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Autor Beitrag
redbuffy
Erzengel

Beiträge: 152


New PostErstellt: 05.03.10, 08:51     Betreff: Re: Chaos bei Akatsuki (Naruto)

Aries
Ruhig sah Deidara in die Augen seines Partners, lächelte ihn zärtlich, voller Gefühl an und hielt sich beim rüber tragen zum Bett, in seinem Nacken fest."Muss ihnen nicht leid tun, un", nuschelte Deidara leise, erwiderte den Kuss und lehnte sich in die Kissen zurück. Mit noch zitternden Händen streichelte Sasori die Wangen des Blonden, glitt weiter zu dessen Hals und fuhr zärtlich das Schlüsselbein nach. Bei diesem Anblick musste der Rotschopf leise keuchen, es war einfach unglaublich dieses Bild des Blonden. Ihr erstes Mal hatte er nicht recht mitbekommen, durch das Mittelchen im Tee. Zärtlich wanderte eine Hand unter das Shirt des Blonden wieder, ließ ihm diese schöne Wärme wieder fühlen. Langsam und noch ein wenig scheu zog er das Shirt höher, streichelte sanft über den dicker geworden Bauch des Blonden und lächelte sanft dabei. Genießend und mit geschlossenen Augen gab sich der Blonde dem Akasuna hin, zitterte leicht bei jeder kleinen Berührung. Seine Härchen stellten sich allesamt auf, sein Puls raste schon jetzt und sein Glied zuckte wild vor Verlangen. Etwas peinlich war ihm das schon, seine Wangen färbten sich rot und er zitterte erneut beim hochschieben seines Shirts."Hmmm..."Sasori war so zärtlich, so einfühlsam und nicht bedrängend. Es gefiel dem Iwa-nin wie sein Danna ihn anfasste, ihm Lust verschaffte und diese versuchte zu befriedigen.

Sanft küsste Sasori die Bauchdecke des Blonden, streichelte sanft mit der Hand auch über sie. Neugierig fuhr auch seine Zunge bald über den Bauch des Blonden, glitt zum Nabel und tauchte vorwitzig dort hinein. Doch dies reicht den Rotschopf bald nicht mehr, er wollte mehr sehen und hören von dem Blonden. Langsam suchte sich Sasori küssend den Weg nach oben, leckte aufreizend über die Brust. Verspielt umkreiste er die schon harten Brustwarzen mit der Zungenspitze, küsste sie sachte und biss sanft hinein. Deidara keuchte unter der streichelnden-neckenden Zunge leise auf, empfand es als sehr schön, wie der Rothaarige sachte seinen Bauch liebkoste, sanft in den Nabel eintauchte und dieses mit der Zunge umspielte. Der Blonde hatte noch immer die Augen geschlossen, die Hände in die Laken gekrallt und gab sich nun wieder den sanften Händen hin. Ihm schwanden langsam die Sinne, es war so schön Sasori so nahe zu sein, ihn zu fühlen und zu erleben. Jedes Zucken des Blonden, ließ Sasori erschauern, kurz blickte er in das lust-getränkte Gesicht des Blonden, fasziniert betrachtete er es, fühlte wie in ihm die Hitze nur noch mehr aufkeimte und er in sich zusammen fuhr. Verwirrt griff er sich selbst in den Schritt und stellte fest, dass es weiter unten bei ihm etwas aktiv geworden war. Grinsend hob der Blonde seinen Kopf, hatte genau gesehen was der Rotschopf tat und schmunzelte ihn anzüglich dabei an."Na gucken sie ob noch alles da ist?", witzelte und neckte er Sasori. Verärgert blickte der Rotschopf auf, drückte Deidara wieder ins Bett. Kurz grinste er genüsslich, rieb sich an den Jüngeren und streichelte zärtlich die Seiten entlang. "Iyaaaaaa..."Deidara schaute den Akasuna beim herunterdrücken verwirrt und etwas eingeschüchtert an, legte dies aber rasch wieder ab und keuchte leise unter den reibenden Lenden seines Dannas auf.

"So gefällt mir das schon besser", raute der Rothaarige herrisch, küsste sanft den Hals des Blonden und biss sachte in die so weiche Haut. Entschuldigend leckte er mit der Zungenspitze über die Stellen, wanderte immer tiefer dabei mit den Händen und kam mit einer Hand an den Lenden des Jüngeren an. Sanft streichelte er über der Aushebung, die noch unter den Stoff versteckt war, hörte dabei mit Genuss das wimmern und Keuchen des Anderen. Genüsslich schloss der Blonde beim beknabbern seines Halses die Augen zuckte leicht unter den sanften Bissen zusammen, streichelte seinem Danna frech mit seinen Mündern über den Rücken und lies diese sogar auch beißen. Keuchend warf Deidara jedoch den Kopf beim berühren seines Gemächts, den Kopf in den Nacken und stöhnte leise auf. "Das gefällt dir also", keuchte der Puppenspieler lüstern, stöhnte leise bei den Neckereien von den Händen des Blonden auf. Langsam zog der Rotschopf den lästigen Stoff ab Deidaras Hüfte runter, streichelnd fuhr er die innen Schenkel nach, blickte dabei in das Gesicht des Blonden und konnte nicht verstehen, wieso er sich eigentlich gegen diesen Anblick so lange widerstehen konnte. Vorsichtig befreite Sasori den Blonden von den letzten störenden Stoff der seine Brust bedeckte, seufzend legte er einen Finger auf Deidaras Lippen, fuhr sie zärtlich nach und wanderte mit den Finger tiefer an den Blonden hinab. Erst den Hals entlang, dann zärtlich das Schlüsselbein und langsam und hauchzart über die Brust. Sanft glitt der Finger über den Bauch, zog kleine Kreise dabei und ging noch tiefer an den Blonden runter bis hin zu den Lenden. Sanft umfasste er auch bald die Erregung des Blonden, langsam mit dem Finger hinauf kletterte, zärtlich dabei die Eichel umspielte und lüstern in das Gesicht von Deidara schaute. "Hmmm~...sehr sogar", hauchte der Blonde leise auf, wandte sich unter den zarten Fingerspitzen, spürte sie an sämtlichen Stellen seines Körpers und war wie berauscht davon. Immer schlimmer wurde dieser Rauschzustand, ein keuchen nach dem anderen verließ Deidaras Lippen und unruhig bäumte er sich in den Laken auf.

