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Chaos bei Akatsuki (Naruto)

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redbuffy
Erzengel

Beiträge: 152
Ort: Manching


New PostErstellt: 12.02.10, 09:00  Betreff: Chaos bei Akatsuki (Naruto)  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Durch ein schiefgegangenes Jutsu wird Deidara nach einer heißen Nacht von Sasori schwanger.Jedoch will der Blonde als er dies erfährt das Kind nicht und so spielen sich Itachi und Kisame als Vermittler auf, wollen das erste und vermutlich einzige Akatsuki- Baby retten.

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Himmel was machte er hier bloß? Das war doch nicht normal! Deidara hatte tatsächlich seine Nase tief in Sasoris Mantel vergraben, war erleichtert das es dunkel war und doch fühlte er sich mehr als nur komisch, teilweise kam er sich schon beobachtet vor. Wie verzweifelt konnte ein Mensch sein, nur mal am Rande wohl bemerkt?!Er saß tatsächlich hier und konnte seine Nase, geschweige denn seinen Kopf nicht aus diesem Mantel nehmen, kam sich dementsprechend auch vor...reichlich bescheuert wie er selber fand, aber es war eben nicht zu ändern. Seine Nase klebte fest, konnte sich einfach nicht lösen, vielleicht wollte sie es auch nicht. "Was tust du da, Deidara", eine kalte Stimme erhob sich von der Zimmertür aus, gefühlslose Augen beobachtete den Blonden Ninja von der dunklen Ecke genau, durchbohrten ihn regelrecht, bei seinem Tun. Erschrocken fuhr der Iwa-Nin in sich zusammen, hörte die Stimme seines Danna`s und blickte in die Richtung, in welcher er diesen vermutete."Ich ähm...ich wollte morgen Wäsche machen un. Hab also nur geschaut, ob ihr Mantel eine Auffrischung braucht", log der blonde Künstler kurzerhand etwas vor und legte das besagte Kleidungsstück rasch zur Seite.

Still schweigend ging der Rothaarige tiefer in das noch dunkle Zimmer, trat näher an den Blonden und durchbohrte ihn regelrecht mit diesem nichts sagenden Blick. "Und deswegen schnüffelst du an meiner Kleidung?" Wäre es hell, so würde man deutlich seine erröteten Wangen erkennen, das leichte Zittern seiner Lippen und die Unsicherheit in Deidaras Blick."Hab ich doch schon gesagt, un ", nuschelte er leise, zuckte zusammen als er sich ihm näherte. Gott war er nervös, zitterte nicht vor Kälte, sondern ganz einfach deswegen, weil er nervös war und das nur allein durch Sasoris Nähe. Als dieser vor den Blonden stand, beugte er sich was mit dem Körper runter, ließ Deidara kein einziges Mal aus den Augen dabei. Richtig zärtlich legte er die Hand an die Wange des Blonden, fuhr mit den Fingern zärtlich zum Kinn entlang und hob von dort den Kopf des Blonden, so dass er gezwungen war in dessen Augen zu starren. Immer noch rot, mit heißen und glühenden Wangen, blickte Deidara unsicher seinen Danna an. Dessen Nähe ertrug er nun kaum mehr, erst recht nicht als der Akasuna sich zu ihm runter beugte, sein Kinn beinahe schon zärtlich fasste, nur dabei er ihn angucken musste. Das Leben war ungerecht, nicht fair…gegen ihn."No Danna, un...was machen sie denn da, un?"

Durchdringend starrte der Rothaarige Deidara an, nahm langsam seine Hand zurück. Sasori sah nun doch den leichten Rotschimmer im Gesicht des Blonden und seine Augen verengten sich ein wenig. "Deidara", hauchte er leise, wandte den Blick vom Blonden kein bisschen ab. In der Dunkelheit fiel es nicht auf, das Sasori die Hand gehoben hatte, erst ein lautes klatschen, das von Deidara´s Wange kam, ließ dies vermuten. Verärgert blickte der Rothaarige auf den verwirrten Blonden. "Ich, hab dir gesagt du sollst trainieren und nicht rum blödeln. Du bist viel zu schwach, so nützt du mir nichts", auch wenn der Rothaarige verärgert war, hörte man nichts in der Stimme, sie war wie sonst auch immer ruhig und kalt. Der Blonde Iwa-Nin zitterte leicht, hörte das leise Hauchen seines Danna’s direkt neben seinem Ohr, zuckte heftig in sich zusammen. Bei Jashin, noch einen Meter und....Klatsch. Ein stechender Schmerz, direkt von seiner Wange ausgehend, beherrschte seine Gedanken. So sehr, dass er den Rest der Worte fast überhörte, leise schluckte und versuchte die aufkommenden Tränen zu unterdrücken."Entschuldigung, un", nuschelte er daher leise, erhob sich von seinem Bett und schritt rüber zu seinen Ton. Stumm folgten die schon tot erscheinenden Augen den Blonden, blieben noch lange an diesen hängen, bis sich Sasori abwandte und das Zimmer wieder schweigend verließ.

Deidara baute sich seinen Tonbomben zusammen, formte ein paar Spinnen, Käfer und noch so einiges an Krabbeltieren. Seufzend legte er dann aber den Ton zur Seite, blickte aus dem Fenster, in die Dunkelheit und stand schließlich auf. Dabei stolperte er über ein Buch, blickte es verwundert an und hob es schließlich auf, begann darin zu lesen."Wirksame Jutsus gegen Frauen", trug der Titel, packte Deidaras Neugier und er begann zu lesen, las über eine Technik, die es ermöglichte Organe zu tauschen, nur um diesen dann zu schaden. Leises klopfen kam von der Zimmertür des Blonden und sie öffnete sich einen Spalt. Ein Kopf der von einer orangenen Maske verdeckt wurde schaute hinein. " Senpai, was machst du da??" Deidara hatte vor Schreck fast das Buch fallen lassen, konnte es aber grade noch so auffangen und drehte sich zu dem Störenfried um."Tobi, was machst du denn hier? Du weißt doch, dass dich Sasori nicht gern hier sieht", hob der Blonde mahnend den Finger, erklärte dem Maskenträger dann aber dass er ein Buch über seltene Jutsus las. Aufmerksam lauschte Tobi, jeden Wort seines Sanpais, nickte immer wieder begeistert. "Lern doch ein paar Jutsus, damit würdest du Sasori-sama bestimmt beeindrucken", hibbelig hüpfte der Maskenträger aufgeregt wie ein kleines Kind.

"Das hatte ich vor, un", blickte er Tobis aufgeregtem Hopsen leicht skeptisch zu, vergrub aber dann wieder die Nase im Buch und grinste zufrieden vor sich hin."Hab sogar schon eines gefunden, das werde ich das nächste Mal ausprobieren, wenn wir gegen diese Sakura kämpfen müssen", triumphierte der blonde Künstler stolz, klappte das Buch wieder zu und legte es weg. "Sag mal Deidara Senpai~… warum ist Sasori-sama eigentlich immer so böse, hat er vielleicht Termiten oder so." Hibbelig wie Tobi war hopste er durch das dunkle Zimmer, freute sich sehr darüber das sein Senpai wieder guter Laune war.

Fast hätte Deidara angefangen zu lachen, konnte es sich aber grade noch so verkneifen. Herrlich wie Tobi manchmal über Sasori Witze machte, er selber durfte und konnte ja nicht."Ich schätze er ist einfach nur ein alter frigider Sack, der nicht mehr kann", zuckte der Blonde mit den Schultern und dann musste er doch lachen, rollte sich prustend über den Boden und stellte sich bildlich seinen Danna frustriert vor dem Spiegel vor. "Deidara Senpai, ich glaube wir werden nicht lange leben wenn wir sowas über Sasori sagen", Tobi hörte auf wie ein Kleinkind zu hüpfen und schaute zu den am Boden liegenden und lachenden Deidara. Immer noch kichernd richtete sich der Blonde auf, richtete seinen Zopf und blickte Tobi glucksend an."Der bekommt das doch gar nicht mit, unbestimmt sind seine Ohren auch aus Holz", riss sich der Künstler zusammen, um nicht erneut anzufangen mit diesem kindlichen kichern. "Ich glaube das hat er aber mitbekommen, schließlich steht er da in der Tür und guckt uns an", ängstlich zeigte Tobi mit den Zeigefinger zur Tür, wo ein nicht ganz zu guter Sasori stand und auf die beiden nun sichtbar wütend blickte.

"Danna, un...."Entsetzt blickte nun auch Deidara zur Tür, erhob sich rasch aus der sitzenden Position."Wie lange stehen sie schon da, un?", fragte er leise nach, fasste sich betölpelt in die Haare und blickte seinen Danna mit leicht gesenktem Blick an. "Lange genug, um einiges zu erfahren", kam es nur wieder kalt von diesem und er schritt langsam zu den Blonden hin, blickte nochmal zu Tobi und forderte ihn auf das Zimmer zu verlassen. Dieser tat was man ihn befahl und stahl sich mit schlechten Gewissen aus dem Zimmer. Nun lag wieder die ganze Aufmerksamkeit des Rothaarigen auf Deidara. Großartig, einiges bedeutete bei dem Akasuna soviel wie alles, der frigide Sack und bestimmt auch den Rest. Deidara sah Tobi leicht schluckend hinterher, dann sah er wieder seinen Danna an."Hehe...das war alles nur ein Witz, un. Nicht ernst nehmen, ja?"

Ruhig blickte Sasori, den größeren an, legte den Kopf leicht schief, fasste dann aber blitzschnell mit der Hand um Deidaras Hals und drückte feste zu. Leises knacken war zu hören und der Blonde verzog schmerzhaft sein Gesicht. "Du elender Nichtsnutz. Du gehörst mir und tust das was ich dir sage, sonst lohnt es sich ja gar nicht dich zu behalten. Hast du Verstanden?" Der Griff des Rothaarigen wurde fester und er schien nicht mal daran zu denken den Blonden los zu lassen. Geschockt über Sasoris Handeln riss Deidara die Augen aufspürte die zudrückende Hand an seinem Hals, fragte sich innerlich ob dieser ihn umbringen wollte. Nein bestimmt nicht, immerhin sagte er, er würde ihm gehören. Tot brachte er ihm ja nichts, nicht mehr."Da...nna...un..."röchelte der Blonde, bekam kaum Luft und fuchtelte panisch mit den Armen.

Sasori ließ den Blonden los, sah wie dieser röchelnd zu Boden sank, was den Rothaarigen Genugtuung verschaffte, auch wenn man ihn es nicht ansah, liebte er es so viel Macht über Deidara zu haben. "Denke daran, ich könnte dich auch einfach zu einer meiner Marionetten machen, so wärst du mir ziemlich nützlich", wieder hob der Rothaarige Deidara an Kinn hoch, das er ihn in die Augen schauen konnte. "Hast du verstanden Deidara?" Röchelnd am Boden liegend, sammelte sich der Blonde, hörte nur halb zu und doch hatte er genau das Wort "Marionette" vernommen. Wunderbar, er sah sich schon als Tanzpüppchen, auf einer Bühne und vor ihm der geifernde Uchiha und sein Fischkumpane. Widerliche Vorstellung, welche ihn kurz schütteln ließ."Ja, un", gab er knapp zur Antwort, stand auf und zog sich zum schlafen seinen Mantel aus.

Wieder stumm blickte Sasori Deidara an, beobachte ihn wie er sich umzog und das Bild, das er dort sah gefiel ihm. Sein Schüler hatte einen schönen Körper und es wäre schade wenn dieser durch Narben oder anders verstümmelt wurde, es wäre klüger diese Schönheit einzufangen und zur einer Marionette zu machen. Dann würde sie auf ewig bestehen und nur ihm gehören. Deidara bemerkte nichts von den Blicken seines Danna’s, war damit beschäftigt sich die Haare aufzumachen, welche kaum später wie flüssiges Gold über seine schultern fielen, kurz durch gewuschelt wurden und sich dann wie ein Fächer auf dem Kissen ausbreiteten."Nacht, un", nuschelte der Blonde noch mal kurz, schloss dann seine azurblauen Augen und schlief langsam ein. Leise ging der Rothaarige nochmal rüber zu Deidara, schweifte mit den Blick über den so femininen Körper des Blonden. "Du wärst wirklich eine schöne Puppe, Deidara", flüsterte Sasori leise, bevor er sich selbst zum schlafen gehen fertig machte und sich hinlegte.

Schon friedlich schlummernd hatte der blonde Künstler die Worte nicht mehr vernommen, wachte auch erst am nächsten Morgen wieder auf und streckte sich ausgiebig. Gähnend erhob er sich aus dem Bett, schlenderte mit einem Handtuch bewaffnet ins Badezimmer, duschte sich und putzte die Zähne. "Guten Morgen Senpai, hast du gut geschlafen?" Mit guter Laune begrüßte Tobi seinen Freund, wieder hüpfend wie ein Kleinkind. "Senpai, tut mir Leid das ich sie nicht verteidigt habe." Schlimme Schuldgefühle quälten den Maskenträger noch wegen gestern, schließlich war er es ebenfalls Schuld, das Sasori wütend geworden war und er hatte keinen Ärger bekommen. Mit der Bürste in der Hand drehte sich Deidara zu Tobi hin, hörte sein Schuldeingeständnis an und seufzte leise auf."Schon gut Tobi, un. Du hättest mir eh nicht helfen können. Er hat mir sogar gedroht mich zu einer von seinen dämlichen Puppen zu machen, un", beklagte sich der Blonde bei seinem Freund und seufzte frustriert auf.

"Deidara Senpai, hat er dich wieder geschlagen? Warum wird Sasori-sama immer nur so wütend? Ich verstehe ihn nicht? Oder hat er Holzwürmer, die ihn Sorgen machen? Das ist bestimmt der wahre Grund für seine immer miese Laune." Stolz über sich selbst, diese tolle Erkenntnis nun über den immer mies gelaunten Puppenspieler erlangt zu haben, hüpfte Tobi wieder durch das Badezimmer und vergaß, das wofür er eigentlich hergekommen war. "Sei bloß still mit Holzwürmern, un. Er war stinksauer, im ersten Moment dachte ich ernsthaft, es sei endgültig vorbei", mahnte der Blonde den Maskenträger, blickte noch mal in den Spiegel und richtete sich seine Haare, welche kaum später wieder den Zopf zierten. "Tut mir Leid, Senpai. Ich bin schon still", auch wenn Deidara ihn ermahnt hatte, war Tobi jetzt viel zu gut gelaunt, als das er sie sich durch irgendwas hätte vermiesen lassen. "Senpai übst du heute das neue Jutsu?" Ohne wirklichen Grund fing Tobi wieder mit einem neuen Gesprächsthema an.

Deidara grinste nur, wandte sich dem Maskenträger zu und nickte leicht."Ja ich werde es heute üben, werde sogar mit Konan üben, da sie die einzige Frau bei uns ist", verkündete der Blonde stolz, räumte seine Sachen auf und schlenderte in Richtung der Tür und zu seinem und Sasoris Zimmer. Tobi blickte begeistert über diese Info seinen Senpai hinterher, überlegte kurz was er nochmal eigentlich im Bad wollte. Da es ihn nicht einfiel verzog er sich einfach wieder. Im Zimmer zog sich Deidara rasch nach an, schritt dann schon rüber in die Küche und gönnte sich ein kleines Frühstück."Na Barbie, gut geschlafen?", grinste Hidan quer über den Tisch, fluchte aber schon wieder rum, da sein Partner erneut anfing das Geld zu zählen."Deidara wenn du fertig bist, dann gehe raus. Konan wartet auf dich", schritt Pein kurz in die Küche, nahm sich einen Kaffee und schritt zurück auf sein Zimmer."Müsst ihr immer so laut sein auch noch früh morgens", mürrisch kam der Uchiha in die Küche mit seinen fischigen und ständigen Begleiter. "Wer ist hier laut, un?", drehte sich Deidara zu Itachi um, blickte ihn fragend an, schüttelte dann aber den Kopf und stand schließlich auf."Hab noch was zutun, un", verabschiedete er sich rasch, schritt raus zu Konan, welche am Baum stand und geduldig wartete.

"Da bist du ja endlich, Deidara." Die kühle Frau blickte den Blonden an, ging vom Baum und war gespannt, was dieser eigentlich mit ihr genau üben wollte. "Hat dich Sasori gestern wieder bestraft, du hast Würgemale am Hals, Kleiner." Deidara holte das Buch mit den seltenen Jutsus unter dem Mantel hervor, reichte es der Blauhaarigen rüber und seufzte leicht entnervt auf."Ja hat er, un. Ich will aber jetzt nicht darüber reden“, gab der Blonde kleinlaut zu, erklärte der jungen Frau lieber das Jutsu, was es bei Sakura bezwecken und auslösen würde. Ausgiebig studierte die Blauhaarige die Beschreibung des Jutsu nochmal im Buch, nickte nochmal zur Bestätigung dass sie verstanden hatte, was der Blonde von ihr wollte. "Pass ja auf, das du keinen Mist baust, sonst bist du tot!“ Konan wusste das Deidara eigentlich gut und talentiert war, aber dennoch so ein Jutsu hatte er noch nie gemacht, da könnte einiges schief gehen dabei. "Ich pass schon auf, un", versicherte der Blonde, stellte sich bereit, konzentrierte sich, sammelte sein Chakra und vertauschte beide Nieren. Wenn es diese denn gewesen wären, Deidara war ein Fehler, ein fataler Fehler unterlaufen, aber davon würden beide erst mal nichts ahnen."Und, un, wie fühlst du dich? Ist irgendwas anders bei dir?", wollte Deidara wissen. "Weiß nicht, ich fühle mich ein bisschen komisch und irgendwie etwas leer, aber ansonsten geht’s mir gut", stellte die blau-haarige Frau fest, hoffte aber auch das der Blonde keinen Mist gebaut hatte.

Zufrieden nickte Deidara, las sich noch mal die Anleitung durch."Hier steht, dass sich das Jutsu nach drei Tagen von selber löst und alles wieder beim alten ist, un", las er Konan zu Sicherheit noch mal laut vor. "Ich will hoffen, dass dieses Jutsu keine Nebenwirkungen hat, sonst setzt es was, Deidara", drohte die Blauhaarige nochmal erneut, bevor sie verschwand. "Wird es schon nicht", murmelte der Blonde leise, schritt zurück ins Quartier und erst mal wieder in die Küche. Dort saß nur noch Tobi am Tisch und spielte mit seiner Kaffeetasse herum. Als er seinen Senpai erblickte, winkte er ihn fröhlich zu. "Deidara Senpai, soll ich ihnen Kaffee machen?" Deidara lächelte Tobi kurz an, nickte diesem freundlich gesonnen zu."Das wäre nett, danke, un." Schnell sprang auch schon der Maskenträger auf und holte seinen Senpai eine Tasse Kaffee. "Hier, Deidara Senpai", lächelte er, was man aber nur vermuten konnte. Tobi überreichte die Tasse Deidara und setzte sich wieder hin. "Und, hat das Jutsu geklappt, Senpai?", fragte Tobi auch kurz darauf los und konnte die Antwort schon gar nicht mehr abwarten. Der Blonde konnte gar nicht so schnell gucken wie Tobi die Kaffee brachte, ihn nach dem Jutsu fragte und ihn erwartungsvoll dabei anblickte."Ich denke es hat geklappt, das hoffe ich doch, un. Anderenfalls wird mich Konan killen", gab Deidara etwas kleinlaut zu, blickte auf als Kisame die Küche betreten hatte und breit und irgendwie seltsam vor sich hin grinste."Na Fischkopf, alles okay, un?" "Klappe Barbie, sonst setzt es was“, knurrte der Blau-häutige und grinste weiter vor sich hin."Aja ihr zwei Freaks, heute Abend ist Party. Uchiha hat Geburtstag und will einen trinken."

"Wie alt wird er denn, 40 oder noch älter?", fragend kratzte sich der Maskenträger am Kopf und überlegte sich schon im nächsten Moment, was er denn dem Uchiha schenken sollte. "Itachi wird doch keine 40 Tobi, un. Höchstens 25", schüttelte er den Kopf über Tobis Bemerkung und musste sich ein lachen verkneifen. "Aber warum hat er dann so lange Streifen im Gesicht, Senpai? Hat er sich die aufgemalt?" Man konnte über Tobis Kopf schon regelrecht Fragezeichen schweben sehen, gespannt wartete er darauf das Deidara ihn antwortet. Seufzend überlegte der Künstler, wollte Tobi eine Antwort geben und doch konnte er sich auf Itachis Streifen keinen Reim machen."Ich weiß nicht un, vielleicht sind es Narben oder Falten", versuchte er dem Maskenträger zu erklären und sah aus dem Augenwinkel heraus, wie Hidan einen Tee machte."Bekomme ich auch einen?" "Nö, das ist nen spezieller für Sasori", grinste der Jashinist und verließ frohen grinsen die Küche. "Das verstehe ich nicht Senpai, seit wann versteht sich Sasori-sama mit Hidan-sama?", verwirrt kratzte sich Tobi wieder am Kopf, dachte über das was eben war, schon gar nicht mehr nach. Nun selber verwirrt blickte auch Deidara hinter dem Weißhaarigen her, runzelte leicht die Stirn und wandte sich aber wieder Tobi zu."Keine Ahnung, un, aber das gefällt mir gar nicht."

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redbuffy
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New PostErstellt: 16.02.10, 09:34  Betreff: Re: Chaos bei Akatsuki (Naruto)  drucken  weiterempfehlen

"Das verstehe ich nicht Senpai, seit wann versteht sich Sasori-sama mit Hidan-sama?", verwirrt kratzte sich Tobi wieder am Kopf, dachte über das was eben war, schon gar nicht mehr nach. Nun selber verwirrt blickte auch Deidara hinter dem Weißhaarigen her, runzelte leicht die Stirn und wandte sich aber wieder Tobi zu."Keine Ahnung, un, aber das gefällt mir gar nicht." "Vielleicht sollten wir hinterher und aufpassen, nicht das da irgendwelche Tierchen im Tee sind oder so und er wieder seine schlechte Laune an dir auslässt, Senpai", haspelte der Maskenträger schnell runter stand schon auf und war bereit die Verfolgung aufzunehmen. Rasch nickte der Blonde Tobi zu, erhob sich von seinem Stuhl und rauschte geradewegs auf das Zimmer seines Dannas. Ohne anzuklopfen riss er die Tür auf, sah wie der Rothaarige den Tee an die Lippen führte und schrie ein entsetztes "nicht trinken."

Verwirrt blickte der Rothaarige zum Blonden, sah zornig das Tobi wieder an dessen Seite war. Dieser Anblick verärgerte Sasori. Nicht nur das sein Eigentum von Schüler keine Manieren hatte und nicht anklopfte, nein er trieb sich immer mit den Idioten von Tobi rum. So konnte er nicht stärker werden und bei ihm bleiben. "Ich hoffe du hast einen guten Grund, für dein frevelhaftes Benehmen, Deidara", zornig erhob sich der Rothaarige von seinen Sitzplatz, stellte erst mal die Tasse hin und wollte den Blonde auch wenn es ein guter Grund gewesen war, für sein Benehmen bestrafen. Das er sich mit Tobi wieder rum trieb, war für hin ohnehin Grund genug. Deidara schritt nur langsam näher, versuchte einen Blick in die abgestellte Tasse zu werfen und hörte dabei seinem Danna nur am Rande zu."Gomen un, aber diesen hat Hidan gemacht und ich weiß, das der sowas nicht ohne Hintergedanken macht", versuchte der Blonde sich zu erklären, knaupelte dabei unsicher an den Fingern rum und blickte seinen Danna abwartend an.

