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Autor Beitrag
redbuffy
Erzengel

Beiträge: 152


New PostErstellt: 05.03.10, 08:43     Betreff: Re: Chaos bei Akatsuki (Naruto)

Der Tote unter der Piazza - Ein Neap...
Hidan nickte mit einem süffisanten Grinsen, fand seine Idee noch immer brillant."Sicher doch und drauf angesprungen ist er ja auch, wie man unschwer übersehen kann. Was er zu Deidara jetzt gesagt hat, weiß ich nicht, da bin ich überfragt." "Ja und durch deinen blöden Scherz haben wir jetzt das Problem. Wie den auch sei, wir könnten die zwei auf eine Mission schicken und dafür sorgen das sich unser Püppchen mal öffnet, oder Deidara mal besser behandelt. Beides wäre vom Vorteil, aber zuerst müssen wir Deidara davon überzeugen, dass er das Kind behält!" Genervt seufzte der Uchiha auf. "Viel Erfolg. Was die Mission betrifft, so habe ich etwas in der Nähe seiner alten Heimat. Dort könnte ich sie hinschicken, aber nur weil diese nicht ganz so gefährlich ist", nickte Pain sichtlich begeistert und klopfte dem schwarzhaarigen auf die Schulter. "Moment mal, wieso ich? Ich bin der Familien Mörder, für sowas bin ich wohl am schlechtesten geeignet. Deidara überreden, klappt vielleicht, aber dafür sorgen, das die zwei eine glückliche Familie wird, dafür bin nicht geeignet", warf der Uchiha einsetzt ein und blickte den Leader verwirrt an.

"Dann liegt das wohl an Tobi, der kann sowas ganz sicher", seufzte der Leader und lies sich neben Konan auf den Stuhl sinken. Die ganze Mannschaft starrte ungläubig auf den Leader. "Klar Tobi macht das schon. Wenn Sasori ihn sieht, rastet er bestimmt wieder aus. Also gut, ich mach es ja schon, aber wenn´s nichts wird bin ich nicht schuld!" Genervt verschränkte Itachi die Arme vor der Brust und grummelte was Unverständliches vor sich hin. "Nehm einfach an, es sei Sasuke, dann wird das schon", munterte Kisame seinen Partner auf, seufzte und blickte auf die Uhr."Wo steckt die Barbie jetzt eigentlich?" Zornig blickte der Uchiha den Fischmenschen an. "Ach die hockt bestimmt bei Tobi", sagte er ruhig und überlegte sich schon mal wie er Deidara überzeugen konnte. Kisame seufzte auf, erhob sich vom Stuhl und schritt aus der Küche."Ich hol ihn“, schritt er weiter durch den Flur, bis hin zu Tobis Zimmer und riss die Tür auf."Deidara, Abmarsch in die Küche." Erschrocken zuckten die zwei Männer zusammen und starrten auf den unliebsamen Fischmenschen. "Was ist denn?", fragte Tobi direkt nach. "Dei-Chan ist schwanger, will es aber nicht wahrhaben und nun soll Itachi den Vorredner spielen", grinste Kisame beide an und sah wie der Blonde mit geballten Fäusten aufsprang, direkt auf ihn zu und auf ihn einschlug. "Senpai, Senpai, beruhige dich. Das ist er nicht Wert", eilte Tobi den Blonden nach und hielt ihn fest. Deidara riss sich von Tobi los, schaute beide wütend an und rauschte aus dem Zimmer, direkt in die Küche rein und blickte allesamt verbliebenen garstig an. "Was schaust du mich so böse an. Ich hab mir das auch nicht ausgesucht", verteidigte sich der Uchiha und machte sich bereit angeschrien zu werden oder auch in die Luft gejagt.