"Du bist so wunderschön, wenn du stöhnst", hauchte der Rotschopf lüstern legte seine Lippen erneut auf die des Blonden und forderte ihn nochmal dort. Sachte umschloss auch die Hand an der Männlichkeit des Blonden, spielte zärtlich mit der Eichel und ließ dabei den einen oder anderen Lusttropfen zum Vorschein kommen. Deidara schwanden die Sinne, diese liebevollen Worte war er einfach nicht gewohnt und doch erwiderte er diesen leidenschaftlichen Kuss mit vollster Hingabe, mit allem was er zu bieten hatte. Hin und wieder stöhnte er gegen die Lippen Sasoris, spürte das aufkeimende Feuer wie es sich in seine Lenden fraß. Jeder sündhafter Laut des Blonden, ließ Sasori zittern. Wie ausgehungert naschte er von Deidaras süßen Lippen, leckte über sie gierig. Sachte bewegte er die Hand an Deidara Erregung, ließ sie langsam auf und ab gleiten und umkreiste die Eichel mit den Daumen. Keuchend umspielte der Blonde die Lippen seines Danna`s, wanderte mit seinen Händen an dessen Körper entlang, strich über die Seiten und den Bauch entlang. Heiß, ihm war so heiß, das er glaubte zu verbrennen, dahin zu schmelzen wie Butter in der Sonne. Jedes kleine Stöhnen des Rothaarigen wurde im Kuss erstickt. Wie gut Deidara doch schmeckte, zärtlich wanderte die andere Hand des Puppenspielers über die Brust des Blonden, umspielte die Brustwarzen sachte und drehte sie vorsichtig. "Hmmm~...haaa...ahhh..." Laute der Lust entwichen seinen Lippen, sein Verstand war wie das Licht an der Decke ausgeschaltet, sein letzter Widerstand gebrochen. Keuchend und sich windend gab sich Deidara seinem Danna hin, fasste diesen frech in den schritt und grinste ihn anzüglich an. Stöhnend fuhr der Rotschopf in sich zusammen, hielt inne mit seinem Tun und schaute zum Blonden rüber ins Gesicht. "Du kannst wohl nicht warten", keuchte Sasori lüstern, bewegte wieder die Hand in Deidaras Lenden. Feuer brannte in Sasoris inneren, verschlang alles, was mit Vernunft zu tun hatte. Genüsslich leckte der Suna-nin über die Brust des Blonden, biss in die harten Nippel und küsste sie zart.

Kichernd führte der Blonde seine Liebkose fort, sah Sasori in seinem zusammenzucken zu und lauschte seinen frechen Worten, worauf er sein Glied was fester drückte."Werden sie nicht frech, un!", kicherte er noch immer, kicherte verspielt und zuckersüß. Kurz darauf flog sein Kopf erneut in den Nacken, sein stöhnen glich mehr einem grollen und seine Augen waren dunkel von Lust verhangen. "Und was wenn ich doch frech bin? Gibt es dann ärger?" Sasori bedeckte die ganze Brust des Blonden mit küssen, spielte mit den harten Nippeln, neugierig. der Rotschopf, beschleunigte auch seinen Rhythmus an der Männlichkeit des Jüngeren. Frech linste Deidara zu Sasori runter, grinste diesen lüstern an."Wenn sie so weiter machen und mich ärgern, un, dann kann es gut sein, das ich einfach gehe!", drohte der Blondschopf verspielt an, wuschelte ihm sachte durch die Haare und legte sich wieder ergebend zurück, genoss die ersten Zuckungen seines Körpers. "So du würdest einfach gehen?" Sasori erhob sich von Deidaras Brust, schaute diesen ins Gesicht, hörte aber unten nicht auf weiter zu pumpen. "Und was machst du wenn ich dich nicht lasse?", ungeduldig wartete Sasori auf eine Antwort und küsste den Hals des Blonden zärtlich auf die Antwort wartend. "Uhmmm...dann bleibe ich eben hier, uuuu~...", seufzte Deidara unter der zärtlichen Behandlung seines Halses, krabbelte frech unter Sasori sein Shirt und riss es ihm mit einem heftigen Ruck vom Körper."Upsss...", warf er den Fetzen mitten ins Zimmer, wuschelte wild das Haar seines Dannas und fühlte sich wie auf Wolke Nummer sieben. Bei einen lauten Ratsch schaute Sasori verblüfft in Deidaras Gesicht, hob ärgerlich eine Augenbraue und schaute zu seinem zerfetzten Shirt. Die Unschuldsmiene die der Blonde aufsetzte, ließ ihn nur lächeln. "Irgendwie macht mich das an", raunte er in das Ohr des Blonden knabberte an diesen und leckte anzüglich drüber.

