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Autor Beitrag
redbuffy
Erzengel

Beiträge: 152


New PostErstellt: 05.03.10, 08:47     Betreff: Re: Chaos bei Akatsuki (Naruto)

Das große Los: Wie ich bei Günther J...
"Nichts da, du kommst jetzt mit! Ich hab die Schnauze gestrichen voll", zischte die Lilahaarige leise zurück und zerrte ihn in sein Zimmer, wo sie die Tür mit einem Jutsu versiegelte. "Merkst du eigentlich noch was?", fragte sie gleich los, blickte den Rotschopf abwartend an und hoffte er würde verstehen, worauf sie hinaus wollte. "Ich hab nicht falsches getan, er ist ausgerastet. Nur weil ich das Kind behalten will", verteidigte sich der Rotschopf, verschränkte wütend die Arme vor der Brust und knurrte ein paar leise Flüche vor sich hin. Konan seufzte auf, er hatte es also nicht verstanden."Sasori, jetzt hör mir mal genau zu, du Leuchte! Deidara will das Kind nur nicht, weil es von dir ist, weil du seine Gefühle nicht erwiderst. Würde er zum Beispiel jetzt Tobi lieben, so würde er das Kind sicherlich wollen, aber dem ist nicht so“, wagte sie einen neuen Versuch, sehr viel direkter und hoffte nun, es würde endlich klingeln-bei ihm ankommen. "Das ist mir egal, weswegen er es nicht will", sagte der Rotschopf kaltherzig. "Und außerdem hab ich keine Ahnung was richtige Liebe überhaupt ist und wenn ich mal was versuche, blockt er mich ab", grummelte Sasori in nachhinein, er mochte seinen Schüler, auf irgendeine Art und Weise, meinte er zu mindestens. "Ach und das wundert dich, nachdem du ihn immer schlägst und behandelst wie ein Tier. Es ist doch wohl nur verständlich das Deidara Angst hat, das er verletzt ist, wenn du so zu ihm bist. Mit deinem Verhalten treibst du ihn geradezu in Tobis Arme...ich gratuliere dir auch ganz herzlich dazu", fauchte Konan mehr als sauer, verließ ebenso geladen das Zimmer und gesellte sich zurück in die Küche.

"Die meisten hatte er verdient", grummelte der Rotschopf sauer. Wütend trat er gegen das Bett, schnaufte noch sauer. Soll er doch mit Tobi glücklich werden, soll er mit ihm zig Kinder in die Welt setzen. Ihm doch egal, er wollte nur sein Kind und wenn er auch aus Akatsuki dafür austreten müsste, mürrisch stand der Rotschopf auf ging wieder zu seiner puppe Hiruko und verstärkte nochmal den Rückenpanzer. "Dummkopf", grummelte Konan in der Küche, schenkte sich einen Kaffee ein und blickte sich um."Huuuu~ wo ist denn Deidara jetzt wieder hin?" "Der geht Gassi", grinste Kisame ihr zu, lehnte sich entspannt zurück und schloss seine Augen. "Mensch da macht man sich Hoffnung, dass das mit den beiden doch was wird. Aber nein, sie müssen sich auch immer streiten", knurrte auch schon Itachi verärgert, da ihm so allmählich das Gezanke der zwei auf den Keks ging. "Och wenn Sasori ihn nicht haben will...Tobi nimmt ihn bestimmt", scherzte Hidan am Ende des Küchentischs und fing sich prompt eine von seinem Partner ein."Aaaaa." Klappe Hidan", schnauzte Kakuzu verärgert und stand auf. "Und was machen wir, damit es mit den zweien mal was wird? Sollen wir Sasori dauernd unter Drogen setzen, damit er mal warmherzig wird", grummelte der Schwarzhaarige und warte gespannt auf Vorschläge seiner Kameraden. "Hehe...sperren wir sie in einem Zimmer ein und schmeißen den Schlüssel weg", grinste Kisame gelassen, während Konan einen Urlaub für beide vorschlug. "Beides ist eine gute Idee, aber ob Sasori da mitmacht ist die zweite Frage. Den überhaupt von irgendwas zu überzeugen, ist ja schon schwer!" Grübelnd verschränkte Itachi die Arme vor der Brust und dachte nach. "Warum nicht die Eifersuchtsnummer? Die ist meines Erachtens nach Todsicher", mischte sich kurz der Leader beim betreten der Küche ein. "Naja unser Püppchen ist eifersüchtig auf Tobi und überhaupt wo ist der Kerl wieder? Ich ab ihn schon lange nicht mehr gesehen?" Gestresst fuhr sich der Uchiha durch die Haare, wusste so bald nicht mehr weiter mit den zwei Künstlern. Pein zuckte mit den Schultern, wusste selber nicht wo Tobi war und schaute erst mal wo der abgeblieben war. "Schau mal in Sasoris Puppenschrank, vielleicht ist er ja schon da drin", rief der Uchiha den Leader nach und schaute wieder in die Runde am Tisch. "So und was machen wir nun?"