"Und deswegen störst du mich wieder Deidara?" Hass und Verachtung, lag in der sonst so kühlen Stimme des Rothaarigen, wütend warf er einen Blick in Richtung Tür, wo Tobi noch stand. "Tobi, mach die Tür zu und verschwinde, oder willst du es noch schlimmer machen?" Zitternd am ganzen Körper, schüttelte der Angesprochene den Kopf. Tobi wäre zwar lieber bei seinen Senpai geblieben, aber das hätte auch dessen Tod bedeuten können. Wieder niedergeschlagen verzog sich der Maskenträger aus dem Zimmer, schloss die Tür hinter sich, blieb aber dennoch zusammen gekauert an der Wand angelehnt und vor den Zimmer sitzen. Deidara erschrak richtig, wich sogar schon ein beachtliches Stück vor seinem Danna zurück. Da hatte er ja wieder was angestellt, ihn fast auf die Palme gebracht und das nur, weil er ihm eigentlich helfen und ihn warnen wollte."Aber Danna un, ich wollte sie doch nicht stören...ich wollte doch nur...", biss sich der Blonde auf die Lippen, sah wie Tobi ängstlich die Tür hinter sich zumachte und ihn mit diesem aufgebrachten Holzkopf alleine ließ.

Ruhig setzte sich der Rotschopf wieder an seinen Sitzplatz, blickte erst stumm auf den Blonden und genoss den ängstlichen und verzweifelten Blick des Blonden noch ein wenig, sah ihn jemand anders so an, es interessierte ihn nicht, aber bei seinem blonden Schüler war es anders, er genoss es immer regelrecht wenn er litt, ihn mit diesen azurblauen Augen ansah, die von Angst gezeichnet waren. "Du wolltest....", noch immer lag Zorn in der schon so kalten Stimme.“Deidara, komm doch näher zu mir, ja?" Der Blonde klebte noch immer bewegungsunfähig an der Wand, starrte den Rothaarigen an, wie dieser sich an seinen Blicken erfreute, sich innerlich wahrscheinlich einen Ast lachte und sich kein Stück kümmerte. Um so verwunderte war Deidara als er die eindringliche Bitte seines Dannas hörte, schluckte den Kloß im Hals runter und kam nur zögerlich auf diesen zu. Erst als der Blonde fast bei ihm war erhob sich Sasori erneut, wartete geduldig darauf, das sein Schüler nahe genug war. "Deidara", hauchte er den Namen des Blonden nochmal, bevor sich seinen Chakra Fäden einen Weg um dessen Hals legten und er mit nur einer Handbewegung zuzog.

Erschrocken und mit einem unwohlen Gefühl im Magen stand der blonde Künstler bewegungslos da, spürte die Fäden, wie sie sich langsam um seinen Hals schlangen, sich zuzogen und ihm die Luft zum atmen nahmen."Sasori no da...", weitersprechen konnte er nicht, fühlte das nackte Grauen, wie es sich über ihn schlich, eine Gänsehaut seinen Körper zierte und er heftig unter der Peinigung seines Dannas litt. Genüsslich schaute Sasori zu wie der Blonde um Luft rang, sogar geschwächt zu Boden sank. Erfreut lächelte der Rothaarige, blickte voller Genugtuung, auf das Leiden seines Schülers, doch es reichte ihm nicht, das war noch nicht genug gewesen. Mit regelrechtem Genuss zog er fester an den Fäden, sah wie sich die ersten Bluttropfen am Blonden ihren Weg suchten. "Deidara, zum letzten mal, du bist mein Eigentum, oder möchtest du lieber einer meiner Willenlosen Puppen sein?"

Deidara spürte den Schmerz, warmes flüssiges Blut, wie es seinen Hals hinab rann und dieses leicht seine helle Haut besudelte. Warum machte er das, wieso lies er ihn immer leiden? Konnte er nicht einmal nett sein, einmal Gefühle zeigen? Der Blonde blickte seinen Danna noch immer geschockt an, hörte was dieser sagte, wie er sich wie so oft wiederholte und seinen Standpunkt klar machte. Ja in gewisser Weise kam er sich wirklich wie eine Puppe vor, wie eine die man getreten und geschlagen in die Ecke pfefferte, sie nur rausholte wenn man dachte, sie zu brauchen. Stumm nickte Deidara daher nur, schloss seine Augen und wollte ihn beim besten Willen nicht ansehen.

"Willst du mich heute noch mehr verärgern Deidara? Antworte gefälligst richtig", erhob sich die Stimme seines Danna erneut kalt und grausam. Sasori sah genüsslich zu wie der Kleine litt, Todesängste durchlebte, doch als sich die Augen schlossen, war sein herrliches Bild des Leidens abgestumpft. Verärgert darüber, legten sich noch mehr Fäden um Deidara, aber nicht nur am Hals, sondern auch am restlichen Körper. Mit neuem Genuss zog er an den restlichen Fäden, sah wie sie sich in den sein Spielzeug bohrten, wie dessen Blut dünne rote Bahnen an seinen Körper hinterließen.

Deidara konnte nicht, war wie fest gefroren, wie ab und zusammengeschnürt, was wohl die neuen Fäden taten und sich erbarmungslos in sein Fleisch schnitten. Er konnte spüren wie das Blut seinen Körper herab lief, wie das brennen der Wunden zunahm, wie es ihn langsam lähmte."Danna, sie tun mir weh, un", keuchte der Blonde leise auf, ballte die Hände zu Fäusten und spürte wie sich langsam ein unsagbarer Hass auf diesen breit machte. Ohne es wirklich zu wollen, platzte alles aus ihm heraus, alles was ihn die letzten Tage so beschäftigte."Ich hasse sie, sie sind ein Armseliger alter Sack .Sie können es nicht ertragen wenn ich mich mit Tobi unterhalte, wir Spaß haben...Danna sie benehmen sich wie ein eifersüchtiger Ehemann. Ich bin nicht ihr Eigentum, das werde und will ich niemals sein, un!"

Voller Zorn zog Sasori fester an den Fäden, spürte selber wie sie sich in das Fleisch des Blonden bohrten. Wohl zum ersten Mal, sah man wohl in dem Gesicht der Menschlichen Puppe Gefühle. Wütend blickte Sasori auf Deidara herab sah, wie jemand den man das Liebste am Leben nahm. "Du wagst es, du Armseliger Wurm. Wenn du mich so sehr hasst, warum willst du dann keinen anderen Partner?" Wütend ließ er von dem Blonden ab, blickte ihn immer noch verachtend an. "RAUS, VERSCHWINDE UND KOMME MIR NICHT MEHR UNTER DIE AUGEN, DU ABSCHAU!" Wütend drehte sich Sasori um, konnte nicht mehr den Blonden anschauen. Deidara schrie unter dem noch festeren Griff der Fäden auf, blickte zu Boden, versuchte seine Tränen vor dem anderen zu verstecken. Die Worte welche Sasori ihm voller Zorn und Wut entgegenbrachte, ließen ihn nur noch mehr zucken und dennoch war er froh als dieser endlich von ihm abließ. Schmerzhaft zog sich alles in ihm zusammen, am liebsten hätte er einfach losgeheult, doch noch riss er sich zusammen, verschwand lieber hastig aus dem Zimmer und geradewegs rüber ins Badezimmer.

Verdattert schreckte Tobi auf, als er Sasoris Stimme hörte, stand kerzengerade und sah, wie sein Senpai Blutverschmiert an ihn vorbei lief. Verwirrt blickte er in das Zimmer, trat auch näher um einen Blick auf den Rotschopf zu erhaschen. Dieser drehte sich wütend um und blickte Tobi an, als sei er das Übel in Person gewesen. Ängstlich schlug Tobi die Tür vor sich zu, wollte nicht mehr vom bösen Blick des anderen zerfressen werden und huschte dem Blonden schnell hinterher. Leise schnaufte Sasori in seinem Zimmer, spürt sogar seinen eigenen Herzschlag deutlich, was eigentlich nicht möglich war.

Noch nie war er so aus der Haut gefahren war so verärgert über den Blonden gewesen und war auch ebenso verblüfft, das dieser es wagte ihm Widerworte zu geben. Er war sein Meister und er nur sein Eigentum, Deidara sollte froh sein das er immer so nachsichtig mit ihm war, sonst wäre er längst schon zu einer seiner Puppen geworden. Kalt und leer ohne jeder Art Gefühl in sich. Zornig griff Sasori nach der nun immer noch auf den Tisch stehenden Tasse und trank sie einfach ohne Bedenken aus, blickte jedoch Stillschweigend auf die Tasse hinab und schmiss sie wütend gegen die Tür. Noch lange blickte Sasori auf die Scherben, ging dann aber als er sich gefasst hatte aus dem Zimmer.

Wimmernd mit dem Kopf auf den Kinn gebetet, hockte Deidara im Bad an der Wand, starrte die kalten und nackten Fließen an. Warum hatte er nicht einfach die Klappe gehalten, brav das gesagt was sein Danna hören wollte? Wieso nur musste er aufbrausend werden, Widerworte geben und so den Zorn seines Meisters schüren? Immer noch weinend blickte er auf sie noch immer blutenden Wunden, merkte nicht wie sich die Tür öffnete, Itachi eintrat und ihn verwundert ansah."Was...", setzte dieser an, blieb im Türrahmen stehen und wusste nicht recht was er davon halten sollte. Noch nie hatte er den Blonden so fertig gesehen, konnte sich aber durchaus vorstellen wer wieder dahinter steckte.

"Deidara", sagte der Uchiha leise, ging langsam auf den Blonden zu und kniete sich zu diesen runter. Erschrocken das jemand das Bad betreten und ihn so gesehen hatte, blickte der Blonde mit roten und schon leicht geschwollenen Augen auf, sah den Schwarzhaarigen müde lächelnd an."Itachi, un. Was machst du denn hier? Wolltest du nicht heute deinen Geburtstag feiern?", schniefte Deidara leise weiter, legte dabei leicht seinen Kopf schief und sah sein Gegenüber abwartend an. "Ja und, ich wollte nochmal duschen bevor ich feier. Aber warum hat dich der Puppenspieler wieder so zugerichtet?" Itachi wusste das Deidara und Tobi einen nerven konnten, aber so schlimm war der Blonde noch nie zugerichtet worden. "Zeig, mal her Deidara."

Deidara hörte dem Uchiha nur halb zu, schlang schützend beide Arme um seinen Körper, sah aber dennoch auf und blickte den Schwarzhaarigen aufmerksam an."Ich hab mich endlich mal gewehrt, verbal mit Worten und doch war es wieder nicht richtig, un. Es brachte das Fass zum überlaufen, er ist richtig ausgerastet und hat mich aus dem Zimmer geworfen", sprach der Blonde mit leiser, brüchiger Stimme und wischte sich mit dem Ärmel seines Shirts die Tränen weg. Kurz zuckte er zusammen als Itachi die Wunden sehen wollte, zeigte diese dann aber, wenn auch nur sehr scheu.

Ruhig hörte der Uchiha den Worten des Blonden zu, sah sich vorsichtig die Wunden erst mal am Handgelenk an. Itachi, konnte nicht glauben was er da sah, als ihm die Wunde am Hals auffiel. Um ein Haar hätte der Rotschopf Deidara wohl Wortwörtlich in Stücke gerissen. Der Blonde hatte ja auch so immer ständig irgendwo Flecken und kleine Wunden, aber das war mehr als übertrieben gewesen. Itachi stand auf, passte aber auf das er den Blonden nicht verschreckte, kramte im Badezimmerschrank nach Verbandszeug und Desinfektionsmittel für die Wunden. Auf ein dünnes Tuch tröpfelte er was von der brennen Flüssigkeit, kniete sich wieder zum Blonden und tupfte behutsam auf die Wunden am Arm.

Deidara biss beim versorgen seiner Wunden die Zähne zusammen, war Itachi dankbar das dieser ihm trotz alledem noch half. Die Reinigung der Wunden brannte, er keuchte leicht vor Schmerzen auf, dennoch hielt er tapfer durch, ließ sich die Wunden verbinden."Danke Itachi, un", murmelte er leise, blickte auf als die Tür erneut aufging und Hidan rein gestolpert kam."Verfluchte Scheiße, was ist hier denn los?", blickte der fassungslos auf das Bild welches sich ihm bot. Da hockte der Uchiha mit der blonden Barbie und fummelte an ihm rum. Was sollte denn das jetzt werden?

Genervt seufzte der Schwarzhaarige auf, warf nur einen kurzen Blick auf den Neuankömmling, beachte ihn nicht weiter, sonder lenkte seine Aufmerksamkeit wieder auf den Blonden. "Du solltest dich hinlegen und ausruhen, Deidara. Kannst du alleine in dein Zimmer?" Richtige Fürsorge lag in Itachi´s Stimme, der Blonde erinnerte ihn wohl im Moment an seinen kleinen Bruder und Brüderliche Pflichten ließen sich immer schwer abgewöhnen. Deidara blickte Hidan wütend an, sagte aber nichts, sondern wandte sich wieder Itachis mehr als besorgter Stimme zu."Ich denke ich kann alleine laufen, un", antwortete er leise, versuchte sich auch gleich zu erheben und doch musste er sich auf dem Weg zu seinem Zimmer immer wieder an der Wand abstützen.

Hidan sah dem blonden Künstler irritiert hinterher, wandte sich dann aber wieder dem Uchiha zu und grübelte leicht."War das unser Pinocchio?", fragte er, wusste zwar schon die Antwort und doch wollte er eine kleine Bestätigung haben. "Ja war es und diesmal war es besonders knapp. Um ein Haar wäre Deidara von unseren Puppen Sadisten in Fetzen gerissen worden." Kühl und ruhig klang wieder die Stimme des Uchihas, so wie man sie gewohnt war. Ein leises knarren im Flur ließ den Uchiha kurz auf den düsteren Flur blicken und eine kleine Person trat näher. "Geht es Senpai wieder besser, Itachi-sama?" Schüchtern trat der Maskenträger Tobi näher in den Raum, hatte sich vorhin nicht getraut zu Deidara zu gehen. Hidan nickte verstehend, drehte sich aber nachdem Tobi schüchtern zu ihnen kam zu diesem um. Entnervt sah er den Maskenträger an, schüttelte mit dem Kopf."Es war knapp, aber dein Senpai wird es schon bald wieder besser gehen. Wenn ich dir allerdings einen Rat geben darf, dann halt dich in nächster Zeit lieber von ihm fern. Ich will wirklich nicht wissen, wozu unser rothaariges Püppchen noch alles in der Lage ist", mit diesen Worten verließ der Jashinist das Bad, ließ Tobi mit Itachi alleine und wollte mal sehen, was die anderen so in der Küche trieben.

Tobi wurde auch bald von den Uchiha aus dem Bad geschmissen, wollte dieser doch endlich duschen. Betölpelt ging Tobi zurück in sein eigenes Zimmer und schlief erst mal eine Runde über Hidan´s Rat. Deidara hingegen hatte es in sein Bett geschafft, lag auf der Seite und starrte die nackte Wand vor sich an. Immer noch brannten die Wunden, die Tränen wollten nicht versiegen, sein Herz nicht aufhören zu schlagen. Wie so ein getretener Hund kam er sich vor, wie ein Stück Vieh das man wenn es nicht kuschte, einfach schlug.

Leises Knarren von der Tür seines Zimmers, unterbrach das Schluchzen. Schweren Atems und völlig in Schweiß gebadet, kam Sasori in ihr Zimmer eingetreten, sein Blick verschwommen, musste sich der Rotschopf an der Tür erst mal anlehnen ,um neue Kräfte zu sammeln. Schweren Schrittes ging er zu seinen Schüler zu, blickte auf den von ihn geschundenen Körper. Deidara riss geschockt die Augen auf, drehte den Kopf zu seinem schwer atmenden Danna hin. Was wollt er und wieso schnaufte er so komisch? War etwa wirklich etwas in dem Tee drin und wenn ja, was war es? Der Blonde setzte sich rasch auf, drückte sich an die Wand seines Bettes und blickte den Puppenspieler angstvoll an."Was wollen sie, un?" Leise und kaum hörbar fragte er dies seinen Danna, musste immer wieder schwer schlucken und zitterte am ganzen Leib.

Erschöpft beugte sich Sasori runter zu seinen Schüler, sah wie dieser ängstlich sich an die Wand drückte und somit nun nicht mehr entkommen konnte. Keuchend krabbelte Sasori auf Deidara Bett, stützte sich mit einer Hand neben den Blonden ab und streichelte ihn zärtlich an der Wange entlang. Deidaras Augen weiteten sich nur noch mehr, als Sasori anfing ihm über die Wange zu streicheln, dies fast schon zärtlich tat. Wieder stiegen ihm die Tränen in die Augen, er schluchzte leise und konnte nicht verstehen was hier passierte."Lassen mich in Ruhe, un...bitte", murmelte er leise, versuchte weiter auszuweichen, was aber dadurch das er schon an der Wand förmlich klebte, nicht mehr weiter möglich war.

Mit verschleierten Blickt sah der Rotschopf auf den Blonden, hörte das Schluchzen und ängstliche Wimmern, sah wie sich kleine Tränen ihren Weg auf der Wange des Blonden suchten. "Schhhh, mein Deidara", flüsterte Sasori zärtlich, beugte sich näher an den Blonden und küsste am Tränenmeer der Wange entlang, küsste sanft auf das vom weinen geschwollene Auge. Augenblicklich war der Iwa-Nin leise, hörte auf zu schluchzen, spürte wie der Rothaarige seine Tränen wegküsste, dabei zärtlich und leise zu ihm sprach. Warum dieser plötzliche Sinneswandel, Deidara verstand seinen Danna nicht mehr. Sicher musste es an dem Tee liegen. Ja es lag definitiv an dem Tee, welchen Hidan gemacht hatte. Eine andere Erklärung gab es nicht.

Wir wollen dich beißen, wir wollen dein Blut
Und du kannst dich nicht gegen unsere blutigen Lippen wehren
Komm in unser Land
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redbuffy
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New PostErstellt: 16.02.10, 09:37  Betreff: Re: Chaos bei Akatsuki (Naruto)  drucken  weiterempfehlen

Augenblicklich war der Iwa-nin leise, hörte auf zu schluchzen, spürte wie der Rothaarige seine Tränen wegküsste, dabei zärtlich und leise zu ihm sprach. Warum dieser plötzliche Sinneswandel, Deidara verstand seinen Danna nicht mehr. Sicher musste es an dem Tee liegen. Ja es lag definitiv an dem Tee, welchen Hidan gemacht hatte. Eine andere Erklärung gab es nicht. Zärtlich strich Sasori mit den Fingern an den hellen Hals des Blonden, löste sachte den Verband von diesen und ließ den Rotschopf einen traurigen Blick auf die tiefe Wunde werfen. "Verzeih mir Deidara, für all den Schmerz und das Leiden", säuselte der Rotschopf leise, beugte sich tiefer runter und hauchte zarte Küsse auf Deidara´s Hals. Sanft leckte er entschuldigend über die Halsbeuge, hauchte immer wieder Küsse dort hin und streichelte sanft und beruhigend über die Arme des Blonden. Deidara wusste nicht wie ihm geschah, was mit Sasori los war, warum dieser den Verband plötzlich löste und seine Wunden küsste. Heiße schauer glitten über seinen Körper, ließen ihn die Augen schließen, vorerst alles vergessen, all das Leid, die Schmerzen, die Demut der letzten Wochen. Wenn schon denn schon, einmal das Gefühl erleben geliebt zu werden, einmal seinen Danna zahm zu wissen, zu wissen das es auch anders sein konnte.

Genüsslich leckte Sasori an den Schlüsselbein seines Schülers entlang, wusste gar nicht wie gut er eigentlich schmeckte. Hauchzart ließ er seine Hände über Deidara Seiten gleiten, machte alle Verbände ab und betrachte sich dann sein qualvolles Werk erneut. "Deidara, bleib bitte mein", hauchte der Rotschopf lüstern, lehnte sich mit der Stirn an die des Blonden und berührte fasst dessen Lippen. "Du bist doch mein ein und alles", flüsterte er gegen die zarten Lippen des Blonden bevor er sie mit seinen verschmelzen ließ. Schaudernd bewegte sich der Iwa-nin der leckenden Zunge seines Danna`s entgegen, hörte erneut wie er leise, fast schon flehend auf ihn einredete. Was verlangte er da, er sollte trotz allem sein bleiben? Was sollte das, wieso machte er das? War es wieder nur eine von Sasoris Maschen, ein Spiel welches morgen wieder anfangen und ihn quälen würde? Ohne zu antworten erwiderte Deidara schließlich den Kuss, schlang vorsichtig beider Arme um Sasoris Nacken, küsste stürmisch dessen Lippen und dachte nicht mehr nach. Aller schmerz war vergessen, Lust beherrschte seinen Körper, Verlangen machte sich in ihm breit. Der Rotschopf spürte die leichte Unsicherheit seines geliebten Schülers, er wusste nicht wieso und warum er plötzlich so war, er wüste es einfach. Ungern löste er sich von den zarten Lippen des Blonden, streichelte behutsam über dessen Wange und lächelte sogar. "Lass uns heute Nacht einfach alles vergessen, Deidara. Lass es uns genießen und nicht an morgen denken. Schallte deinen Kopf einfach aus." Erneut legten sich zärtlich seine Lippen auf die des Blonden.

Deidara schlug nachdem der Kuss gelöst wurde die Augen auf, blickte in die rotbraunen Augen seines Dannas und schluckte leicht. Vergessen, nicht an morgen denken und einfach genießen. Das hörte sich alles zu schön an um wahr zu sein, dennoch versuchte der blonde Künstler nicht daran zu denken, schloss wieder ergebend die Augen und ließ sich auf den erneuten Kuss seines Dannas ein. Sachte strich er diesem über den Nacken, spielte mit dessen Haaren, ließ sich mehr und mehr fallen. Auch wenn er deutlich spürte dass es falsch war, dass es nicht richtig zu sein schien, er wollte es so und er gab keine Widerworte, nicht jetzt und auch nicht später. Die scheuen Hände an seinen Nacken, ließen sogar den Gefühlslosen Sasori leise keuchen. Genüsslich naschte er von den sündigen Lippen des Blonden, wollte den Kuss vertiefen, mehr von Deidara schmecken. Vorsichtig glitt er mit der Zunge über die weichen Lippen, hoffte dass der Blonde sich ihn nich verweigerte und ihm noch mehr gewähren ließ. Völlig überrascht das der Puppenspieler so intensiv reagieren konnte, ihm über die Lippen leckte, nach Einlass bettelte, ließ Deidara ihn gewähren und öffnete bereitwillig die Lippen. Ihm wurde heiß, diese weichen Lippen fühlten sich so verboten gut an, ließ ihn alles vergessen, nur noch fühlen und mehr erhoffen. Erregt nach mehr, drang Sasori in die warme Mundhöhle, streichelte sanft die Zunge des Anderen und kitzelte ihn am Gaumen. Sanft glitten Sasoris Hände wieder die Seiten des Blonden entlang, streichelten sanft über den Rücken und wanderten zum Po des Blonden. Zart streichelte Sasori über ihn, knetete ihn sanft in seinen Rausch der Lust.

Nun neugierig geworden naschte auch Deidara von den Lippen, kam der frechen Zunge entgegen und umspielte diese mit all seiner tief begrabenen Leidenschaft. Wie lange hatte er von diesem Augenblick geträumt, es sich Nacht für Nacht erträumt und nun war es real, zum greifen nah und fühlte sich unbeschreiblich gut an. Unter den streichelnden Händen zuckte er leicht zusammen, spürte die freche Hand an seinem Po, wie sie leicht zukniff, ihm ein keuchen entlockte und die Hitze nur noch mehr schurren. Der Iwa-nin konnte nicht aufhören von Sasoris Lippen zu naschen, war in seinem verlangen gefangen, rieb sich daher an seinem Danna, sündig und auf der Suche nach sehr viel mehr. "Heute Nacht, wirst du mein sein Deidara", keuchte der Rotschopf sündhaft und legte seinen Lippen nur gerne wieder auf die des Blonden, fühlte wie er entgegenkam und ihn spielerisch herausforderte. Das Reiben des Blonden, ließ Sasori verstummen in den Kuss stöhnen, ließ sogar weiter unten bei ihm, alles aktiv werden. Erregt glitten seine Hände unter den letzten Stück Stoff was der Blonde trug, ließen zart seine Hände am Po gleiten und diesen massieren. Mit sanfter Gewalt drückte Sasori den Blonden ins Bett, blickte ihn erregte in sein lust-verzerrtes Gesicht. Sanft wanderten seine Hände wieder an Deidaras Körper entlang, glitten sanft über die Brust und streichelten zart über die hart geworden Brustwarzen. Unter den keuchenden Worten seines Dannas schlug der Blonde die Augen erneut auf, sah in die seines Gegenübers, sah dessen Lust, sein Verlangen und schauderte. Deutlich spürte er die anwachsende Erregung Sasoris, wie sie gegen seinen Oberschenkel drückte und ihn zum ersten Mal leise stöhnen ließ. Deidara war nicht unerfahren, wusste was zutun war, doch das brauchte er ihm ja nicht unter die Nase zu reiben, gegen ein bisschen spielen war sicherlich nichts einzuwenden."Dannaaaa~...", schnurrte er genüsslich unter den massierenden Händen, hob leicht sein Becken an, nur um dies besser spüren zu können. Selber spielte er mit den Brustwarzen des Rothaarigen, ließ sich in die Kissen, in die Matratze drücken und keuchte immer wieder leise auf.

