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unglaublich, aber wahr...

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Yumi
Engel

Beiträge: 61
Ort: kuscheldecke :)

New PostErstellt: 21.11.11, 16:25  Betreff: unglaublich, aber wahr...  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Irgendwie hab ich heute losgeschrieben, und das ist dabei raus gekommen...ist meine erste FF...und das erste überhaupt was ich online stell... ich hoff ich hab jetzt das richtig gemacht...
Für kommentare und/oder Kritik wäre ich echt dankbar...vorraus gesetzt irgendwer tut sich den schwachsinn an, den ich hier verzapft hab

also und los gehts...


Ithuriel blickte erschrocken auf, als seine Kerkertür plötzlich geöffnet wurde, und mit der Stimme des Wachmanns auch eine Gestalt in die Zelle geflogen kam.
Die Tür wurde wieder zugeschmettert,und erneut konnte man nur noch schwach etwas erkennen.
Die "Gestalt" begann fürchterlich zu fluchen und nebenbei die Wachen und allgemein alle wüst zu beschimpfen, wobei sie den Engel völlig übersah.Der Dämon, als den Ithuriel ihn nun erkannteschien gar nicht mehr aufhören zu wollen...nach gefühlten 5 Minuten Gezeter hatte der Engel endgültig die Schnauze voll, holte tief Luft und brüllte los:"Ja Sakrament, hälst du endlich mal deine verdammte klappe?!!!!!"

Dem Dämon blieb vor Schrck und Staunen mitten im Fluch der Mund offen stehen."Schon besser", brummelte der Engel mit den knallgrünen Haaren.

Der rothaarige Dämon erholte sich langsam von seinem Schrecken, fand seine Stimme wieder und schon sprudelten die Fragen aus ihm heraus:"DU bist ein ENGEL?! Seit wann können Engel fluchen? Was zum Henker machst du hier?...Wie heißt du überhaupt?" Trotz seiner misslichen Lage begann Ithuriel zu grinsenund dann musste er angesichts des aufgeregten Dämons laut loslachen...Der sah aber auch zu süß aus, wie er sich so aufregte...

"Hey! Warum lachst du?", empörte sich der "süße"...
Der Engel beruhigte sich langsam, hickste aber immer noch leicht." Also, ja ich bin ein Engel; und nein, Engel können nicht fluchen...zumindestens die normalen nicht...Ich bin keiner von diesen Harfespielenden, Liedchen trälernden Sonnenscheinchen;falls dir das noch nicht aufgefallen ist?!
Ich bin einRacheengel...oh und ich heiße Ithuriel...und du?" fragte er nun seinerseits neugierig,
"Mein N-N-N- Name ist Loriel", stotterte der Dämon nur.
"Aha", kam es trocken zurück. Danach herrschte einige Minuten ein leicht verlegenes Schweigen bis Loriel herausplatze:"Hey, du hast mir ja immer noch nicht gesagt warum du hier bist...ausgerechnet ein Engel im Höllenkerker"
Jetzt war es an Ithuriel zu stottern:"ähm, naja,,also erstens wegen meiner eigenen Bödheit und zweitens wegen den Regeln.."
"Hä? was denn für Regeln?", kam sofort die nächste Frage.
"Ich hab Mist gebaut im Himmel, und wurde deshalb als Strafe zum Erkunden an der Grenze degradiert...aber ich habe diese Scheiss dämonen zu spät bemerkt und deshalb bin ich jetzt hier...zufrieden?!", fauchte der mittlerweile 'leicht' genervte Engel.

"Aber sag mal wie bist DU denn eigentlich hier gelandet? Du bist doch ein Dämon, was machst du dann hier?", fragte der nun auch neugierig gewordene Grünhaarige.
Da wurde Loriel plötzlich knallrot, soweit man das in dem Dämmerlicht sagen konnte."Naja, die waren der Meinungich sei nicht fieß genug für die hölle", nuschelte der entsetzlich verlegene Dämon.
"oh", angesichts der bedrückten Miene des zarten Loriel überkam ihn dann aber doch mitleid und er meinte:"Och, ich finde du bist schon ziemlich fieß, so wie du diese Wachen da vorhinn beschimpft hast."
"Im Ernst ?! Denkst du das wirklich???", strahlte der kleine Dämon.
"Öhm, naja schon, sonst hätte ichs ja nicht gesagt...", brummte Ithuriel etwas verlegen angesichts der freude des Kleineren.

Inzwischen war es stockfinster in der Zelle und auch das letze bisschen Höllenlicht war verschwunden.

