppen würde es reichen. Ruhig packte der Rotschopf seine Sachen aus und schaute sich einige der Puppen nochmal an. dann setzte er sich ans Bett und fing an eine neue Puppe zu basteln.

Hingegen flogen draußen die Fetzen, Bäume knickten um und ganze wurden einfach aus der Wurzel herausgerissen. Deidara war mehr als sauer, wütend und enttäuscht. Es schmerzte das sich sein Danna so feige ein einzelnes Zimmer nahm und ihn damit alleine lies. Murrend ging die nächste Bombe hoch, riss einen weiteren Baum aus dem Boden und schleuderte in Richtung See. Der laute Krach war selbst in HQ zu hören, stumm blickte Sasori rauf zur Tür, flüsterte leise den Namen des Blonden und machte weiter mit seiner Puppe. Lächelnd betrachte er sich auch sein fertiges Kunstwerk. "Für die Ewigkeit, mein kleiner Deidara", flüsterte der Rotschopf und legte das Imitat des Blonden auf sein Bett, bevor er aus dem Zimmer ging und nun doch in Richtung des lauten Kraches. Durch das starke Vibrieren der Umgebung, kam ein Steinschlag ins Rollen, donnerte durch die Landschaft und hinterließ ein Schauspiel der Verwüstung."Deidara es reicht langsam", trat Kakuzu auf den Blonden zu, doch der lies sich auch nicht von dem Unsterblichen aufhalten, sondern bombte munter weiter. Eine Menge an Wut, Trauer und Zorn war in dem Iwa-nin, diese musste raus, musste durch seine explosive Kunst nach außen getragen werden.

Ruhig betrachte der Rotschopf das Schauspiel des Blonden, betrachte die Verwüstung und schloss bei jeder neuen Explosion die Augen. Genervt seufzte Sasori auf und trat näher an den Blonden. "Willst du noch länger machen, oder belästigst du Schwächling uns noch weiter diesen Krach?" Deidara drehte sich wutentbrannt zu seinem Danna um, donnerte ihm die Faust mitten ins Gesicht und fauchte diesen an."HALT DU KLAPPE, UN. DU BIST DOCH SCHULD, DU EISKLOTZ!", brannte die letzte Sicherung in dem Blonden durch, doch dann lief er bitterlich weinend zurück in HQ, verkroch sich wimmernd im Badezimmer und schluchzte leise auf. "Ohoh, das war jetzt nicht so clever Deidara", sagte Kakuzu nur und versteckte sich vor dem nun recht zornigen Puppenspieler. Zornig folgte Sasori den Blonden, riss die Tür zum Badezimmer auf und blickte verachten auf den Blonden. "Jetzt reicht’s endgültig du Pubertierendes Gör, ich hab mir lang genug auf der Nase rumtanzen lassen", sprach der Rotschopf wütend, packte sich den Blondem am Zopf und zog ihn zu sich hoch. Noch immer war das Badewasser von vorhin in der Wanne. "Es ist zeit dich wieder zu erziehen", flüsterte Sasori bedrohlich, tauchte auch bald den Blonden unter Wasser, hielt ihn gut fest und ließ ihn auch nicht entkommen, kurz hob er den Kopf von Deidara wieder rauf, grinste genüsslich und tauchte ihn auch bald wieder runter. Erschrocken zuckte der Iwa-nin in sich zusammen, blickte auf einen zornigen Sasori, wie diese schrie und tobte und ihm Angst einjagte. Schlimmer wurde es als dieser ihn unsanft an den Haaren zur Badewanne zog, kopfüber unter Wasser tauchte und erst wieder losließ, als Deidara fast schon schwarz vor Augen wurde. Ihm war flau im Magen, alles zog sich schmerzhaft zusammen, sein ganzer Körper zitterte ununterbrochen. "Was ist los, Deidara. Du bist ja so still. Hast du Angst, meine kleine Missgeburt?" Sasori zog an den Haaren, so das der Blonde ihn ins Gesicht starren musste.

Mit Genuss blickte er auf die in Angst und Schmerz-gezeichneten blauen Augen. Doch noch immer wütend tauchte der Rotschopf Deidara erneut ins Wasser, ließ ihn lange drin, bis der Blonde kaum noch Widerstand leistete und zog ihn lächelnd hinauf. "So der Mund ist ausgewaschen und was macht man um solchen Menschen wie dir die Flausen aus den Kopf auszutreiben?", leise flüsterte Sasori diesen Satz in das Ohr des Blonden und schaute nochmal vergnügt in das Angst gezeichnete Gesicht seines Opfers. Sasori hob Deidara nochmal an den Haaren hoch, bevor er lächelt den Kopf des Blonden gegen die Wand schlug. "So treibe ich dir den letzten Ungehorsam aus", kalt und vergnügt, klang die Stimme des Rotschopfes. Immer wieder schlug er den Kopf gegen die Wand, sah wie sich das Blut im ganzen Gesicht des Blonden verteilte und die Wand, sowohl den Boden schon befleckte. "Bist du jetzt ein brave Junge, Deidara", genüsslich betrachte der Puppenspieler seiner mit Blut und Schmerz gemalten Kunst des Hasses. Sasori kniete sich zu den Blonden runter, behielt aber immer noch die Haare fest in der Hand und hob den Kopf des Blonden, so an das er ihn besser betrachten konnte. "Nun, was ist? Bist du brave und gehorchst wieder?"