Kisame verschluckte sich fast an seinem Kaffee, hustete noch mal kräftig und haute sich wie ein Gorilla gegen die Brust."Erst mal Luft kriegen", hechelte er Itachi zu. Dieser verdrehte kurz die Augen, sah aber dann wieder in die Runde. "Vielleicht würde ein Date ja helfen, was meint ihr?", stellte er die Frage an seine Kameraden. "Klar Saso und Dei bei Kerzenschein und Pizza", rollte Kakuzu mit den Augen, fand das Ganze mehr als bescheuert, hatte aber selber nichts vorzubringen, was den beiden helfen könnte. "So muss es ja nicht sein. Obwohl die zwei in ein Zimmer zu sperren wäre wohl am klügsten. Entweder ist einer tot oder sie sind ein Pärchen. Eins von beiden wird wohl zu treffen", schlussfolgerte der Uchiha. "Was ich nicht verstehe, ist die Tatsache, warum Deidara nicht auf ihn zugeht. Was ich sagen will, er sieht ratten- scharf aus, er müsste doch nur mal ...naja ihr wisst schon, ihn richtig anmachen", plapperte Hidan wild drauf los und schaute wie Itachi in die Runde. "Klar, sag mal zu Dei, er solle sich nackt auf Sasoris Bett legen und irgendwas plappern, wie "Nimm mich" oder was weiß ich", sagte der Schwarzhaarige ironisch. "Naja gesagt haben muss er es aber schon mal, sonst wäre er nicht schwanger und so schüchtern ist Deidara ganz sicher nicht", erwiderte Hidan wissend. "Ach bei Sasori weiß man nie, schließlich ist das ein Sadist und ob er unsere Barbie nicht einfach vergewaltigt hat, wissen wir auch nicht", kurz seufzte der Uchiha genervt auf, lehnte sich mit den Stuhl zurück und wippte leicht mit diesen. "Heee~", seufzte Hidan leise, guckte den Schwarzhaarigen entnervt an."Ähm hat er dir nicht davon erzählt? Ich meine, dass er mit ihm geschlafen hat?" "Doch schon, aber um ein paar Ecken. Trotzdem wird das nicht funktionieren, schließlich hatten sie letztes Mal ein Hilfsmittel von dir." Itachi hörte auf mit den Stuhl zu wippen und setzte sich wieder anständig hin.