"Ich geh schlafen", ließ der großgewachsene, in der Dunkelheit zart grün schimmernde Engel, Loriel wissen.
Nach ein paar Minuten piepste ihm ein dünnes Stimmchen ins Ohr..." Du ...Ithuriel...Ich hab Angst in´m Dunkeln...Darf ich bei dir schlafen ?"
"hä?Was", Ithuriel glaubte sich verhört zu haben...ein Dämon der Abgst vor der Dunkelheit hatte...tststs..."Oh von mir aus ", nuschelte der bereits im einschlafen begriffene Engel.
Und schon hatte sich der süße Dämon neben ihn gekuschelt, den Kopf an seiner Brust vergraben und war selig eingeschlummert...


---hab mir mal erlaubt für dich zu editieren---admin:yuki^^


[editiert: 21.11.11, 17:47 von YukikoX]
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Yumi
Engel

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Ort: kuscheldecke :)

New PostErstellt: 21.11.11, 17:51  Betreff: Re: unglaublich, aber wahr...  drucken  weiterempfehlen

danke Yuki, ...wenn du mir sagst wie man das macht krieg ichs das nächste mal vllt selber hin

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Yumi
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Ort: kuscheldecke :)

New PostErstellt: 22.11.11, 15:35  Betreff: Re: unglaublich, aber wahr...  drucken  weiterempfehlen

Als Loriel am nächsten Morgen die Augen aufschlug, sah er zuerst eine nur teilweise von zerrissenem weißem Stoff bedeckte Brust...Nachdem der Dämon sich ein wenig von seinem Schock erholt hatte, ließ er seinen Blick weiter hinauf wandern....und blickte in zwei klare, leuchtend grüne Augen, die ihn vergnügt anblinzelten. „Na, gut geschlafen?“, kam es von den sinnlichen Lippen des Engels. Loriel konnte ihn nur anstarren. Erst langsam wurde ihm bewusst, dass er die vergangene Nacht neben einem Engel geschlafen hatte und schließlich brachte er ein Nicken zustande.
Verlegen wollte er sich aufrichten, registrierte aber erst als das nicht funktionierte, dass seine Beine mit denen des Grünhaarigen verschlungen waren, und er sich in den Armen Ithuriels befand. Dieser beobachtete seine Bemühungen amüsiert, machte aber keinerlei Anstalten ihm zu helfen.
„Du willst mich nicht loslassen, oder?“, brummte Loriel schlussendlich.“Nö, du bist schön warm, und mir ist hier schon so lange kalt, dass ich das erst mal genießen muss“, und außerdem habe ich so etwas Süßes wie dich noch nie in den Armen gehalten, fügte der Engel in Gedanken hinzu.

Daraufhin stellte der kleine Rothaarige seine Bemühungen ein und kuschelte sich wieder an das Himmelsgeschöpf, welches er im geheimen bereits als „seinen“ Engel vereinnahmt hatte.

So ziemlich das Gleiche dachte der Grünhaarige in diesem Moment .Ihm kamen allerdings auch Bedenken, ob diese aufkeimende „Freundschaft“, falls man das überhaupt noch so nennen konnte, funktionieren würde.Denn er mochte zwar ein Racheengel mit gewissen Privilegien sein, aber er hatte auch bereits gegen die Himmelsgesetze versoßen und war somit ein im fallen begriffener Engel...Und außerdem, so einfach mal mir nichts dir nichts gegen das 1. Gesetz des Himmels zu verstoßen, wäre selbst für ihn eine ganz schöne Leistung.
Denn NIEMALS durfte ein Geschöpf des Himmels sich verlieben, und erst recht nicht in ein Höllengeschöpf....
Im tiefsten Inneren wusste Ithuriel jedoch, dass es für seine Überlegungen längst zu spät war...ein Blick in die Augen Loriels hatte genügt und er war verloren...


tbc?

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Yumi
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New PostErstellt: 26.11.11, 19:30  Betreff: Re: unglaublich, aber wahr...  drucken  weiterempfehlen

Nach dem sie beide eine Weile ihren ganz eigenen Gedanken nachgehangen waren, fragte Loriel schließlich:“ sag mal, weißt du wann es hier was zu essen gibt?“, und gleichzeitig ließ sein Magen ein lautes knurren hören. „Keine Ahnung, das hängt davon ab, ob die Wachen gute Laune haben oder nicht“
Noch während er dies sagte ging die Kerkertür auf, und ein Wachmann stellte mies gelaunt das Essen ab.“Ok, anscheinend bekommen wir heute doch was“, wollte der Grünhaarige sagen, brachte den Satz aber nicht einmal halb zu Ende, da sich der kleine Dämon bereits auf die Mahlzeit gestürzt hatte.