"Nenn, mich nicht Danna, ich bin heut Nacht auch dein", hauchte er dem Blonden ins Ohr, leckte genüsslich über die Ohrmuschel und freute sich über jeden erregten Laut des Blonden. Sanft streichelte er die Brust des Blonden, leckte mit der Zungenspitze verspielt über die harten Brustwarzen und biss sanft hinein. Langsam wanderte eine Hand runter an Deidaras Seiten entlang, suchte sich ihren Weg zum Unterleib des Blonden. Behutsam und hauch zart streichelte der Rothaarige über die aufgekeimte Erregung, auch wenn der Stoff sie noch trennte, fühlte er wie sie unter der Streicheleinheit schon zuckte. Erstaunt das er die Erlaubnis hatte ihn Sasori zu nennen, schlug der Blonde wieder seine azurblauen Augen auf, legte den Kopf schief und ließ diesem somit nur noch mehr Spielraum für Zärtlichkeiten. Noch immer glaubte der Iwa-nin zu träumen, wollte bloß nicht aufwachen, wollte einfach nur genießen und fuhr dem Rothaarigen leicht kratzend über den Rücken. Schnell krallten sich seine Hände jedoch in die Laken, sein Kopf flog ihn den Nacken und ein dunkles Stöhnen verließ beim berühren seines Erregung seine Lippen."Uuuu~ Sasori...was machst du nur?“, stammelte Deidara lüstern, bog sich der Hand nur noch mehr entgegen, wollte mehr von diesen liebevollen und doch so sündigen Händen. "Genieße es einfach nur", hauchte der Rotschopf gegen Deidara Brust, glitt mit der Zunge quer über sie und über deckte sie nur noch mit heißeren Küssen. Sachte rieb seine Hand an der Beule die die Hose preis gab, doch dies reichte den Puppenspieler schon nicht mehr aus. Vorsichtig wanderte die Hand unter den störenden Stoff, streichelte zärtlich an der Männlichkeit und ließ schon den ein oder anderen Lusttropfen, über das Glied fließen. Zufrieden schaute der Rothaarige in das lust-verzerrte Gesicht des Blonden, wie er bei jeder neuen Berührung sich unter ihm wandte.

Genießen klang gut, so gut das Deidara stumm nickte, die Augen ergebend schloss und ein "Hai, un", stöhnte. Bei Jashin der Rothaarige machte ihn wahnsinnig, allein wie er mit der Hand über sein Glied fuhr, es sanft zu reiben begann, ihm so nur noch mehr Laute der Lust entlockte und sich heftig unter ihm wandte. Neckend fuhren die Hände über Sasoris Oberkörper, setzten sogar die Münder an den Händen ein, ließ diese frech über die Knospen seines Dannas lecken. Sollte er noch einmal wagen diese zu beleidigen, für sowas waren sie allemal, wenn nicht sogar perfekt dafür geeignet. Erregt zuckte Sasori zusammen spürte wie sich zarte Hände mit frechen Zungen über seine Brust hermachten. "Ohhh man..ahhh... das ist …", keuchte Sasori nur ergebend unter den merkwürdig neckenden Händen. Genüsslich schloss der Rotschopf die Augen keuchte gegen die Brust des Blonden und wollte wieder hören, das er stöhnte. Behutsam zog er die lästige Short des Blonden aus, warf sie irgendwo hin. "Das wird dir gefallen", hauchte er lüstern, bevor er langsam von den Hals mit hauch arten Küssen und Bissen immer weiter runter wanderte. Verführerisch leckte er über die Brustwarzen, küsste sie sanft und ließ geschickt die Finger über sie gleiten. Keuchend zuckte der Blonde unter den Lauten seines Dannas zusammen, konnte kaum glauben was diesem entfleuchte, war sichtlich angenehm darüber überrascht. Gefallen, was würde ihm denn gefallen, noch mehr dieser betörenden Laute? Weiter kam Deidara nicht, spürte wie sich eine vorwitzige Zunge seiner Brust näherte, sanft über die Warzen leckte und ihm ein erneutes stöhnen entlockte."Sasoriiii~..."fiepte der Jüngere leise auf, wandte sich in den Laken, der streichelnden und liebkosenden Zunge zu.

"Deidara", entwich es den Rothaarigen berauscht von seiner eigenen Lust, glitt mit der Zunge weiter nach unten, bis zum Bauchnabel. Zärtlich umspielte Sasori den Nabel mit der Zungenspitze, tauchte in diesen ein, hauchte sanfte Küsse auf den Bauch. Zärtlich streichelte er die Seiten des Blonden entlang, fühlte wie Deidara vor Verlangen zitterte. Pures Feuer floss durch Deidaras Adern, seine Haut welche der Akasuna mit der Zunge berührte, stand in Flammen, fraß sich durch seinen Körper."Nghhhh...", schwanden ihm mehr und mehr die Sinne, machte Platz für ein unermessliches Verlangen, auf den Wusch sich zu vereinigen und sich zu lieben. Deidara genoss diese Zuwendung, wie die Zunge sanft den Nabel umkreiste, frech in ihn tauchte, sogar sanft zubiss und ihm dennoch nicht weh tat. Genüsslich vernahm der Puppenspieler das Stöhnen des Blonden, blickte auf und küsste den Blonden fordernd auf die Lippen. Nochmal wollte er sie schmecken, bevor er weiter ging und etwas anders schmecken wollte. Trotzdem löste sich Sasori ungern von den Lippen des Blonden. Nochmal betrachte er das Gesicht des Blonden, streichelte zart über dessen Wange und seine Lippen. "Du bist so wunderschön Deidara", hauchte er erneut küsste sanft die Stirn des Blonden. Fordernd glitt die Hand des Rotschopfes an den Blonden entlang, streichelte den Blonden über seine Männlichkeit, vernahm genüsslich das Keuchen.

Den erneuten Kuss erwiderte der Blonde, seufzte leise und wohlig gegen die Lippen des Älteren, streichelte über seinen nun warmen Rücken und lächelte scheu. Sasori fand ihn schön, allein die Worte ließen sein Herz höher schlagen, den Puls rasen, seinen Atem stocken. Deidara wusste lange schon nicht mehr wo oben und unten war, wo links und recht, wo hinten und vorne war. Zu sehr war er schon berauscht, keuchte verlangend beim berühren seiner Männlichkeit, drängte sich den geschickten Fingern einfach entgegen. Deidara wollte seinem Danna selbst etwas Gutes tun, strich daher erneut über den Nacken, kraulte sanft und spielte von neuem mit seinen roten Haaren. Leise schnurrte der Rotschopf, kam der kraulenden Hand des Blonden entgegen und blickte nochmal sanft lächelnd den Blonden ins Gesicht. Kurz küsste er nochmal die Lippen des Blonden, leckte sich gierig über die eigenen Lippen und wanderte wieder an den Blonden runter. Sanft streichelte er die Innenschenkel des Blonden, küsste auch zart diese und kam der Männlichkeit des Blonden bedrohlich nahe dabei. Heftig erbebte Deidaras Leib unter den streichelnden Händen, zitterte vor Wonne, streckte sich den Händen welche ihn so gekonnt verwöhnten, entgegen. Den Kuss erwiderte er kurzzeitig mit all seiner brennenden Leidenschaft, kraulte seinen Gönner weiter im Nacken und keuchte immer wieder lustvoll dabei auf.

Genüsslich leckte sich der Rothaarige erneut über die Lippen, blickte nochmal in das Gesicht des Blonden. Langsam näherte er sich dem erregten Glied, küsste sanft die Spitze. Zärtlich streichelte Sasori mit den Fingerkuppen am Schaft entlang, sah erfreut das Zucken des Gliedes. Sanft, küsste der Rotschopf die Eichel, legte gierig die ersten Lusttropfen von dort. Vorsichtig wanderte Sasoris Finger zu den Hoden von Deidara, streichelten zart über diese, massierten sie ausgiebig. Scharf zog der Blonde die Luft ein, sah wie sein Danna über sein Glied leckte, es küsste und mit Lippen und Zunge verwöhnte. Daher keuchend sackte er zurück in die Kissen, schloss genüsslich seine Augen, gab sich den sündigen und neckenden Lippen einfach hin. Ein erneuter Stromstoß jagte beim berühren seiner Hoden durch seinen Körper, ließ Deidara in die Höhe schnellen, den Rücken durchbiegend und Sasoris Namen schreien. Angestachelt von den sündigen Lauten des Blonden, machte der Rotschopf unbeirrt weiter, umspielte gezielt mit der Zunge die Eichel, küsste sanft den Schaft entlang. Kurz blickte Sasori erneut auf in das Gesicht des Blonden, beugte sich aber bald wieder runter und nahm das Glied des Blonden Langsam in den Mund, saugte er an der Männlichkeit spielte mit der Zunge weiter um die Eichel.

Deidara wusste nicht wo ihm der Kopf stand, was richtig, was falsch war. Er konnte nur noch stöhnen, keuchen, sich seiner aufflammenden Lust ergeben und dies genießen. Wie sündig diese Zunge über seine Erregung glitt, sie sanft und doch fordernd stimulierte, ihn mehr und mehr in den Wahnsinn zu treiben schien. Halt suchend krallte sich der Iwa-nin in die Laken unter sich, keuchte immer wieder Sasoris Namen. Eine nie wahrgenommene Hitze durchflutete den blonden Künstler, ein nie empfundenes Kribbeln. Das Stöhnen des Blonden, machte Sasori nur noch mehr an, zum ersten Mal fühle er eine noch nie dagewesene Hitze in sich. Wie ein Inferno breite sich diese Hitze der Lust im Puppenspieler aus, drohte ihn innerlich zu verbrennen. Zärtlich streichelte der Rotschopf den Po des Blonden, ließ von der Männlichkeit aber nicht ab. Genüsslich spielte er mit der Zunge um das Glied, bewegte langsam den Kopf auf und nieder, nur um noch mehr der erregten Laute des Blonden zu hören. "Sasori", erneut musste der Blonde stöhnen, wandte sich unter der Zunge, unter den Händen, war gefesselt in seiner Lust, in dem Verlangen den Rothaarigen endlich in sich zu haben. Wüst verwuschelte er dem Akasuna die Haare, keuchte und stöhnte, biss sich auf die Lippen um nicht noch die anderen an die Tür zu locken. Peinlich genug das man ihn vielleicht doch schon gehört hatte, da mussten sie nicht noch seiner Meinung nach Maus an der Tür spielen.

Immer schneller bewegte der Rotschopf den Kopf, massierte mit der freien Hand die Hoden des Blonden und hörte nur zu gern wie dieser immer wieder dessen Namen stöhnte. Doch die Hitze befriedigte das nicht mehr, er wollte mehr, wollte betörender Laute des Blonden hören. Sasori wollte das Deidara richtig Sterne sah, löste sich von der Männlichkeit des Blonden, umfasste sie aber bald wieder mit der Hand und pumpte weiter. Schon sehnsüchtig mehr vom Blonden zu haben, blickte er in dessen Gesicht, sah wie Lust verzerrt es war und er sich auf die Lippen biss. "Willst du mehr ,Deidara?", hauchte er selbst lüstern, wollte nochmal hören wie der Blonde nach mehr verlangte. Kurz murrte der Blonde, wollte wieder die warmen Lippen an seinem Glied spüren, die Zunge welche so schön seine Eichel leckte. Kurzerhand schlug er nach dieser unschönen Geste die Augen, blickte in die verschleierten Augen Sasoris, lächelte diesen verführerisch auf dessen Worte an."Ich will dich spüren, un...ganz und am besten tief...", wisperte er leise seinem Danna zurück, streckte die Hand nach dessen Gesicht aus und liebkoste es sanft mit den Fingern.

Genießend, schloss der Puppenspieler die Augen, fühlte wie zarte Finger ihn streichelten. Immer wieder gingen ihn dabei die gerade gesprochenen Worte des Blonden durch den Kopf. Lüstern leckte sich Sasori über die Lippen, spielte noch ein wenig mit der Hand an der Männlichkeit des Blonden. Doch dann ließ er los, beugte sich erneut zum Blonden runter und küsste ihn nochmal, löste sich aber auch bald wieder. "Ich werde sanft sein", raute er Deidara nochmal ins Ohr, bevor er den ersten Finger nahm und über ihn leckte. Langsam streichelte er nochmal die Seiten des Blonden entlang, berührte ihn nochmal beruhigen am Po, bevor er den ersten Finger einführte. Einen kleinen Widerstand spürte der Rotschopf schon, blickte in das leicht von Schmerz gezeichnete Gesicht, doch es erfreute ihn nicht, nein dieses Mal nicht. Sanft küsste er das Schlüsselbein des Blonden, hauchte ihn beruhigende Worte an den Hals und fühlte wie sich der Blonde dann doch entspannte. Langsam glitt er weiter mit dem Finger, wartete kurz nochmal, bevor er sich dann langsam bewegte. Deidara blickte seinen Danna weiterhin lächelnd an, strich sanft weiter über die geröteten Wangen, konnte sogar von diesen eine angenehme Hitze wahrnehme. Keuchend schloss er dann aber wieder die Augen, spürte die Hand an den Seiten, hörte die beruhigenden Worte und doch verkrampfte er beim einführen des ersten Fingers. Es stach wie tausend Nadeln, brannte wie Feuer und war einfach nur ungewohnt."Uhmmm...es tut weh...", zischte der Blonde, versuchte aber tapfer weiter zu atmen, sich zu entspannen.
"Keine Angst das vergeht wieder, mein Süßer. Ich bin ganz sanft", flüsterte er lüstern in das Ohr des Blonden, unterbrach aber die Bewegung weiter unten bei ihm. Sanft küsste er die Wange von Deidara, streichelte mit der noch freien Hand über dessen Wange. Durch die lieben Worte, die sanften Küsse und streichelnden Hände entspannte sich der Iwa-nin, zog noch mal scharf die Luft ein und drängte sich dann sogar dem Finger schon leicht entgegen.

Sasori gab ihm das Gefühl das richtige zutun, es zu genießen, nicht nachzudenken und sich lieber zu entspannen."Hai un", nickte er leicht, grinste seinen Danna an und kreiste leicht die Hüften. Nochmal blickte der Rotschopf sanft lächeln in die Augen des Blonden, küsste die zarten Lippen nochmal, glitt mit dem Finger in Deidara, suchte Zielstrebig einen gewissen Punkt in den Blonden und fand ihn mit eine lüsternen Bestätigung. Heftig zuckte der Iwa-Nin in sich zusammen, sah vor seinen inneren Auge lauter bunte Sterne, spürte ein irrsinniges Kribbeln und keuchte überraschend auf."Uhmmm~ nochmal...", verlangte er mit belegter Stimme, wandte sich weiter dem forschenden Finger entgegen. Gerne ging Sasori auf die Bitte ein, schob den Finger erneut zum Punkt und ließ Deidara nochmal aufschreien. Genüsslich leckte er über die Brust, küsste die harten Brustwarzen und biss sanft in diese, um entschuldigen drüber zu lecken. Sanft und behutsam schob er den zweiten Finger in den Blonden, warte wieder geduldig, dass er sich entspannt und ihn tiefer in sich gewähren ließ.


Deidara zitterte stark, sah erneut diese bunten Sterne und bäumte sich schreiend unter der neuen Welle der Lust auf."Nghhhh...", sank er schwitzend in die Kissen zurück, wandte sich unter der kosenden Zunge seines Dannas. Immer mehr keimte der Wusch, das Verlangen nach der Vereinigung in ihm auf, was ihn sehnsüchtig wimmern ließ."Sasori...bitte", flehte er daher leise, schlug seine azurblauen Augen auf, sah mit diesen verschleiert zu seinem Danna. "Hab noch was Geduld, ich will dir nicht mehr wehtun dabei", flüsterte Sasori selber berauscht von der eigenen Lust. Gerne würde er den Wunsch nachgehen, einfach in ihn eindringen und sich die Erleichterung mit Gewalt holen, doch er konnte es nicht, irgendwas hielt ihn zurück. Das Vergnügen den Blonden leiden zu sehn, war jetzt verschwunden. Jedenfalls für diesen Moment. Sanft glitten die zwei Finger in Deidara, spreizten sich immer ein Stück dabei und suchten in verschiedenen Richtungen ihr Ziel im Blonden. Murrend und mit einer süßen Schmollschnute blickte Deidara den Rothaarigen an, nickte dann aber leicht verstehend diesem zu und schloss erneut ergebend die wunderschönen Augen. Beim einführen zweier Finger, zischte er leise auf, gewöhnte sich aber wieder an den Fremdkörper, wartete einen Moment und seufzte dann wohlig auf.

Lächelnd blickte Sasori auf seinen blonden Schüler, fand den Anblick nur zu entzückend und fragte sich schon, wieso er so lange widerstehen konnte. Sanft beugte sich der Rotschopf erneut über Deidaras Brust, küsste sie und spielte mit den Brustwarzen des Blonden vergnügt. Noch Langsam, bewegte er die Finger im Blonden, warte noch ein wenig, bevor er mit den dritten eindringen konnte. Deidara wusste jetzt schon nicht wo ihm der Kopf stand und als er den dritten Finger in sich spürte, krallte er sich nur noch mehr in den Laken fest, kam seinem Danna somit nur noch mehr entgegen. Gefangen in seiner Lust, stöhnte er auf, warf den Kopf von recht nach links und von links nach rechts. Die sanften Küsse, welche er immer wieder auf der Brust spürte, raubten ihm den letzten Funken Verstand. Der Iwa-nin stöhnte laut auf, bewegte sich im Einklang der Finger entgegen und leckte sich immer wieder leicht und lüstern über die Lippen. "Gleich ist es soweit", flüsterte der Rotschopf selbst schon stark erregt gegen die Brust des Blonden, rieb sich an dem Anderen, stöhnte dabei selber lustvoller immer wieder auf. Noch einmal küsste er die weichen Lippen des Blonden, schmeckte ihm nochmal intensiv mit der Zunge. Vorsichtig zog er seine Finger aus den Blonden, leckte selbst nochmal über dessen Halsbeuge, bevor er sich ein Stück erhob und seine Hose öffnete. Erleichtert endlich frei zu sein, streckte sich die Männlichkeit des Rotschopfes nach oben. Sachte platzierte Sasori sie an dem Blonden, keuchte schon ungewollt leise dabei auf und das nur, um sich am Eingang zu platzieren. Vorsichtig und so sanft wie Möglich drang er in Deidara ein, stöhnte laut den Namen seines Gegenüber. Immer wartete der Puppenspieler darauf dass sich Deidara entspannte, drang dann immer tiefer ein und wartete wieder geduldig. Innerlich verbrannte Sasori schon, zu heiß und atemberaubend war allein das Gefühl nur im Blonden zu stecken, wie wäre es erst, wenn er sich bewegte?

Durch Sasoris Worte zuckte der blonde Künstler zusammen, öffnete träge die Augen und blickte ihn fragend an. Es wäre also gleich so weit, machte ihm diese Aussage jetzt etwa Angst? Überlegend biss sich Deidara auf die Lippen, wurde aber durch den Kuss seines Dannas gefangen genommen und erwiderte diesen ohne nachzudenken. Als seien seine Gedankengänge verloren gegangen, als hätte es sie nie gegeben. Neugierig glitt sein Augenpaar wenig später über Sasoris Körper, musterte diesen, spürte dabei wie er sich kaum nach entledigen der Hosen schon platzierte. Wieder zog der Blonde die Luft scharf ein, atmete ruhig, versuchte es...wollte seinen Danna nicht verärgern und entspannte. Ganz blieben die Schmerzen nicht aus, eine Träne bahnte sich den Weg, lief über seine stark geröteten Wangen. Bestürzt über sich selbst, sah er die kleinen Tränen auf seinem Schüler, küsste sie zärtlich weg. Sanft streichelte er die Wange des Blonden, fuhr hauchzart mit den Daumen über die weichen Lippen."Es tut nicht mehr lange weh, Deidara", flüsterte Sasori sanft, küsste den Blonden sachte auf die zarten Lippen, streichelte beruhigend die Seiten entlang. Geduldig warte der Rothaarige darauf, dass sein Schüler sich entspannt und sich an das Neue in ihn gewöhnte. Immer mehr konnte Sasori vorstoßen, verweilte kurz in einer angemessen Tiefe. Langsam bewegte er sich sah ins Gesicht des Blonden, wollte wissen ob er nicht zu schnell oder grob war. Sich immer noch auf die Unterlippe beißend, den Schmerz verdrängend, blickte Deidara seinen Danna an, hörte wie dieser versuchte ihn mit netten Worten zu beruhigen und atmete erleichtert auf. Durch dieses tiefer einatmen entspannte er sich völlig, schlang beider Arme um Sasoris Nacken, spürte voll und ganz dessen Länge in sich und wie sie bereits heftig pulsierte. Durch ein zaghaftes Nicken bestätigte der Blonde es sei okay, er könne weitermachen, schlang dann sogar noch beide Beine um seine Hüften und drängte sich verlangend dem Rothaarigen entgegen.

Das sich entgegen drängen von Deidara, ließ Sasori unter sein eigenes Verlangen erzittern. Noch immer sanft stieß der Rotschopf in den Blonden, fühlte warme Hände an seinen Nacken, was ihn selbst erschauern ließ. Die Wärme in ihn wurde immer stärker, fühlte den sonst so Leblosen Körper völlig aus, verwirrt blickte Sasori auf seinen Schüler, sah wie lustvoll er sich im Laken wand und an hin festhielt. Dieses berauschende Gefühl hatte er noch nie gespürt, wie wundervoll es sich anfüllte von seiner Lust den anderen so nahe zu sein, beherrscht zu werden. Deidara genoss die langsamen Stöße, die zarte Seite seines Dannas, wie er sich leidenschaftlich und dennoch zurückhaltend in ihm bewegte."Sasori uuuu~n....", drängte er sich erneut gegen den Älteren, wollte ihm mitteilen, das er schneller, das er keine Rücksicht mehr nehmen brauchte. Die Hitze war schier zu viel, er wollte Erlösung finden, nicht aber kuscheln oder gar hingehalten werden. Nein der Blonde wollte keine Rücksicht mehr, wollte den Rothaarigen wild, heiß und in all seiner Leidenschaft. Verlangend beugte Sasori sich über den Blonden, konnte ihm ansehen nach was er verlangte und ging den Wusch auch gerne nach. Schneller und tiefer stieß Sasori in den Blonden, fasste mit einer Hand nach seinen Handgelenken und drückte ihn somit sachte ins Bett. Zärtlich streichelte er die Seiten des Blonden entlang, mit der noch freien Hand, rieb sich an seinen Körper mit dem eigenen. Genüsslich küsste der Rotschopf den Hals, biss in ihn und drang bei jeden Keuch des Anderen tiefer in ihn ein.