Deidara grinste bei Sasoris Gesichtsausdruck, fand diesen sehr faszinierend und schaute ihn dennoch ruhig und lüstern an."Soso, das macht sie also an, ja?", schmunzelte er weiter, nahm eine seiner Hände, führte sie zu seiner nackten Brust und strich zart über diese drüber. Leises Keuchen verließ die Lippen des Rotschopfs, lüstern blickte er auf den Jüngeren. "Du kleiner Frechdachs", brummte Sasori lüstern, leckte fordernd über die Lippen des Blonden und knabberte leicht an der Unterlippe. "Lassen sie mich halt auch mal frech sei, un", kicherte der Blonde leise, setzte wieder seine Münder ein und leckte frech über Sasoris Brustwarzen, welche sich ihm freudig entgegen reckte. "Es gefällt ihnen ja auch", schnurrte er leise und verführerisch, erwiderte dann das freche knabbern und wuschelte frech das rote Haar. Stöhnend legte Sasori den Kopf auf Deidaras Brust ab, spürte die legenden Zungen an der Brust. Zärtlich wanderte eine Hand an den Po des Blonden, streichelte ihn sanft und kniff frech in ihn hinein, nur um den Blonden betörende Laute zu entlocken. Die Hand des Rotschopfs die kurz an Deidaras Männlichkeit geruht hatte, nahm auch wieder ihren alten Rhythmus auf. Erschrocken fiepste der Blonde auf, zuckte unter dem neckischen Kniff und sah den Rotschopf leicht empört an. "Öyyy...das war nicht nett...nghh", entfuhr es dem Iwa-nin, warf unter der nun wieder streichelnden Hand ans seinem Glied, den Kopf in den Nacken. "Och du Armer", genüsslich leckte Sasori über die Brustwarzen des Blonden, biss leicht hinein und zog auch sachte an ihnen. Sanft streichelte Sasoris Hand über die Stelle am Po des Blonden, wo er rein gekniffen hatte. "Soll ich mal pusten", sagte der Rotschopf zweideutig und rieb sich noch ein wenig an den Anderen. Deidara wurde unter der Frage knallrot, drehte seitlich seinen Kopf weg und schaute die Wand neben sich an."Sie sind ein richtiges Ferkel, Danna, un", schämte sich der Blonde, keuchte aber stetig weiter auf und krallte sich unter den Liebkosungen in die Laken. Sasori schaute lächelnd den Blonden an, streichelte die Wangen des Blonden, drehte sein Gesicht so, dass er ihn in die Augen blicken konnte. Verträumt blickte Sasori auf das gerötete Gesicht des Blonden, streichelte zart die Wange und beugte sich wieder tiefer zu ihm runter. "Wie süß du bist wenn du rot wirst, richtig bezaubernd", flüsterte der Rotschopf lieblich und küsste sanft die Lippen des Jüngeren.

Verwirrt blickte der Blonde seinem Danna in die Augen, versank fast in ihnen und spürte wie sie Puls anfing zu rasen. Noch nie hatte Sasori ihn so angesehen, es war schön aber auch ein wenig beängstigend, ebenso seine leisen Worte."Ich bin nicht bezaubernd“, grummelte Deidara leise, erwiderte aber kaum später den Kuss und zitterte heftig. Sasori unterbrach den sanften Kuss, Blickte auf den zitternden Deidara und war recht verwirrt. "Was hast du, gefällt dir das nicht", Unsicherheit lag in der Stimme des Rotschopf, er wollte nichts mehr mit Deidara falsch machen. Nicht gefallen, natürlich gefiel es dem Blonden. Sein Körper bebte nahezu, verlangte stetig nach mehr."Doch, doch, un. Seien sie unbesorgt", lächelte Deidara lieblich, zog Sasori im Nacken wieder zu sich runter, küsste vernichtend dessen Lippen und krallte sanft in dessen Po. Lächelnd ließ sich Sasori zu ihm runterziehen, naschte nur zu gern dessen Lippen und spürte bald die zierlichen Hände an seinen Hintern. Keuchend löste sich Sasori von den Lippen des Blonden, grinste ihn frech an und leckte fordernd den Hals entlang. Sanft biss er in die helle Haut, hinterließ sogar einen roten Fleck dabei und betrachtete sich das Kunstwerk stolz. Frech sah der Blonde beim lösen des Kusses seinen Danna an, riss erschrocken die Augen auf, spürte wie dieser sich an seinem Hals festsaugte."Sasori no Danna, was tun sie da, un? Sie machen mir aber jetzt nicht...uhhh...", weiter kam Deidara nicht, wurde von einer immensen Welle der Lust gepackt und bebte daher heftig in sich zusammen. "Zu spät", hauchte der Rotschopf, leckte nochmal lüstern über die kleine Stelle und ging wieder zu den Lippen des Blonden. Sanft küsste er den Jüngeren auf die Lippen, streichelte ihn an den Seiten sanft und wanderte wieder zu den süßen Hintern des Blonden. Deidara wollte protestieren, wurde jedoch erneut geküsst und schloss ergebend seine blauen Augen. Leise keuchend erwiderte er den Kuss, schnurrte gegen Sasoris Lippen und spürte wie er ihm sanft über die Seiten strich, dann erneut seinen Po lüstern berührte. Der Blonde genoss es sehr, mehr als bei ihrem ersten Mal und so konnte er sich richtig fallen lassen, sich öffnen und nur noch pure Lust empfinden. Sachte knetete er den Po des Blonden, streichelte ihn sanft und drückte sich noch mehr an den Blonden. Zwar ungern löste sich Sasori von den weichen Lippen des Jüngeren, küsste ihn nochmal auf die Stirn. "Darf ich weiter gehen?", fragte der Rotschopf schüchtern nach und schaute ihn das recht feminine Gesicht des Blonden.