Mit der Zeit gewöhnten sich beide aneinander und auch an das Leben im Kerker...Allerdings fiel es Ithuriel immer schwerer Loriel seine Gefühle zu verheimlichen, aber er wusste nicht wie „sein“ Dämon über sie beide dachte, und die Folgen sollte irgendjemand das herausfinden wollte er sich gar nicht ausmalen.
Und doch, mit jedem neuen Tag wollte er es immer mehr.... Der Grün haarige wusste, sollten sie noch länger in Gefangenschaft bleiben, würde er sich nicht länger zurückhalten können...
Schon jetzt kam es immer öfter vor, dass er versehentlich die Arme, die Brust, oder einen Oberschenkel des Dämons streifte...
Tag für Tag überlegte er sich neue Ausbruchspläne, bis er nach Wochen endlich die passende Gelegenheit sah....
Einer der Wachmänner hatte es zu eilig gehabt, und deshalb war die Tür nicht richtig eingerastet.
Als Ithuriel Loriel darauf aufmerksam machte, wollte der Kleine sofort hinausstürmen, aber Der Engel veranlasste ihn dazu, noch ein wenig zu warten....bis zum Abend, wenn alles Dunkel war...
Die Stunden zogen sich immer länger, und je mehr Zeit verstrich,desto nervöser und ängstlicher wurden die beiden, dass ein Wachmann zufällig vorbeikommen und die Tür entdecken würde.
Nachdem die qualvolle Zeit endlich vorüber war, stellte sich Loriel an die Tür, öffnete diese einen Spalt und linste hinaus.
Als Dämon konnte er im Dunkeln genauso gut sehen wie bei Tageslicht.
Die ersten Gänge konnten sie ungehindert passieren, doch dann hatte ihr Glück ein Ende. Gerade als sie um die nächste Ecke schleichen wollten ertönte hinter ihnen das Gebrüll der Wachen...Die beiden begannen zu rennen als wäre ihnen der jeweilige Herrscher des anderen auf den Fersen.

Mit einem Mal strauchelte Ithuriel.... Loriel wirbelte herum, als er merkte, dass der Engel hinter ihm zurück blieb. Der grün haarige sah aus, als hätte er sich in ein Stachelschwein gelegt...Sein ganzer Rücken war mit Pfeilen gespickt.

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Yumi
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New PostErstellt: 26.11.11, 19:30  Betreff: Re: unglaublich, aber wahr...  drucken  weiterempfehlen

Dieser entsetzliche Anblick war der Auslöser für die verborgene Macht in Loriel, zu wachsen...
Er begann düster zu leuchten und dann zu brennen. Er fing an anzuschwellen und zu wachsen... Rote Flügel wuchsen aus seinen Schultern, sein Haar wurde länger und dunkler und seine Augen nahmen ein bösartiges Schwarz an in deren Tiefen ein hasserfülltes Feuer loderte.
Einer der Wachmänner begann bei seinem Anblick in Panik wie wahnsinnig zu schreien.Ein anderer verbrannte nach einem Blick in seine Augen zu Asche...
Den letzten fixierte er aus schmalen Augen:“ Geh und sage deinem Herrn, dem Teufel, dass sein Gott zurück ist. Er sollte mir niemals wieder unter die Augen kommen.“
Nach diesem letzten unheilvollen Satz, hob er sanft den bewusstlosen Engel auf, und ging unbehelligt mit ihm in den Armen davon.