Wieder entwichen dem Blonden Laute der Lust, endlich spürte er den Rothaarigen richtig, spürte ihn tiefer und wie er härter in ihn stieß. Verlangend kam Deidara ihm entgegen, ließ die Hüften kreisen, warf immer wieder den Kopf lustvoll in den Nacken. Sasori so nahe zu spüren war berauschend, fühlte sich gut an, so gut, dass er es am liebsten nie enden lassen wollte. Deswegen klammerte er sich noch mehr an den Körper des Anderen, wollte diesen nicht loslassen, ihn mit all seinen Sinnen spüren. Lustvoll stöhnte der Rotschopf den Namen des Blonden, fühlte seine Hitze. Das entgegenkommen stachelte Sasori nur noch mehr an, ließ ihm fester zustoßen und betörende Laute von sich geben. Von den Hitzewellen der eigenen Lust angetrieben, suchte Sasori erneut den Punkt des Blonden, stieß feste und gezielt auf diesen zu und drückte den nun schon rebellischen Deidara mit den eigenen Körper aufs Bett, fesselte ihn dadurch an sich und drang nur noch ungehaltener in ihn ein. Deidara verlor jegliche Beherrschung, schrie laut auf und spürte erneut diese riesige Welle der Lust, sah erneut diese Sterne und konnte nicht genug bekommen. Es war ihm egal das andere sie hören konnten, sie hören würden- für ihn zählte nur die sündige Vereinigung, das wilde Treiben zweier in Flammen stehende Körper. Immer wieder leckte er sich dabei über die Lippen, spürte wie Sasori noch fester eindrang, noch ungehemmter in ihn stieß und er kam ihm dabei erneut lustvoll entgegen.

Immer schneller und fester drang Sasori in den Blonden ein, ihm war es im Moment egal mit der Zärtlichkeit von eben. Zu stark waren jetzt seine Sinne vernebelt, ließ sich der Puppenspieler in das noch nie gekannte Meer der Lust treiben. Laut stöhnend drang er immer wieder in Deidara ein, rief seinen Namen lüstern und spürte, dass seine ganze Wärme sich bald auf nur noch einen Punkt konzentrierte. Aber noch wollte der Rotschopf es nicht so weit kommen lassen, wollte noch länger diese noch so unbekannte wundervolle Hitzewelle fühlen. Sein ganzer Körper zitterte, das Verlangen überwog, ließ Deidara immer wieder leise Sasori seinen Namen stöhnen, sich lustvoll winden und ihn laut schreien, wann immer der Rothaarige diesen magischen Punkt in seinem Innern traf. Noch nie hatte er so intensiv gefühlt, noch nie war er jemand so nahe. Keuchend öffnete er seine Augen, suchte den Blick seines Dannas und bäumte sich diesem immer wieder entgegen. "Deidara", keuchte Sasori, küsste sanft den Hals des Blonden und fühlte das aufbäumen nur zu gern von diesem. Mit verschleiertem Blick sah der Rotschopf den Blonden in die lust-getränkten Augen, streichelte seine Wangen, blieb bei seinen jetzigen Rhythmus mit seinen Stößen. “Ich...ahhh… kann bald nicht mehr", stöhnte er nochmal auf. Seine Hitze war in seinen Lenden gefangen, brauchte nicht mehr viel um sie zum überkochen zu bringen.

Inessiv, verlangend und lüstern erwiderte der Iwa-nin die Blicke seines Dannas, keucht immer wieder auf und spürte wie die Hitze immer weiter in ihm anstieg und fast zum kochen brachte."Nghhhh...ich...ahhh..."Er war so in seiner Lust gefangen, das er sich nicht mal mehr richtig mitteilen konnte, sich nur noch lustvoll winden und keuchen konnte. Deidara war selber nahe dem Höhepunkt, der Erfüllung seiner Lust, am Rande der Klippe zum Meer, in welches er zu stürzten drohte. Unregelmäßig stieß der Rotschopf in den Blonden, krallte sich ins Bettlaken um nicht zu früh zu kommen, fuhr nochmal genüsslich mit der Zunge über die nasse Brust. Innerlich staute sich die Hitze zur letzten großen Flut zusammen, würde diesmal alles mit sich reißen und ihn aber auch die Erlösung schenken. Zitternd stieß Sasori in den Blonden, brach damit den letzten Damm den sein Verlangen noch hatte, ließ der letzten heißen Flut alles mit sich reisen, bevor er sich in Deidara ergoss.

Gerade als Deidara meinte, es ginge nicht mehr besser, fing Sasori an, seine Bewegung zu ändern und immer schneller zu werden. Dies entlockte ihm noch weitere wohlige Laute und er begann ein ziehen in seiner Leistengegend zu spüren, das Ziehen wurde immer stärker und breitete sich in ihm immer weiter aus und er musste unwillkürlich zucken. Lange würde er nicht mehr durchhalten, wenn der andere so weitermachte. Er stöhnte laut, bäumte sich auf und keuchte. "Sasori... ich...ggh....ahhh...", er musste loslassen, sich ganz hingeben, er konnte nicht mehr, er wollte nicht mehr und so ließ er sich fallen, ergab sich den Gefühlen, die der andere ihm schenkte und fühlte eine Explosion in seinem Kopf, welche sich ganz über seinen Körper ausbreitete und an seinen Lenden angekommen, eine weitere verursachte. Mit einem Aufschrei kam er und seine weiße Flüssigkeit lief dem anderen über die Hand. Mit einem weiteren Seufzer ließ sich der Blonde fallen und die Welt um ihn herum schien sich immer noch zu drehen. Er atmete schwer und schloss die Augen. Keuchend lehnte sich der Puppenspieler auf Deidaras Brust, brauchte noch was um sich wieder fassen zu können. Langsam richtete er sich auf, zog sich aus den Blonden zurück und streichelte erneut sanft seine Wange. Müde beugte er sich vor, küsste den Blonden nochmal zart auf die Lippen. "Ich glaube, ich liebe dich", flüsterte Sasori dem Jüngeren leise ins Ohr, bevor er sich müde auf die Seite legte und auch bald erschöpft einschlief.

Beruhigen und selber außer Atem strich Deidara seinem Danna über den Rücken, spürte kaum später dessen zurückziehen und das sanfte streicheln seiner Wange. Lächelnd blickte der Iwa-nin den Rothaarigen an, erwiderte den kurzen Kuss und doch stockte er als er die leisen Worte des Akasuna nahe seinem Ohr hörte. Er liebte ihn, glaubte ihn zu lieben? Verwirrt blickte Deidara seinen Danna an, sah aber dass dieser schon schlief und grinste vor sich hin. Ruhig schlummerte Sasori, der gefürchtete und grausame Puppenspieler, vergaß nicht mal im Schlaf das was er gerade getan hatte, hielt dies aber mehr nur für einen Traum und weiter nichts. Irgendwann schlief auch Deidara ein, lächelte im Schlaf und konnte noch immer nicht recht glauben, was eben gesagt wurde, was geschehen war und das sein Danna so zärtlich zu ihm war.

Wir wollen dich beißen, wir wollen dein Blut
Und du kannst dich nicht gegen unsere blutigen Lippen wehren
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redbuffy
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New PostErstellt: 17.02.10, 09:02  Betreff: Re: Chaos bei Akatsuki (Naruto)  drucken  weiterempfehlen

Sich beruhigend und selber außer Atem, strich Deidara seinem Danna über den Rücken, spürte kaum später dessen zurückziehen und das sanfte streicheln seiner Wange. Lächelnd blickte der Iwa-nin den Rothaarigen an, erwiderte den kurzen Kuss und doch stockte er als er die leisen Worte des Akasuna nahe seinem Ohr hörte. Er liebte ihn, glaubte ihn zu lieben? Verwirrt blickte Deidara seinen Danna an, sah aber dass dieser schon schlief und grinste vor sich hin. Ruhig schlummerte Sasori, der gefürchtete und grausame Puppenspieler ruhig und friedlich, vergaß nicht im Schlaf das was er gerade getan hatte, hielt dies aber mehr nur für einen Traum weiter nichts. Irgendwann schlief auch Deidara ein, lächelte im Schlaf und konnte noch immer nicht recht glauben, was eben gesagt wurde, was geschehen war und das sein Danna so zärtlich zu ihm war.

Erst als langsam der nächste Tag einbrach wachte Sasori mürrisch auf. Der Rotschopf fühlte sich komisch, hatte zu allen Übel, Kopfschmerzen, schlecht geschlafen und an den Traum wollte er gar nicht erst denken. Mit mieser Laune drehte sich Sasori an die Bettkannte und ihm viel auf das er im falschen Bett lag. Nervös drehte er sich um, sah zurück aufs Bett und sein Gesicht war von Entsetzen gekennzeichnet. Dort lag Deidara friedlich schlummernd zusammen gekuschelt, neben ihm. Sasori versuchte sich zu beruhigte, wollte erst mal nicht schreien. Schließlich hieß neben einander schlafen, nicht gleich miteinander. Langsam hob der Rotschopf das Bettlaken an, weswegen der Blonde leicht zitterte, aber dennoch schlief. Nur zögerlich warf Sasori ein Blick unter das Laken, deckte den Iwa-nin wieder zu und schaute an sich selbst nicht begeistert runter. Schnell zog sich der Rotschopf wieder richtig an, verschwand noch leise aus dem Zimmer und suchte sehnsüchtig nach Hidan.

Dieser saß in der Küche, stritt sich mit seinem Partner über das liebe Geld und als er den Puppenspieler saß, beschlich ihn ein fieses bis amüsiertes Grinsen."Moin Sasori, na gut geschlafen?", wollte der Weißhaarige wissen, nippte kaum später an seinem Kaffee und sah ihn fragend bis verwundert an. Wütend schnappte Sasori Hidan am Kragen, hob ihn dafür dass er kleiner war, als er beachtlich hoch. "Du mieses Schwein, was hast du mir in den Tee gestern getan?"Der sonst so ruhige Suna-nin, zitterte vor Zorn und würde Hidan am liebsten schon jetzt in Stücke reißen. Hidan ging nun ein Licht auf, hatte sich also heute Nacht doch nicht verhört."Nur ein leichtes Aphrodisiakum", grinste er den Puppenspieler kalt an, zuppelte sich seinen Kragen zu Recht und stieß den anderen galant von sich weg."Warum fragst du? War die Barbie so schlecht oder was?"

Zornig blickte der Rotschopf auf Hidan, lächelte sogar kalt und genüsslich. "Du magst doch so gern Blutbäder Hidan, ich schenk dir eins für den Tee", erhob sich zornig die Stimme des Suna-nin. Friedlich und unbeschwert ging Tobi in die Küche, schaute sich um und fragte sich, seit wann ihre Wände so rot waren. Verwirrt blickte sich der Maskenträger um erblickte Sasori und ein paar Dinge die er für Hidan hielt. Wütend schnaubte der Rotschopf noch, hatte sich noch immer nicht beruhigt. Als Deidara kaum später im rosa Schlafanzug in der Küche auftauchte, das Blutbad sah und Hidan zappelnd an der Wand, nahm er sich in Ruhe seinen Kaffee, wünschte Tobi einen guten Morgen und gesellte sich zu Konan und Itachi ins Wohnzimmer. Scheinbar rächte sich sein Danna für den Tee, sollte er vielleicht auch noch machen, oder aber ihm danken. Ach was weiß ich, sicher hat er es ohnehin schon wieder vergessen, seufzte Deidara innerlich. Kurz blickte der Uchiha nochmal auf grüßte den Blonden nur kurz und wand sich seiner Tasse Kaffee wieder zu.

Konan blickte mürrisch in Richtung Küche und hoffte, das der Krach bald ein Ende hatte. Kurz viel ihr Blick auf Deidara. "Was machen die dort nur?", fragte sie den Blonden, machte ihn platzt damit er sich setzen konnte. "Streiten sich wegen Tee. Hidan hat Sasori gestern noch einen gebracht, wohl einen mit komischen Auswirkungen", erzählte der Iwa-nin ganz unverblümt und zuckte beim nächsten krachen in sich zusammen. Junge, Junge...da hatte jemand extrem schlechte Laune und war alles andere als freundlich besonnen. "Naja, diesmal lässt er seine Wut mal nicht an dir aus", mischte sich auch der Uchiha ins Gespräch ein und nippte an seinen Kaffee. Konan nickte nur und wandte sich wieder Deidara zu. "Erinnere ihn bitte daran, dass ihr zwei nachher noch eine Mission habt. Ach und übrigens, wegen dein Jutsu gestern: fühlst du dich auch so komisch?", fragte die Blauhaarige Deidara, rieb sich kurz den Bauch und fühlte sich immer noch so leer wie gestern.

Deidara nickte dem Uchiha nur kurz dankend zu, wandte dann seine Blicke aber Konan zu und sah wie sie sich über den Bauch strich und sich scheinbar komisch fühlte."Ich fühl mich irgendwie so voll, wie zugestopft und wegen der Mission, da mach dir mal keine Sorgen“, grinste der Blonde gut gelaunt, schwang sich aus dem Sessel und zog beim hochschnellen zischend die Luft ein."Auuu~ tut das weh", fasste er sich an den Hintern, schritt in die Küche rüber und räusperte sich kurz."Sasori, die Mission wartet. Konan hat deswegen schon leicht Druck gemacht!" "Tobi mach das weg", herrschte nochmal der Rotschopf den Maskenträger an und verzog sich in Richtung Badezimmer, bevor er sich endgültig für die Mission fertig machte. Verblüfft trat der Uchiha zu den Blonden, konnte nicht glauben, dass er Sasori gerade beim Vornamen genannt hatte. "Ähm Deidara, pass besser auf was du zu dem Holzkopf sagst, sonst reißt er dich auf der Mission in Stücke."

Deidara drehte sich zu Itachi hin, schmunzelte diesen nur amüsiert an."Ich glaube nicht dass er mich in Stücke reißt, schließlich hat er gestern noch diese kleinen drei berühmten Worte zu mir gesagt. Allerdings mit der Betonung, das er es glaubt, un", runzelte er nun doch die Stirn. "Und du glaubst, dass er begeistert davon ist. Schließlich hatte er Hidan gerade in Stücke gerissen, wegen Tee. Was weiß ich was da drin war", kurz nippte der Uchiha am Tee, raubte zwar nicht gern die Hoffnung des Blonden, aber besser jetzt als das es nachher ernsthaft weh tat. Der Iwa-nin lächelte nun doch etwas unbeholfen, senkte schließlich traurig seinen Blick."Wenn ich es genau betrachte, un, so war in dem Tee ein lustiges Mittelchen drin. Scheinbar wollte Hidan ihn damit ärgern und mich ebenfalls", trottete der Blonde schließlich betölpelt in sein Zimmer zurück, packte die ein oder anderen Bomben ein Angesäuert wartete der Rotschopf im Türrahmen auf den Blonden, sagte nichts um Deidara anzutreiben, sondern war leise und still. Sasori hatte innerlich schwer mit sich zu kämpfen, denn das was letzte Nacht war, wüsste auch der Blonde noch und die zweite Frage war, das was er wusste auch richtig gewesen sei oder hatte er sich den Blonden einfach genommen?

Deidara war etwas verwundert, sagte aber selber nichts, packte stattdessen weiter."Fertig, un. Wir können dann los", verkniff er sich heute das Danna, schritt an dem Akasuna vorbei, lief zum Ausgang des HQ und raus an die frische Luft. Stumm folgte der Puppenspieler seinen Schüler, trat kurz nach ihn an die frische Luft und starrte kurz in den Himmel. Die Nähe des Blonden machte ihn nervös, so wie immer konnte es nicht mehr sein, da war Deidara wohl auch seiner Meinung. Doch eine gute Sache hatte die Nacht gehabt, wenigstens konnte der Blonde nicht schwanger werden und somit hatte er schon mal ein Problem weniger.

Mürrisch blickte er wieder auf seinen Schüler, ging an ihn stumm vorbei und wollte heute einfach nicht mit ihn reden. Die Stille regte den Iwa-nin irgendwann doch auf, blieb deshalb mitten auf dem Weg stehen und sah seinen Danna in das mürrische Gesicht."Was ist los, un? Die ganze Zeit bist du...sie so still", fiel er mit der Tür gleich ins Haus, konnte sich zwar denken was in etwa los war, aber dennoch wollte er es hören. Leise knurrte der Suna-nin, hatte eigentlich gehofft der Blonde könnte doch mal die Klappe halten. Aber nein, konnte er nicht, lag wohl daran das er zu viele hat. Mit kaltem Blick starrte er auf seinen Schüler, funkelte ihn böse an. "Deidara", erhob sich seine Stimme schon leise bedrohlich. “ Wenn du nicht zu einer meiner Marionetten werden willst, dann sei still. Hast du verstanden?" Wütend stampfte der Rotschopf an den Blonden vorbei, hoffte damit das Thema wäre vorerst gegessen. Erschrocken und mit einer deutlichen Traurigkeit im Blick sah der Blonde seinen Partner an, konnte diesen nicht recht verstehen.

Nachzufragen traute er sich aber dennoch nicht, die Worte Sasoris hatten gesessen, ihn mächtig eingeschüchtert und zum schweigen gebracht. Traurig das der Ältere das Thema nicht angehen wollte, schritt Deidara weiter, seufzte dabei leise auf und versuchte die sich anbahnenden Tränen zu unterdrücken. Zornig ging der Rotschopf voraus, warf aber dennoch einige Blicke zu den Blonden, sah sogar schon leichte Tränen und spürte einen stechenden Schmerz in der Brust. Abrupt blieb Sasori stehen, fasste sich an der stechenden Stelle, von außen sah er jedoch nichts. Schnell zog er den Mantel ein Stück aus, entblößte sich ein wenig und schaute auf die Stelle, die sein Herz jetzt war. Da war doch nichts, also warum tat sie weh? Verwirrt blickte er noch eine Weile an sein Herz bevor er den Mantel einfach wieder zu machte, wenn sie zurück waren, würde er seinen Körper nochmal durchchecken und das Problem beheben. Nahe den Tränen lief Deidara einfach weiter, wäre fast in seinen Danna gerannt und stoppte kurz vor diesem."Ich fliege, das geht schneller, un", schwang er sich auch gleich auf seinen Tonvogel, hatte keine Lust mehr seinem Partner so nahe zu sein, zog es lieber vor durch die Luft zu schweben und den Gedanken nachhängen.

Verwirrt blickte Sasori in Richtung seines Partners, merkte aber dann schon den starken Luftzug der Flügel des Tonvogels. Verdattert blickte er den Blonden hinterher, freute sich aber auch, dass er gerade nicht mehr bei ihm war. Im Moment wäre es ihm lieber, Deidara schliefe auch in ein anderes Zimmer. Vielleicht sollte er den Leader bitten Deidara ein anderes Zimmer zu geben, aber dann bekäme er auch einen anderen Partner und der einzige der noch frei war der Idiot Tobi. "Oh nein kommt nicht in Frage. Der setzt ihn noch mehr Flausen in den Kopf", machte der Rotschopf seinen Ärger laut Luft. In sich grummelnd lenkte Deidara seinen weißen Tonvogel, flog über die Wälder, über Seen und Flüsse, immer mit den Gedanken an die letzte Nacht, an jene Nacht als er und Sasori sich geliebt, zärtlich zueinander waren. Es schmerzte darüber nachzudenken, so sehr, das er anfing nun doch zu weinen. Schniefend lenkte er sein Vögelchen weiter, sah durch die Tränen in den Augen aber nicht wo er hin flog und lenkte diesen mit einem Lauten knall gegen den nächsten Baum.

Ein lauter Knall regte Sasoris Aufmerksamkeit wieder auf die Umgebung, zwar war er weit weg gewesen, aber dennoch. Deidara, schoss es den Rotschopf plötzlich durch den Kopf und er rannte zu der Stelle hin. Dort angekommen sah er den Blonden am Boden liegen, aber wohl nicht ernsthaft verletzt, dem Anschein nach. Schnell war Sasori beim Blonden, kniete sich zu ihm hin und nahm ihn in seine Arme. "Deidara, wach auf. Komm schon!"Angst um seinen Schüler machte sich in Suna-nin breit, was eigentlich noch nie passiert war. Durch die leise Stimme Sasoris wachte der Iwa-nin langsam auf, blinzelte seinen Danna an und fasste sich murrend an den Kopf."Hai un, alles in Ordnung", rappelte er sich rasch wieder auf, stieg auf seinen leicht demolierten Vogel und versuchte diesen wieder in die Höhe steigen zu lassen. Er wollte einfach nur weg, wieder über den Wolken schweben, alles nur nicht in Sasoris Nähe sein.

"Lasst das gefälligst. Sonst fliegst du unseren Feinden das nächste Mal in die Arme. Hast du Verstanden?", murrte der Rotschopf verärgert und zog den Blonden am Mantel wieder runter zu ihm. "Lass los verdammt, un", fauchte Deidara seinen Danna an, zerrte an seinem Ärmel und hatte keine Lust noch weiter mit diesem zu diskutieren. Wütend zog der Rotschopf, Deidara wieder zurück auf den Boden. "Willst du, dass ich dich in Stücke reiße? Wieso tust du nicht das was man dir sagt, liegt es an letzter Nacht?"Wütend schnaufte Sasori, war gespannt was der Blonde für Ausflüchte hatte. Deidara kochte bereits vor Wut, die Tatsache das Sasori ihn nicht gehen lassen wollte und ihm auch noch die letzte Nacht an den Kopf knallte, brachten das Fass zum überlaufen."Das hat überhaupt nichts damit zutun, un. Und jetzt lass endlich los, du alter pädophiler Sack“, knurrte der Blonde bedrohlich, fasste dabei in seine Tontasche und funkelte seinen Danna wütend an.

"Alter...pä...pädophiler SACK", schrie der Rotschopf nun wütend. "Du wagst es mir zu drohen, Deidara. Du kleines erbärmliches etwas, ich hätte dich damals töten sollen, als du mir schon mit den Tee auf die Nerven gegangen bist. Wie kannst du es wagen, so mit mir zu reden, wer ist den hier in wenn verschossen, du schwule Missgeburt, mit verstümmelten Händen. Du oder ich?" Sasori kochte vor Wut, würde den Jüngeren am liebsten in Stücke reißen, tat es aber nicht und wusste selbst auch nicht mehr warum. Der blonde Künstler hatte die Nase gestrichen voll, schritt nach den ganzen Beleidigungen welche schmerzten, auf den Rothaarigen zu und blieb vor diesem stehen."Dazu gehören immer zwei, un. Sie haben doch mitgemacht und sie haben auch diesen Tee, trotz meiner Warnung getrunken“, erhob Deidara die Hand und schlug dem Akasuna damit ins Gesicht, das es nur so klatschte."Das war für die Beleidigungen, un. Denken sie ja nicht ich lasse mir alles gefallen. Nicht von ihnen!", schwang er sich auf seinen Vogel, steuerte diesen in die andere Richtung, steuerte ihn weg von Sasori.

Total verblüfft rieb sich Sasori die Wange, konnte gerade nicht glauben, was Deidara da gemacht hatte. Das war das erste Mal das sich der Blonde richtig gewehrt hatte. Sasoris Blick verfinsterte sich wieder und er blickte zornig in den Himmel hinauf. "Na warte Deidara, dein Ungehorsam wird dir nachher teuer zu stehen kommen!" Ruhigen Schrittes ging der Rotschopf weiter, verlor keine Gedanken mehr an den Blonden sondern, fand wohl wieder zu seinen alten Ich zurück, welches Deidara gerne leiden sah. "Wie schön, un. Ich freu mich drauf", nuschelte der Blonde, hatte die Worte seines Danna’s trotz dieser Höhe deutlich vernommen. Seufzend setzte er sich hin, legte den Kopf in den Nacken und starrte die Wolken über sich an. Seiner Meinung nach hatte Sasori einen Puffer verdient, mal anständig die Leviten gelesen zu bekommen, wenn nicht so gar einen ordentlichen Tritt in den Hintern. Deidara war sauer, kämpfte aber zeitgleich mit dem Stich in seinem Herzen.

Leise sprang der Rotschopf weiter unten von Baum zu Baum, war er so um einiges schneller. Lange würde es nicht mehr dauern und sie hätten ihr Ziel erreicht. Die Mission war eigentlich recht einfach, nur eine alte Schriftrolle stehlen und zum Leader bringen. Was nach Sasoris Meinung auch einer hätte erledigen können. Kurz vor ihrem Ziel hielt der Rotschopf inne, schaute sich nochmal ausgiebig nach Feinden um. Kaum später landete auch Deidara, lies seinen Vogel verschwinden und strich sich die Haare glatt. Wortlos trat er näher, hielt jedoch einen größeren Abstand zu seinem Danna und schaute sich stattdessen lieber selber um. Dämliche Mission, noch dämlicherer Sasori und eine noch beschissenere Nacht, fauchte der Blonde sich in Gedanken an, griff in seine Tontasche und fing an seine Bomben zu formen. "Irgendwas stimmt hier nicht", flüsterte Sasori und schaute sich nochmal genau um. Doch nirgendwo war jemand zu sehen, selbst das Dorf vor ihnen wirkte total ausgestorben. Niemand war zu sehen, das gefiel dem Rotschopf nicht.

