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Moonsoul
Mensch

Beiträge: 6

New PostErstellt: 19.04.11, 16:08     Betreff: Re: Cursed Passionate Kiss

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und nun der zweite Teil des zweiten Kapitel. Bitte stimmt mit ab BIIIIIITTTEEEEEEE!!!!!!

“Eure Hoheit! Prinz Mekesh Depey au…”, versuchte ein Diener Mekesh anzukündigen doch dieser stürmte vorher durch die Tür, “Wie konnte das Passieren? Wo ist mein Bruder?!” “Mekesh beruhig dich”, bat Rayne die ihm rasch folgte. “Da hat sie recht! Ich werde ihnen gerne alles Erklären nur bitte beruhigen sie sich” “Wie soll ich mich da beruhigen? Mein Bruder ist verschwunden!” “Ja aber wir haben gute Informationen. Folgen sie mir einfach hinüber, da kann ich es ihnen zeigen” “Na gut” Sie folgten dem König in ein kleines Nebenzimmer, wo einige Informationen warteten. Nachdem die Tür hinter ihnen zugefallen war, sprang sie plötzlich wieder auf und ein Bote stürmte aufgeregt hinein, “Ich habe gerade eine Nachricht erhalten, das wir in zwei Tagen jemanden treffen der uns sagen kann, wo der Prinz genau ist” “Das ist doch super!”, freute sich Mekesh, “Wo kann ich den treffen?” “Mekesh halt dich mal ein wenig zurück!”, forderte Rayne ihn auf. “Also Prinz Mekesh ich finde der General hat recht! So wie sie sich benehmen stören sie nur.” Alle im Raum anwesenden sahen dem König zu, wie er den jungen Prinzen harsch in seine Schranken wies. “Sie haben nur zwei Möglichkeiten entweder sie beruhigen sich oder sie verlassen den Raum!” Beleidigt gab Mekesh klein bei und lies die Anderen einen Plan entwerfen. Am Ende stand fest das Rayne zu dem Treffen gehen würde, damit war Mekesh zufrieden, denn er misstraute dem König und seinem Personal. “Aber wir müssen unbedingt einen Boten nach Kasuar schicken immerhin wartet sein Vater auch auf Informationen!”, bat Rayne. “Rayne vielleicht wäre es gut, wenn wir den Boten erst nach dem Treffen schicken. Schließlich könnte es da endgültige Informationen geben”, schlug Mekesh vor und alle waren beeindruckt, was für eine vernünftige Idee er hatte.

Zusammengerollt lag Aslerate erschöpft auf dem Bett und dachte an die vergangenen Tage. Selian kam abends und brachte ihn jedes mal um den Verstand, aber sobald er am nächsten Morgen wieder aufwachte, war Selian immer weg. Auf einmal vernahm Aslerate zwei Stimmen vor der Tür und flitzte zur Tür, denn seine Neugier ermutigte ihn zu lauschen. “...verstehe nicht warum wir den bewachen müssen” “Was unser Meister wohl an ihm findet?” “Wir könnten es ja herausfinden!”, schlug der eine Rabe vor und im nächsten Moment hörte Aslerate wie das Schloss klickte. Er stolperte zurück und sah sich zwei Raben gegenüber. “Na haste schön gelauscht Kleiner?” Einer riss Aslerate auf die Beine und schmiss ihn aufs Bett. “Halt ihn fest!”, befahl er und beugte sich über Aslerate, “dann zeig mal, was du so drauf hast!” “Lass das!”, protestierte Aslerate und schlug so gut es ging um sich, doch waren die zwei zusammen zu stark für ihn. Plötzlich knurrte jemand hinter den Beiden: “Was tut ihr da!” Die beiden Raben ließen sofort von Aslerate ab und sprangen vom Bett. Den geschockten Aslerate ignorierend scheuchte Selian die beiden Raben vor sich her die Treppe hinunter. Nachdem Aslerate sich ein wenig gefangen hatte flitzte er dem aufgebrachten Selian hinterher. Als er unten angekommen war, hörte er wie Selian zu seinen Untertanen sprach: “Ich habe euch gesagt! Lasst die Finger von Kitty! Diese beiden wollten es testen!” Vorsichtig linste Aslerate um die Ecke und bereute es sogleich, denn Selian schlug den beiden Raben den Kopf ab. “Ich hoffe das ist euch eine Leere! Lasst die Finger von ihm”, drohte Selian und verlies seine eingeschüchterten Untertanen. Am Absatz der Treppe zum Turmzimmer saß der ebenfalls eingeschüchterte Aslerate. “Das hättest du nicht mitbekommen sollen”. Sprach Selian ihn sanft an und streckte die Hand nach Aslerate aus, doch dieser zuckte verängstigt zurück. Enttäuscht seufzte Selian und machte ihm ein Zugeständnis mit dem Aslerate nicht gerechnet hätte. “Meinetwegen kannst du dich hier im Schloss frei bewegen, solange ich anwesend bin und sonst wirst du mich auf meinen Reisen begleiten!” “Warum lässt du mich nicht einfach gehen?”, Aslerate sah hoffnungsvoll zu ihm auf, doch Selian ging einfach, ohne zu antworten. Einige Schritte weiter schlug Selian wütend in eines der Fenster, bevor er ganz aus Aslerates Blickfeld verschwand. Unsicher blieb Aslerate sitzen und war sich nicht sicher ob Selian es ernst gemeint hatte. Als gegen Nachmittag sein Magen knurrte, beschloss er das Schloss nach einer Küche abzusuchen. Sonst hatte er das Essen immer aufs Zimmer bekommen, doch dank seiner guten Nase fand er den Weg schnell. Vorsichtig schob er die Tür auf und sah wie einige Hasen, unter strengen Raben Augen, hektisch arbeiteten.