Ithuriel glaubte zu verbrennen. Sein ganzer Rücken stand in Flammen. Er schrie auf als sich der Schmerz immer mehr ausbreitete.
Mit einem Mal war sein Martyrium zu Ende und nur noch erlösende Kühle zu spüren.
Er schlug die Augen auf und blickte in die 'seines' Dämons. Loriel sah besorgt auf ihn hinab.
„Wo sind wir? Sind wir entkommen? Wie...?“, brachte der Engel mühsam über die Lippen.
„Scht, nicht sprechen. Du wärst fast gestorben. Wir sind entkommen und momentan sind wir im Niemandsland. Hier wird dir niemand etwas tun“, versprach der Dämon. „okay“, dann fielen dem Engel erneut die Lider zu. Nach ein paar Stunden schlug der grün haarige wieder die Augen auf....
diesmal waren sie klar, genau wie seine Gedanken.... Das letzte woran er sich erinnerte war der brennende Dämon.
Erschrocken richtete der Engel sich auf, brach aber beinahe wieder zusammen, als ein höllischer seinen Rücken entlang fuhr. Als sich der Schleier vor seinen Augen lichtete, konnte er den schlafenden Dämon neben sich im Gras entdecken. Ituriel erschrak über die veränderte Gestalt, bis er sich daran erinnerte, dass er der Auslöser für die Verwandlung war. Bei diesem Gedanken zuckte er zusammen und fuhr mit der Hand vorsichtig über seinen Rücken...es brannte und tat weh, aber soweit er fühlen konnte waren es nur noch verschorfte Narben, und keine offenen Wunden, wie es eigentlich der Fall sein sollte. Nachdenklich blickte er auf Loriel; dieser musste ihn geheilt haben, denn sonst wäre er jetzt tot, das wusste der Engel.
Und mit einem Mal erinnerte er sich auch an die Worte des Dämons...Ithuriel fluchte in Gedanken...Das durfte doch nicht war sein...Er hatte sich in den Höllengott verliebt. Aber andererseits das Kind war schon in den Brunnen gefallen, ob Dämon oder Gott, ihm war es eigentlich egal.
Ohne den Schmerz in seinem Rücken weiter zu beachten, beugte er sich vor, um seinen nun veränderten Liebling in Augenschein zu nehmen.
Zärtlich fuhr der Engel mit der Hand über die weiche Haut der Flügel, und über den teil des Rückens der für ihn erreichbar war. Dann konnte er sich nicht länger zurückhalten und begann hauchfeine Küsse auf die samtige Haut am Hals des Rothaarigen zu hauchen. Diese nuschelte etwas im Schlaf und drehte sich nun zu dem Engel um.
Solch einer (wenn auch unausgesprochenen) Herausforderung konnte Ithuriel nicht widerstehen, beugte sich noch weiter vor und küsste den schlafenden Dämon sanft auf die Lippen. Nachdem er einmal damit begonnen hatte, konnte er nicht mehr aufhören von seinem Schatz zu naschen.
Während der Engel immer weiter ging, bekam er es zuerst nicht mit, wie Loriel die Augen aufschlug, und die Hände um seinen Nacken schlang.Erschrocken blickte Ithuriel auf und wollte sich schon entschuldigen, als der Rothaarige nun seinerseits begann ihn zu küssen.Sprachlos ließ der Grün haarige es zu, dass Loriel ihn vollständig auf sich zog und die Lippen des oberen Lippen berührte und nach fuhr. Ganz vorsichtig ließ er seine Zunge dazwischen gleiten, neckte die des Engels und saugte an ihr, bis dieser den Kuss erwiderte. Der erst so unglaublich zärtliche Kuss blieb nicht lange so. Immer heftiger und leidenschaftlicher wurde das Zungenspiel der beiden...
Bis auf einmal eine donnernde Stimme erklang...

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Yumi
Engel

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Ort: kuscheldecke :)

New PostErstellt: 27.11.11, 15:21  Betreff: Re: unglaublich, aber wahr...  drucken  weiterempfehlen

“ ITHURIEL!!!!! WIE KANNST DU ES WAGEN?! SELBST DU; DER SO HOCH IN MEINER GUNST STEHT, DARF SICH SO ETWAS NICHT ERLAUBEN... EINEN HÖLLENGOTT ZU KÜSSEN... UND DAS AUCH NOCH FREIWILLIG...DU HAST GEGEN DIE HÖCHSTEN MEINER GESETZE VERSTO?EN.... DU SOLLST DAS ZEICHEN DER SCHANDE TRAGEN. OBJ ENGEL ODER DÄMON, JEDER SOLL SEHEN, DASS DU NICHT MEHR ZU MEINEN GELIEBTEN ENGELN GEHÖRST...SOLLTEST DU DICH JEDOCH VON DIESEM MONSTER LOSSAGEN, BIN ICH BEREIT NOCH EINMAL DARÜBER NACHZUDENKEN...BEREUE!!!!!!!!“ , und damit verklang die Stimme Gottes.

Die beiden Liebenden blickten sich einen Moment verwundert an. Dann begann Loriel zu fragen:“ Was war das denn eben?Gegen was für Gesetze hast du denn bitte verstoßen?Hat er da eben wirklich versucht, dich zurückzuholen?“
„DAS war mein Boss, oder sollte ich besser sagen EX-Boss...Und nein, er hat es eher mit einer Mischung aus Erpressung und Bestechung versucht.Und die Gesetze...na ja, Engeln, oder besser gesagt jedem Himmelsgeschöpf ist es verboten eine mehr als nur platonische Beziehung einzugehen, und selbst das wird schon nicht gern gesehen...“, wich der Engel einer genaueren Antwort aus. Was seinem Höllengeschöpf jedoch nicht entging.“ Du hast mir noch immer keine Antwort gegeben. Er hat von Gesetzen gesprochen, also Mehrzahl.“, nörgelte der Dämon.
„Na ja, ...also, wie soll ich sagen...“, druckste der Engel herum, wurde aber von einem Aufschrei unterbrochen. „DEINE FLÜGEL!!! Sie sind schwarz“
„Ja“, meinte Ithuriel ruhig, „ das ist seine Strafe. Jeder wird sehen, das ich ein GEFALLENER bin.
Aber ich werde nicht zurückgehen, da kann er noch so viele Angebote machen...Irgendwo ist ja doch immer ein Haken...“, brummte er.
„Aber, aber...macht dir das denn gar nichts aus?!“, fragte Loriel verwirrt.
„Doch schon, es ist nicht leicht für immer verbannt zu werden, aber wenn ich zurück wollen würde, müsste ich bereuen was ich getan habe...und das wird nie geschehen“

