Tja ... Ich poste hier mal eine alte FF von mir^^ ... viel Spaß beim lesen!
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Titel: The Beauty and the Beast Autor: M.Zapan Idee : M.Zapan & Merle E-Mail: Fanfiction: New Age - RP Disclaimer: Die hier auftauchenden Charas sind von uns(Mir und Merle) erfunden worden, jegliche Ähnlichkeit mit lebenden Personen und bekannten Anime Charakteren sind nur bedingt beabsichtigt Pairing: Koruo, Shouta x Kurosaki, Henda
Kommentar: Dies ist meine erste FF überhaupt, daher seid, sofern ihr dieses überhaupt lest, nicht so streng mit mir^^
Warnungen: Also noch garnichts ... ausser natürlich Shonen Ai^^
..:: ~ The Beauty and the Beast ~ ::..
"So ein Mist!" murmelte der Junge, welcher wohl gerade heim gekommen war. Er war nicht gerade groß gewachsen und wirkte auch ansonsten nicht überaus männlich, er war schlank, jedoch nicht dürr, hatte silbriges, mittellanges haar, welches ab und an wild vom Kopf abstand, war es wohl vom eisigen Wind des Winters durcheinander gebracht worden. "Was ist denn los, Henda Schatz?" kam es aus der Küche der recht großen Wohnung. "Nicht, Ma, und wie oft soll ich noch sagen, das du mich nicht Schatz nennen sollst?" gab derJunge, der wohl auf den Namen Henda hörte genervt zurück und noch ehe die Mutter etwas sagen konnte war er mit einem "Ich hab' etwas vergessen, bin gleich wieder da!" aus der Tür verschwunden. Er schloss die Tür hinter sich und sah in die kalte Winternacht hinaus. Schon der Gedanke an das Wort "Winter" liess ihn frösteln, so zog er sienen Mantel fester um sich und ging mit langsamen Schritten die Straße, welche zu dieser Zeit leer war, entlang. Die Lichter der Strassenlaternen zogen langsam an ihm vorbei und ab und zu sah er zu ihnen auf und wurde geblendet. Jedoch sah er die meiste Zeit auf den Boden vor sich. Er war nicht betrübt , dass er seinen Blick gesenkt hielt, er suchte eher etwas. "Wo kann es nur sein?" murmelte der grauhaarige Junge vor sich her, als er plötzlich ein seltsames Geräusch hörte. Wie Holz, das ebenfalls auf Holz schlägt hörte es sich an, immer und immer wieder ertönte es in unregelmäßigen abständen. Henda blickte in die Richtung, woher dieses Geräusch zu kommen schien, es war eine dunkle Seitenstrasse und nur ab und an waren dort Strassenlaternen zu sehen. Erst wollte Henda einfach weitergehen, dieses Geräusch ignorieren, doch brannte es sich fast in seinen Kopf, so musste er diesem Geräusch folgen, die Neugier war einfach zu groß. Er passierte einige leerstehende Häuser, die eine gespenstige Atmosphäre ausstrahlten, immer wieder drängte etwas in Henda, doch lieber umzukehren, aber er ging weiter. Schliesslich kam er dann vor einem großen, alten Haus an. Trotz des alters war es keinesfalls verfallen, beschädigt oder sonstiges.Es hatte einen großen , gepflegten Garten und es gab sogar einen kleinen Teich. Und trotz dieses schönen Hauses weiteten sich Hendas Augen vor Überraschung: Ein Junge, nicht älter als 17 stand dort im Garten, nur mit einer dünnen Hose bekleidet.Er hatte lange, schwarze Haare, welche einfach hinten zusammengebunden waren, er war muskulös, ohne das es prötzig wirkte und schlank, ohne das er dürr war. Seine fast schwarzen Augen strahlten Stärke und Mut aus und es schien, als sei ihm trotz dieser eisigen Temperaturen nicht kalt, kein Zittern, nicht einmal eine Gänsehaut war bei dem Schwarzhaarigen zu sehen. Nicht weit, vielleicht zwei Meter entfernt von dem Jungen stand ein Gebilde aus Holz, welches wohl einmal Menschenform gehabt hatte, jetzt aber schon ziemlich demoliert aussah. Der schwarzhaarige Junge hatte ein Holzschwert in den Händen und schien sich zu konzentrieren. Plötzlich rannte er los und schlug mit dem Holzschwert auf das Gebilde aus Holz ein. Wieder gab es jenes Geräusch und bald brach das _Gebilde komplett auseinander, es müssen gewaltige Schläge gewesen sein. Henda stand wie angewurzelt da und sah auf den anderen Jungen, welcher gerade gewaltige Stärke bewiesen hatte. Henda staunte und bewunderte, als ihn der Schwarzhaarige anblickte. Im Blick von Henda's Gegenüber fand man ausser Stärke und