Der Iwa-nin antwortete nicht, bastelte lieber an seinen Bomben weiter und hielt seine Umgebung wachsam im Auge. Was sollte er auch sagen, etwa "ja toll, un" oder doch "ich liebe sie, un"? Nein lieber schweigen und sich weiter der Kunst zuwenden, bloß kein Aufsehen erregen. Erst Recht nicht das seines Dannas, schließlich wollte der ihn eh noch lynchen. Vorsichtig näherte sich Sasori den Dorf, blickte sich nochmal um und trat dann leise aus seinem Versteck. "Das Dorf ist überfallen worden", sagte er kalt und je tiefer er in das Dorf ging, desto mehr passte er auf seine Umgebung auf. "Hai, un", nickte der Blonde knapp, folgte seinem Partner schweigend in das Dorf rein, achtete dabei keinen Lärm zu machen. Alles war ruhig, friedlich und nicht mal ein Tier war hier zu sehen. Bei genauerem Betrachten sah Deidara die toten Tiere, wie diese hinter den Häusern lagen und verwesten."Muss aber schon länger her sein, un", nuschelte er und schauderte kurz bei dem Anblick.

"Sieht so aus. Ich will hoffen das die Schriftrolle noch da ist", sagte der Rotschopf kalt und ließ weder angewiderte noch ängstlich sein Blick über die Toten schweifen. Ruhig schritt Sasori weiter nach vorne, überlegte wo man nun das Stück Papier versteckt hatte. Rasch huschte Deidara hinter seinem Danna her, hielt sich die Nase zu und blickte sich immer wieder in den Straßen um. Doch außer toten Tieren gab es nichts, nicht mal einen Grashalm, nicht mal eine Blume. Hier schien wirklich jemand gewütet zu haben..."Ähhh hh...", durchbrach es plötzlich die Stille, der Blonde zuckte in sich zusammen."Was war das, un?" "Ein Überlebender", sagte der Rotschopf kalt und schien auch weiter kein Interesse dem Geräusch zuzuwenden. Sasori wollte nur die Schriftrolle und dann wieder zurück, genüsslich seine Rache am Blonden genießen.

Stumm nickte der Blonde, ging hinter Sasori weiter und zuckte wieder in sich zusammen, als jemand ein lautes "Mamiii~", wimmerte."Das ist ein Kind, un. Es ruft nach seiner Mutter“, blieb er schließlich doch stehen, orderte die Lage und blickte sich rasch in der Gegend um. Der Rotschopf sagte nichts dazu, ging einfach weiter und schenkte den Blonden keine Beachtung mehr und den nervenden Geschrei. Bald fand Sasori das Gebäude in dem sich die Schriftrolle befinden sollte und ging hinein. Das Haus war verwüstet und ob der Rotschopf etwas finden würde, war fraglich. Hingegen fand Deidara das Kind, kaum 2 Jahre alt, zusammengekauert und stark blutend am Boden hinter einem eingefallenen Haus. Vorsichtig kam er näher, kniete sich zu dem zitternden Bündel runter. Die Kleine drehte den Kopf, blickte den Blonden lächelnd an."Mami da...bist du ja", starb sie mit einem Lächeln auf den Lippen, schloss ihre Augen und wirkte friedlich. Etwas in Deidra schrie bei diesem Anblick, sein Herz krampfte und seltsamerweise fasste er sich an seinen Bauch und strich vorsichtig darüber.

Der Rotschopf durchwühlte in der Zeit das Haus und fand auch bald die Schriftrolle. Schnell steckte er sich die Rolle ein und ging aus dem Haus. Kurz blickte Sasori nochmal auf Deidara, ging dann aber schweigend weiter. "Komm, ich hasse es zu warten, das weißt du doch", rief er Deidara nochmal zu und verließ in Ruhe schon das Dorf. Deidara erhob sich wortlos, blickte noch mal auf das kleine nun tote Mädchen herab und schritt aber nur langsam fort. Sollte Sasori doch fluchen, ihm egal, immerhin war hier ein Kind gestorben und keine alte Frau. Sowas zerrte an seinen Nerven, zeigte dass der blonde Künstler so kaltherzig nicht sein konnte, er noch Gefühle für etwas anderes hatte. An seinem Landeplatz angekommen, formte er seinen fliegenden Tonvogel, schwang sich auf diesen auf. Sasori schenkt dem Blonden keine Beachtung, vorerst, aber bald würde er den kleinen Frechdachs, eine Lektion in Sachen Respekt vor ihn zeigen. Sanft erhob sich der weiße Vogel in die Lüfte, schwebte zurück ins HQ der Akatsuki und landete kaum später vor dem versteckten Eingang. Deidara hüpfte runter, öffnete per geheimer Fingerzeichen den Eingang und schritt durch diesen hindurch. In der Küche fand er den Rest vor, setzte sich zu diesen hin und freute sich auf einen Kaffee.

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New PostErstellt: 17.02.10, 09:04  Betreff: Re: Chaos bei Akatsuki (Naruto)  drucken  weiterempfehlen

Sanft erhob sich der weiße Vogel in die Lüfte, schwebte zurück ins HQ der Akas und landete kaum später vor dem versteckten Eingang. Deidara hüpfte runter, öffnete per geheimer Fingerzeichen den Eingang und schritt durch diesen hindurch. In der Küche fand er den Rest vor, setzte sich zu diesen hin und freute sich auf einen Kaffee. Fröhlich kam auch bald Tobi wieder zu Deidara angehobst und stellte ihn einen Teller mit kleinen Schokoteilchen mit Sahne oben Trauf hin. "Hier Senpai, probier mal", fiepste der Maskenträger quirlig. Deidara sah auf das Törtchen, dann auf Tobi."Danke, un", nickte der Blonde und versuchte von dem Törtchen. Eigentlich hatte er gar kein Hunger, aber irgendetwas sagte ihm, er solle essen. Hoffnungsvoll starrte Tobi auf den Blonden, wollte gerne ein Lob von seinen Senpai hören. "Und? Senpai schmecken sie dir?", fragte der Maskenträger schon ungeduldig Deidara. "Ja schmeckt ganz gut, un", nickte dieser leicht, blickte Tobi dabei lächelnd an und aß das Törtchen ganz auf. "Echt, super Senpai. Die anderen sagen nämlich das saure Gurken mit Schokolade und Sahne überhaupt nicht schmecken und Tobi war einer anderen Meinung", fröhlich hopste der Maskenträger auf und ab, war regelrecht begeistert das Deidara die Törtchen schmeckten.

Deidara guckte dämliche aus der Wäsche, sah sich das Törtchen in seiner Hand an."Bitte was ist da drinnen? Gurke und dazu eine saure?", wollte der Blonde wissen, schob nun den Teller von sich und sah Tobi auffordernd an. "Ja Tobi, wollte mal was Neues ausprobieren und fand es echt lecker. Aber Hidan sagte, sowas essen nur schwangere Frauen. Aber Senpai und Tobi sind nicht schwanger und auch keine Frauen." Tobi hüpfte noch ein wenig durch die Küche hörte aber abrupt auf, als Sasori eintrat. Der Maskenträger wurde ganz still und schaute von seinen Senpai zu dem Puppenspieler. Schreien hob Tobi die Arme in die Luft und rannte aus dem Zimmer. Verwirrt blickte der Rotschopf ihn nach und fragte sich was das den jetzt sollte.

Auch Deidara blickte Tobi verwirrt nach, sah dann wieder hinter sich, guckte seinen Danna fragend an."Was hast du jetzt schon wieder gemacht, un? Hast du ihn mit deinen tödlichen Blicken wieder davon gejagt, hm?" "Ich hab, gar nichts gemacht und du sei nicht so frech", sagte der Rotschopf kühl und verzog sich in Richtung ihres Zimmers. "Ich bin nicht frech, un. Ich bin nur ehrlich, hm", schüttelte der Iwa-nin kurz seinen Kopf, erblickte dabei wie Konan die Küche betrat und sich setzte."Und wieder alles da, oder immer noch leer?", wollte er von dieser nun wissen und blickte sie fragend an. "Ja, es hat sich nichts bei mir verändert und wie sieht es bei dir aus?", fragte die Blauhaarige nach und warte gespannt auf Deidaras Antwort. "Immer noch voll und ich hab vorhin Tobis Törtchen gegessen. Jetzt ist mir schlecht, un", erzählte dieser Konan, runzelte leicht die Stirn und blickte auf den Kalender. "Du hast Tobi Gurken-Törtchen gegessen?", fragte die junge Frau ungläubig und wunderte sich das Deidara überhaupt noch stehen konnte. "Er hat ja nicht gleich gesagt was drinnen ist, un. Mich wundert es auch, dass mir das geschmeckt hat, un", seufzte der Blonde leise auf und fuhr sich unsicher durch die Haare. Konan blickte verwirrt auf den Blonden und sah das sich dieser über den Bauch fuhr. "Das ist ja fast so als seist du schwanger Deidara." "Uhmmm...das geht nicht und das weißt du ", schüttelte er rasch seinen Kopf, wollte darüber auch nichts mehr hören und sah das Thema als beendet an.“Stimmt da hast du Recht. Sag was ist zwischen dir und Sasori wieder vorgefallen, Pain hat erzählt er will das Zimmer wechseln und den Panter wechseln", fragte die Blauhaarige interessiert nach, den schließlich wusste sie was der Blonde für den Suna-nin empfand. "Wie bitte, un?", fragte Deidara perplex, hörte zum ersten Mal das sein Danna das Zimmer und den Partner wechseln wollte.Das schmerzte ungemein, versetzte seinem Herzen einen Stich."Hidan hat ihm etwas in den Tee getan, daraufhin haben wir miteinander geschlafen“, erklärte Deidara mit hochroten Wangen, senkte den Blick und versuchte die aufkommenden Tränen zu unterdrücken.

"Dass ihr miteinander geschlafen habt, habe ich gehört. Aber es muss ja noch was anderes vorgefallen sein, oder nicht", hackte die Blauhaarige weiter nach. Deidara wurde rot um die Wangen, war sichtlich peinlich berührt darüber, das sie gehört wurden."Ich hab ihn vorher als alten Sack beschimpft und heute bei der Mission haben wir auch nur gestritten", gab er kleinlaut zu und schniefte leise auf. "Sasori, ist ein dummer Sturkopf, das weißt du auch, aber er war auch heute recht verwirrt und ziemlich geladen. Dass er mit dir geschlafen hat, könnte das bewirkt haben. Jedenfalls benimmt er sich immer noch recht merkwürdig", sagte die Blauhaarige ruhig und schaute auf den Blonden. Seufzend blickte der Iwa-nin auf, nickte kurz und aß doch das letzte Törtchen. Mehr aus Frust, nur um etwas zutun zu haben, um sich abzulenken."Ein Holzkopf und eine gefühlskalte Marionette“, fügte er leise bei, schluckte den letzten Bissen herunter und stand schließlich auf. "Was willst du jetzt machen, warten bis er sich abreagiert oder endlich mal versuchen den Sturkopf rum zu kriegen?", fragte die Blauhaarige gespannt nach.

"Erst mal was in die Luft jagen, vielleicht ein e seiner dämlichen Puppen", drehte sich der Blonde grummelnd um und verließ daraufhin die Küche, schritt in sein Zimmer und holte seinen Ton. Seufzend schüttelte die Blauhaarige den Kopf, Sasoris Bemerkung von vorhin, Deidara sei wohl immer noch in der Pubertät und dadurch recht nerv tötend, stimmte wohl zu Recht. Sasori, kann noch nicht ahnen aus den Badezimmer und dackelte in sein Zimmer, wo er den Blonden auch sah. Deidara packte sich wütend seinen Ton, ebenso seinen Mantel und stapfte an Sasori aus dem Zimmer raus. Nicht jedoch bevor er diesem im vorbeigehen etwas an den Kopf knallte."Dämlicher Holzbock, un. Ich hoffe es hat ihnen Spaß...", brach der Blonde dann aber doch ab, rauschte aus dem HQ und raus in den Wald.

Kurz hob der Rotschopf die Augenbraue hoch, ging aber ohne den Blonden nachzulaufen in sein Zimmer und fing an seine Sachen zu packen. So war es am besten, um den Blonden sollte sich ein anderer kümmern, er war nicht sein Babysitter. "Na Sasori, bist`e jetzt glücklich?", stand Hidan im Türrahmen und sah dem angesprochenen beim Packen zu, zog dabei grummelnd die Augenbraue hoch. "Gefühle sind unnötig und außerdem, was interessiert es euch?", sagte der Rotschopf kühl und packte seine letzte Puppe weg. Geradewegs ging Sasori an Hidan vorbei, in Richtung seines neuen Zimmers. "Du musst es ja wissen", schüttelte der Weißhaarige seinen Kopf, verstand nicht wirklich warum der Akasuna so gefühlskalt war und die Sache mit Deidara ihn am Allerwertesten vorbeiging. Sasori ignorierte Hidan einfach, hatte ihn gar nicht zugehört und ging ruhig in sein neues Zimmer. Hier war er jetzt alleine ohne den Blonden Wirbelwind in seiner Nähe."Wie ruhig es ist", flüsterte der Rothaarige leise und blickte sich genau im Zimmer um. Es war klein aber für ihn und seine Puppen würde es reichen. Ruhig packte der Rotschopf seine Sachen aus und schaute sich einige der Puppen nochmal an. dann setzte er sich ans Bett und fing an eine neue Puppe zu basteln.

Hingegen flogen draußen die Fetzen, Bäume knickten um und ganze wurden einfach aus der Wurzel herausgerissen. Deidara war mehr als sauer, wütend und enttäuscht. Es schmerzte das sich sein Danna so feige ein einzelnes Zimmer nahm und ihn damit alleine lies. Murrend ging die nächste Bombe hoch, riss einen weiteren Baum aus dem Boden und schleuderte in Richtung See. Der laute Krach war selbst in HQ zu hören, stumm blickte Sasori rauf zur Tür, flüsterte leise den Namen des Blonden und machte weiter mit seiner Puppe. Lächelnd betrachte er sich auch sein fertiges Kunstwerk. "Für die Ewigkeit, mein kleiner Deidara", flüsterte der Rotschopf und legte das Imitat des Blonden auf sein Bett, bevor er aus dem Zimmer ging und nun doch in Richtung des lauten Kraches. Durch das starke Vibrieren der Umgebung, kam ein Steinschlag ins Rollen, donnerte durch die Landschaft und hinterließ ein Schauspiel der Verwüstung."Deidara es reicht langsam", trat Kakuzu auf den Blonden zu, doch der lies sich auch nicht von dem Unsterblichen aufhalten, sondern bombte munter weiter. Eine Menge an Wut, Trauer und Zorn war in dem Iwa-nin, diese musste raus, musste durch seine explosive Kunst nach außen getragen werden.

Ruhig betrachte der Rotschopf das Schauspiel des Blonden, betrachte die Verwüstung und schloss bei jeder neuen Explosion die Augen. Genervt seufzte Sasori auf und trat näher an den Blonden. "Willst du noch länger machen, oder belästigst du Schwächling uns noch weiter diesen Krach?" Deidara drehte sich wutentbrannt zu seinem Danna um, donnerte ihm die Faust mitten ins Gesicht und fauchte diesen an."HALT DU KLAPPE, UN. DU BIST DOCH SCHULD, DU EISKLOTZ!", brannte die letzte Sicherung in dem Blonden durch, doch dann lief er bitterlich weinend zurück in HQ, verkroch sich wimmernd im Badezimmer und schluchzte leise auf. "Ohoh, das war jetzt nicht so clever Deidara", sagte Kakuzu nur und versteckte sich vor dem nun recht zornigen Puppenspieler. Zornig folgte Sasori den Blonden, riss die Tür zum Badezimmer auf und blickte verachten auf den Blonden. "Jetzt reicht’s endgültig du Pubertierendes Gör, ich hab mir lang genug auf der Nase rumtanzen lassen", sprach der Rotschopf wütend, packte sich den Blondem am Zopf und zog ihn zu sich hoch. Noch immer war das Badewasser von vorhin in der Wanne. "Es ist zeit dich wieder zu erziehen", flüsterte Sasori bedrohlich, tauchte auch bald den Blonden unter Wasser, hielt ihn gut fest und ließ ihn auch nicht entkommen, kurz hob er den Kopf von Deidara wieder rauf, grinste genüsslich und tauchte ihn auch bald wieder runter. Erschrocken zuckte der Iwa-nin in sich zusammen, blickte auf einen zornigen Sasori, wie diese schrie und tobte und ihm Angst einjagte. Schlimmer wurde es als dieser ihn unsanft an den Haaren zur Badewanne zog, kopfüber unter Wasser tauchte und erst wieder losließ, als Deidara fast schon schwarz vor Augen wurde. Ihm war flau im Magen, alles zog sich schmerzhaft zusammen, sein ganzer Körper zitterte ununterbrochen. "Was ist los, Deidara. Du bist ja so still. Hast du Angst, meine kleine Missgeburt?" Sasori zog an den Haaren, so das der Blonde ihn ins Gesicht starren musste.

Mit Genuss blickte er auf die in Angst und Schmerz-gezeichneten blauen Augen. Doch noch immer wütend tauchte der Rotschopf Deidara erneut ins Wasser, ließ ihn lange drin, bis der Blonde kaum noch Widerstand leistete und zog ihn lächelnd hinauf. "So der Mund ist ausgewaschen und was macht man um solchen Menschen wie dir die Flausen aus den Kopf auszutreiben?", leise flüsterte Sasori diesen Satz in das Ohr des Blonden und schaute nochmal vergnügt in das Angst gezeichnete Gesicht seines Opfers. Sasori hob Deidara nochmal an den Haaren hoch, bevor er lächelt den Kopf des Blonden gegen die Wand schlug. "So treibe ich dir den letzten Ungehorsam aus", kalt und vergnügt, klang die Stimme des Rotschopfes. Immer wieder schlug er den Kopf gegen die Wand, sah wie sich das Blut im ganzen Gesicht des Blonden verteilte und die Wand, sowohl den Boden schon befleckte. "Bist du jetzt ein brave Junge, Deidara", genüsslich betrachte der Puppenspieler seiner mit Blut und Schmerz gemalten Kunst des Hasses. Sasori kniete sich zu den Blonden runter, behielt aber immer noch die Haare fest in der Hand und hob den Kopf des Blonden, so an das er ihn besser betrachten konnte. "Nun, was ist? Bist du brave und gehorchst wieder?"

Deidara keuchte vor Schmerzen, war froh das die Wasserfolter vorüber war, das Sasori ihn nicht in der Wanne ertränkte. Kaum in der Lage zu sprechen, wurde sein Kopf gegen die Wand geknallt, so das ihm sofort übel wurde, sich alles drehte und er erneut schmerzhaft keuchte. Alptraum...das ist nur ein schlechter Traum, das passiert nicht wirklich, sprach er sich mutig in Gedanken zu, ertrug die Schmerzen und das Leid. Gerade als er seinem Danna antworten wollte, schritt Zetsu ins Badezimmer rein und blickte geschockt auf den blutenden Deidara und auf den zornigen Sasori. "Was ist, habt ihr nicht Besseres zu tun als zu stören?", der Rotschopf war sichtlich verärgert darüber das man ihn bei, seinen Vergnügen störte. Zornig blickte er auf die Zetsu und dann wieder auf den Blonden. Lächelnd erhob er sich und zog den verletzten Deidara einfach mit hoch. "Lass ihn los, oder willst du ihn umbringen?", fragte der Pflanezenninja und blickte den Akasuna gelangweilt an. Das dieser den Blonden gleich mit hochzog, tat sicherlich weh, zumindest sah es für Zetsu so aus.

"Vielleicht?", sagte der Rotschopf kühl und gelassen, blickte richtig genüsslich auf das mit Blut überzogene Gesicht des Blonden. "Jemand, der schwach ist und nicht gehorcht, brauchen wir nicht. Oder bist du seit neusten einer anderen Meinung?", ruhig blickte der Rotschopf auf Zetsu, ließ auch den Blonden endlich los und lächelte vergnügt über dessen Zusammenbrechen. Zetsu rollte mit den Augen, besah sich Deidara und fing an diesen heimlich durch seinen Blick zu untersuchen. Heilige...."Ähm ich denke, du solltest diese Entscheidung lieber Pein treffen lassen. Er wird sicher nicht begeistert sein, wenn du gleich...Egal, ich geh dann mal", verzog sich Zetsu rasch aus dem Badezimmer und stolperte im Flur mit Konan zusammen. Diese blickte den Pflanzenmenschen nur kalt an. "Was ist los? Ich hab eben Schreie gehört?", fragte die Blauhaarige frau auch gleich Zetsu. "Sasori hat Freude daran Deidara blutig zu schlagen, noch dazu ist letzterer schwanger. Frag mich aber nicht warum und wie das gehen soll, da bin selbst ich als Heiler ratlos", nuschelte die helle Seite des Nuke- nin, ehe die dunkel nur leise und amüsiert kicherte.

"Sasori tut was? Deidara ist SCHWANGER!!!!" Pures Entsetzten war auf Konan Gesicht zu sehn, das erste mal wohl. Die Blauhaarige lief in Richtung des Bads und riss die Tür auf. "Sasori lass von Deidara ab", schrie sie den Rotschopf an. Genervt, blickte der Puppenspieler auf den neuen Störenfried, seufzte gelangweilt auf und beugte sich ein letztes Mal zum Blonden runter und hob ihn an den Haaren hoch. "Sowas sollten wir wohl wieder öfters machen", flüsterte er ihn leise ins Ohr und leckte genüsslich an der Wange einen Blutfluss ab. Sanft lächelte Sasori den Blonden erneut an, bevor er ihn ein letztes Mal mit dem Gesicht auf den Boden schlug. "SASORI, ICH HAB GESAGT SCHLUSS UND RAUS MIT DIR! ", keifte Konan und lief zu den Bluten Blonden. "Wie langweilig", sagte der Rotschopf kühl und ging in Richtung seines Zimmers. "Deidara!“, rief die Blauhaarige entsetzt und kniete sich neben den Blonden. Deidara war der Ohnmacht nahe, sah und hörte Konan nicht, nur das sie scheinbar irgendwie doch da war. Ihm war mittlerweile alles egal, die Schmerzen, die Wut-ja sogar Trauer mischte sich unter. Benommen lag er am Boden, stöhnte leise auf und versuchte nachdem Sasori endlich weg war, seinen Kopf zu heben. Vorsichtig nahm die blauhaarige Frau, Deidara in den Arm, strich ihn sanft, einige Blutige Strähne aus dem Gesicht. Traurig blickte sie auf den Misshandelten blonden Mann. "Deidara hörst du mich?", fragte die frau besorgt nach. Dieser versuchte die Augen aufzumachen, lies es aber auf Grund der starken Schmerzen bleiben und nickte schwach. Am liebsten wollte er sterben, einfach schlafen und nicht mehr aufwachen-vergessen und sich nicht mehr erinnern. Entsetzt blickte die junge Frau auf den Blonden, er musste verarztet werden, das stand außer Frage. Aber wieso tat Sasori das nur? Machte es ihn so viel Spaß den Kleinen zu quälen? Vorsichtig hob Konan den so verletzten Körper hoch, auch wenn sie eine Frau war, Deidara war recht leicht und all zu schwach war sie ja auch nicht. Langsam brachte sie den Blonden in sein Zimmer, legte ihn auf Bett und holte Zetsu zur Hilfe. "Oh Mann, da hat unser Püppchen ja ganze Arbeit geleistet. So schlimm war es noch nie", seufzte die helle Seite Zetsu, wusch die Wunden vorsichtig aus und legte unzählige Verbände an."Deidara kann von Glück reden, das er keinen Schädelbasisbruch erlitten hat", wickelte er vorsichtig den Kopf des Blonden ein und legte ihn zurück auf das Kissen.