"Nochmal kann ich das auch nicht bringen, entweder er macht es alleine oder eben gar nicht“, murrte der Jashinist gelangweilt auf und sah auf, als Deidara die Küche betrat und sich einen Tee machte. Auch der Uchiha blickte nun auf den Blonden und sah auch dessen mürrisches Gesicht. "Was ist los Kleiner, schlechte Laune?", fragte der Uchiha unverblümt nach, konnte sich aber auch schon denken was er wieder hatte. "Frag lieber nicht, un", grummelte Deidara, setzte sich an den Tisch und kippte sich Zucker in den Tee. "Hat Püppchen dich wieder geärgert, Kleiner. Ich hoffe mal er hat nicht wieder zu geschlagen!" Skeptisch beobachte der Uchiha jede Bewegung des Blonden. Deidara schüttelte den Kopf, seufzte leise dabei auf."Nein das hat er nicht, er hat sich nur aufgeführt wie ein Depp, un. Wimmernd am Boden und brabbelte was von falsch und seiner Oma." "Ach das kenne ich, die Eltern sagen immer“ Liebe ist Mist“ und wenn man dann ein Monster ist, wundern sich immer alle warum?", sanft lächelte der Schwarzhaarige den Jüngeren, freute sich zu hören, das Sasori doch etwas versucht hatte. "Pfff...wenn es ja nur das wäre, er will das Kind haben, mich aber nicht", verschränkte er die Arme vor der Brust. "Ja dann tu was dagegen. Mach dich an ihn ran, schließlich denkt er immer noch du willst was von Tobi", schlug der Uchiha vor. "Tobi ist mir doch völlig egal, verdammt noch mal, un", murrte der Blonde sauer, stand auf und knallte die Tasse auf den Tisch, rauschte aus der Küche raus und in Sasoris Zimmer rein. "Na ich hoffe, das hat jetzt endgültig gefruchtet", sagte Itachi genervt und blickte den Blonden noch nach. Sasori saß nicht ahnend an seiner Puppe Hiruko, arbeite vergnügt an ihr und zuckte stark zusammen, als er hörte dass seine Tür mal wieder aufgeschlagen wurde. "Mensch, könnten man mich mal in Ruhe lassen ", knurrte der Rotschopf stinkig und blickte den verwirrt in Deidaras zornigen Gesicht.“Deidara, was ist?", fragte Sasori verdattert nach, wunderte sich warum jetzt der Jüngere jetzt zu ihm kam.

Zornig blickte Deidara den Rothaarigen an, schlug hinter sich die Tür zu, dass es nur so krachte."Was los ist, un?", ballte er angesäuert die Fäuste, kam langsam und wie eine schleichende Raubkatze auf seinen Danna zu."Die Anderen, die sind los. Sie machen sich schon lustig über uns!" Noch immer verstand der Rotschopf nicht was der Blonden wollte. Leicht legte Sasori den Kopf schief, grübelte ernsthaft was Deidara ihn gerade mitgeteilt hatte. "Also ich verstehe immer noch nicht was du willst", kurz zuckte der Rotschopf mit den Achseln, widmete sich wieder seiner Puppe zu. Deidara blinzelte, wurde nur noch aggressiver und schritt letztendlich mit hochrotem Kopf auf den Akasuna zu. Ohne zu fragen setzte er sich einfach auf dessen Schoss, schaute ihn grimmig an."Ich finde das nicht witzig, auch nicht lobenswert es unter den Teppich zu kehren!"Wieder vergaß er im Zorn sein "un", packte Sasori im Nacken und schaute ihn finster an. Verblüfft schaute der Suna-nin auf den Blonden, spürte wieder diese merkwürdige Wärme und schüttelte sich leicht deswegen. "Wie wärs wenn du mir mal erklärst, was genau hier los ist!" Kurz seufzte der Rotschopf auf, wie launisch Deidara nun wieder war, mochte er gar nicht. Der Blonde schüttelte seinen Kopf, hatte nicht vor dem Rothaarigen zu antworten und fing stattdessen an, sich anzüglich auf seinem Schoss zu bewegen. Deidara versuchte einfach mal den Spieß umzudrehen, wollte sehen, wie weit er gehen konnte. Skeptisch beobachte Sasori den Blonden, lehnte sich sogar leicht zurück um Deidara besser sehen zu können. "Deidara", hauchte er leise, kam den Jüngeren auch wieder näher. "Du hast ja jetzt schon einen ordentlichen Bauch bekommen und schwerer bist du auch geworden." Grinsend das Sasori anfing leise zu werden, seinen Namen hauchte, strich er ihm über die Wange, welche er aber kaum später einfach klatschte."Ich bin nicht schwerer geworden, un!" Jedoch machte er mit dem kreisen seines Beckens weiter, kraulte sachte seinen Nacken. Kurz rieb sich der Rotschopf die Wange, schaute wieder mürrisch auf den Blonden. Das sanfte kraulen in seinen Nacken, ließ ihn sogar leise wohlig seufzen. Genüsslich schloss der Rotschopf seine Augen, genoss richtig die kraulende Hand in seinen Nacken. Aber auch bald öffnete er seine Augen wieder, schaute schon leicht verklärt den Blonden an. "Was wird das wenn’s fertig ist? Willst du dich an mich ran machen, Deidara?"