Aslerates Blick fesselte ein paar Ohren das ihm sehr vertraut vorkam: “Julias?” Der Hase drehte sich rasch um, “Asle? Was machst du hier?” Die beiden Freunde fielen sich fröhlich in die Arme, was von dem Rabenwächter sofort unterbrochen wurde. Er packte Aslerate an den Schultern und warf ihn gegen die Wand. Alle Hasen hielten erschrocken die Luft an. “Was erlaubst du dir eigentlich!”, schnauzte der Wächter Aslerate an, während er ihn gegen die Wand drückte. “Das ist meine Küche! Hier gelten meine Regeln!” Plötzlich fiel dem Wächter Aslerates Aussehen auf und er lies ihn schnell los, “Es tut mir leid, du darfst dich natürlich hier aufhalten. Möchtest du was essen?” “Gerne aber ich würde mich lieber allein mit Julias unterhalten” “Das ist doch kein Problem!”, akzeptierte der Wächter und flitzte hinaus. Aslerate und die Hasen sahen ihm verblüfft hinterher. “Was war das denn?”, wollte Julias wissen. “Keine Ahnung! Ich kann mir nicht erklären, wieso die alle Angst vor mir haben”, schwindelte Aslerate, denn er ahnte, dass es mit dem Vorfall am Morgen zu tun hatte. “Also was kocht ihr Schönes? Ich hab Hunger” Alle in der Küche lachten und beeilten sich Aslerate ein Festmahl zu servieren. “Wie bist du eigentlich hergekommen?”, wollte Aslerate von Julias wissen. “Also, nachdem ich am Waldrand niedergeschlagen wurde. Haben die Viecher da draußen mich hierher gebracht und sie haben mich eingesperrt. Nachdem sie mich einige Wochen gefoltert hatten, machten sie das Angebot hier in der Küche zu arbeiten und ich habe es angenommen. Tja und seit dem bin ich hier und was ist mit dir geschehen? Du hast dich irgendwie verändert. Nicht nur deine Kleidung” “Sagen wir es ging mir nicht viel besser” “Aber anscheinend jetzt. So frei, wie du hier rum laufen kannst”, stellte Julias mit einem sauren Unterton fest, “Wie hast du das hinbekommen?” “Ich weiß es nicht!”, log Aslerate, denn er wollte seine Verbindung zu Selian nicht zugeben, “Aber dadurch können wir es schaffen hier weg zu kommen! Anscheinend haben die Raben ja Angst vor mir” “Gute Idee nur wann?” “Am besten gleich heute Nacht! Sag mir, wo ihr gefangen gehalten werdet, dann hohle ich euch da ab”