"Wieso ist Sasori so ausgetickt und warum sagst du das Deidara schwanger ist? Der ist doch ein Kerl und kann doch eigentlich nicht schwanger werden", fragte Konan den Pflanzenmann direkt nach. Zetsu seufzte leise auf, blickte Konan ernst an."Deidara hat ein zweites Chakra, unterhalb des Bauchraumes, in einer Art Hülle und dieses wächst langsam an", erklärte sich der Pflanzenninja und auf die Frage zu Sasori wusste selbst ehr keine Antwort. Kurz überlegte die Blauhaarige ruhig, wieso Deidara schwanger sein konnte, doch dann fiel es ihr wieder ein. "Das Jutsu… da muss was schief gegangen sein und deswegen, fühle ich mich so leer und Deidara so voll", sprach sie ihre Gedanken laut aus und blickte entsetzt auf den Blonden. Sie würde zwar gerne sagen, ich bringe dich um, aber Sasoris Strafe war schon mehr als genug gewesen. "Jetzt sag nicht das Organ Jutsu? Das kann so gut wie keiner, da ist bisher immer etwas schief gegangen", seufzte Zetsu erneut auf und nur langsam verstand er, warum dem Iwa-nin Tobis Törtchen geschmeckt hatte. "Das kann doch alles nicht wahr sein und dann ist der.. V..Vater", Nur noch Entsetzen war nur noch im Gesicht der Braunhaarigen zu sehen. Deidara hatte nur mit einen was gehabt und das war Sasori gewesen. "Na großartig, das kann ja noch heiter werden", stöhnte der Nuke-nin mit den zwei Seiten. "Vielleicht ist das auch gar nicht so schlecht. Wenn Sasori das erfährt, wird er vielleicht gegenüber Deidara sanfter und freundlicher", säuselte die Blauhaarige und betrachte den schlafenden Blonden. "Oder er rastet ganz aus ", überlegte der Planzenmensch, blickte wehmütig auf den Blonden und stand langsam auf."Dennoch sollte Deidara es ihm sagen", drehte er sich zu Konan noch mal um.

"Ja das sollte er", genervt seufzte die Blauhaarige auf, traurig auf den Blonden. "Ob Deidara es behalten will, das Kind?" Sowas ist eine Menge Arbeit", sagte die junge Frau nachdenklich. Zetsu zuckte mit den Schultern, lehnte sich an der Tür an und blickte ratlos den Iwa-nin an."Besser wäre es, er würde abtreiben. Ein Kind in unseren Reihen würde nicht besonders gut erzogen werden. Denk mal an Hidan und seine vulgäre Sprache." "Da hast du Recht, aber zwingen können wir ihn nicht und das Sasori die Vaterschaft anerkennt, auch nicht", setzte sich Konan an die Bettkante des Blonden und blickte zu dem Pflanzenmann. "Wie ich Sasori kenne, wird er das ohnehin nicht machen." Zetsu stand auf, blickte noch einmal auf Deidara und machte sich auf aus dem Zimmer, wollte einen Tee machen, eine besonders starken Tee. Still sah die junge Frau Zetsu nach, seufzte erneut und blickte auf den Blonden. Sie würde es ihm sagen müssen, war nur noch die Frage wie.

Wir wollen dich beißen, wir wollen dein Blut
Und du kannst dich nicht gegen unsere blutigen Lippen wehren
Komm in unser Land
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redbuffy
Erzengel

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New PostErstellt: 17.02.10, 09:06  Betreff: Re: Chaos bei Akatsuki (Naruto)  drucken  weiterempfehlen

"Wie ich Sasori kenne, wird er das ohnehin nicht machen." Zetsu stand auf, blickte noch einmal auf Deidara und machte sich auf aus dem Zimmer, wollte einen Tee machen, eine besonders starken Tee. Still sah die junge Frau Zetsu nach, seufzte erneut und blickte auf den Blonden. Sie würde es ihm sagen müssen, war nur noch die Frage wie. Nur langsam schlug Deidara seine Augen auf, fasste sich sogleich an den Kopf und seufzte leise auf."Wo bin ich, un?" "Du bist in deinem Zimmer. Sasori... Sasori hat dich ganz schön zugerichtet", fing die Blauhaarige langsam an zu erzählen, wusste noch nicht so recht wie sie Deidara die Schwangerschaft beibringen sollte. "Uhhmm...also kein T-Traum...?", röchelte der Blonde leise und versuchte sich dabei langsam aufzurichten, blickte Konan dabei aber nicht an, sondern schämte sich. "Das ist aber nicht das einzige, was ich dir zu erzählen hab", fing die Blauhaarige an und schluckte nochmal kurz. "Bei deinen Jutsu von letztens ist was schief gegangen und wie soll ich sagen. Du hast ein kleines Problem dadurch bekommen, naja wie man es sieht", stotterte die junge Frau sogar leicht nervös. Deidara sah Konan skeptisch an, steckte sich vorsichtig sein Kissen in den Rücken und hörte ihrer Worte zu."Was für ein Problem denn? Hab ich einen Magen zu viel, oder hab ich eine Niere zu wenig, un?" "Nein du hast...weißt du das ist gar nicht so leicht zu erklären also....", druckste die junge Frau rum und musste selbst diese Erkenntnis noch verdauen.“Sag es einfach, un", verlangte der Blonde von der jungen Frau, tippte die beiden Zeigefinger gegeneinander und seufzte leise auf. "Also gut. Du bist schwanger", kam es aus der jungen Frau raus geschossen und sie starrte auf den nun entsetzten und verwirrten Blonden Mann.

Deidara klappte die Kinnlade runter, seine Augen weiteten sich entsetzt und er musste schlucken."Schwanger, ich soll schwanger sein, un?"Fast hätte er gelacht, fand den Gedanken, die Vorstellung absurd."Sicher und morgen schneit es mitten im Sommer", winkte er sehr gelassen ab und stand schließlich auf. "Deidara, vergiss nicht das Jutsu und ganz besonders du hast Tobis Törtchen gegessen", sprach sie auf den Blonden ein, hatte auch selbst Schwierigkeiten sich an den Gedanken zu gewöhnen. Der Blonde drehte sich zu Konan an der Tür um, sah sie kopfschüttelnd an."Das heißt noch lange nichts, un. Ich bin immer noch ein Mann und schwanger bin ich schon mal gar nicht“, stapfte er wütend aus dem Zimmer, wollte einfach nur noch raus und frische Luft schnappen. Konan lief den Blonden hinterher, musste ihn jetzt nun schließlich eintrichtern, dass er schwanger war und das er wohl besser vorerst keine Mission mehr machen sollte.“ Deidara, das ist kein Scherz, Zetsu sagt es und dann wird es auch stimmen."

Deidara schnaufte, drehte sich erneut zu Konan um und ballte die Fäuste."HÖR AUF MIT DEM UNSINN! ICH BIN NICHT SCHWANGER UND ICH WILL NICHTS MEHR DAVON HÖREN, UN!" "Wer ist schwanger?", fragte Itachi nach und kam gerade aus der Tür getreten. "Deidara ist und er will es nicht einsehen", sagte die Blauhaarige als Antwort. Gelassen trank der Uchiha ein Schluck aus seiner Kaffeetasse und blickte gelassen auf den Blonden. "Du hast dich von der sadistischen Puppe schwängern lassen, also echt Deidara davon wird es bestimmt auch nicht besser", sagte Itachi ruhig und nahm erneut einen Schluck aus seiner Tasse. "Halt die Klappe Itachi und hör auf mich zu ärgern, un. Ich bin nicht schwanger, erst recht nicht von diesem Monster!", grummelte der Iwa-nin mehr als sauer, schnappte sich einen Kaffee und setzte sich an den Tisch. "Ja ja, Deidara wird erwachsen und lässt sich schon vom Erstbesten schwängern. Die Jugend von heute ist wirklich merkwürdig", nuschelte der Uchiha hinter seiner Tasse und setzte sich auch wieder an den Tisch. "Deidara das ist kein Scherz, das meine ich ernst. Du trägst ein Leben in dir", redete Konan wieder auf den Blonden ein. Deidara hob den Kopf, blickte Konan sauer an."Und was wenn ich dieses unliebsame Balg nicht haben will? Es wird mich eh nur an seinen gefühlskalten Vater erinnern!", schimpfte der blonde Künstler wie ein Rohrspatz und lenkte die Aufmerksamkeit Hidans auf sich."Darf ich es Jashin opfern?" "Meinetwegen, un", murrte der Iwa-nin gereizt und sah zu wie der Weißhaarige freudig durch die Küche sprang.

"Deidara, sag mal spinnst du und was ist mit Sasori. Das ist ja auch schließlich sein Kind, vielleicht will er es ja behalten", schrie die Blauhaarige den Blonden an und schnaufte wütend, dass der Blonde nicht verstand was er da eigentlich tat. "Konan, hat recht. Du kannst dem Kind nicht die Schuld geben, schließlich kann es nicht dafür, dass es so ein Vater hat", mischte sich auch der Uchiha wieder ein. "Das ist immer noch mein Körper und damit liegt es in meiner Hand was mit diesem unnützen Anhängsel passiert. Außerdem wird er ein eher schlechter Vater sein, das Kind kann einem dann nur leid tun, un", verschränkte der Blonde die Arme vor der Brust und blickte gelangweilt weiter Hidan zu."Ähm was ist mit Hidan los?", wollte Kakuzu wissen, blieb vorerst im Türrahmen stehen und besah sich Itachi, der leicht gereizt wirkte. "Schön und trotzdem kann das Kind nicht dafür. Also gut, mach was du willst, aber sag es Sasori ins Gesicht", knurrte Itachi bedrohlich leise und nahm einen kräftigen Schluck Kaffee. "Was für ein Kind? Ich versteh hier rein gar nicht", blickte Kakuzu verwirrt allesamt an."Er meint dieses kleine Monster das ich in mir trage, der kleine Abschaum von Sasori no Danna", stand Deidara auf, verließ ohne noch etwas zu sagen die Küche und wollte sich bei Tobi rat suchend verkriechen. Gereizt seufzte der Uchiha auf, blickte den Blonden hinterher und schaute in die Runde. "Wer traut es sich Sasori zu sagen das er Vater ist? Freiwillige vor?" Sie mussten es den Rotschopf sagen, aber selbst Itachi hatte keine Lust sich mit den kleinen Giftzerg anzulegen. "Ich mach es, mir kann er den Kopf nicht abreißen", erhob sich Hidan und blickte der Einwende wegen in die Runde und erntete von Kakuzu ein Kopfschütteln."Ich mach es, Sasori ist wegen dem Tee immer noch sauer auf dich, könnte es also als Scherz auffassen." "Keine so schlechte Idee, schließlich hat Sasori mit dir am wenigsten Kontakt und du stirbst auch nicht so leicht", sagte Itachi und nippte nochmal an seinen Kaffee. "Ich sterbe überhaupt nicht, ich bin unsterblich. Selbst eine messerscharfe Klinge kann mir nichts anhaben", empörte sich der Vernarbte und schritt aus der Küche, machte sich umgehend auf die Suche nach dem rothaarigen Künstler.

"Gut, jetzt muss nur noch Pain, das erfahren und dann hat es sich für heute", nuschelte Itachi nochmal und erhob sich um den Leader Bericht zu erstatten. Sasori saß in seinem Zimmer, noch nichtsahnend von der Neuigkeit über Deidara. Der Rotschopf saß ruhig im Zimmer und baute eine neue Puppe. Vorsichtig klopfte Kakuzu an die Zimmertüre, trat aber ohne das besagte "herein" ein und schloss leise hinter sich die Tür."Sasori es gibt da etwas das du wissen solltest. Sicher wäre es besser gewesen, wenn dir Deidara es selber gesagt hätte, aber er sträubt sich dagegen", kratzte sich der wesentlich Ältere am Hinterkopf und betrachtete sich ruhig den Rothaarigen. Mürrisch blickte der Rotschopf auf und starrte auf den Narbigen. Er sah ihn zwar häufig, doch reden taten sie nur das nötigste. "Was hat er jetzt schon wieder angestellt", knurrte der Puppenspieler leicht vergnügt und schnitzte weiter an seiner neuen Puppe. "Die Frage lautet doch wohl ehr, was habt ihr angestellt? Zudem was mit Deidara ist, gehören immer noch zwei. Barbie ist schwanger, hat bei einem Organ Jutsu wohl was falsch gemacht und hat Konan die Gebärmutter geklaut. Tja Sasori, da kann ich nur gratulieren, so ein Mini-Sasori ist bestimmt herzallerliebst", grinste Kakuzu amüsiert und sah diesen belustigt an. Sasori ließ seine Puppe fallen und starrte entsetzt auf Kakuzu. "Deidara ist was?", fragte er ungläubig nach und wollte nicht glauben was er da gerade gehört hatte. "Er ist schwanger", wiederholte sich der Ältere, blickte Sasori aber mahnend an und trat langsam näher."Ich geb dir einen gut gemeinten Rat Sasori. Wage es dir ja nicht, ihn auch nur anzufassen. Deine Show im Badezimmer war heftig genug, also lass es!" "Toll hat, sich die Missgeburt schwängern lassen und sagt mal wieder ich sei Schuld", sprach der Rotschopf wieder gewohnt kühl und hob seine Puppe wieder auf und machte sich wieder an die arbeite bei ihr. Kakuzu rollte entnervt mit den Augen, entfernte sich wieder und schritt zur Tür."Nur zu deiner Erinnerung, der Tee von Hidan...na klingelt da was? Und seit dem her, soviel ich weiß, hat Deidara nicht mehr. Er ist nicht Hidan oder Kisame", merkte der Narbenträger beim Verlassen des Zimmers an.

"Ja, aber noch Tobi, Itachi, Pain und Zetsu und überhaupt heißt es noch lange nicht, dass ich der Vater bin", rief der Rotschopf den anderen hinterher und er legte seine Puppe weg und holte eine Kiste unter den Bett hervor. Vorsichtig hob er die Puppe die aussah wie Deidara. "Ich habe ein Kind", flüsterte er leise und streichelte sanft die Puppe. "Itachi würde Deidara nicht anfassen, ebenso Zetsu und Pein hat Konan. Und was Tobi betrifft, so weiß der nicht mal wie man Penis oder Schwangerschaft buchstabiert", trällerte der Narbenträger quer durch das Hauptquartier und schritt zurück zu den anderen in die Küche. "Jedes blinde Huhn findet auch mal ein Korn. Auch so ein Schwachmad wie Tobi", knurrte der Rotschopf schon nun und packte seine Lieblingssuppe weg, schmiss sich auf Bett und starrte einfach die Wand an. "Er wird es eh nicht behalten wollen", flüsterte der Puppenspieler und schloss kurz die Augen zum Nachdenken.

"Er hat uns allesamt in Verdacht, nicht aber sich selber und am schlimmsten steht es um Tobi", setzte sich Kakuzu ruhig an den Tisch und blickte allesamt ernsten Blickes an. "Tobi hängt auch wie eine Klette an Deidara. So ganz unbeachtet ist der Einwand von unserer Puppe nicht. Obwohl Tobi ist ein Vollidiot", sagte die Blauhaarige und nippte ruhig an ihrer Kaffee Tasse. "Hmmm~ schon, aber der weiß außer zu nerven, doch eh nichts mit Deidara anzufangen. Außerdem wenn man sich unser Blondchen mal ansieht, dann sieht man, das er scheinbar nur Augen für Sasori hat und Tobi somit wohl auch nicht an sich heran lässt", mischte sich Pain an, welcher im Türrahmen stand und sich das Gerede mit angehört hatte. "Spätestens, wenn das Kind da ist, wird man wohl die eine oder andere Ähnlichkeit, mit unserer Puppe sehen. Das wird ja wohl kaum nur wie Deidara aussehen", warf der Uchiha ein und lehnte sich leicht mit dem Stuhl zurück. "Nun wenn es schwarze Haare haben sollte, dann kommen hier wohl nur zwei als Vater in Frage", grinste Hidan gehässig und blickte Itachi schmunzelnd an. "Ja und bei weißen ebenso", konterte dieser leicht angesäuert. "Jungs, der einzige den Deidara mal ran gelassen hat ist Sasori, also macht euch alle keine Hoffnungen", sagte die Blauhaarige gereizt. "Deidaras Zustand wird nur einige Wochen andauern. Soviel ich weiß, sind solche Schwangerschaften mit 10 Wochen abgeschlossen, um den Körper eines Mannes zu schonen. Bis dahin passt mir ein wenig auf Blondchen auf, ich würde ungern auf das erste Baby unserer Organisation verzichten", wies Pain die restlichen Mitglieder an und stand schließlich auf um zu gehen. "Soll das heißen, du willst das Kind behalten Pain?", fragte die Blauhaarige Frau unsicher nach. Pain drehte sich zu seiner Partnerin um, blickte sie ernst an."Ja das soll es heißen", nickte er knapp.

"Du willst die Kraft nutzen, das es von beiden erbt, oder Pain? Ich gebe zu es wäre bestimmt stark das Kind von den zwei, aber ob Sasori das mitmacht ist fraglich. Besonders Deidara will es nicht", gab Konan ihr Gedanken preis und schaute auf den Chef ihrer Truppe. Pain seufzte auf, schüttelte den Kopf und nickte erneut."Ich kann Deidara in der Hinsicht schon verstehen, immerhin glaubt er es nicht. Hinzu kommt, dass er sich verletzt fühlt, Sasori ihn als Partner nicht mehr haben will. Ich denke er weiß aber dass er schwanger ist, er müsste das zweite Chakra mittlerweile spüren, nur wird er es wohl verdrängen." "Vielleicht ist Sasori mit der Situation auch einfach überfordert. Er kommt aus Sunagakure, wer weiß was die für ein Bild von Erziehung haben", teilte sich auch der Uchiha wieder mit. "Wohl eine bessere als in Konoha, das hoffe ich zu mindest", wandte sich der Leader an Itachi, sprach damit nichts weiter, als das Verhalten seiner Eltern an. "Ich weiß nicht was du meinst", sagte Itachi ironisch und schielte in eine andere Richtung und nippte an seiner Tasse. "Wie den auch sei, Sasori wird das bestimmt nicht zugeben, dafür ist er zu stur. Aber das andere Problem wäre Deidara, wenn er jetzt Sasori in die Arme läuft, wird er sich bestimmt mit ihm streiten und das wird wohl schlimmer ausgehen als im Badezimmer", nachdenklich legte Konan den Kopf schief. "Deswegen sagte ich doch auch, dass ihr diesbezüglich aufpassen sollt! Ich kann mich hier nicht um alles kümmern", rollte Pain mit den Augen und schaute Konan ernsten Blickes an. "Ja, aber rücken wir Sasori auf die Pelle, bringt er uns um. Da ist es ja einfacher, dafür zu sorgen dass er sich in Deidara verliebt", sagte der Uchiha und fuhr sich genervt durch die Haare. "Und wie willst’e das anstellen?“, rollte Hidan mit den Augen, wusste das sein Tee an allem schuld war und es damit nicht getan war. "Du hast Sasori doch Aphrodisiakum in den Tee getan, nicht wahr Hidan. Dennoch hat Deidara erzählt er hat die drei berühmten Worte ausgesprochen und das lag wohl nicht am Mittelchen", ruhig nippte der Schwarzhaarige am seiner Tasse und überlegte weiter. Hidan nickte mit einem süffisanten Grinsen, fand seine Idee noch immer brillant."Sicher doch und drauf angesprungen ist er ja auch, wie man unschwer übersehen kann. Was er zu Deidara jetzt gesagt hat, weiß ich nicht, da bin ich überfragt."

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redbuffy
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New PostErstellt: 05.03.10, 08:43  Betreff: Re: Chaos bei Akatsuki (Naruto)  drucken  weiterempfehlen

Hidan nickte mit einem süffisanten Grinsen, fand seine Idee noch immer brillant."Sicher doch und drauf angesprungen ist er ja auch, wie man unschwer übersehen kann. Was er zu Deidara jetzt gesagt hat, weiß ich nicht, da bin ich überfragt." "Ja und durch deinen blöden Scherz haben wir jetzt das Problem. Wie den auch sei, wir könnten die zwei auf eine Mission schicken und dafür sorgen das sich unser Püppchen mal öffnet, oder Deidara mal besser behandelt. Beides wäre vom Vorteil, aber zuerst müssen wir Deidara davon überzeugen, dass er das Kind behält!" Genervt seufzte der Uchiha auf. "Viel Erfolg. Was die Mission betrifft, so habe ich etwas in der Nähe seiner alten Heimat. Dort könnte ich sie hinschicken, aber nur weil diese nicht ganz so gefährlich ist", nickte Pain sichtlich begeistert und klopfte dem schwarzhaarigen auf die Schulter. "Moment mal, wieso ich? Ich bin der Familien Mörder, für sowas bin ich wohl am schlechtesten geeignet. Deidara überreden, klappt vielleicht, aber dafür sorgen, das die zwei eine glückliche Familie wird, dafür bin nicht geeignet", warf der Uchiha einsetzt ein und blickte den Leader verwirrt an.

"Dann liegt das wohl an Tobi, der kann sowas ganz sicher", seufzte der Leader und lies sich neben Konan auf den Stuhl sinken. Die ganze Mannschaft starrte ungläubig auf den Leader. "Klar Tobi macht das schon. Wenn Sasori ihn sieht, rastet er bestimmt wieder aus. Also gut, ich mach es ja schon, aber wenn´s nichts wird bin ich nicht schuld!" Genervt verschränkte Itachi die Arme vor der Brust und grummelte was Unverständliches vor sich hin. "Nehm einfach an, es sei Sasuke, dann wird das schon", munterte Kisame seinen Partner auf, seufzte und blickte auf die Uhr."Wo steckt die Barbie jetzt eigentlich?" Zornig blickte der Uchiha den Fischmenschen an. "Ach die hockt bestimmt bei Tobi", sagte er ruhig und überlegte sich schon mal wie er Deidara überzeugen konnte. Kisame seufzte auf, erhob sich vom Stuhl und schritt aus der Küche."Ich hol ihn“, schritt er weiter durch den Flur, bis hin zu Tobis Zimmer und riss die Tür auf."Deidara, Abmarsch in die Küche." Erschrocken zuckten die zwei Männer zusammen und starrten auf den unliebsamen Fischmenschen. "Was ist denn?", fragte Tobi direkt nach. "Dei-Chan ist schwanger, will es aber nicht wahrhaben und nun soll Itachi den Vorredner spielen", grinste Kisame beide an und sah wie der Blonde mit geballten Fäusten aufsprang, direkt auf ihn zu und auf ihn einschlug. "Senpai, Senpai, beruhige dich. Das ist er nicht Wert", eilte Tobi den Blonden nach und hielt ihn fest. Deidara riss sich von Tobi los, schaute beide wütend an und rauschte aus dem Zimmer, direkt in die Küche rein und blickte allesamt verbliebenen garstig an. "Was schaust du mich so böse an. Ich hab mir das auch nicht ausgesucht", verteidigte sich der Uchiha und machte sich bereit angeschrien zu werden oder auch in die Luft gejagt.

Verachtend schnaufte der Blonde, setzte sich in Bewegung und schritt zum Kühlschrank, holte ein Glas gurken raus und brummelte weiter vor sich hin. "Was macht ihr für einen Krach, was soll denn der Aufruhe?" Schlapp trat auch nun Sasori in die Küche, wirkte etwas zerzaust und sein Blick viel sofort auf den wütenden Blonden, der Gurken aß. Der ist ja wirklich schwanger, ging es dem Rothaarigen durch den Kopf. Als auch noch zu Deidaras Übel der Akasuna die Küche betrat, fing der Blonde an mit Gurken nach diesem zu werfen, wurde bei der dritten jedoch von Hidan gestoppt und mahnend angesehen."Dei, übertreibe es nicht, es gehören immer..." "Du bist doch Schuld, du und dein dämlicher TEE!", schnitt dieser dem Jashinisten das Wort ab und warf die nächste Gurke. Desinteressiert ließ sich der Rotschopf mit Gurken bewerfen, war noch recht müde und wusste nun sich gar nicht mehr mit den Blonden zu helfen. Vielleicht war er der Vater und wenn dies stimmte, sollte das Kind an besten sterben oder wo anders hin. Sasori hatte weder Lust noch Ahnung Kinder groß zu ziehen. Deidara war ja schließlich schon schwer genug und selbst der hatte keinen Respekt vor ihn, egal wie er ihn geprügelt hatte. Hidan reichte es schließlich, er nahm dem Iwa-nin das Glas weg, brachte es zurück in den Kühlschrank und stellte sich gleichsam mit davor."Gib sofort DIE GURKEN WIEDER HER!", schrie und weinte der Blonde gleichzeitig."...hmpf...Gefühlsschwankungen, ganz was feines", seufzte Kakuzu und besah sich weiter das amüsante Schauspiel der beiden.

