Shonen-Ai Board
Fashionably Queer


Impressum
 
Sie sind nicht eingeloggt.
LoginLogin Kostenlos anmeldenKostenlos anmelden
BeiträgeBeiträge MembersMitglieder SucheSuche HilfeHilfe StatStatistik
ChatChat VotesUmfragen FilesDateien CalendarKalender BookmarksBookmarks
Angels fall first

Anfang   zurück   weiter   Ende
Autor Beitrag
Sakuma
Mensch

Beiträge: 2

New PostErstellt: 21.05.06, 19:04  Betreff: Angels fall first  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Hm.. also ich dachte mir, ich könnte ja mal eine FF von mir hier online setzen ^^
Und deshalb tu ich das auch mal *g*
Es ist eine Gravitation-FF und joa *g* Ich würde mich freuen wenn ihr Kommis dalasst *g*
Das hier ist erstmal nur der Anfang, wenn es euch gefällt poste ich dann weiter *g*

~Angels fall first~

"Danke, ihr wart toll." Der Mann, welcher das Radiointerview geführt hatte, lächelte dankbar. Bei ihm waren die Herren von "Bad Luck", der momentan angesagtesten Band in ganz Japan. "Haben wir gern gemacht." grinste Shindô Shuichi, der Sänger der Band. Seine pinken Haare fielen ihm leicht in die Stirn, und seine Amethystfarbenen Augen leuchteten zufrieden. Nakano Hiroshi, genannt Hiro, und Suguru Fujisaki, grinsten bei Shuichi's Anblick. Er war wirklich süß, wenn auch nervtötend. Zusammen verließen die drei mit ihrem Manager K. das Gebäude und machten sich auf den Weg zu ihrem Auto. Shuichi war schon ganz aufregt nach Hause zu seinem Geliebten zu kommen. Sie waren nun schon drei Monate zusammen, und Shuichi war wahnsinnig glücklich. Es waren turbulente Monate gewesen, und sie hatten wahnsinnig viel erlebt. Yuki Eiri, Shuichi's Lover, war schon eine interessante Person. Er war ein erfolgreicher Schriftsteller, und noch dazu ein Mörder. Doch das störte Shuichi nicht. Nachdem er die Hintergründe für den Mord erfahren hatte, konnte er es verstehen. Er liebte Yuki eben über alles, und was immer auch passieren würde, es würde ewig so bleiben. Davon war Shuichi ganz einfach überzeugt. Auch wenn Yuki zugegeben oft fies zu ihm war und Shuichi wirklich nicht wusste was Yuki empfand, genoss er das zusammenleben mit ihm. Es gab zwar auch Tage an denen Shuichi sich wünschte niemals bei Yuki eingezogen zu sein, doch diese Tage waren eher selten. Die gesamte Fahrt über starrte Shuichi nachdenklich aus dem Fenster. Yuki hatte sich in letzter Zeit sehr verändert. Er war noch gemeiner als sonst, fast so, als wolle er ihn loswerden. Shuichi konnte das Verhalten seines Geliebten nicht verstehen. Was hatte er denn verbrochen? War er ihm wieder so sehr auf den Nerv gegangen? Dabei hatte er sich doch nicht anders verhalten als sonst. Er nahm sich fest vor heraus zu finden was mit Yuki los war. Doch er hatte nicht die Hoffnung das Yuki es ihm sagen würde wenn er lieb fragen würde. Nein, so etwas würde Yuki nie tun. Er redete kaum mit Shuichi, war fies und nach eigenen Angaben ein Charakterschwein. Doch Shuichi liebte ihn nun mal. Da konnte man eben nichts machen. "Alles okay, Shuichi?" Hiro's Stimme riss den jungen Sänger aus seinen Gedanken. "Huh? Oh, ja natürlich. Ich habe nur nachgedacht." erwiderte er. "Über Yuki Eiri? Hör mal, ich will mich wirklich nicht in eure Beziehung einmischen aber.. du leidest, das sehe ich dir an. Und es bricht mir fast das Herz untätig herum zu sitzen während der Typ dich mit allem was er tut verletzt!" Ein Lächeln legte sich auf Shuichi's Lippen. Hiro war ein echter Freund. Und im Prinzip hatte er ja Recht. Doch was sollte er tun? Er kam einfach nicht von Yuki los. Wenn sie nur einen Tag getrennt waren hatte Shuichi das Gefühl durchzudrehen. "Shuichi.. du weißt dass du immer zu mir kommen kannst wenn du Probleme hast, oder wenn du reden willst. Vergiss' das nicht, okay? Ich bin immer für dich da."