Erneut schlug der Blonde beim lösen des Kusses die Augen auf, sah ruhig seinen Partner an und lächelte leicht beim Küssen seiner Stirn. Weiter gehen, wollte er selber denn weiter gehen? Was würde morgen sein, was direkt danach? Wäre Sasori wieder so abweisend, so verletzend? "Würde ich gerne, un...", seufzte Deidara leise, schaute den Akasuna weiterhin an und richtete sich ein wenig auf."Ich weiß nur nicht, was danach sein wird, un", gab er leise seine Sorgen preis, wendete darauf hin seinen Blick ab und biss sich auf die Lippen. Zärtlich streichelte der Rothaarige die Wange des Blonden, küsste sie sanft und blickte Deidara verträumt in die blauen Augen. "Du zeigst mir wie schön es zu lieben und....", kurz unterbrach Sasori seine Worte, küsste nochmal sanft die Stirn des Blonden und lächelte ihn sanft an.“Und ganz besonders dich zu lieben", leise hauchte Sasori die letzten Worte, küsste erneut sanft die süßen Lippen von Deidara. Deidara schloss die Augen, sah somit nicht das sanfte Lächeln, wollte diesem und den Worten Sasoris entgehen, da er schlimmeres erdachte. Umso erstaunter schlug er sie bei den lieblichen Sätzen wieder auf, blinzelte leicht und setzte zum sprechen an."No Danna..."Er wusste plötzlich nicht was er sagen sollte, küsste aber stattdessen dann auch lieber seine Lippen und lies sich wieder in die Kissen sinken. Zärtlich wanderten Sasoris Hände an den Seiten des Blonden entlang, streichelte auch die innen Seiten der Schenkel. Kurz naschte der Suna-nin nochmal von den Lippen des Blonden, bevor er sich löste und den Hals erneut hinab küsste, hauchzart mit der Zunge über das Schlüsselbein fuhr und es ebenfalls mit Küssen bedeckte. Dem Blonden entwich ein leise seufzen, sein Körper zitterte stark vor Verlangen und seine Wangen nahmen ein dunkles Rot an. Mit leicht geöffneten Lippen gab er sich seinem Danna hin, spürte dessen sündige Zunge an seinem Schlüsselbein und wandte sich lüstern in den ohnehin schon zerwühlten Laken. Zärtlich streichelte der Rotschopf die Innenseiten der Schenkel, zitterte leicht vor Aufregung und hörte wie sein eigenes Herz raste. Noch einmal schaute Sasori in das Gesicht des Jüngeren, sah wie erregt es war und schluckte leicht. Kurz feuchtete der Rothaarige seine Finger an, atmete nochmal tief durch und beugte sich runter zu der Männlichkeit des Blonden. Langsam fuhr er mit der Hand nochmal über den Schafft, wurde etwas mutiger und leckte über die gesamte Länge der Erregung. Neugierig fuhr der Suna-nin mit der Zunge über die Eichel und den Schaft, wanderte gleichzeitig mit einer Hand zu dessen Hintern und schob schon langsam einen Finger ein.

Stark zitternd ergab sich der Blonde seiner Lust, wandte sich mehr und mehr in den Laken und keuchte immer wieder Sasoris Namen. Es war einfach zu gut, was dieser mit ihm machte, wie zärtlich er ihn mit Lippen und Zunge verwöhnte, ihn zum beben brachte. Dabei verwuschelte er ihm ziemlich wild die Haare, zuckte aber beim einführen des ersten Fingers auf und kniff die Augen zusammen. Huu...er hatte ganz vergessen, da es anfangs etwas weh tat, ein wenig ziepte und ebenso brannte. Kurz ließ Sasori von dem Glied ab, hörte auch auf weiter mit den Finger vorzustoßen auf. "Entspann dich Deidara, ich werde ganz sanft sein und vorsichtig", sagte der Rotschopf erregt, leckte zärtlich über die Eichel und nahm das Glied in seinen Mund auf. Neugierig fuhr er mit der Zunge um Präsenz in seinen Mund, saugte leicht dran. Geduldig warte er darauf dass sich der Blonde entspannte und er weiter mit dem Finger in diesen eindrang. Deidara vernahm die leisen Worte, öffnete daher seine Augen und blickte an sich runter, sah genau zwischen seine Beine und schaute Sasori leicht wimmernd an. Natürlich versuchte er sich zu entspannen, atmete tief ein und aus und legte sich schließlich wieder zurück. "Himmel und Hölle....", keuchte er unter den sündhaften Lippen an seinem Gemächt, schloss wieder die Augen und gab sich ihm hin. Noch immer war Deidara dem Rotschopf zu verspannt, langsam nahm Sasori das Glied mehr auf und umspielte mit der Zunge den Schaft, bewegte den Kopf leicht, erschauerte richtig in sich als er das lüsterne Stöhnen des Blonden hörte. Immer tiefer drang er auch mit dem Finger ein, ließ ihn erst mal dort ruhen und bewegte ihn dann doch geduldig langsam im Blonden. Deidara schluckte erneut, keuchte aber auf und lies den Kopf nach vorne fallen. Sein Danna war wirklich süß, so vorsichtig wie er war. Aber heute wollte er es anders. "Sasori...", schnurrte er rau und beugte sich zu dessen Ohr hinab.“Nimm keine Rücksicht!" Verwirrt ließ der Angesprochene von den Blonden ab, richtete sich auf und keuchte selber schon leise erregt. "Überleg dir das nochmal gut, sonst kann ich gleich wirklich nicht mehr!" Verlangen in den Blonden sein zu dürfen, lag in der Stimme des Suna-nins. Keuchend legte er den Kopf auf Deidaras Schultern ab und bewegte den Finger ein wenig schneller im Blonden. "Überleg dir das gut. Das wird ziemlich weh tun."

Der Blonde schüttelte den Kopf, strich dem Suna-nin lächelnd über die Wange und sah ihn lüstern an."Ist mir egal un, ich bin Schmerzen gewohnt", winkte er dankend ab, hatte nicht vor jetzt auf Weichei zu machen und schon gar nicht wollte er noch länger warten. "Du bist immer so ungeduldig in solchen Sachen", keuchte Sasori lüstern, küsste verlangend die Lippen des Blonden und zog den Finger aus diesen raus. Schnell hatte sich der Rotschopf die Hose aufgefrimelt und sein Glied platziert. Allein durch die sanfte Berührung an Deidaras Öffnung, keuchte Sasori und hielt sich noch was zurück. "Letzte Chance, ansonsten kann ich mich gleich nicht mehr beherrschen", warnte der Puppenspieler Deidara ein letztes Mal und atmete schwer vor Verlangen zu diesem. "Hmmm~….", schnurrte der Blonde gegen Sasoris Lippen, naschte nur zu gerne von diesen und rieb sich lüstern an seinem erhitzten Körper. Kurz sah er nach zu wie der andere sich seiner Hose entledigte, seine Männlichkeit freilegte und sich platzierte. Nun wurde es Deidara doch etwas mulmig und er sah den Rothaarigen unsicher lächelnd an."Machen sie einfach, un...ich halte das schon aus." Kopfschüttelnd ging Sasori ein Stück von Deidara weg, schaute nochmal in das nervöse Gesicht und feuchte sich nochmal die drei Finger an, schob sie ohne Rücksicht gleichzeitig in den Blonden und sah dessen durch Schmerz gezeichnetes Gesicht. "Überleg es dir, mein Glied ist noch was größer als die drei Finger, also Deidara? Soll ich immer noch, oder willst du doch nicht noch was warten", raunte der Rotschopf lüstern, verdeutlichte unsanft mit spreizen der Finger, was er meinte und warte geduldig auf die Antwort. Deidara neigte den Kopf leicht, keuchte ununterbrochen und war kaum noch fähig irgendwas zu sagen. "Sa-Saso...ri..." Er kniff die Augen zusammen, als sich die Finger zu forsch in ihm bewegten, hielt den Rothaarigen aber nicht auf. Der Blonde wurde noch röter als ohnehin schon. Konnte sein Danna das nicht unterlassen, er konnte mit dieser Art von Umgangsformen einfach nicht umgehen und stöhnte auf, als in ihm ein gewisser Punkt gestreift wurde. Sein Rücke bog sich wie von selbst leicht durch und seine Hände umschlangen halt-suchend Sasoris Rücken.