Jede Reaktion seitens Sasori wurde von Deidara genauestens verfolgt, aufgesogen wie Wasser von einem Schwamm. Wie süß er aussah, die geschlossenen Augen, die leicht geöffneten Lippen, welche leise seufzten. Grinsend kraulte der Iwa-nin weiter, es wurde sogar noch breiter, als der Rotschopf nach einem "warum" fragte, ob er ihn anmachen würde."Sicher doch, aber ich kann es auch lassen, un", setzte er frech seine Münder in den Händen ein, lies eine davon im Nacken lecken und die andere über die Hauptschlagader. Blitzartig zuckte Sasori zusammen, keuchte sogar leise auf als er eine feuchte Zunge am Nacken spürte. Schelmisch grinste der Ältere, fasste den Blonden am Hintern und drückte ihn nur noch mehr an sich. "Hasst du mich denn gar nicht?", fragte er weiter, kam den Lippen von Deidara sehr nah dabei. Erfreut das er zuckte, machte Deidara einfach unbehelligt weiter, lies die neugierig gewordenen Zungen weiterlecken, ihn weiter reizten. Jedoch erstaunte es ihn, das er an den Hintern gepackt und näher an seinen Danna gezogen wurde, dieser ihn erneut ansprach."Ich hasse sie nicht, das sollten sie wissen, uuuu~n~", säuselte Deidara leise, blickte ihn dabei mehr als eindeutig an und näherte sich selbst Sasoris wunderschön, geschwungenen Lippen. "Dann zeig mir wie es ist zu lieben", hauchte der Rotschopf, verschmolz seine Lippen mit denen des Blonden. Sein Herz schlug immer schnell und die wäre die er nur noch intensiver spürte umschloss ihn. Genüsslich naschte der Suna-nin von den weichen Lippen, schmeckte die süße der Schokolade noch und schmunzelte leicht in den Kuss. Zärtlich wanderten auch Sasoris Händen, den Rücken des Blonden rauf und runter, drückten ihn somit noch näher an den Rotschopf. "Hmmm....Dannaaaa~...",erwiderte er leise seufzend den Kuss, durfte endlich wieder die weichen Lippen spüren, die er so sehr liebte und begehrte. Vorsichtig glitten seine Hände vom Hals und Nacken zu seiner Brust runter, knöpften vorsichtig den schwarzen Mantel auf und streiften diesen runter. Deidara legte so viel Gefühl, soviel Zärtlichkeit in den Kuss, das er anfing zu weinen, salzige Tränen seine Wangen benetzten. Blöde Hormone, dachte er sich, welche ihn aber nicht vom küssen abhielten, nicht davon sich diesem warmen Körper auch nur ansatzweise zu wiedersetzen.