„Du wirst WAS nie bereuen?“, fragte der etwas begriffsstutzige Dämonengott.
„Das ich dich geküsst habe, das wollte ich schon seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe“. Der gefallene Engel war mittlerweile ziemlich genervt...Wie konnte man nur so langsam sein.

Auf den Lippen des anderen erschien ein undefinierbares Lächeln. „Warum machst du dann nicht weiter?“

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Soulless
Engel

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New PostErstellt: 02.12.11, 14:03  Betreff: Re: unglaublich, aber wahr...  drucken  weiterempfehlen

genau dass habe ich mich gerade auch gefragt „Warum machst du dann nicht weiter?“




Ich trag mein Herz in meinen Händen.
Ich trag die Liebe unter meiner Haut.
Ich trag die Seele in den Augen, die hinter dünnstem Glas nach draußen schaut. - - - Soulless . . . In meinen Adern fließt das schwarze Blut!

Ich trag die Wahrheit auf der Zunge.
Ich trage nur das Schwarz das mir gefällt.

by ASP "Schwarzes Blut" http://www.youtube.com/watch?v=aC8kcDOkElE
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Yumi
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Ort: kuscheldecke :)

New PostErstellt: 02.12.11, 14:59  Betreff: Re: unglaublich, aber wahr...  drucken  weiterempfehlen

Ich hatte in der letzen Woche ein "bisschen" viel um die Ohren, aber ich denke, dass ich (hoffentlich) Sonntag den nächsten Teil hochladen kann ...
freut mich aber sehr, dass dich der weitere part interessiert

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Yumi
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Ort: kuscheldecke :)

New PostErstellt: 05.12.11, 16:13  Betreff: Re: unglaublich, aber wahr...  drucken  weiterempfehlen

tut mir leid, tut mir leid, ich weiß ich bin zu spät dran, aber ich hoffe ich kann das wieder gut machen...Der folgende Part ist ein bisschen komisch geworden, also nicht wundern wenn irgendwas unlogisch ist... Über Kommentare, anregungen, oder Meinugne würde ich mich freuen...