Erstaunt blickte Sasori auf den Blonden, das auch nicht ohne Grund, schließlich schien Deidara das sogar zu gefallen, diese forsche Art und Weise. "Das macht dich sogar an. Ich glaub es nicht, du stehst auf Schmerzen. Hab ich dich immer so gedemütigt und gequält, dass dich das anmacht?", raunte Sasori lüstern, küsste nochmal zart die Wangen des Blonden und bewegte die Finger noch was schneller. Deidara glaubte langsam aber sicher zu verglühen, die Hitze war so unerträglich geworden, dass er nicht mal bemerkte wie seine Sicht verschwamm. Erst als der brennende Schmerz sich bemerkbar macht, versteifte er sich und kniff die Augen zusammen. Warum in aller Welt jetzt?!“Mir...ist so heiß." Der Blonde öffnete die Augen, er sah nichts, aber das intensivierte nur die Berührungen seines Dannas, ließ ihn leise stöhnen und keuchen. "Sasori...mach!"Auf dessen Anspielungen wollte er nicht eingehen, schämte sich dafür und drehte nun doch wieder peinlich berührt seinen Kopf weg. Sanft legte der Rotschopf seine Hand an Deidaras Wange, streichelte sie zärtlich und drehte den Blonden wieder mit dem Gesicht zu sich. Lächelnd beugte er sich vor küsste sachte die süß schmeckenden Lippen und drückte den Jüngern mit sanfter Gewalt wieder ins Bett zurück. Langsam zog er die Finger raus, setzte erneut an und drang langsam in den Blonden ein. Doch die Lippen verließ er dabei nicht, küsste sie weiter zart und keuchte gegen sie, als er die Enge von Deidara spürte. Das letzte Mal war er zu berauscht, empfand nur diese Hitze und weiter nichts, doch dieses Mal war es anders. Zwar war das Verlangen genauso wie beim letzten Mal, aber irgendwas war anders, er fühlte sich so merkwürdig. ER spürte zum ersten Mal Gefühle bei etwas, zwar wusste er noch immer nicht was er damit machen sollte und was sie bedeuten, aber irgendwie war ihm das jetzt egal. Die Wärme des anderen zu fühlen, die Geborgenheit zum ersten mal richtig zu spüren und dieses Lust zu haben, gefiel ihn einfach nur und dieses merkwürdige Gefühl, das er nicht wusste wie er es beschreiben konnte, mochte er nur.

Der Iwa-nin lag völlig still unter seinem Danna, spürte dessen Hand an seiner Wange, wie sie zärtlich darüber glitt und ihn zum lächeln brachte. Es war so völlig anders als das letzte Mal, so viel zärtlicher, liebevoller und auch erregender. Den neu angebotenen Kuss erwiderte der Blonde sofort, liebte es diese Lippen zu küssen, sie zu besitzen und zu umspielen. Nie hätte er gedacht, sie noch einmal so zu spüren. Kurz musste er jedoch gegen diese wunderbaren Lippen keuchen, spürte eine Leere in sich und wusste, dass Sasori seine Finger aus ihm zurückgezogen hatte und nun mit etwas sehr viel größeren vordrang. Stück für Stück spürte er die Größe, wie sie sich langsam vorschob, ihn letztendlich ganz ausfüllte und schon beachtlich zuckte. Deidara kniff noch mal kurz die Augen zusammen, entspannte sich mehr und mehr und war froh, dass er durch den heißblütigen Kuss abgelenkt war. Genüsslich naschte Sasori von so weichen Lippen, knabberte verspielt von ihnen und fuhr zärtlich mit den Händen die Seiten des Blonden entlang. Noch war er ruhig, bewegte sich noch nicht, wartete geduldig darauf, dass sich der Jüngere entspannte. Das leise Keuchen des Blonden erregte ihn nur noch mehr und langsam bewegte er sich in Deidara, wanderte mit den Händen zu dem Po und streichelte auch sanft darüber. Lächelnd blickte er auf das erregte Gesicht des Blonden, fand es bezaubernd wie Deidara mit leicht offenen Mund und geschlossenen Augen unter ihm lag. Mehr und mehr entspannte er sich, schlang sogar die Beine um Sasoris Hüften und drückte diesen so tiefer in sich hinein. Lustvoll keuchte er der Gefühle wegen auf, strich dem Rothaarigen fahrig über den Rücken und lies sündig das Becken kreisen."Dannaaaa~...sie können...dann denke ich anfangen...", keuchte er mit zartrosa Wangen, blickte den Oben-liegenden mit hitzigen Augen an. Sanft küsste der Rotschopf den jüngeren erneut, bewegte sich langsam im Blonden und unterbahnt das leise erste keuchen durch den Kuss. Neugierig fuhren Sasoris Hände über Deidaras Brust, spielte mit den harten Brustwarzen des Blonden. Sofort umschlangen beide Arme seinen Danna, der Iwa-nin keuchte bei den ersten sanften Stößen in den Kuss hinein, wandte sich in den Laken. Wild verwuschelte er dem Rothaarigen die Haare, war ganz und gar in seiner Ekstase gefangen, wusste weder wo oben, noch wo unten war.