Als die Sonne bereits lange untergegangen war, ging Aslerate zurück zu Selians Turmzimmer. Oben angekommen öffnete er die Tür und musste feststellen das Selian auf dem Bettrand saß. “Da bist du ja Kitty. Ich hätte nicht gedacht, dass du freiwillig herkommst” “Wo hätte ich denn sonst hingehen sollen?” Schnell zog ihn Selian an sich ran und forderte einen intensiven Kuss ein. Aslerates Knie zitterten und er sackte zu Boden. Mit einem schiefen Lächeln sah Selian ihn von oben her an. “Du hättest ja auch bei deinem kleinen Freund bleiben können” “Ich dachte du würdest mir auch was antun, wenn ich nicht wieder komme” “Gut gedacht!”, Selian riss Aslerate hoch und küsste ihn erneut. Langsam schob Selian seine Hand unter Aslerates Hemd, diesem schoss die Röte ins Gesicht und Selian lächelte zufrieden. Mit sanfter Gewalt schmiss Selian Aslerate aufs Bett und riss ihm die Klamotten runter, “Die stören doch eh nur!” Selian strich mit der Hand weiter nach unten und begann sich mit Aslerates Männlichkeit zu beschäftigen. “Bitte… ahh… nicht”, bat dieser stöhnend, doch Selian sah es nicht ein so einfach aufzuhören. Mit einem Ruck lag Aslerate auf dem Bauch und Selian fuhr mit der Hand die Linie seiner Wirbelsäule nach. Am Nacken angekommen hielt er kurz inne und küsste ihn sanft. Aslerate zuckte zusammen, rechnete er doch mit etwas anderem, lange Zeit um darüber nachzudenken hatte er jedoch nicht, denn Selian schob sich in ihn. “AHH!”, schrie Aslerate auf und bemerkte nicht wie Selian seine Hände unter ihn schob. Selian begann an seinen empfindlichen Ohren zu knabbern und gleichzeitig bearbeitete dieser seine Brustwarzen gekonnt mit den Fingern. Aslerate fühlte sich wie berauscht und dieses Gefühl nahm stetig zu als Selian begann sich zu bewegen. Er stieß immer wieder in ihn, kurze Zeit später war Aslerate alles egal und schrie seine Lust einfach heraus. Diese Laute waren für Selian wie Musik in seinen Ohren und er biss Aslerate nun doch in den Hals, was die Lust von Aslerate auf den Höhepunkt brachte. Auf Aslerates markeloser weißer Haut hatte sich ein Schweißfilm gebildet. Sanft drehte Selian Aslerate wieder auf den Rücken, damit er ihn leidenschaftlich küssen konnte. Aslerate stöhnte immer wieder in diesen Kuss hinein. “Ich kann nicht mehr”, stöhnte Aslerate gegen Selians Lippen als dieser ihm Zeit zum Atmen gab. Mit einem Lächeln stieß Selian weiter und brachte Aslerate kurze Zeit zum Höhepunkt. Selian hielt den Rhythmus noch einige Zeit bei, bevor auch er kam. Sanft strich Selian Aslerate die Haare aus dem Gesicht und bemerkte das dieser nicht mehr bei Bewusstsein zu sein schien. “Was machst du eigentlich mit mir?”, hauchte Selian Aslerate ins Ohr, bevor er aufstand und nachdem er Aslerate zugedeckt hatte das Zimmer verlies.