Jetzt gehts weiter

Ithuriel blickte ihn einen Moment verwirrt an, begriff dann aber,dass er den Dämon von seinem Dilemma hatte ablenken können, beugte sich wieder zu Loriel und legte seine Lippen erneut auf dessen.
Es war ein hauchzarter Kuss.Nicht viel mehr als hätte ein Schmetterling die Lippen des anderen mit den Flügeln gestreift. Doch dem Höllengott war das nicht genug. Er griff in die Haare Ithuriels, zog diesen an sich und begann gierig an seinen Lippen zu lecken, stumm um Einlass zu bitten und den Gefallenen damit um den Verstand zu bringen. Er eroberte den Mund des anderen, erforschte und neckte dessen Zunge. Doch auch Ithuriel blieb nicht lange in Erstarrung...Er fuhr mit seinen Händen den Rücken des Dämon entlang, bis sie unter seinem Hintern lagen, hob ihn hoch, und setzte ihn sich auf den Schoß. Während dessen unterbrachen sie ihren Kuss nicht ein einziges mal.
Sie schienen sich ewig zu küssen, mussten sich dann schließlich losreißen, um kurz Luft zu schnappen. Keuchend starrten sie einander in die von Leidenschaft umnebelten Augen, bis Ithuriel sich vorbeugte....
Zärtlich fuhr er mit der Zunge am Hals entlang bis zum Schlüsselbein seines Höllengottes, biss dort sanft hinein und leckte sofort entschuldigend darüber. Loriel warf den Kopf in den Nacken und konnte ein lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken. Es sah aber auch zu heiß aus, wie der Gefallene seine Lippen immer weiter abwärts wandern ließ...Während er sich hingebungsvoll seinem Geliebten widmete,riss Ithuriel ihm mit einer Hand die verbliebenen, verbrannten ,verbrannten Fetzen seiner Kleidung vom Leib.Deutlich spürte er die harte Erregung des Dämons und war sich sicher, dass dieser die seinige ebenso fühlen konnte. Bereits aufs äußerste erregt drückte er Loriel nach hinten und begann sanft an seinen Brustwarzen zu knabbern....küsste sie, und ließ seine Zunge mal über die eine, mal über die andere schnellen, bis Loriel meinte er würde jeden Moment explodieren. Der Dämon wand sich unter ihm und stöhnte ununterbrochen...
Langsam ließ Ithuriel seine Hand tiefer wandern, streichelte federleicht über die Rippen seines Geliebten und glitt zu dessen Bauch...Dann beugte sich vor und ließ seinen vom Küssen geschwollenen Mund den selben Weg nehmen.Am Bauchnabel stoppte er kurz und tauchte mit der Zunge ein, nur um Loriel noch einmal auf keuchen zu hören. Dieser hatte seine Hände in den langen Haaren Ituriels vergraben und wand sich unter diesem vor aufgestauter Leidenschaft.
Ithuriel hob den Kopf und küsste seinen Schatz erneut leidenschaftlich...dann glitt er endgültig tiefer, und strich mit seinem Daumen vorsichtig über die Männlichkeit Loriels .
Er fuhr sanft über die Spitze und dann mit der Hand die gesamte Länge entlang. Als er das Wimmern vernahm blickte er kurz auf, grinste dann aber, da der Dämon es nur vor Lust ausgestoßen hatte.Um ihm noch mehr solcher erregender Töne zu entlocken beugte er sich über das pochende und zuckende Glied, ließ seine Zunge über die Eichel tanzen und leckte die ersten Lusttropfen ab.
Damit hatte er es geschafft seinen Dämon zu einem lauten Aufschrei zu provozieren...
Aufreizend langsam leckte er über die gesamte Länge, während er mit einer Hand den Eingang des Rothaarigen streichelte...
Loriel wurde beinahe wahnsinnig vor Lust und schrie laut auf, als sich eine heiße, feuchte Mundhöhle über ihn schob... Der gefallene Engel begann zuerst sacht und dann immer stärker seinen Kopf auf und ab zu bewegen, und katapultierte den Dämon damit in nie gekannte Höhen.
Doch plötzlich fühlte er, wie sich sanft ein Finger in ihn schob...er versteifte sich kurz vor Überraschung, doch seinem Liebling gelang es sehr gut ihn wieder abzulenken.Und während der Rothaarige vor Lust immer wieder aufschrie wusste er nicht worauf er sich konzentrieren sollte; auf die mittlerweile zwei Finger die ihn immer wieder Sterne sehen ließen, oder doch lieber auf diesen heißen, saugenden Mund an seinem Glied...Ithuriel führte einen dritten Finger in Loriel und trieb diesen damit dazu um Gnade zu betteln; bevor er sich aufrichtete, sich über den Dämon schob bis seine Spitze an Loriels Eingang lag. Wild küsste er seinen Geliebten auf die trockenen Lippen und schob vorsichtig sein Glied in ihn... Loriel verspannte sich und verzog das Gesicht...“Tue ich dir weh? Soll ich aufhören?“, fragte Ithuriel besorgt mit rauer Stimme...
„Nein, es geht...Wag' es ja nicht jetzt aufzuhören“,keuchte der Dämonengott.
Ithuriel verkniff sich ein Grinsen, und lenkte seinen Schatz mit einem weiteren Kuss ab, während er sich vollständig in ihn schob.Kurz wartete er und begann dann vorsichtig sich zu bewegen.
Jedoch hatte er da die Rechnung ohne Loriel gemacht...Diesem ging es nicht schnell genug... Hart auf keuchend packte er die Pobacken seines Gefallenen und zog ihn an sich, womit dieser aufstöhnend in ihn stieß.Immer schneller und härter stieß der Grün haarige zu, da er völlig die Kontrolle verloren hatte.Zusätzlich begann der Gefallene Engel das Glied des Rothaarigen weiter mit der Hand zu reiben. Loriel kam ihm immer wieder aufschreiend entgegen...Nackte Haut klatschte gegen Haut, und sie trieben sich immer wilder zum Orgasmus...Loriel spürte, dass er nicht mehr lange so weiter machen können würde, denn jeder Stoß seines Geliebten ließ ihn Sterne sehen, und so kam er hart in der Hand seines Freundes. Ithuriel spürte wie sich alles um ihn herum zusammen zog, und konnte auch nicht länger warten. Mit einem Aufschrei verspritze er seinen Samen in Loriel.
Vollkommen erschöpft fielen die beiden zurück...Ithuriel drehte sich auf den Rücken , zog sich aus seinem Dämon zurück, und diesen auf sich. Zärtlich küsste er ihn bevor ihm die Augen zufielen.
„Ich liebe dich“, flüsterte Loriel noch, bevor er sich an den warmen Körper unter ihm kuschelte und auch einschlief...