Deidara keuchte vor Schmerzen, war froh das die Wasserfolter vorüber war, das Sasori ihn nicht in der Wanne ertränkte. Kaum in der Lage zu sprechen, wurde sein Kopf gegen die Wand geknallt, so das ihm sofort übel wurde, sich alles drehte und er erneut schmerzhaft keuchte. Alptraum...das ist nur ein schlechter Traum, das passiert nicht wirklich, sprach er sich mutig in Gedanken zu, ertrug die Schmerzen und das Leid. Gerade als er seinem Danna antworten wollte, schritt Zetsu ins Badezimmer rein und blickte geschockt auf den blutenden Deidara und auf den zornigen Sasori. "Was ist, habt ihr nicht Besseres zu tun als zu stören?", der Rotschopf war sichtlich verärgert darüber das man ihn bei, seinen Vergnügen störte. Zornig blickte er auf die Zetsu und dann wieder auf den Blonden. Lächelnd erhob er sich und zog den verletzten Deidara einfach mit hoch. "Lass ihn los, oder willst du ihn umbringen?", fragte der Pflanezenninja und blickte den Akasuna gelangweilt an. Das dieser den Blonden gleich mit hochzog, tat sicherlich weh, zumindest sah es für Zetsu so aus.

"Vielleicht?", sagte der Rotschopf kühl und gelassen, blickte richtig genüsslich auf das mit Blut überzogene Gesicht des Blonden. "Jemand, der schwach ist und nicht gehorcht, brauchen wir nicht. Oder bist du seit neusten einer anderen Meinung?", ruhig blickte der Rotschopf auf Zetsu, ließ auch den Blonden endlich los und lächelte vergnügt über dessen Zusammenbrechen. Zetsu rollte mit den Augen, besah sich Deidara und fing an diesen heimlich durch seinen Blick zu untersuchen. Heilige...."Ähm ich denke, du solltest diese Entscheidung lieber Pein treffen lassen. Er wird sicher nicht begeistert sein, wenn du gleich...Egal, ich geh dann mal", verzog sich Zetsu rasch aus dem Badezimmer und stolperte im Flur mit Konan zusammen. Diese blickte den Pflanzenmenschen nur kalt an. "Was ist los? Ich hab eben Schreie gehört?", fragte die Blauhaarige frau auch gleich Zetsu. "Sasori hat Freude daran Deidara blutig zu schlagen, noch dazu ist letzterer schwanger. Frag mich aber nicht warum und wie das gehen soll, da bin selbst ich als Heiler ratlos", nuschelte die helle Seite des Nuke- nin, ehe die dunkel nur leise und amüsiert kicherte.

"Sasori tut was? Deidara ist SCHWANGER!!!!" Pures Entsetzten war auf Konan Gesicht zu sehn, das erste mal wohl. Die Blauhaarige lief in Richtung des Bads und riss die Tür auf. "Sasori lass von Deidara ab", schrie sie den Rotschopf an. Genervt, blickte der Puppenspieler auf den neuen Störenfried, seufzte gelangweilt auf und beugte sich ein letztes Mal zum Blonden runter und hob ihn an den Haaren hoch. "Sowas sollten wir wohl wieder öfters machen", flüsterte er ihn leise ins Ohr und leckte genüsslich an der Wange einen Blutfluss ab. Sanft lächelte Sasori den Blonden erneut an, bevor er ihn ein letztes Mal mit dem Gesicht auf den Boden schlug. "SASORI, ICH HAB GESAGT SCHLUSS UND RAUS MIT DIR! ", keifte Konan und lief zu den Bluten Blonden. "Wie langweilig", sagte der Rotschopf kühl und ging in Richtung seines Zimmers. "Deidara!“, rief die Blauhaarige entsetzt und kniete sich neben den Blonden. Deidara war der Ohnmacht nahe, sah und hörte Konan nicht, nur das sie scheinbar irgendwie doch da war. Ihm war mittlerweile alles egal, die Schmerzen, die Wut-ja sogar Trauer mischte sich unter. Benommen lag er am Boden, stöhnte leise auf und versuchte nachdem Sasori endlich weg war, seinen Kopf zu heben. Vorsichtig nahm die blauhaarige Frau, Deidara in den Arm, strich ihn sanft, einige Blutige Strähne aus dem Gesicht. Traurig blickte sie auf den Misshandelten blonden Mann. "Deidara hörst du mich?", fragte die frau besorgt nach. Dieser versuchte die Augen aufzumachen, lies es aber auf Grund der starken Schmerzen bleiben und nickte schwach. Am liebsten wollte er sterben, einfach schlafen und nicht mehr aufwachen-vergessen und sich nicht mehr erinnern. Entsetzt blickte die junge Frau auf den Blonden, er musste verarztet werden, das stand außer Frage. Aber wieso tat Sasori das nur? Machte es ihn so viel Spaß den Kleinen zu quälen? Vorsichtig hob Konan den so verletzten Körper hoch, auch wenn sie eine Frau war, Deidara war recht leicht und all zu schwach war sie ja auch nicht. Langsam brachte sie den Blonden in sein Zimmer, legte ihn auf Bett und holte Zetsu zur Hilfe. "Oh Mann, da hat unser Püppchen ja ganze Arbeit geleistet. So schlimm war es noch nie", seufzte die helle Seite Zetsu, wusch die Wunden vorsichtig aus und legte unzählige Verbände an."Deidara kann von Glück reden, das er keinen Schädelbasisbruch erlitten hat", wickelte er vorsichtig den Kopf des Blonden ein und legte ihn zurück auf das Kissen.