Sanft drückte der Suna-nin den Blonden ins Bett, versuchte ihn dadurch ein wenig zu bändigen um nur noch etwas heftiger in ihn stoßen zu können. Sasori fühlte wie ihn diese nun doch schon bekannte wärme durchfloss, in jeden Winkel seines Körpers krabbelte und ihn schließlich ganz gefangen nahm. Das aufbäumen des Blonden machte es nur noch schlimmer, ließ den Rothaarigen nun auch leise und dunkel auf. Zielstrebig fuhr eine Hand des Puppenspielers wieder zu den Glied des Blonden umfasste es leicht und spürte auch bald eine Flüssigkeit an den Fingern runter fließend. Sasori war erstaunt das allein eine Berührung da unten gereicht hat um die ersten Lusttropfen Deidara zu entlocken. Sachte bewegte er die Hand, am hochrankenden Glied des Blonden, ließ von dessen Lippen ab und hörte nur zu gern die betörenden Laute des Jüngeren. Für Deidara fühlte sich dies alles so unglaublich an, so heiß und so erregend, dass er immer wieder aufkeuchen musste."...nghh... so hart und groß in meinem Inneren", kam es leise über seine Lippen. Ein erregender Schauer durchfuhr seine Lenden, als sein Glied umfasst und zusätzlich gereizt wurde, und er krallte sich in Sasoris Haarschopf fest, um irgendwo Halt zu erlangen. Was dieser da mit ihm anstellte, war der pure Wahnsinn, es fühlte sich so verboten gut an, dass er leise aufstöhnen musste und den Kopf erneut in den Nacken warf. Zufrieden betrachte Sasori immer wieder das Gesicht des Blonden, wie es lust-verzerrt nach Halt suchte, wie er die Augen zusammen kniff, oder der leichte Rotschimmer auf dessen Wangen. Der Suna-nin war richtig begeistert von diesen Anblick, wollte den Blonden dafür belohnen und zielte auf dessen Lustpunkt, drückte den sich aufbäumenden Blonden mit sanfter Gewalt zurück ins Bett und stieß gleichmäßig wieder in Deidara ein. Erregte leckte sich Sasori über die leicht trockenen Lippen, ging mit dem Kopf wieder runter und erforschte erneut mit den Lippen und der Zunge die Brust des jüngeren. Deidara glaubte zu schmelzen, kam dem Akasuna mit jedem seiner Stöße willig und stöhnend entgegen. Alles um ihn herum verschwand, er hörte nur noch Sasori, hatte nur noch Sinne für ihn. Es war einfach zu heiß, so verdorben und verboten, einfach geil und berauschend."Ahhh~ Danna...un...!", hauchte er stöhnend vor sich hin und öffnete leicht seine Augen, um eben diesen erblicken zu können. Wie dieser ihn ansah... so erotisch.

Wie in Trance streichelte der Rotschopf die Wangen des Blonden, fuhr mit dem Finger über die leicht offenen Lippen. Stöhnend fuhr Sasori in sich zusammen, merkte wie noch leichte Wellen durch seinen Körper flossen und ihn den Verstand benebelten. Erregt und fordernd leckte Sasori über die Lippen des Blonden, fing sie erneut zu einem feurigen Kuss ein. Die Hitze in seinem Inneren nahm immer weiter zu, stöhnend krallte sich der Blonde an seinen Danna als hätte er Angst zu zerfließen." No Danna...ich kann nicht mehr...langeee~", teilte er sich schwer atmend mit, blickte ihn aus verklärten, lust-getränkten Augen an und leckte sich über die blassen Lippen, ehe er den feurigen Kuss empfing. Heißblütig erwiderte er diesen, legte all seine Leidenschaft hinein und wimmerte vor Lust schon leise auf. Keuchend löste sich Sasori von den Blonden, schaute ihn mit vernebeltem Blick an. "Och lass uns doch noch was Spaß haben", lüstern leckte Sasori über die Lippen, stieß noch fester in den Blonden und massierte weiter das Glied. Lust-getränkte Augen öffneten sich, sahen den Oben-liegenden lüstern und verspielt an, ehe sich seine Hände in seinen Nacken legten und zu sich runter zogen."Hai...un, sie sind wohl ein kleiner Nimmersatt", säuselte der Blonde leise, stahl sich gleich darauf noch einen Kuss und streichelte seinen Nacken. Sasori antworte nicht darauf, ließ sich lieber herunter ziehen und sich erneut einen Kuss stehlen. Das zarte streicheln des Blonden ließ den Rotschopf sogar leise schnurren. Sachte stieß er in Deidara weiter, verlangsamte das Tempo nochmal, nur um den Blonden ein wenig zu triezen. Zärtlich streichelte er über das immer noch pulsierende Glied, umspielte die Eichel mit den Daumen und ließ das Stöhnen des jüngeren durch den Kuss verstummen. Deidara naschte von den heißen Lippen seines Dannas, wurde immer wieder vom Strudel der Lust gepackt und mitgerissen. Langsame Stöße ließen ihn schaudern, seinen Körper erzittern und innerlich schwer seufzen, da Sasori ihn somit auf süße Art quälte."...uhmmm..." Zärtlich kraulte er weiter den Nacken des Akasuna, lies frech seine zusätzlichen Zungen darüber wandern und ärgerte so selbst jetzt seinen Danna.