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Yumi
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Ort: kuscheldecke :)

New PostErstellt: 18.12.11, 20:21  Betreff: Re: unglaublich, aber wahr...  drucken  weiterempfehlen

und hier kommt er letzte Teil



Vögel zwitscherten, die Sonne begann gerade aufzugehen....
...und trieb einen ohnehin schon völlig übermüdeten Dämon mit ihrem Strahlen endgültig zur Raserei. Entnervt schlug er die Augen auf und spürte eine unvertraute Schwere auf seiner Brust. Stirn runzelnd blickte er an sich hinab und sah seinen Ex-Engel, der noch friedlich vor sich hinschlummernd quer über seinem Brustkorb lag.
Mit diesem Anblick waren auch die Erinnerungen an die letzte Nacht auf einen Schlag wieder da.
''Leicht'' geschockt dachte Loriel daran, was dieser ''unschuldige'' Grün haarige mit ihm angestellt hatte, und vor allem wie er darauf reagiert hatte...
Ein leicht teuflisch wirkendes Lächeln legte sich auf sein Gesicht, als ihm wieder einfiel, dass nicht nur er geschrien hatte.
Mit einem zufriedenen Grinsen auf den Lippen schaute er erneut auf den grünen Wuschelkopf in seinen Armen.
Leise fluchend riss Loriel die Augen auf, als er erkannte, dass die – zwar längst fällig gewesene -
Liebesstunde Rückstände auf dem sowieso schon zu viel gemarterten Rücken Ithuriels hinterlassen hatte.
Der ganze Rücken war über und über mit halb getrocknetem und teilweise verklumptem Blut bedeckt. An manchen Stellen sickerte frisches Blut aus den vormals fast verheilten Wunden.
Zischelnd sog er die Luft ein und machte sich dann sanft aus der Umklammerung frei. Vorsichtig, um seinen Liebling nicht zu wecken, stand er auf, klatschte zwei mal leise in die Hände und stand sofort gereinigt, in weiten Hosen sowie Stiefeln da.
Ja ja, es hatte schon seine Vorteile ein Höllengott zu sein...
Murmelnd beugte sich Loriel über den angeblich schlafenden grün haarigen, der wie er jetzt erst bemerkte, gar nicht durch das Traumland reiste, sondern bewusstlos war...
Besorgt musterte der Dämon den geschundenen und malträtierten Rücken...und kam dann zu einem Entschluss, der eventuell Folgen nach sich ziehen könnte.
Loriel konzentrierte sich und um seine Hände legte sich ein leuchtend roter Schein.
Vorsichtig, um Loriel nicht noch mehr Schmerzen zu zufügen, fuhr er damit über die durch Giftpfeile verursachten Wunden.
Er hörte erst damit auf, als sich neue zart Gold-grün schimmernde Haut gebildet hatte.Danach klatscht er nochmals in die Hände und sein Liebster war eingekleidet.
Am Ende seiner Kräfte lies der Höllengott die Arme sinken und lächelte noch während es schwarz um ihn wurde