Shuichi lächelte fröhlich. Auf Hiro konnte man sich wirklich verlassen. Er war sehr froh darüber einen so guten Freund zu haben. Als der Wagen stoppte stieg Shuichi aus und verabschiedete sich von den Personen im Auto. Dann machte er sich auf den Weg zur Haustür der Wohnung, welche er sich mit Yuki teilte. In Gedanken versunken nahm er seinen Schlüssel und schloss die Tür auf, huschte in die Wohnung rein, zog sich die Schuhe aus und ging in die Küche. Dort angekommen nahm er sich ein Glas und schüttete etwas Wasser hinein. Nachdem er einen Schluck getrunken hatte, ging er ins Wohnzimmer. "Yuki? Ich bin wieder da." rief er, auch wenn er nicht damit rechnete eine Antwort zu erhalten. Er seufzte. Leise hörte er das Klicken der Tasten des Laptops, was bewies das Yuki zuhause war. Doch eine Antwort erhielt er trotzdem nicht. Wieso auch? Yuki antwortete selten. Doch Shuichi hatte nicht vor Yuki zu nerven, also blieb er im Wohnzimmer sitzen und hing seinen Gedanken nach. Während er so dasaß bemerkte er wie seine Augenlider immer schwerer wurden. Schließlich schloss er seine Augen und gab sich seinen Gedanken hin. Zwar wusste er dass es nichts brachte über vergangenes nachzudenken, doch trotzdem schlich sich das erste Treffen mit Yuki in seine Gedanken. Damals hatte er ihm gesagt er hätte kein Talent als Songwriter und er sollte es besser lassen. Yuki dachte wahrscheinlich noch immer so, auch wenn dieses Thema nicht mehr aufgekommen war. 'Wieso quälst du mich so, Yuki?' dieser Gedanke ließ Shuichi nicht mehr los. Unter Tränen, welche ihm mittlerweile in Massen über die Wangen rannen, schlief er schließlich ein. Auch im Traum konnte er an nichts anderes denken als an seinen Geliebten. Und nur in seinen Träumen war alles perfekt. Yuki war nett zu ihm, alles war wunderschön und zärtlich. Doch eben nur im Traum. Die Realität sah leider ganz anders aus.

Yuki lehnte sich zurück. Er hatte schon den ganzen Tag durchgearbeitet und war erschöpft. Er beschloss eine kurze Pause zu machen. So stand er auf, verließ sein Arbeitszimmer und betrat das große, geräumige Wohnzimmer. Er sah seinen jüngeren Geliebten auf dem Sofa liegen und schlafen. Er beobachtete ihn mit gemischten Gefühlen, denn er bemerkte die Tränen die er geweint haben musste. Seine Wangen waren noch immer feucht und er wirkte traurig. Für einen Moment schloss Yuki die Augen. Er hasste es Shuichi weinen zu sehen. Vor allem wenn er der Grund dafür war. Doch was sollte er machen? Ein Seufzen verließ seine Kehle. "Shuichi.." flüsterte der junge Schriftsteller und öffnete seine Augen wieder. Er musterte seinen schlafenden Geliebten, welcher, alle vier von sich gestreckt, friedlich auf dem Sofa lag. "Yuki..?" flüsterte Shuichi, welcher gerade aufgewacht war. "Was?" erwiderte Yuki in seinem typischen, unfreundlichen Ton. "Kommst du mit deinem Buch voran?" Shuichi setzte sich auf, rieb sich den Schlaf aus den Augen und blickte seinen Geliebten an. "Was geht dich das an?" antwortete Yuki, drehte sich auf dem Absatz um und verließ das Wohnzimmer. In seinem Arbeitszimmer angekommen lehnte er sich gegen die Tür und sah aus dem Fenster. Einige Sekunden blieb er so stehen, ehe er an seinen Schreibtisch trat und sich hinsetzte. Kurze Zeit später wurde die Tür geöffnet und Shuichi stand im Zimmer. "Yuki hast du Hunger? Ich könnte uns was kochen!" sagte er gutgelaunt. "Du nervst! Lass' mich in Ruhe! Am besten du lässt dich nie wieder hier blicken!" antwortete Yuki genervt und ohne aufzusehen. Shuichi hatte das Gefühl sein Herz würde zerbrechen. Meinte Yuki das wirklich ernst? Ohne ein weiteres Wort verließ der junge Sänger das Zimmer wieder und ging auf die Haustür zu. Gedankenverloren zog er sich seine Schuhe an und verließ die Wohnung. So etwas hatte Yuki noch nie zu ihm gesagt. Was war nur los mit ihm? Shuichi ging langsam die dunkle Straße entlang. Er wollte zu Hiro, zum Glück war der Weg nicht besonders weit. Er hasste es im Dunkeln herum zu laufen. Oft waren sehr merkwürdige Gestalten unterwegs. Shuichi hatte keine Angst, nein, nur unbedingt begegnen wollte er solchen Typen auch nicht. Der Mond strahlte hell vom Himmel herab und erleuchtete Shuichi's Weg etwas.
Nach ungefähr 20 Minuten kam der junge Sänger an Hiro's Wohnung an. Er war sich unschlüssig ob er klingeln sollte, da es schon relativ spät war. Doch wenn er jetzt einen Rückzieher machte, wäre er den ganzen Weg umsonst gegangen. Aus diesem Grund entschied er sich doch zu klingeln. Nach wenigen Sekunden wurde die Tür geöffnet und ein verwirrter Hiro stand vor ihm. "Darf ich.. reinkommen?"

~tbc~


[editiert: 21.05.06, 19:05 von Sakuma]
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Yumi
Engel

Beiträge: 61
Ort: kuscheldecke :)

New PostErstellt: 24.10.11, 16:59  Betreff: Re: Angels fall first  drucken  weiterempfehlen

Warum hören immer dann alle mit dem Schreiben auf wenns spannend wird
bittte bitte bitte... weiterschreiben, wird yuki sich von Ekel in einen etwas netteren Menschen ändern? Was war das eigentlich mit diesem Mord? Und warum ist yuki überhaupt so ein Ekel??
aber prinzipiell... ich maaaaaaaaaaag die story

nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Sortierung ndern:  
Anfang   zurück   weiter   Ende
Seite 1 von 1
Gehe zu:   
Search

powered by carookee.com - eigenes profi-forum kostenlos