Keuchend knabberte der Rotschopf an den Lippen des Blonden, spürte auch bald die heißen Zungen am Nacken und fuhr in sich zusammen. Die süßen Neckereien spornten den Puppenspieler aber nur noch mehr an. Langsam näherte er sich den süßen Punkt des Blonden, kam ihn aber nicht zu nah. Fasziniert betrachte er das Gesicht das Deidara dabei macht, wie er sich gierig über die Lippen leckte die immer noch leicht geröteten Wangen und die so verträumten Augen, die mit seiner Lust getränkt waren. Murrend bekam der Blonde mit, wie sein Punkt nicht mal ansatzweise berührt wurde, lies seine Münder daher leicht in Sasoris Nacken beißen und sah ihn keck grinsen. So du mir, so ich dir, grinste der Blonde innerlich, zuckte vor Verlangen in sich zusammen und drängte sich lüstern an seinen Danna. Das entgegenkommen ließ den Rotschopf nur noch grinsen, lüstern leckte er die Halsschlagader des Blonden, stieß nun schneller in Deidara und auch auf dessen Lustpunkt. Das Aufbäumen von diesen, erregte Sasori nur noch mehr und er drang unkontrollierter in ihn ein. Lautes und dunkles Stöhnen verließ dabei seine Lippen. Bei jedem Treffer seines magischen Punktes bäumte sich der Blonde auf, kam Sasori nur noch williger entgegen und keuchte ungehalten unter dessen Liebkosungen auf. Pures Feuer fraß sich durch seine Adern, sein Puls schnellte so schnell, das er glaubte gleich abheben zu müssen, in eine andere Dimension zu gleiten. Genüsslich liebkoste Sasori den Hals des Blonden, spielte mit dem Glied und stöhnte selber lüstern auf. Unkontrolliert drang er in Deidara ein, rieb sich an dessen heißen Leib. "Du bist so süß", raunte er gegen den Hals, biss nochmal in die weiche Haut und leckte wieder entschuldigend drüber. Süß, wer war hier süß? Deidara sah den Rothaarigen irritiert an, schüttelte leise keuchend seinen Kopf und fand sich überhaupt nicht süß, nicht in solch einer Lage."Danna...nicht süß..." Richtig reden war nicht mehr drinnen, sein Körper rebellierte und sein Verstand gab vollkommen auf, ergab sich der Lust und den Flammen der Leidenschaft. "Was ist los Deidara. Fällt dir das Sprechen etwa schwer?", grinsend küsste Sasori weiter den Hals des Blonden, stieß härter in ihn. Sanft fuhren seine Hände den Seiten des Jüngeren entlang, streichelten zärtlich dessen Brust und spielte mit den harten Brustwarzen.

"Sprechen...nein...eigentlich...ahhh...nicht", keuchte der Blonde beim erneuten aufschlagen seiner blauen Augen, schmunzelte Sasori frech an und doch warf er erneut den Kopf in den Nacken, als der Suna-nin wieder fester in ihn stieß. Zitternd empfing er die Zärtlichkeiten seines Dannas, kraulte und wuschelten dessen Haare und gab ich dem Rausch der Lust hin. Als wäre der Blonde aus Glas und leicht zerbrechlich, fuhren Sasoris Hände zart über die mit Schweißperlen bedeckte Brust, liebkoste den Hals Deidaras, nutzte jede noch so kleine Freiheit dabei aus, die ihm der Blonde gab. Deidara krallte sich wann immer ihn die Lust packte in die Laken, dann wieder in Sasoris Nacken, genoss dessen fordernde Nähe, seine schnelleren Stöße, sein ganzes Erscheinungsbild. Lange konnte er jedoch nie die Augen auflassen, schloss sie bei der nächsten Welle der Lust und warf den Kopf in den Nacken. Genüsslich knabberte Sasori an der weichen Haut des Blonden, leckte immer entschuldigend aber gleich darüber. Jeden Laut des Jüngeren nahm er in sich auf und spürte die Hitze nur noch stärker in sich aufflammen. Mit sanfter Gewalt hielt er Deidara an den Handgelenken fest, drückte sie neben ihn ins Laken und hatte so wieder freie Sicht. Berauscht sah er auf seinen Schüler herab, küsste sanft die Wange bevor er sich energisch mit den Lippen des Jüngeren beschäftigt. Deidara behagte es einen Moment, er zog an seinen festgehaltenen Handgelenken und sah seinen Danna unterwürfig an."...nghh..." Wie so oft war er nicht in der Lage zu sprechen, keuchte daher beherzt auf und ging auf den heißblütigen Kuss des Rothaarigen mit Freuden ein. Hungrig naschte er von den weichen Lippen, leckte mit der Zunge die Konturen nach und knabberte frech an der Oberen, ehe er erneut zu lecken begann. Die kleinen Spielchen von den Jüngeren, stachelten Sasori nur noch mehr an. Bereitwillig öffnete er die Lippen ein Spalt, war gespannt ob der Blonden sich trauen würde oder ob er weiter so unterwürfig blieb. Kaum das sich die Lippen des Oben-liegenden öffneten, drang Deidara vorsichtig in dessen Mundhöhle ein, stupste noch sehr zurückhaltend seine Zunge an. Er hatte noch nie einen Kuss von sich aus angefangen, war aber neugierig, wie Sasori nun reagierte.

Leicht überrascht spürte der Rotschopf bald die noch schüchterne Zunge des Blonden, stupste sachte zurück und forderte den Jüngeren gern zu einem kleinen Duell heraus. Sanft wanderten Sasoris Hände von den Handgelenken des Blonden zu dessen Händen, drückten sie leicht und gab den Puppenspieler ein wenig Halt in seinen Rausch. Der Iwa-nin merkte wie Sasori auf das vorsichtige stupsen reagierte, atmete daher erleichtert aus und ging mit Freuden auf das Duell ein, umspielte die Zunge mit der seinigen und lies sich so schnell nicht ausplündern. Heiß wie ihm war, neckte er die freche Zunge seines Dannas, saugte leicht an dieser und streichelte den Zungenrücken mit der Zungenspitze. Keuchend löste sich Sasori kurz vom Blonden, war richtig erstaunt wie gut Deidara in sowas war, gab sich aber noch nicht geschlagen. Schließlich ist er der Ältere und von den Blonden lässt er sich bestimmt nicht einlullen. Neugierig umspielte seine eigene Zunge die des Blonden, fühlte jede Bewegung von diesen und zwang sie langsam zurück. Doch bevor er noch was mehr mit der anderen Zunge spielen konnte, brauchte der Rotschopf erst mal Luft wieder zum Atmen. Keuchend löste er sich von den zarten Lippen, leckte nochmal kurz drüber bevor er wieder den Kampf aufnahm. Deidara wollte auf keinen Fall auch noch im küssen der Unterlegene sein, wirbelte daher frech durch Sasori seine Mundhöhle, wich immer wieder dessen forscher Zunge aus. Kurz japste er aber selbst nach lösen des Kusses nach Luft, sah seinen Danna verträumt und lächelnd in die Augen und ging mit neuem Elan auf den erneuten Zungenkampf ein. Mit neuem Eifer versuchte Sasori die freche Zunge des Blonden zu fangen, musste aber feststellen das Deidara wohl doch zu flink für ihn war. Murrend gab sich der Rotschopf geschlagen hierbei, fürs erste. Dennoch spielte er noch genüsslich mit der anderen Zunge eine Weile, bevor er sich wieder von den Jüngeren löste. "Ich geb mich geschlagen, vorerst Deidara", keuchte Sasori noch immer lüstern, stupste den anderen sanft mit der Nase bevor er kurz dessen Hals einmal hinab küsste. Siegessicher über Sasoris Worte grinste der Blonde seinen Danna an, wuschelte ihm frech durch die Haare und zwinkerte ihn verspielt zu."Ich hab heimlich geübt", neckte er ihn, keuchte aber dann unter den sanften Küssen seines Halses auf und lies seine Hände über seinen Rücken wandern und diesen liebkosen.