xxx


Verwirrt blinzelnd öffnete Ithuriel seine Augen...Glasklar stand ihm die letzte Nacht vor Augen, aber was das Liebesgeständnis anging fürchtete er, nur geträumt zu haben.
Was den Gefallenen Engel aber am meisten erstaunte, war die völlige Abwesenheit von Schmerz. Zaghaft streckte er sich und als nichts passierte fuhr er mit einer Hand über seinen Rücken... keine Narben, kein Schmerz....
Seine Sicht verschwamm, als die goldenen Tränen zu fallen begannen.
Ein Wunder war geschehen....
Und er wusste verdammt noch mal genau WER dafür verantwortlich was....SEIN Loriel.
Wo war der Rothaarige überhaupt?
Hastig sah Ithuriel sich um, und bemerkte den Dämon, dessen Ohnmacht mittlerweile in einen Traumlosen Schlaf übergegangen war, neben sich.
Zärtlich blickte der Grün haarige auf den Schlafenden und zog dessen Kopf in seinen Schoß. Nachdenklich lehnt er sich an den Felsen in seinem Rücken und blickte zu einer Trauerweide, deren Zweige sacht im Wind schwangen oder Kreise im Wasser des Sees verursachten, an dessen Ufer sie geschlafen hatte, wie er erst jetzt bemerkte.
Ohne dass es ihm bewusst war, hatte er begonnen das rote Haar seines Geliebten zu streicheln.
Genauso gedankenverloren begann er schließlich zu sprechen; es war ihm egal ob der andere ihn hören konnte oder nicht...Ithuriel konnte es nicht länger für sich behalten und hoffte einfach, dass er das er das Liebesgeständnis nicht nur geträumt hatte...
„Ich war nicht ganz ehrlich zu dir...Es war nicht nur dieses Gesetzt, das ich gebrochen habe.
Das höchste und überhaupt allerwichtigste besagt, << Engeln, bzw. allen Geschöpfen des Himmels ist es verboten zu Lieben>>
Ich glaube schon am ersten Tag unseres Kennenlernens war ich für einen Himmel ohne dich verloren....
Was ich dir da gestern versucht habe weiszumachen war nur ein Unterpunkt.
Aber ich liebe dich.
Du hast keine Ahnung wie sehr ich mich danach gesehnt hatte das endlich auszusprechen...
Ich liebe das Strahlen deiner Augen, wenn du dich über etwas freust. Deine Art, die eigentlich so gar nicht zu einem Dämon passt. Dein Stöhnen, wenn ich dich verwöhne... Du hast ja keine Ahnung was du damit bei mir anrichtest...
Wusstest du das es im Himmel eine verbotene Legende gibt, die nur hinter verborgener Hand erzählt wird, denn die Strafen wenn man dabei erwischt wird, sind fürchterlich“schauderte der Grün haarige, und fuhr fort: „ Sie besagt, dass manche Engel, auch die Gefallenen einen Seelenpartner haben...einen Einzigen. Es sind diejenigen die sie vervollständigen, die sie vollkommen glücklich machen und für die sie ohne zu zögern ihr leben geben würden. Die einzige Liebe in ihrem leben...
Ich habe nie daran geglaubt,...aber jetzt...Du berührst etwas in mir von dem ich nie geglaubt hätte dass es existiert... Würdest du sagen ''lauf'', ich würde nur fragen wie schnell...Du bist alles für mich...
Irgendwie hast du dich in mein Herz geschlichen und es mitgenommen, dabei hat es dir schon immer gehört...“, endete Ithuriel immer leiser werdend.
Müde senkte er den Blick und starrte in ein rotes Augenpaar, dass ihn ruhig anblickte.
„Shit, seit wann bist du wach?“, stotterte der knallrote Ithuriel.
„ Ich habe alles gehört, falls du das meinst“, antwortete Loriel, bevor er sich aufrichtete und sich vollständig auf den Schoß seines schwarz Geflügelten setzte. Langsam legte er seine Arme um den Nacken seines Lieblings, zog ihn zu sich heran, bis ihre Nasen sich fast berührten... Grüne Augen starrten in Rote...
Loriel beugte sich noch ein wenig weiter vor, legte den Kopf schief, so dass Ithuriel jedes seiner Worte spüren würde...“ Ich liebe dich. Wie konntest du nur denken, dass sei ein Tram?!“, hauchte er an den Lippen des gefallenen Engels, bevor er diese mit einem zärtlichen, liebevollen Kuss verschloss.


Xxx

Irgendwo im Nirgendwo....
„ Unglaublich aber wahr...Ich fass' es nicht... diese beiden Halunken haben es doch tatsächlich geschafft?! Alle Regeln außer Kraft gesetzt, mir meinen so schön harmonischen Teppich durchkreuzt...und ihren Seelenpartner ineinander gefunden...Ein Dämonengott und ein gefallener Engel...“, schüttelte er verblüfft den Kopf...
Diese beiden...Hatten sich allem widersetzt was er angeordnet hatte..Immer wieder...
Aber irgendwie freute es ihn doch, dachte er heimlich.
Gedankenverloren ging er weiter zu einem anderen seiner Meisterwerke...und legte sich schließlich schlafen.
Als er am nächsten morgen zu aller erst zum Teppich seiner zwei Spezialisten ging, dachte er zuerst er hätte sich geirrt... gleich darauf, konnte man das ohrenbetäubende Gezeter des Schicksals in allen Dimensionen hören...Dieser verdammte Höllengott und sein drei mal verfluchter Geliebter...Sie hatten es binnen einer Nacht geschafft Himmel und Hölle in so einen Krieg zu verwickeln, dass ein nie da gewesener Krieg zwischen beiden tobte und diese zwei ungestört auf der Erde ihr Unwesen treiben konnzen...
Sein wundervoll harmonischer Teppich war ein einziges Chaos...brummelte das Schicksal schließlich vor sich hin.Andererseits war doch noch eine gewisse Schönheit darin zuerkennen, versuchte er sich einzureden...Besser wenn er da nicht auch noch mitmischen würde.
Und so ließ das Schicksal seine Finger von dem magischen Webstuhl, auf dem die Geschehnisse und Lebenswege der zwei Liebenden verewigt waren und beschloss lieber an der Zukunft eines anderen Pärchens rumzuspielen...

ENDE



vielen Dank fürs lesen

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