Sasori verstand nicht was mit den Blonden los war und dachte sich nur, wenn ich jetzt abhaue habe ich noch was Ruhe und kann mich auch irgendwo hin verkriechen. müde drehte Sasori sich um und wollte die Küche wieder verlassen. "Sasori, du und Deidara...ihr werdet morgen in deine alte Heimat aufbrechen, werdet mir dort eine Schriftrolle besorgen", stellte sich Pain dem Puppenspieler in den Weg, blickte ihn ernst an und beugte sich etwas vor."Pass mir aber dabei auf das Baby auf, es ist das erste der Akas, bestimmt nicht das letzte, aber es ist bereits jetzt schon ein Mitglied." Verwirrt starrte der Rotschopf auf seinen Chef. "Ich und Deidara sollen morgen auf eine Mission und ich soll aufpassen. Dann wäre Tobi wohl besser an meiner Stelle", redete sich der Puppenspieler raus. Sein Schüler war schwanger, er sollte aufpassen und noch dazu nach Suna. Die Mission würde ja die Hölle auf Erden für ihn werden. Pain schüttelte den Kopf, duldete keine Wiederrede, auch nicht von dem Akasuna."Tobi hat morgen selber eine Mission, geht alleine und kann da auch keinen schwangeren Deidara gebrauche. Die Mission von Kakuzu und Hidan ist zu gefährlich, ebenso die von Kisame und Itachi." "Was??? Kann ich nicht mit Tobi oder sonst wenn tauschen?" Sasori war verzweifelt, er wollte im Moment eh Deidara meiden und die Mission half dabei wieder kein bisschen. Aber der Rotschopf, konnte sich in einer seiner Marionetten verkriechen, da wäre er vor Deidara Stimmungsschwankungen sicher und vor allem vor den Gurken. "Nein und jetzt schweig still. Morgen geht ihr los und damit basta", knurrte Pain mehr als nur gereizt, schritt aus der Küche und lies den Akasuna einfach stehen.

Genervt seufzte der Rothaarige auf, spürte auch gleich danach, dass ihn was am Kopf traf und dies wohl wieder ein Geschenk des Blonden war. Sasori drehte sich nicht mal um, sondern ging still und leicht niedergeschlagen in Richtung seines Zimmers. Deidara grinste zufrieden, bekam jedoch von Hidan einen Puffer ab."So wird das nie was mit euch", murrte der weißhaarige. "Da hat Hidan mal recht, aber das unser Püppchen so zahm war und nicht auf dich losgegangen ist, ist doch auch mal ein gutes Zeichen", kam es auch noch vom Uchiha und alle starrten den Blonden an. Deidara blickte allesamt mit tödlichen Blicken an, grabschte sich sein Gurkenglas und stand schließlich auf."Ich geh ja schon", murrte er leise auf, steckte sich ein Gewürzgürkchen in den Mund und stapfte aus der Küche. Sasori hatte sich in der Zeit in sein Zimmer verkrochen und wollte eigentlich seine Puppe fertig machen, hatte aber dann nach kurzer Zeit keine Lust mehr und schieße sich lieber auf sein Bett. Der Rotschopf wusste im Moment nicht was mit ihm los war. Da hatte er eine etwas intimere Nacht mit den blonden verbracht und zag war der angeblich schwanger von ihm. Zum einen hatte er seit dieser noch des Öfteren Probleme mit den Blonden und besonders mit seinen Herzen. Erst schmerzte es, dann schlug es immer wie bekloppt und dann war es wieder ruhig und normal. Aber egal wie oft er nachschaute, es war vollkommen in Ordnung, oder Deidara benutze irgendein Jutsu, das für diese komischen Anfälle sorgte, schließlich war es ja nur bei ihm so.


Mit dem Gurkenglas bewaffnet, riss der Blonde unsanft die Tür zu Sasoris Zimmer auf, schloss hinter sich die Tür und lehnte sich an dieser an. Wir sollten reden, un. So kann es schließlich nicht weitergehen", fing der Iwa-nin leise an, lies bewusst das Wort Danna weg und seufzte leise auf. Lange folgte keine Reaktion von den Rothaarigen, stur starrte er die Decke an und schloss nur ab und zu die Augen. "Das Leben hat allgemein kein Sinn, also geh wieder", sagte der Rotschopf müde und drehte sich mit den Rücken zu Deidara. Dieser blickte zuerst seinen Danna verwirrt an, dann grummelte er und ballte die Fäuste."Fein, wenn du das so siehst, dann sind wir uns ja mal einig", murrte er sauer auf, drehte sich um und öffnete die Tür, machte sich auf die Suche nach dem Pflanzenheini. Verwirrt packte sich der Rotschopf wieder an die Brust, blickte auf die Stelle die sein Herz sein sollte. "Jetzt ist es schon wieder passiert, flüsterte der Rotschopf und wünschte sich langsam, dass er den Kampf mit dieser Sakura und der alten Schnepfe nicht überlebt hätte.“Zetsu...trab gefälligst an", knurrte Deidara quer durch den Flur, kam mit hochrotem Kopf in die Küche und sah diesen angesäuert an."Mach es weg, auf der Stelle!" "Tut mir Leid, Pain sagt das ich das nicht darf. Aber wenn du es unbedingt los werden willst. Dein Danna hat doch genug Gifte, da wird wohl eins dabei sein was dich nicht umbringt aber das Kind", sprach die dunkle Seite amüsiert und kicherte sogar leise. Deidara fluchte laut über den Leader, rauschte erneut aus der Küche und wieder zu Sasori in sein Zimmer."Ich bräuchte mal etwas von deinen Giften, un", mehr vermochte er nicht zu sagen, verschränkte die Arme vor der Brust und blickte den Rothaarigen giftig an. Müde und schlapp richte sich der Rotschopf auf und blickte auf seinen Schüler. "Was willst du den mit meinen Giften. Giftig und zickig bist du mir genug, da braust du nicht noch mehr zu sein", müde legte sich Sasori wieder zurück in sein Bett, hoffte nun doch mal was ruhe zu bekommen.

"Zetsu will es nicht wegmachen, besser gesagt darf er nicht. Also muss ich das wohl selber machen, un. Na was ist jetzt? Hilfst du mir oder muss ich erst in den Putzschrank greifen, un?", drohte und erzählte Deidara gleichsam, wippte ungeduldig mit dem Fuße auf und ab. Erneut richte sich der Rothaarige auf, setzte sich an seine Bettkante und starrte auf den Blonden. Schlapp erhob sich der Rothaarige und trotte wacklig auf den Beinen nahe zu Deidara ran, stützte sich mit der Hand neben diesen ab und schaute ihn nochmal durchdringend an. "Ist es so schlimm?", stellte er ruhig seine Frage an den Blonden. Deidara blickte auf Sasori, sah wie dieser ihn durch dringlich ansah, fast schon erschreckend durchbohrte."Schlimm genug, das ich überhaupt schwanger bin, un. Noch dazu würde es nicht mal einen Vater haben, weil der eh nur an sich denkt", grummelte der Blonde weiter, sah aber ein das Sasori ihm scheinbar nicht half und wendete sich daher ab. "Ich glaube kaum, dass das Kind ein Monster zum Vater will. Was soll es auch mit einer Menschlichen Puppe, obwohl ist er das ja wohl auch nicht mal, wohl nur ein Monster", säuselte der Rotschopf und ging wieder in Richtung seines Bettes. "Kein Monster, aber ein brutales Arschloch und ein Egoist obendrauf", ballte Deidara mehr als sauer die Fäuste, riss die Tür auf und schritt ins Badezimmer, schloss hinter sich die Tür und durchgewühlte die Schränke.

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redbuffy
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New PostErstellt: 05.03.10, 08:46  Betreff: Re: Chaos bei Akatsuki (Naruto)  drucken  weiterempfehlen

"Kein Monster, aber ein brutales Arschloch und ein Egoist obendrauf", ballte Deidara mehr als sauer die Fäuste, riss die Tür auf und schritt ins Badezimmer, schloss hinter sich die Tür und durchwühlte die Schränke. Müde blickte Sasori den blonden hinterher, wollte eigentlich wieder schlafen, aber irgendwie ging es nicht mehr. Verwirrt blickte die menschliche Puppe durchs Zimmer. Er sollte eigentlich aufpassen, das Deidara nichts Dummes tut, aber der hasste ihn sowieso, also könnte es ihn egal sein. Auch was er mit dem Kind macht. Mürrisch stand der Rotschopf auf und suchte den Blonden, was nicht recht schwer war. Mehr als angesäuert klopfte Sasori an die Badezimmertür. "Deidara, mach auf, sonst komme ich mit Gewalt rein." "GEH WEG, UN!", schrie Deidara und setzte sich leise wimmernd in die Dusche, stellte das Wasser an und senkte den Kopf auf seine Beine. Durch das Geschrei wurden auch Hidan und Kakuzu angelockt, standen ratlos vor der Tür und blickte den Akasuna an. "Gut und wer versichert mir, das du nichts dummes machst?", schrie der Rotschopf die Tür an und grummelte Unverständliches vor sich hin. Moment mal? Warum mache ich mir Sorgen, soll er das Balg umbringen und sich mit. Das kann mir doch egal sein, verwirrt kratzte sich Sasori am Kopf.

Deidara antwortete nicht, lies sich weiter von dem heißen Wasser berieseln und biss die Lippen feste zusammen. Aus dem Augenwinkel heraus, sah er schließlich den Domestosreiniger, stand aus der Dusche auf und lief zu diesem rüber. Ätzend stand auf der Packung, nun wegätzen wäre sicher nicht das schlimmste und so schraubte er die Flasche auf und roch noch mal dran. Als der Rotschopf keine Antwort bekam, hämmerte er nochmal gegen die Tür. Er war nervös und beunruhigt, warum wusste er nicht, konnte sich auch keinen Reim mehr auf die ganzen Gefühle die er plötzlich fühlte machen und auch zum größten Teil nicht kannte. "Deidara, das ist meine letzte Warnung!", schnaufte der Puppenspieler sauer. Hidan rollte mit den Augen, schwang seine Sense und schlug mit einem Hieb einfach mal so die Tür in lauter Fetzen."So macht man...", stockte er mitten im Satz, sah wie der Blonde die Flasche langsam an die Lippen führte und hechtete ins Badezimmer rein. Verblüfft starrte Sasori auf die zerdepperte Tür, sah zum Blonden hin und fühlte wie die Wut wieder in ihn kochte. Geschickt benutzte er seine Chakrafäden und zog den Blonden so die Flasche einfach weg. Kurz warf er einen Blick drauf und verzog das Gesicht zornig. Nun endgültig wütend stampfte Sasori zum Blonden und verpasste ihn mit der Faust einen ordentlichen Hieb auf den Kopf. "Was tust du da? Willst du dich umbringen?", schimpfte der Rothaarige auch gleich. Deidara konnte gar nicht so schnell gucken wie die Flasche weg war, wie er einen Schlag auf den Kopf bekam und sich diesen gleichsam hielt, da dieser nun schmerzte. Dieser anfängliche Schmerz verfolg recht schnell, wich dem Gefühl von Wut, weswegen er seinem Danna zurück auf den Kopf schlug und ihn garstig anblickte."Kann ihnen doch egal sein, un", murrte er gelangweilt und verließ zornig das Badezimmer.

"So jetzt reicht’s", knurrte der Rotschopf und rannte zum Blonden hin. Doch diesmal schlug Sasori nicht zu, griff vielmehr nach dem Ohr des Blonden und zog ihn zu sich. "Du willst dich umbringen schön, aber vorher wird was geklärt", schnaufte der Rotschopf wütend und zog den Blondem am Ohr hinter sich her in sein Zimmer. Erschrocken das Sasori ihm nachgelaufen war, drehte sich der Iwa-nin zu diesem um, sah ihn geschockt an. Eigentlich wollte er flüchten, doch die Hand am Ohr verhinderte dies, zerrte ihn mit sich und es tat höllisch weh."Lass sofort mein Ohr los, du Kotzbrocken", zischte Deidara sauer, zappelte wie so ein Fisch am harken und hatte mal so gar keine Lust mit dem Akasuna zu reden. Wegen den Krach kam auch Itachi kurz auf den Flur und schaute der noch nicht vollständigen Familie bei ihren tun zu. Kurz legte er den Kopf schief und starrte den zwei noch hinterher. "Das hätte ich auch mit Sasuke machen sollen, wenn er mich genervt hat", nuschelte der Uchiha und verzog sich wieder in die Küche. Deidaras zappeln brachte nichts, der Suna-nin, schleppte ihn einfach grummelnd hinter sich her in sein Zimmer, bugsierte ihn etwas grob auf Bett und ging zu seiner Tür und schloss sie ab. Noch wütend starrte er auf den Blonden. "Was sollte das?" Wütend verschränkte Deidara auf dem Bett die Arme vor der Brust, warf Sasori verhasste Blicke zu. Am liebsten würde er ihm den Hals umdrehen, fasste sich aber lieber an sein schmerzendes Ohr und jammerte."Was geht dich das an, un? Lass mich einfach in Frieden und geh mit deinen Puppen spielen", murrte der Blonde leise vor sich hin, zog die Beine an seinen Körper ran und legte den Kopf auf den Knien ab.

"Natürlich geht es mich was an", knurrte Sasori leise, packte den Schlüssel weg und ging auf den Blonden zu. "Du benimmst dich wie ein Kleinkind, das seinen Willen nicht bekommt. Ich hoffe mal, dass das Kind diese Eigenschaft nicht von dir bekommt", noch immer zornig setzt sich der Rotschopf einfach neben Deidara und fing an unter seinem Bett an zu kramen an. Deidara schnaufte nur, sah wie sich Sasori neben ihn setzte und anfing zu kramen."Hoffentlich bekommt es keine Eigenschaften von dir, denn sonst seh ich schwarz mit Enkelkindern", muffelte der Blonde einfach weiter, sah aber erneut wie der andere kramte und rollte mit den Augen."Was suchst du denn da unten, un?" "Dich", entfuhr es den Rothaarigen unüberlegt und er fand auch bald seine kleine Kiste. Kurz schielte er zum Blonden und hielt einfach die Kiste hin. "Mich...wieso denn mich?", blickte Deidara verwundert, dann aber in diese komische Kiste und sah sich im Miniformat."Sasori was soll das, un? Wieso lieg ich in ihrer Puppenkiste?" "Weiß ich nicht, es war so still im Zimmer und da habe ich einfach gearbeitet und das ist raus gekommen", nuschelte der Rotschopf und wandte den Blick von Deidara ab. Ein leichter Rotschimmer hatte sich auf seinen Wangen gebildet und das war ihn mehr als peinlich und Deidara musste es ja nicht sehen. Misstrauisch besah sich der Blonde weiter die kleine Puppe, seufzte aber schließlich leise auf."Aha, interessant, un", mehr hatte er dazu nicht zu sagen, drehte sich dann die Haare um den Finger und blickte gelangweilt vor sich hin. Sasori biss sich auf die Lippe, wusste nicht was er jetzt tun sollte und wie er nun mit den Blonden umzugehen hat. Nervös zupfte sich Sasori an der Hose, sollte er was sagen. Aber was denn? "Sie sind so still, stimmst etwas nicht?“, wollte Deidara wissen, empfand diese Stille mehr als störend und machte sich daran aufzustehen. "Es.....es tut mir Leid", sagte der Rotschopf zögerlich und krallte sich in seinen Bein fest. Nervös kaute sich Sasori immer noch auf den Lippen, konnte den Blonden einfach nicht ansehen.

Deidara hielt inne, blickte den anderen verwirrt an."Was, was tut ihnen leid?"Der Blonde verstand nicht recht, runzelte leicht Die Stirn und blickte den Rothaarigen neugierig an. "Das du schwanger bist, dass ich dich schlage und Freude dabei gespürt habe. Es tut mir einfach Leid das ich ein Monster bin", nuschelte der Rotschopf und starrte nun stur auf den Boden vor sich. "Das ich schwanger bin, ist nicht ihre schuld, das ist einzig meine, un. Und ein Monster sind sie bestimmt auch nicht, immerhin haben sie..."Deidara brach ab, drehte nervös Däumchen und strich sich durch die Haare. "Hast Recht, ich bin kein Monster sondern ein Dämon, der nichts anders kennt außer Grausamkeit. Schließlich habe ich dich an dieser Nacht bestimmt nicht, naja ich war bestimmt recht grob", zitternd fasste sich der Rotschopf an den Kopf, krallte sich in seine eigenen Haare fest. Deidara hörte gespannt seinem Danna zu, musste wegen seiner Worte aber erneut seinen Kopf leicht schütteln."Nein ihr wart nicht grob, eigentlich waren sie recht sanft zu mir“, gestand er mit geröteten Wangen und blickte rasch deswegen aus dem Fenster heraus. "Ich war was? Das habe ich nicht geträumt", verblüfft schaute Sasori auf, konnte nicht glauben dass er sanft eigentlich war und lief plötzlich rot an wie eine Tomate. "Dann habe ich ja auch das gesagt." Deidara drehte sich nun doch um, vervollständigte Sasoris letzten Satz."Ja sie haben es gesagt und ich war so dumm und hab es geglaubt", wandte er sich erneut ab, malte mit dem Finger an die Glasscheibe und blickte raus in die dunkle Nacht. "Deidara, wenn man immer wütend ist wenn der andere jemand anderes lieber mag und immer bei ihn lacht. Oder wenn er zuschaut wenn diese Person schläft und man sich wünsch bei ihn zu liegen. Wenn man immer Mist baut und sich selber eigentlich dafür hasst. Wie nennt man sowas?" Geduldig, schloss Sasori die Augen, warte auf eine Antwort, die ihn wohl endlich Erleichterung bringen wird.

"Ersteres ist Eifersucht, das zweite die Sehnsucht...", machte der Blonde eine kurze Pause, malte weiter an der Glasscheibe und fuhr schließlich fort."Letzteres weiß ich auch nicht, kenne es nicht einmal", seufzte der Blonde leise auf und hörte mit seiner Malerei auf."Tobi ist nur ein Freund, mein bester Freund, un", verließ es leise seine Lippen, da er sehr wohl verstanden hatte. "Mmhh, verstehe. Aber dennoch ist er ein wenig anhänglich an dir", knurrte der Suna-Nin sogar und merkte es erst in nachhinein. Kurz schaute Sasori auf, blickte auf Deidara und das selbst er nicht mehr weiter wusste. Still stand Sasori auf, ging zu Tür und schloss sie wieder auf. "Tobi sucht doch nur Anhang, mehr will er doch gar nicht. Tobi ist doch gar nicht in der Lage zu lieben, also richtig meine ich, un", verteidigte der Blonde den Maskenträger und schritt langsam zur Tür. "Achso, wusste ich nicht", nuschelte Sasori und machte sich wieder in Richtung seines Bettes, nahm seine Kiste und legte seine neue Lieblingspuppe wieder hinein. Vorsichtig verstaute er sie wieder unter dem Bett. Der Iwa-nin seufzte leise, öffnete schließlich die Tür und schritt raus auf den Flur."Denken sie morgen an die Mission und seien sie pünktlich, un" Sasori gab den Blonden keine Antwort, nickte nur und legte sich wieder auf sein Bett und schloss die Augen. Doch schlafen konnte er nicht, das Gespräch hatte ihn unruhig gemacht und nachdenklich. Deidara schritt in die Küche, kramte nach einem Glas Gurken und verzog sich mit diesem in seinem Zimmer. Seufzend setzte er sich auf sein Bett, aß eine Gurke und starrte die Wand an. Kurz darauf klopfte es an seiner Tür und Tobi schaute ins Zimmer. "Darf ich reinkommen?", fragte er leise und vorsichtig nach. Erstaunt hob Deidara den Kopf, blickte den Rothaarigen verwirrt an."Kommen sie halt rein, un", nickte er schließlich doch, stellte sein Glas Gurken bei Seite und setzte sich auf. "Nun ich wollte dich nur was fragen noch, mehr nicht", druckste der Puppenspieler noch leicht nervös vor sich hin. Jetzt ist er den Blonden einfach nachgelaufen und wusste selbst den Grund dafür nicht so recht.


"Aja?!Und was wollen sie mich fragen, un?", war Deidara nun nur noch verwunderter, blickte den Rothaarigen aber dennoch ruhig und abwartend an. "Also, ähm... was war das noch gleich", tuschelte der Rotschopf und wusste nicht so recht was er jetzt machen sollte. "Ach stimmt, wann wollen wir morgen nochmal aufbrechen?", fragte er dann nervös und hasste sich langsam selbst dafür wie er sich nun benahm. Ich benehme mich wie der letzte Depp. Selbst Tobi ist da geschickter als ich, sprach er zu sich selbst und fuhr sich nervös durch die Haare. Immer noch schaute der Blonde seinen Danna an, sah wie dieser sich total zum Affen machte und händeringend nach Worten suchte."Sasori no Danna, sie sind nervös, un", grinste Deidara überlegen, schaute ihn weiterhin sehr interessiert an."Wir brechen morgen nach dem Frühstück auf", erklärte er dem Akasuna noch einmal, schmunzelte aber weiter vor sich hin und fing schließlich an leise zu kichern. Knurrend blickte der Rotschopf auf den Blonden, fand es gar nicht lustig dass er ausgelacht wurde und ging auf den Blonden Lachsack zu. Mürrisch sah er auf den Blonden hinab, sah wie gut ihm eigentlich das Lachen stand und er selbst anfing leicht verträumt zu schauen. Langsam beugte sich Sasori runter zu den Blonden, blickte in die schönen blauen Augen. "Du bist wunderschön wenn du lachst", säuselte der Puppenspieler verträumt und legte kurz seine Lippen auf die des Blonden. Doch dies hielt nicht lang, erschrocken wich Sasori von Deidara zurück, blickte verwirrt und entsetzt auf den Blonden. "Tut ...tut mir Leid", haspelte er nur noch und stürmte aus dem Zimmer.

Deidara lachte trotz des Knurrens weiter, auch als sich der Rothaarige ihm gefährlich näherte und anfing ihn anzuschauen. Was war denn nun los, wieso schaute er so komisch? Bei Sasoris Worten klappte dem Iwa-nin die Kinnlade runter, ehe er sich versah, spürte er dessen Lippen auf den seinigen und schloss ergebend seine Augen. Auch wenn der Kuss nicht lange dauerte, so genoss ihn Deidara doch sehr, ebenso das Kribbeln in seinem Körper."Danna, un", murmelte er nach lösen des Kusses, konnte nur noch sehen wie der fluchtartig das Zimmer verließ und ihn verwirrt zurückließ. Hastig eilte Sasori zurück in sein Zimmer, stieß dabei mit den Uchiha kurz zusammen, machte sich aber dennoch schnell aus dem Staub. Verblüfft schaute Itachi ihm nach und ging weiter in Richtung des Zimmers von Deidara. Kurz darauf kam Sasori hechelnd in seinen Zimmer an, verschloss die Tür und drückte sich dagegen. "Was habe ich nur getan", piepste er zitternd, vergrub das Gesicht in den Händen und verstand nicht, wieso sein Herz so schnell und stark schlug. Deidara schaute noch immer auf die Tür, fühlte dabei mit dem Finger über seine Lippen und begann zu schmunzeln. Warum hatte Sasori nur so seltsam auf den Kuss reagiert, er hatte ihn doch schon mal geküsst? Der Blonde verstand gar nichts mehr, schüttelte nur seinen Kopf und machte sich auf den Weg in die Küche. "Hey Deidara", fing der Uchiha den Blonden auf den Weg ab. "Was ist denn eben wieder passiert, haste mal unserer Puppe Angst eingejagt, oder warum ist der gerade an mir vorbei gerannt als wäre der Tod persönlich hinter ihm her?", langsam näherte sich Itachi den Jüngeren. Leise seufzend das Itachi ihn entdeckt hatte, drehte sich der Blonde um und versuchte wenn auch unbeholfen, zu lächeln."Itachi, un...hehe", fasste er sich irgendwie ertappt an den Hinterkopf, druckste herum und senkte den Blick zu Boden."Ich hab ihm keine Angst gemacht...n-nur...hat er mich geküsst und ist dann geflüchtet", tippte er beide Zeigefinger gegeneinander und schielte zu dem Schwarzhaarigen rauf.