Verachtend schnaufte der Blonde, setzte sich in Bewegung und schritt zum Kühlschrank, holte ein Glas gurken raus und brummelte weiter vor sich hin. "Was macht ihr für einen Krach, was soll denn der Aufruhe?" Schlapp trat auch nun Sasori in die Küche, wirkte etwas zerzaust und sein Blick viel sofort auf den wütenden Blonden, der Gurken aß. Der ist ja wirklich schwanger, ging es dem Rothaarigen durch den Kopf. Als auch noch zu Deidaras Übel der Akasuna die Küche betrat, fing der Blonde an mit Gurken nach diesem zu werfen, wurde bei der dritten jedoch von Hidan gestoppt und mahnend angesehen."Dei, übertreibe es nicht, es gehören immer..." "Du bist doch Schuld, du und dein dämlicher TEE!", schnitt dieser dem Jashinisten das Wort ab und warf die nächste Gurke. Desinteressiert ließ sich der Rotschopf mit Gurken bewerfen, war noch recht müde und wusste nun sich gar nicht mehr mit den Blonden zu helfen. Vielleicht war er der Vater und wenn dies stimmte, sollte das Kind an besten sterben oder wo anders hin. Sasori hatte weder Lust noch Ahnung Kinder groß zu ziehen. Deidara war ja schließlich schon schwer genug und selbst der hatte keinen Respekt vor ihn, egal wie er ihn geprügelt hatte. Hidan reichte es schließlich, er nahm dem Iwa-nin das Glas weg, brachte es zurück in den Kühlschrank und stellte sich gleichsam mit davor."Gib sofort DIE GURKEN WIEDER HER!", schrie und weinte der Blonde gleichzeitig."...hmpf...Gefühlsschwankungen, ganz was feines", seufzte Kakuzu und besah sich weiter das amüsante Schauspiel der beiden.

Sasori verstand nicht was mit den Blonden los war und dachte sich nur, wenn ich jetzt abhaue habe ich noch was Ruhe und kann mich auch irgendwo hin verkriechen. müde drehte Sasori sich um und wollte die Küche wieder verlassen. "Sasori, du und Deidara...ihr werdet morgen in deine alte Heimat aufbrechen, werdet mir dort eine Schriftrolle besorgen", stellte sich Pain dem Puppenspieler in den Weg, blickte ihn ernst an und beugte sich etwas vor."Pass mir aber dabei auf das Baby auf, es ist das erste der Akas, bestimmt nicht das letzte, aber es ist bereits jetzt schon ein Mitglied." Verwirrt starrte der Rotschopf auf seinen Chef. "Ich und Deidara sollen morgen auf eine Mission und ich soll aufpassen. Dann wäre Tobi wohl besser an meiner Stelle", redete sich der Puppenspieler raus. Sein Schüler war schwanger, er sollte aufpassen und noch dazu nach Suna. Die Mission würde ja die Hölle auf Erden für ihn werden. Pain schüttelte den Kopf, duldete keine Wiederrede, auch nicht von dem Akasuna."Tobi hat morgen selber eine Mission, geht alleine und kann da auch keinen schwangeren Deidara gebrauche. Die Mission von Kakuzu und Hidan ist zu gefährlich, ebenso die von Kisame und Itachi." "Was??? Kann ich nicht mit Tobi oder sonst wenn tauschen?" Sasori war verzweifelt, er wollte im Moment eh Deidara meiden und die Mission half dabei wieder kein bisschen. Aber der Rotschopf, konnte sich in einer seiner Marionetten verkriechen, da wäre er vor Deidara Stimmungsschwankungen sicher und vor allem vor den Gurken. "Nein und jetzt schweig still. Morgen geht ihr los und damit basta", knurrte Pain mehr als nur gereizt, schritt aus der Küche und lies den Akasuna einfach stehen.

Genervt seufzte der Rothaarige auf, spürte auch gleich danach, dass ihn was am Kopf traf und dies wohl wieder ein Geschenk des Blonden war. Sasori drehte sich nicht mal um, sondern ging still und leicht niedergeschlagen in Richtung seines Zimmers. Deidara grinste zufrieden, bekam jedoch von Hidan einen Puffer ab."So wird das nie was mit euch", murrte der weißhaarige. "Da hat Hidan mal recht, aber das unser Püppchen so zahm war und nicht auf dich losgegangen ist, ist doch auch mal ein gutes Zeichen", kam es auch noch vom Uchiha und alle starrten den Blonden an. Deidara blickte allesamt mit tödlichen Blicken an, grabschte sich sein Gurkenglas und stand schließlich auf."Ich geh ja schon", murrte er leise auf, steckte sich ein Gewürzgürkchen in den Mund und stapfte aus der Küche. Sasori hatte sich in der Zeit in sein Zimmer verkrochen und wollte eigentlich seine Puppe fertig machen, hatte aber dann nach kurzer Zeit keine Lust mehr und schieße sich lieber auf sein Bett. Der Rotschopf wusste im Moment nicht was mit ihm los war. Da hatte er eine etwas intimere Nacht mit den blonden verbracht und zag war der angeblich schwanger von ihm. Zum einen hatte er seit dieser noch des Öfteren Probleme mit den Blonden und besonders mit seinen Herzen. Erst schmerzte es, dann schlug es immer wie bekloppt und dann war es wieder ruhig und normal. Aber egal wie oft er nachschaute, es war vollkommen in Ordnung, oder Deidara benutze irgendein Jutsu, das für diese komischen Anfälle sorgte, schließlich war es ja nur bei ihm so.