Sasori fühlte wie eine warme Flüssigkeit auf seine Wangen Tropfte, langsam öffnete er seine Augen und sah wie der Blonde weinte. Daraufhin löste sich der Rotschopf, streichelte zart die Wange des Blonden, blieb den Lippen aber immer noch recht nahe. "Wieder Hormonschwankungen?", säuselte der Ältere, küsste wieder zärtlich die Lippen des Anderen. Sanft streifte etwas seine Wange, worauf der Iwa-nin die Augen öffnete und direkt in die rotbraunen Sasoris blickte. Auf dessen Frage hin schüttelte er den Kopf, verneinte und wischte sich stattdessen mit der Hand, die immer wieder nachkommenden Tränen weg. Wieder wurde er geküsst, schloss die Augen und genoss das Kribbeln jeder einzelnen Faser seines Körpers, spürte wie wahre Glücksgefühle ihn durchströmten. Mit leicht zitternden Händen drückte der Rotschopf Deidara näher an sich, fühlte in sich eine angenehme Wärme, die ihn immer mehr innerlich ausfüllte. Neugierig leckte er mit der Zungenspitze über die süß schmeckenden Lippen des Blonden. Leise seufzte Sasori zufrieden, wollte dass dieser Moment nicht aufhörte. Die leckende Zunge seines Danna`s veranlasste den Blonden leicht die Lippen zu öffnen, lies den Akasuna somit gewähren und schmiegte sich während des Kusses noch näher an. Heiß-kalte Schauer durchstürmten seinen Körper, jedes kleine Haar richtete sich auf, kribbelte sachte am ganzen Leib und versetzte ihn in Verzückung. Vorsichtig drang Sasori mit der Zunge in die andere Mundhöhle, erforschte sie zärtlich in jeden Winkel. Sanft streichelte er die andere Zunge, stupste sie leicht an, wollte ein wenig mit ihr spielen. Langsam wanderten die Hände des Rotschopfes, zu Deidaras Brust, krabbelten schüchtern unter sein Shirt und kraulte sanft die Brust. Unter der eindringenden Zunge schauderte Deidara kurz auf, war solch eine Nähe nicht mehr gewohnt und doch genoss er das sanfte streicheln seiner Zunge, worauf er gerne einging und zu necken begann. Wieder zuckte er dann zusammen, spürte vorsichtige Fingerspitzen, wie diese sachte seine Brust kraulten und sie angenehm reizte. Selbst kraulte er noch immer Sasoris Nacken, lies seine Münder neugierig über die zarten Haut streichen und diese frech liebkosen.

Zitternd unterbrach der Rothaarige den Kuss, zog seine Hände wieder weg von Deidara und atmete schwer. Keuchend blickte Sasori den Blonden mit schon verklärtem Blick an. Die Hitze die durch Deidaras ganzen Neckereien in ihn aufgekeimt war, machte ihn nervös. Keuchend schaute er auf seinen Schüler, krallte sich in seiner Hose fest und musste sich zusammenreisen, nicht gleich wieder über den Blonden herzufallen. Lächelnd schaute Deidara seinen Danna an, sah wie dieser um Fassung rang, sich in den Hosen festkrallte und schwer dabei atmete."No Danna, ist alles in Ordnung, un?", wollte er leise wissen, nahm seine Hände von seinem Körper und sah Sasori prüfend an. "Weiß nicht, ich fühl mich so komisch", keuchte der Rotschopf, schluckte leicht als er den Jüngeren näher betrachte. Irgendwie wirkte dieser so anziehend auf ihn, er wollte seine Wärme wieder so spüren, wie in der einen Nacht. Komisch, warum denn komisch? Deidara verstand erst gar nicht, doch dann lächelte er sanft und strich vorsichtig über Sasoris rechte Wange." Das ist völlig normal, das geht auch wieder vorbei, un", versuchte er ihm das Gefühl von aufflammender Erregung zu vermitteln. Langsam schloss der Suna-nin die Augen, fühlte die warme und so zierliche Hand an der Wange. Sasori brummte auch wohlig als sie anfing zu streicheln. Kurz schlug er seine Augen wieder auf, blickte seinen Schüler direkt in die Augen und seufzte auf. Ruckartig stand er mit Deidara auf den Arm auf, ging mit ihm zum Bett und leckte ihn sanft darauf. "Tut mir leid, aber ich kann nicht anders", flüsterte der Rotschopf leise, küsste die Stirn des Blonden erstmals sanft, bevor er sich wieder zu den Lippen beugte und gierig von ihnen naschte. Ruhig sah Deidara in die Augen seines Partners, lächelte ihn zärtlich, voller Gefühl an und hielt sich beim rüber tragen zum Bett, in seinem Nacken fest."Muss ihnen nicht leid tun, un", nuschelte Deidara leise, erwiderte den Kuss und lehnte sich in die Kissen zurück.

Wir wollen dich beißen, wir wollen dein Blut
Und du kannst dich nicht gegen unsere blutigen Lippen wehren
Komm in unser Land
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