Plötzlich schlug Aslerate die Augen auf, “Was ich mit dir mache?”, schoss es Aslerate durch den Kopf, bevor er aufsprang und sich etwas zum Anziehen suchte. Nach einem prüfenden Blick durchs Türschloss flitzte er hinaus und machte sich auf den Weg zu Julias. “Da bist du ja endlich”, rief Julias ihm durch die Stäbe entgegen. “Entschuldige ich musste mir erst einen Schlüssel besorgen. Aber ich kann auch wieder gehen”, scherzhaft machte Aslerate auf dem Absatz kehrt. “Mach keinen Quatsch hohl uns lieber hieraus!” Schnell hatte Aslerate die Tür aufgeschlossen und sie flitzten aufmerksam aus dem Schloss. Am Waldrand hörte Aslerate eine Stimme die ihm das Blut in den Adern gefrieren lies. “Kleiner wo willst du denn hin?” Hinter einem Baum stand Korjo und grinste ihn gehässig an. Die Hasen waren ebenfalls stehen geblieben und es war so für die Raben ein Leichtes sie wieder einzufangen. Nur Julias setzte sich gegen zwei zur Wehr, doch um Aslerate kümmerte sich Korjo höchstpersönlich. Jedoch war es nicht schwer den vor Angst erstarrten mitzunehmen. In panischen Gedanken gefangen lies Aslerate sich zurück schleifen. Als sie wieder vorm Schloss standen, flogen die Türen auf und Selian trat heraus. Sein Blick war für Aslerate nicht zu deuten, da sein Gesicht im Dunkel lag. "Korjo was ist hier los?", fauchte er mit einem Unterton der alle auf dem Platz zittern lies.
“Ich würde sagen dein Kleiner hatte versucht abzuhauen”, Korjo schmiss Aslerate an den Fuß der Treppe, was Julias dazu motivierte, sich weiter zu wehren. “Lass deine Finger von ihm!”, schnauzte Julias und schaffte es endlich sich loszureißen. Besorgt stürzte er auf seinen Freund zu, doch Korjo fing ihn vorher mit einem Schlag in die Magenkuhle ab und er sank zu Boden. Währenddessen stand Aslerate langsam auf und hielt sich die schmerzende Schulter. Von Julias Problem bekam er nichts mit, denn sein Blick fiel auf Selian der zu ihm herunter gekommen war. Selian blickte ihn mit einem besorgten Blick an jedoch waren auch noch spuren von Wut und Enttäuschung zu erkennen. Als ihm jedoch klar war das es Aslerate gut ging war die Sorge sofort weg. “Ist das war Kitty?”, fragte Selian mit einem Knurren in der Stimme. “Ja!”, antwortete Aslerate mutig und versuchte sich seine Angst nicht anmerken zu lassen. “Warum?” “Ich will nach Hause!” “Das hier ist jetzt dein Zuhause. Ich werde dich nie wieder gehen lassen!” Selian riss ihn am Arm hoch und lies ihn mit den Füßen in der Luft baumeln. “Lass ihn in Ruhe!”, schnauzte Julias obwohl er seine eigenen Probleme mit Korjo hatte. Gehässig lächelte Selian., “Korjo lass ihn!” Korjo folgte dem Befehl sofort und Julias stürmte auf ihn zu, um seinen Freund zu helfen, doch hatte er keine Chance. Mit einer Handbewegung lag Julias zu Selians Füßen. “War das schon alles?”, provozierte er ihn noch zusätzlich, doch egal was Julias versuchte er schaffte es nicht Selian zu überwältigen, trotz das dieser Aslerate festhielt. Was Julias wunderte, war das Aslerate keine Anstalten machte sich zu bewegen. “War das jetzt alles?” Böse funkelte Julias ihn an, musste sich jedoch eingestehen, dass er keine Chance hatte. “was willst du eigentlich von ihm?” Selian grinste und zog Aslerate an sich. Sanft zwang Selian Aslerate seinen Freund anzusehen, während er ihn biss. Aslerate schoss die Röte ins Gesicht und begann schwerer zu atmen. Irgendwie empfand er es erregend und er wünschte innerlich das Selian mehr machen würde. Selbst das Julias da war interessierte ihn in diesem Moment nicht mehr. Die letzten Tropfen Blut von den Lippen leckend grinste Selian Julias gehässig an, “Er gehört mir!” “Er gehört niemanden!” “Wenn du meinst”, nach einem Handwink brachten die Raben unter Korjos Anweisung alle Hasen weg, so das Selian, Aslerate und Julias allein zurück blieben. Langsam stellte Selian Aslerate auf den Boden, wo dieser direkt zusammensackte. Julias wollte zu ihm, zuckte jedoch wieder zurück als Selian ihn anknurrte, “lass die Finger von ihm!” Wütend stellte Selian sich vor Aslerate und versperrte Julias den Weg. “Wenn du nicht wärst…” Selian packte Julias am Kragen und zog ihn zu sich, “…wäre er nicht abgehauen” “Das hat nichts mit mir zu tun!” “Du musst weg!”, knurrte Selian und schmiss Julias einige Meter weit nach hinten, wo dieser Hart auf den Boden knallte. “Lass ihn bitte”, bettelte Aslerate und sah Selian flehend an, doch Selian lies sich davon nicht beirren und ging energisch zu dem am Boden liegenden Julias. Mit einigen Schläge trieb er Julias weiter vor sich her bis die Beiden aus Aslerates Blickfeld verschwunden waren. Angst erfüllt stand Aslerate auf und ging in dieselbe Richtung, wo er sie hatte verschwinden sehen. Plötzlich tauchte Selian ohne Julias wieder auf. “Was hast du getan!”, schrie Aslerate panisch und rannte auf ihn zu. “Wo ist er? Was hast du mit ihm gemacht?” “Er ist weg”, antwortete Selian knapp und packte Aslerates Handgelenk. “Lass mich los!”, Protestierte Aslerate und versuchte sich loszureißen, jedoch blieb es ohne Erfolg da Selian um einiges stärker war. Selian zerrte ihn schweigend hinter sich her zurück ins Schloss und durch einige Gänge die, so war Aslerate sich sicher, nicht ins Turmzimmer führten. Als sie am Ende eines langen Flurs angekommen war, stieß Selian die Tür auf. Vor Aslerate öffnete sich ein ebenso komfortables Zimmer jedoch war das Fenster mit Stäben versehen so das er nicht hinaus konnte. Selian zog ihn hinein und lies ihn endlich los. Ohne ein weiteres Wort ging er hinaus und lies Aslerate mit seinen Gedanken allein. Im Schloss war ein klicken zu hören und Aslerate war sich sicher das Selian die Tür verschlossen hatte. Traurig schmiss er sich aufs Bett und begann bitterlich, um Julias zu weinen. Immerhin war das Ganze seine Schuld.

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