Mit dem Gurkenglas bewaffnet, riss der Blonde unsanft die Tür zu Sasoris Zimmer auf, schloss hinter sich die Tür und lehnte sich an dieser an. Wir sollten reden, un. So kann es schließlich nicht weitergehen", fing der Iwa-nin leise an, lies bewusst das Wort Danna weg und seufzte leise auf. Lange folgte keine Reaktion von den Rothaarigen, stur starrte er die Decke an und schloss nur ab und zu die Augen. "Das Leben hat allgemein kein Sinn, also geh wieder", sagte der Rotschopf müde und drehte sich mit den Rücken zu Deidara. Dieser blickte zuerst seinen Danna verwirrt an, dann grummelte er und ballte die Fäuste."Fein, wenn du das so siehst, dann sind wir uns ja mal einig", murrte er sauer auf, drehte sich um und öffnete die Tür, machte sich auf die Suche nach dem Pflanzenheini. Verwirrt packte sich der Rotschopf wieder an die Brust, blickte auf die Stelle die sein Herz sein sollte. "Jetzt ist es schon wieder passiert, flüsterte der Rotschopf und wünschte sich langsam, dass er den Kampf mit dieser Sakura und der alten Schnepfe nicht überlebt hätte.“Zetsu...trab gefälligst an", knurrte Deidara quer durch den Flur, kam mit hochrotem Kopf in die Küche und sah diesen angesäuert an."Mach es weg, auf der Stelle!" "Tut mir Leid, Pain sagt das ich das nicht darf. Aber wenn du es unbedingt los werden willst. Dein Danna hat doch genug Gifte, da wird wohl eins dabei sein was dich nicht umbringt aber das Kind", sprach die dunkle Seite amüsiert und kicherte sogar leise. Deidara fluchte laut über den Leader, rauschte erneut aus der Küche und wieder zu Sasori in sein Zimmer."Ich bräuchte mal etwas von deinen Giften, un", mehr vermochte er nicht zu sagen, verschränkte die Arme vor der Brust und blickte den Rothaarigen giftig an. Müde und schlapp richte sich der Rotschopf auf und blickte auf seinen Schüler. "Was willst du den mit meinen Giften. Giftig und zickig bist du mir genug, da braust du nicht noch mehr zu sein", müde legte sich Sasori wieder zurück in sein Bett, hoffte nun doch mal was ruhe zu bekommen.

"Zetsu will es nicht wegmachen, besser gesagt darf er nicht. Also muss ich das wohl selber machen, un. Na was ist jetzt? Hilfst du mir oder muss ich erst in den Putzschrank greifen, un?", drohte und erzählte Deidara gleichsam, wippte ungeduldig mit dem Fuße auf und ab. Erneut richte sich der Rothaarige auf, setzte sich an seine Bettkante und starrte auf den Blonden. Schlapp erhob sich der Rothaarige und trotte wacklig auf den Beinen nahe zu Deidara ran, stützte sich mit der Hand neben diesen ab und schaute ihn nochmal durchdringend an. "Ist es so schlimm?", stellte er ruhig seine Frage an den Blonden. Deidara blickte auf Sasori, sah wie dieser ihn durch dringlich ansah, fast schon erschreckend durchbohrte."Schlimm genug, das ich überhaupt schwanger bin, un. Noch dazu würde es nicht mal einen Vater haben, weil der eh nur an sich denkt", grummelte der Blonde weiter, sah aber ein das Sasori ihm scheinbar nicht half und wendete sich daher ab. "Ich glaube kaum, dass das Kind ein Monster zum Vater will. Was soll es auch mit einer Menschlichen Puppe, obwohl ist er das ja wohl auch nicht mal, wohl nur ein Monster", säuselte der Rotschopf und ging wieder in Richtung seines Bettes. "Kein Monster, aber ein brutales Arschloch und ein Egoist obendrauf", ballte Deidara mehr als sauer die Fäuste, riss die Tür auf und schritt ins Badezimmer, schloss hinter sich die Tür und durchgewühlte die Schränke.

Wir wollen dich beißen, wir wollen dein Blut
Und du kannst dich nicht gegen unsere blutigen Lippen wehren
Komm in unser Land
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