Sofort unterbrach Sasori seine Küsse am Hals und schaute den Blonden finster an."Wer? Wer hat es gewagt dich anzufassen", schnaufte der Rothaarige verärgert, krallte sich zornig im Laken fest um ja nicht doch noch seine Hand zu erheben und in sein altes Muster zu verfallen. Knurrend schaute er auf den Blonden, zitterte sogar leicht vor Wut. Die Hitze und das Verlangen war immer noch groß, aber der Hass gegen die Person, die seinen Schüler beschmutzt hatte, war sogar noch stärker. Der finstere Blick machte dem Blonden doch wieder etwas Angst, er fühlte sich sichtlich unwohl und drehte verlegen den Kopf weg."Das ist doch unwichtig, un. Außerdem ist das schon länger her", versuchte Deidara den Rothaarigen zu besänftigen, kraulte lieber seinen Nacken und versuchte vage zu lächeln. Eigentlich war es auch nur ein kleiner Scherz, man konnte ja nicht ahnen, dass der Suna-nin gleich wieder so sauer wurde. "Wie lange?", fragte der Puppenspieler immer noch energisch nach, schloss dennoch genießend die Augen, als die zierlichen Hände des Blonden ihn sachte kraulten. Dennoch war er immer noch verärgert darüber, dass jemand seinen Deidara angefasst hatte, egal wie lange es her war. "Hat er dich auch so angefasst wie ich jetzt", hauchte der Rotschopf schon was ruhiger beugte sich wieder runter zu Deidaras Hals und begann ihn erneut sanft zu küssen. "Sag es mir, hat es dir gefallen mit dieser einen Person? Mehr als mit mir?", leichte Unsicherheit lag in Sasoris Stimme, mit Gefühlen konnte er nicht umgehen und er würde noch jede Menge Mist bei den Blonden bauen, das wusste er nur zu gut. Aber er wollte das Deidara bei ihm bleibt, egal was er dafür tun müsste. Wie lange, was sollte diese Frage jetzt und warum wollte er das alles wissen? War er eifersüchtig, weil er schon jemanden mal hatte? "Es ist schon zwei Jahre her und es war auch nur einmal. Kurz nachdem ich hergekommen bin", überlegte der Blonde und sah seinen Danna nun doch etwas unsicher an, war aber froh, dass dieser sich langsam beruhigte."Es hat mir schon gefallen, ja un, aber nicht so sehr wie jetzt. Es war eine einmalige Sache, ein One Night Stand und ohne Bedeutung, un", erklärte er Sasori mit ruhiger Stimme, legte seine Hand auf dessen Wange und streichelte sie sachte.

Immer noch unsicher blickte Sasori auf den Blonden runter, mochte den Gedanken einfach nicht dass er schon mal mit jemand etwas hatte, auch wenn es kurz gewesen war. Das innere Feuer, was vorhin noch so viel Macht über ihn hatte, erlosch bei jeden neuen Gedanken den der Rotschopf daran verschwendete. Kopfschüttelnd zog sich Sasori aus den Blonden zurück, richtete das so zerzauste Haar und wusste nicht mehr warum er sich überhaupt auf sowas eingelassen hatte. Deidara verstand nur Bahnhof, wunderte sich warum sich Sasori so plötzlich zurückgezogen hatte und sich von ihm entfernte. Unsicher griff er sich daher die Decke, wickelte sie um und stand schließlich ebenfalls auf. Seufzend fuhr sich der Iwa-nin durch die Haare, nicht wissend was er jetzt noch sagen sollte und nahm sich daher seine Sachen und zog sich schweigend an. Traurig schaute Sasori auf den Blonden, fühlte diesen so bekannt stechenden Schmerz wieder in der Brust und wusste einfach nicht was er tun sollte. Als sich Deidara zu Tür begab, fühlte er wie sich langsam ein Messer durch seine Brust bohrte. Aber dort war doch nichts! Wie durch Geisterhand bewegte sich Sasoris Körper, umklammerte den Jüngeren zitternd. Das Herz des Rotschopf schlug wie verrückt und er wusste das er was sagen sollte aber was, vielleicht erst mal das, was er wollte. "Geh nicht... bitte bleib", sagte er schon leicht flehend und klammerte sich nur noch stärker zitternd um den Jüngeren. Deidara blieb abrupt bei der leises Bitte nicht zu gehen stehen, spürte das umklammern seines Körpers und drehte sich langsam zu seinem Danna um."Nennen sie mir einen Grund, un. Warum soll ich bleiben, wenn sie mich erneut von sich stoßen?", sprach er ruhig, besonders sachlich und sah den Akasuna auffordernd an.

Wir wollen dich beißen, wir wollen dein Blut
Und du kannst dich nicht gegen unsere blutigen Lippen wehren
Komm in unser Land
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