"Wieso ist Sasori so ausgetickt und warum sagst du das Deidara schwanger ist? Der ist doch ein Kerl und kann doch eigentlich nicht schwanger werden", fragte Konan den Pflanzenmann direkt nach. Zetsu seufzte leise auf, blickte Konan ernst an."Deidara hat ein zweites Chakra, unterhalb des Bauchraumes, in einer Art Hülle und dieses wächst langsam an", erklärte sich der Pflanzenninja und auf die Frage zu Sasori wusste selbst ehr keine Antwort. Kurz überlegte die Blauhaarige ruhig, wieso Deidara schwanger sein konnte, doch dann fiel es ihr wieder ein. "Das Jutsu… da muss was schief gegangen sein und deswegen, fühle ich mich so leer und Deidara so voll", sprach sie ihre Gedanken laut aus und blickte entsetzt auf den Blonden. Sie würde zwar gerne sagen, ich bringe dich um, aber Sasoris Strafe war schon mehr als genug gewesen. "Jetzt sag nicht das Organ Jutsu? Das kann so gut wie keiner, da ist bisher immer etwas schief gegangen", seufzte Zetsu erneut auf und nur langsam verstand er, warum dem Iwa-nin Tobis Törtchen geschmeckt hatte. "Das kann doch alles nicht wahr sein und dann ist der.. V..Vater", Nur noch Entsetzen war nur noch im Gesicht der Braunhaarigen zu sehen. Deidara hatte nur mit einen was gehabt und das war Sasori gewesen. "Na großartig, das kann ja noch heiter werden", stöhnte der Nuke-nin mit den zwei Seiten. "Vielleicht ist das auch gar nicht so schlecht. Wenn Sasori das erfährt, wird er vielleicht gegenüber Deidara sanfter und freundlicher", säuselte die Blauhaarige und betrachte den schlafenden Blonden. "Oder er rastet ganz aus ", überlegte der Planzenmensch, blickte wehmütig auf den Blonden und stand langsam auf."Dennoch sollte Deidara es ihm sagen", drehte er sich zu Konan noch mal um.

"Ja das sollte er", genervt seufzte die Blauhaarige auf, traurig auf den Blonden. "Ob Deidara es behalten will, das Kind?" Sowas ist eine Menge Arbeit", sagte die junge Frau nachdenklich. Zetsu zuckte mit den Schultern, lehnte sich an der Tür an und blickte ratlos den Iwa-nin an."Besser wäre es, er würde abtreiben. Ein Kind in unseren Reihen würde nicht besonders gut erzogen werden. Denk mal an Hidan und seine vulgäre Sprache." "Da hast du Recht, aber zwingen können wir ihn nicht und das Sasori die Vaterschaft anerkennt, auch nicht", setzte sich Konan an die Bettkante des Blonden und blickte zu dem Pflanzenmann. "Wie ich Sasori kenne, wird er das ohnehin nicht machen." Zetsu stand auf, blickte noch einmal auf Deidara und machte sich auf aus dem Zimmer, wollte einen Tee machen, eine besonders starken Tee. Still sah die junge Frau Zetsu nach, seufzte erneut und blickte auf den Blonden. Sie würde es ihm sagen müssen, war nur noch die Frage wie.

Wir wollen dich beißen, wir wollen dein Blut
Und du kannst dich nicht gegen unsere blutigen Lippen wehren
Komm in unser Land
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