Mut auch noch Kälte, welche Henda wieder einen Schauer über den Rücken jagte. Henda rührte sich nicht, bis der Schwarzhaarige in dem großen Haus verschwandt. Der gerade noch erstarrte Henda zuckte urplötzlich zusammen und sah sich irritiert um. "Achja, ich wollte ja mein Handy suchen ..." murmelte er und ging die Strasse weiter entlang, warf noch einen Blick auf das Haus , ehe er in eine weitere Strasse einbog. Henda versuchte weiterhin sein Handy zu finden doch waren seine Gedanken blockiert, immer wieder musste er an das Geschehene gerade eben denken, an den Schwarzhaarigen Jungen. So in Gedanken bemerkte Henda nicht, wie die Strasse immer dunkler wurde und er auf eine Gruppe Männern zuging, welche von der Sorte waren, die man am liebsten nicht im Dunkeln begegnen möchte. Plötzlich wurde Henda aus seinen Gedanken gerissen und starrte in das grinsende Gesicht eines großen, beleibten Mannes. "J..Ja? Was ist los?" fragte Henda unsicher. "Ganz einfach, wir haben unser Geld verloren und brauchen jetzt unbedingt deines" sagte der Mann und lachte darauf. Seine "Kumpel", welche sich währenddessen hinter henda gestellt hatten um ihn so jeglichen ausweg zu versperren, taten es ihm gleich. "I..ich ... h..habe aber garkein Geld dabei ..." brachte Henda nur noch stotternd hervor, doch liessen die Männer nicht locker, sie stiessen Henda gegen eine wand und rissen ihm den Mantel auf, einer zog ein Messer. "Hey Kleiner, denkst du, wir machen Spaß?! Her mit der Kohle oder wir legen dich um ..." Henda starrte die Männer an und konnte kein Wort mehr herausbringen, seine Kehle war wie zugeschnürt und er zitterte am ganzen Leib. Gerade als der Mann mit dem Messer zustechen wollte, hörte man einige dumpfe Klänge und die Augen des Mannes weiteten sich, ehe sie sich schlossen und er mit seinen Kumpels zusammen ohnmächtig auf dem Boden aufschlugen. Henda wandt den Kopf und blickte seinem Retter entgegen, es war der Junge von gerade eben, doch dieses mal trug er einen schwarzen Mantel gegen die Kälte, ausserdem hielt er in der Rechten ein Holzschwert. Hendas Augen weiteten sich und er sackte an der Mauer zusammen, als der Schwarzhaarige langsam auf ihn zuging. "Sie hätten dich getötet ..." sagte er nur knapp und Henda sah seinen Retter verstört an. "D...Dan ..." murmelte Henda , doch wurde er unterbrochen. "Du musst dich nicht bedanken ... hier ..." der Junge warf Henda seinen Mantel zu und war kurz darauf in der Dunkelheit verschwunden. Henda starrte ihm noch einige Zeit hinterher, dann auf den Mantel, den er sich überwarf und so schnell wie nur möglich nach Hause rannte. Zu Hause angekommen begab er sich sofort in sein Zimmer, warf sich auf sein Bett und starrte an die Zimmerdecke, der Junge ging ihm nun entgültig nicht mehr aus dem Kopf. Er verbrachte ncoh einige Stunden in Gedanken an diesen Jungen ehe er einschlief. Das fahle Licht des Halbmondes fiel durch das Fenster und beschien das Gesicht des schlafenden.
____________________ ~ Ich bin der Schrecken der die Nacht durchflattert ~
das ist wirklich schön, ich mag die charas jetzt schon, außerdem gefällt mir dein schreibstil. endlich mal wieder jemand, dessen geschichte im gesamten gut ist, ebid em alles passt...
aber... es gibt doch noch einen nächsten teil, oder? lädst du den auch noch hoch, büdde? *lieb anplink*
ich würd wirklich wahnsinnig gerne nochwas von den beiden hören!!!
____________________ "Das Unnötige ist das Einzige was wir wirklich benötigen." Oscar Wilde
also eigentlich wollte ich mal weiterschreiben, hab es aber dann gelassen^^" ... es war einfach zu viel, was man hätte "verschreiben" müssen. da käme noch wirklich viel ... der liebesbrief,das kendo turnier, die werwölfe usw. XD ... und nicht zu vergessen Shoutas bruder! XD ... naja ... vielleicht schreib ich irgendwann mal wieder weiter ...
____________________ ~ Ich bin der Schrecken der die Nacht durchflattert ~
*seufz* und ich hab schon so sehr gehofft, dass es noch weitergeht!!! dass ich heute wieder was zu lesen haben würde, denn ich mochte diesen ersten teil, ehrlich!!
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