Verblüfft und erstaunt schaute Itachi auf den Blonden, konnte nicht glauben was er da gerade gehört hatte. "Sasori hat was?", fragte Itachi ungläubig nach. "Mich geküsst", wiederholte sich der Gefragte, blickte wieder beschämend zu Boden und vergrub die Hände in den Hosentaschen. "Na dann Glückwunsch Deidara, noch ist nicht alle Hoffnung verloren, also mach dich mal ans Püppchen ran, bevor es ein anderer tut", beherzt klopfte der Uchiha den Blonden auf die Schulter. Sauer drehte sich Deidara zu Itachi um, funkelte ihn böse an."Wer sollte sich denn an MEINEN Danna ranmachen wollen?" "Ihr hab doch morgen eine Mission in Suna und obwohl unser liebes Püppchen so alt ist, sieht er noch recht gut aus. Vielleicht hat er ja in Suna noch jemanden auf den er steht", triezte der Uchiha den Blonden und konnte sich dabei ein dreckiges grinsen nicht verkneifen. Daran hatte er gar nicht gedacht, weswegen der Blonde nun erst mal schlucken musste, sich rasch umdrehte und grummelnd in die Küche kam."Na Schätzchen, was macht das werte Wohlbefinden?", grinste Hidan ihn an, kassierte jedoch selber nur böse Blicke und kratzte sich ratlos am Hinterkopf. "Sprech ihn lieber nicht an, ich habe ihn was gereizt", sprach der Uchiha zum Weißhaarigen und setzte sich neben ihn. "Huu~ verdammte scheiße aber auch", grinste Hidan gehässig, blickte wieder zu Deidara und schnaufte empört, als der sich mit der gesamten Schokolade vom Acker machte. "Haben, wir keine Gurken mehr, oder warum greift er sich die Schokolade. Es sei denn", zufrieden grinste der Schwarzhaarige, vielleicht bräuchte er morgen doch noch nichts mehr zu tun. Hidan zuckte mit den Achseln, fand das gar nicht lustig und schrie nach Kakuzu."Verflucht noch mal, ich brauch Schokolade." "Dann kauf dir welche, aber nicht von meinem Geld", knurrte der Narbenträger und raffte seine Scheinchen am Tisch zusammen.

Kopfschüttelnd, beobachte der Uchiha das Spiel der zwei Partner nur. "Mann wo bin ich bloß hier gelandet?" "Im Irrenhaus", trat Kisame in die Küche, stellte das Fischfutter unter die Spüle und lies sich neben Itachi auf den Stuhl plumpsen. "Da könntest du recht haben, wo sonst findet man sonst so viele Geisteskranke", stimmte der Schwarzhaarige den anderen zu und stand kurz auf um sich Kaffee zu holen. "Hauptsache wir sind noch normal, aber was ist schon normal“, zuckte der Fischmensch mit den Schultern, lehnte sich entspannt zurück und folgte dem Streit der anderen beiden. "Wir bestimmt nicht", antworte der Schwarzhaarige und brachte seinen fischigen Partner auch eine Tasse Kaffee mit. "Wenigstens fängt es nun endlich an zwischen unser Barbie und Püppchen langsam an zu laufen." Erstaunt sah Kisame den Schwarzhaarigen an, nahm dankend den Kaffee an."Aja und woher weißt du das so genau?", hob er fragend die Augenbraue an. "Barbie hat was erzählt, was darauf schließen lässt und ich hab ihn noch ein bisschen eifersüchtig gemacht. mal sehn was das wird", nuschelte der Schwarzhaarige und nippte an seinen Kaffee. "Großer Gott", entfuhr es dem Haimenschen."Ich hoffe nur, das Deidei nicht noch durchdreht", stellte er seine Bedenken laut klar und nippte an seinem Kaffee. "Keine Panik, er kann es einfach auf Stimmungsschwankungen bei der Schwangerschaft schieben. Trotzdem wüsste ich gerne was er gerade so treibt", ruhig trank Itachi von seinen Kaffee, verstand nicht recht Kisames Bedenken. "Ich weiß nicht", schüttelte Kisame erneut seinen Kopf, stellte den Kaffee ab und stand schließlich von seinem Platz auf. "Tja vielleicht wird es heute Abend wieder was lauter", grinsend schaute der Uchiha auf den Fischmenschen und nippte vergnügt an seinen Kaffee. "Ohhhh neidisch?", grinste Kisame zurück, schlenderte ruhig aus der Küche und hatte sich vorgenommen mal nach dem schuldigen zu sehen. "Noch nicht ", rief der Schwarzhaarige dem Blauhäutigen nach und schaute sich wieder den Streitereien der anderen zwei an.

Kopfschüttelnd schritt Kisame davon, kam ohne anzuklopfen in Sasoris Zimmer und grinste ihn frech an."Dein Püppchen isst die ganze Schokolade, nicht das das schlimm wäre, aber hinterher geht er noch wie ein Hefekloß auf." Als jemand un gemeldet in sein Zimmer trat, drehte sich der Rotschopf um, starrte auf den Fischmenschen und fragte sich warum er eigentlich die Tür doch wieder aufgeschlossen hatte. "Deidara isst Schokolade, ja und? Soll er doch, mal besser als immer seine Gurken und außerdem es er so oder so schwanger, da muss man doch angeblich für zwei essen. Denk ich?", träge starrte der Puppenspieler auf Kisame, ging dann doch lieber wieder zu Hiruko, schließlich brauchte er sie für morgen. "Sicher doch, aber gesunde Sachen und nicht so ein Zeug", schüttelte Kisame seinen Kopf und sah den Rotschopf weiter ernst an, lies sich nicht so leicht abwimmeln wie manch anderer. Genervt knurrte der Rothaarige, konnte es gar nicht leiden, wenn ihn jemand die ganze Zeit über anstarrte. Was war er den, eine Schaufensterpuppe. Leicht verärgert drehte sich Sasori um und starrte wieder auf Kisame. "Wenn ich jetzt zu ihn geh, lasst ihr mich dann endlich für den Rest des Tages in Ruhe", knurrte Sasori mürrisch und wollten endlich mal seine Ruhe, damit er sich endlich auf die morgige Mission vorbereiten konnte. Kisame grinste wissend, nickte rasch auf Sasoris Frage und stürmte freudig zurück zu Itachi in die Küche."Hehe... ich glaube wir können uns die Hand reichen, er geht zu ihm hin", grinste der Blauhäutige erfreut und klopfte seinem Partner mal eben auf die Schulter. Zufrieden grinste der Schwarzhaarige seinen Partner an. "Gut, dann wird morgen nichts mehr schief gehen", sagte der Uchiha ruhig. Mürrisch unterbrach der Rotschopf seine Arbeit an seiner Puppe Hiruko, ging in Richtung von Deidaras Zimmer und atmete nochmal tief durch. Mit leicht zitternden Hand klopfte er an die Tür wartete auf ein herein und wurde wieder ganz nervös. Deidara hatte den Mund voll mit Schokolade, rief daher ein "Hmmpfnei" und kaute fleißig weiter. Noch ahnte er nicht wer da klopfte, er hätte sich sonst wohl auch rasch den Schokoladenbart entfernt und sein wuscheliges Haar gerichtet.

Noch leicht hinter der Tür versteckt, linste Sasori stumm rein, gaffte erst mal doof als er den Blonden voller Schokolade sah und kicherte sogar leise. Jetzt wirkte der Jüngere erst recht wie ein kleines Kind und das fand der Rotschopf sogar recht niedlich. Verwirrt schaute der Blonde auf, hörte das leise kichern und schüttelte den Kopf."Ich hör schon Mäuse kichern, un", tadelte er sich selber, stopfte sich weiter mit der Süßigkeit voll und trank dazu süße Cola. Sanft lächelnd trat der Rotschopf auf Deidara zu, legte zärtlich die Hand auf den Kopf des Blonden und streichelte ihn sachte. "Keine Lust mehr auf Gurken", sagte Sasori richtig lieb und betrachte sich genüsslich den Blonden. "Hai un, ich mag jetzt lieber was süßes", blickte der Blonde ungläubig auf als der Rotschopf ihn sanft streichelte. Was war denn nun wieder los, er verstand hier wirklich nur noch Bahnhof und blickte wie ein treudoofer Dackel sein Herrchen an. Zart glitt die Hand von Sasori runter zu den Wangen des Blonden, streichelten sie sogar sanft. Der Rotschopf, wusste nicht genau was er eigentlich da tat und auch nicht warum er es tat. Sasori hatte einfach das Verlangen danach den Blonden zu streicheln. Wieder verträumt blickte er auf Deidara, strich ihn an den Mundwinkel die Schokolade weg, mit den Daumen und zog sie auch bald wieder zurück. "Du bist manchmal wie ein Kleinkind", sagte er schmunzelnd und leckte sich über den Schokoladen verschmierten Daumen. Deidara blickte seinen Danna nur verwirrt an, lies jedoch das sanft streicheln seiner Wange zu und futterte weiter seine Schokolade. Jedoch zuckte er kurz als der Rothaarige ihm diese aus vom Mundwinkel wischte, sie von seinem Daumen ableckte."W-was machen sie denn da, un?" Immer noch etwas verwundert schaute er Sasori weiterhin an, hörte seine Worte von wegen Kleinkind und grummelte leicht. Genauso verwundert schaute Sasori seinen Schüler an, hatte noch nicht begriffen warum dieser so verwirrt war jetzt. "Was den, ich mach doch nicht schlimmes", noch immer durcheinander schaute der Rotschopf den Blonden an, sah auch das dieser wieder schmollte. "Was hab ich den jetzt schon wieder falsch gemacht?", genervt seufzte Sasori, wusste sich echt nicht mehr mit den Jüngeren zu helfen.

"Sie fassen mich ungewohnt an, un...das ist los", versuchte Deidara milde zu erklären, seufzte leise auf und legte die Süßigkeit weg."Sie haben doch nichts falsch gemacht, das sind nur meine Hormone, nehmen sie nicht immer alles persönlich", rollte er mit den Augen und lehnte sich in sein Kissen zurück. Kurz kratzte sich der Rotschopf am Kopf, verstand immer noch nicht was los war. Doch dann, zuckte Sasori zusammen und starrte entsetzt auf den Blonden. Wie ein Blitz traf ihn die Erkenntnis über das was er da getan hatte. "Also...ähm… nun ja… weißt du... ääähh", stammelte der Rotschopf verlegen, fühlte wieder dieses so unbekannte Gefühl in sich. Deidara legte den Kopf leicht schief, sah den Rothaarigen schmunzelnd an und fing an zu kichern."Das muss ihnen nicht peinlich sein, sowas ist völlig normal." Zitternd krallte sich der Rotschopf in die Haare, verzog das Gesicht ängstlich und krümmte sich leicht. "Gefühle sind nutzlos, sowas braucht man nicht. Sowas ist unnütz. Sowas ist eine Schwäche, die dich umbringt", Sasori zitterte ängstlich am ganzen Körper, krallte sich nur noch mehr in den Haaren fest und sang langsam auf die Knie. Zu Lieben ist schändlich, sowas braust du nicht. Du wirst nur schwach dadurch. Sich mit jemand einzulassen, verletzt nur. Du braust das nicht Sasori, immer wieder hallte die bekannte und so vertraute Stimme in den Kopf des Rothaarigen. "Danna un, was habt ihr?", fragte der Blonde erschrocken, als der andere so zu Boden sank, sich in die Haare fasste und wirres Zeug redete."Zu lieben ist nie verkehrt, aber was wissen sie schon davon? Sie sind nur ein dummer Hohlkopf der Angst hat, sich zu offenbaren", knödelte Deidara verletzt rum. "Sowas braucht man nicht. Oma Chiyo hat gesagt dass es falsch sei und was sie sagt, muss richtig sein. Man darf nicht widersprechen, sonst wird man doch bestraft. Aber es hört nicht auf zu schlagen, es macht einfach weiter und hört nicht auf. Ich hab doch alles getan, damit sie stolz ist auf mich. Ich will nicht mehr, ich will nicht mehr", tränen liefen den Rotschopf über die Wange, etwas was er geglaubt hatte nicht mehr zu können, was er verlernt hatte. "Ich bin nur noch ein Monster und das Kind wird Leiden, weil ich der Vater bin. Ich bin nur eine Kreatur, die nicht mal weiß was Zuneigung heißt."

Deidara reichte es, er stand vom Bett auf und schlug Sasori mitten ins Gesicht."Nun reißen sie sich mal zusammen Danna. Sie sind ein erwachsender Mann, sie dürfen lieben und das Kind wird ganz sicher nicht leiden, da ich es nach wie vor nicht will. Was ihre Oma sagt ist falsch, denn auch sie muss geliebt haben, sonst wären sie schließlich auch nicht da!" In seinem Redefluss vergaß der Iwa-nin sogar sein geheiligtes "un", war nun mehr auf 180 und tigerte durch das Zimmer wie ein HB-Männchen aus der TV-Werbung. Kurz blickte der Rotschopf auf, bekam einen kräftigen Schlag ab und landete verwirrt auf den Hintern. Verdattert schaute der Puppenspieler auf den Blonden hörte sich sein Gerede an und war immer noch leicht verwirrt. "Ich darf lieben", säuselte der Rotschopf leise und rappelte sich wieder auf. Kurz warf er einen Blick zum Blonden, überlegte kurz nochmal und trat dann selbstbewusst auf den Jüngeren zu. "Schön das du es nicht willst, aber... aber ich will das Kind.", mit sicheren Blick schaute Sasori auf den Blonden, sah dessen verwirrtes Gesicht, blieb aber bei diesen Entschluss. Immer noch sauer lief Deidara weiter durch das Zimmer, fluchte fast noch schlimmer als Hidan dies tat und wirbelte zu seinem Danna, als dieser zu ihm sprach."Sicher dürfen sie lieben, ich tu es doch auch! Und ich lebe auch noch, also kann es keine Schwäche sein!"Die nächsten Worte verblüfften ihn jedoch, Sasori wollte das Kind? Wann und warum?"Das ist mein Körper und basta und wenn ich nicht will, dann will ich nicht. Punkt, Aus, Ende und Schluss!" Wütend schnaufte der Rotschopf, schnappte sich den Blonden an der Schulter und zog ihn zu sich zurück. "Wenn du es nicht willst, soll mir recht sein wenn du keinen Bock hast die Verantwortung zu übernehmen. Aber es ist auch mein Kind und ich... ich will ihm zeigen, dass das Leben schön ist. Das es nicht so sein muss wie ich es gelernt habe. Das es sogar schön ist zu leben und Eltern zu haben." Erschrocken blickte nun Deidara den Akasuna an, hatte nicht mit dieser Reaktion und erst recht nicht mit solchen Worten gerechnet.""Toll un, wollen sie ihm auch zeigen, wie schön das Leben ist, wenn sich die Eltern nicht mögen?", zuppelte der Blonde an seinem Arm rum, riss sich schließlich von Sasori los und verließ schnaufend mit laut krachender Tür das Zimmer.

"Das ist immer noch besser, als nie Eltern gehabt zu haben!", schrie der Puppenspieler dem Jüngeren hinterher und schnaufte. Wenn er wirklich lieben durfte und es nichts Falsches war. Dann wollte er es jetzt auch, er hatte Mist gebaut mit Deidara und er würde die Verantwortung dafür auch übernehme. "Bei den Göttern, was ist nun wieder los?", zuckte Kisame bei dem Geschrei am Küchentisch zusammen, sah Deidara interessiert an und wie der sich schon lecker Nutella aus dem Schrank holte, begann es sich pur reinzustopfen. "Ist das jetzt wegen der Schwangerschaft, oder ist das jetzt Frust essen?", fragte der Uchiha, hinter einen Buch linsend. "Frust", murrte Deidara leise, tauchte den Finger in das Nutellaglas und leckte diesen ab."Igitt...das esse ich aber nicht mehr", schüttelte sich Konan und stand schließlich wütend von den Streitereien auf."Ich wasch dem jetzt den Kopf!" Mehr hatte sie nicht zu sagen, schritt aus der Küche raus und fing den Suna-nin auf dem Flur ab."Mitkommen!", packte sie ihn am einem seiner Ohren und zerrte ihn hinter sich her. Grummelnd ließ sich der Rotschopf mitschleifen, wusste gar nicht warum eigentlich er immer den ärger bekam wenn was mit Deidara war. Okay er wars meistens Schuld, aber trotzdem er war es nicht immer. "Konan, was soll das lass mich los", murrte der Puppenspieler und hielt sich noch mit dem Beleidigung zurück. "Nichts da, du kommst jetzt mit! Ich hab die Schnauze gestrichen voll", zischte die Lilahaarige leise zurück und zerrte ihn in sein Zimmer, wo sie die Tür mit einem Jutsu versiegelte. "Merkst du eigentlich noch was?", fragte sie gleich los, blickte den Rotschopf abwartend an und hoffte er würde verstehen, worauf sie hinaus wollte.
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Wir wollen dich beißen, wir wollen dein Blut
Und du kannst dich nicht gegen unsere blutigen Lippen wehren
Komm in unser Land
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redbuffy
Erzengel

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New PostErstellt: 05.03.10, 08:47  Betreff: Re: Chaos bei Akatsuki (Naruto)  drucken  weiterempfehlen

"Nichts da, du kommst jetzt mit! Ich hab die Schnauze gestrichen voll", zischte die Lilahaarige leise zurück und zerrte ihn in sein Zimmer, wo sie die Tür mit einem Jutsu versiegelte. "Merkst du eigentlich noch was?", fragte sie gleich los, blickte den Rotschopf abwartend an und hoffte er würde verstehen, worauf sie hinaus wollte. "Ich hab nicht falsches getan, er ist ausgerastet. Nur weil ich das Kind behalten will", verteidigte sich der Rotschopf, verschränkte wütend die Arme vor der Brust und knurrte ein paar leise Flüche vor sich hin. Konan seufzte auf, er hatte es also nicht verstanden."Sasori, jetzt hör mir mal genau zu, du Leuchte! Deidara will das Kind nur nicht, weil es von dir ist, weil du seine Gefühle nicht erwiderst. Würde er zum Beispiel jetzt Tobi lieben, so würde er das Kind sicherlich wollen, aber dem ist nicht so“, wagte sie einen neuen Versuch, sehr viel direkter und hoffte nun, es würde endlich klingeln-bei ihm ankommen. "Das ist mir egal, weswegen er es nicht will", sagte der Rotschopf kaltherzig. "Und außerdem hab ich keine Ahnung was richtige Liebe überhaupt ist und wenn ich mal was versuche, blockt er mich ab", grummelte Sasori in nachhinein, er mochte seinen Schüler, auf irgendeine Art und Weise, meinte er zu mindestens. "Ach und das wundert dich, nachdem du ihn immer schlägst und behandelst wie ein Tier. Es ist doch wohl nur verständlich das Deidara Angst hat, das er verletzt ist, wenn du so zu ihm bist. Mit deinem Verhalten treibst du ihn geradezu in Tobis Arme...ich gratuliere dir auch ganz herzlich dazu", fauchte Konan mehr als sauer, verließ ebenso geladen das Zimmer und gesellte sich zurück in die Küche.

"Die meisten hatte er verdient", grummelte der Rotschopf sauer. Wütend trat er gegen das Bett, schnaufte noch sauer. Soll er doch mit Tobi glücklich werden, soll er mit ihm zig Kinder in die Welt setzen. Ihm doch egal, er wollte nur sein Kind und wenn er auch aus Akatsuki dafür austreten müsste, mürrisch stand der Rotschopf auf ging wieder zu seiner puppe Hiruko und verstärkte nochmal den Rückenpanzer. "Dummkopf", grummelte Konan in der Küche, schenkte sich einen Kaffee ein und blickte sich um."Huuuu~ wo ist denn Deidara jetzt wieder hin?" "Der geht Gassi", grinste Kisame ihr zu, lehnte sich entspannt zurück und schloss seine Augen. "Mensch da macht man sich Hoffnung, dass das mit den beiden doch was wird. Aber nein, sie müssen sich auch immer streiten", knurrte auch schon Itachi verärgert, da ihm so allmählich das Gezanke der zwei auf den Keks ging. "Och wenn Sasori ihn nicht haben will...Tobi nimmt ihn bestimmt", scherzte Hidan am Ende des Küchentischs und fing sich prompt eine von seinem Partner ein."Aaaaa." Klappe Hidan", schnauzte Kakuzu verärgert und stand auf. "Und was machen wir, damit es mit den zweien mal was wird? Sollen wir Sasori dauernd unter Drogen setzen, damit er mal warmherzig wird", grummelte der Schwarzhaarige und warte gespannt auf Vorschläge seiner Kameraden. "Hehe...sperren wir sie in einem Zimmer ein und schmeißen den Schlüssel weg", grinste Kisame gelassen, während Konan einen Urlaub für beide vorschlug. "Beides ist eine gute Idee, aber ob Sasori da mitmacht ist die zweite Frage. Den überhaupt von irgendwas zu überzeugen, ist ja schon schwer!" Grübelnd verschränkte Itachi die Arme vor der Brust und dachte nach. "Warum nicht die Eifersuchtsnummer? Die ist meines Erachtens nach Todsicher", mischte sich kurz der Leader beim betreten der Küche ein. "Naja unser Püppchen ist eifersüchtig auf Tobi und überhaupt wo ist der Kerl wieder? Ich ab ihn schon lange nicht mehr gesehen?" Gestresst fuhr sich der Uchiha durch die Haare, wusste so bald nicht mehr weiter mit den zwei Künstlern. Pein zuckte mit den Schultern, wusste selber nicht wo Tobi war und schaute erst mal wo der abgeblieben war. "Schau mal in Sasoris Puppenschrank, vielleicht ist er ja schon da drin", rief der Uchiha den Leader nach und schaute wieder in die Runde am Tisch. "So und was machen wir nun?"


Kisame verschluckte sich fast an seinem Kaffee, hustete noch mal kräftig und haute sich wie ein Gorilla gegen die Brust."Erst mal Luft kriegen", hechelte er Itachi zu. Dieser verdrehte kurz die Augen, sah aber dann wieder in die Runde. "Vielleicht würde ein Date ja helfen, was meint ihr?", stellte er die Frage an seine Kameraden. "Klar Saso und Dei bei Kerzenschein und Pizza", rollte Kakuzu mit den Augen, fand das Ganze mehr als bescheuert, hatte aber selber nichts vorzubringen, was den beiden helfen könnte. "So muss es ja nicht sein. Obwohl die zwei in ein Zimmer zu sperren wäre wohl am klügsten. Entweder ist einer tot oder sie sind ein Pärchen. Eins von beiden wird wohl zu treffen", schlussfolgerte der Uchiha. "Was ich nicht verstehe, ist die Tatsache, warum Deidara nicht auf ihn zugeht. Was ich sagen will, er sieht ratten- scharf aus, er müsste doch nur mal ...naja ihr wisst schon, ihn richtig anmachen", plapperte Hidan wild drauf los und schaute wie Itachi in die Runde. "Klar, sag mal zu Dei, er solle sich nackt auf Sasoris Bett legen und irgendwas plappern, wie "Nimm mich" oder was weiß ich", sagte der Schwarzhaarige ironisch. "Naja gesagt haben muss er es aber schon mal, sonst wäre er nicht schwanger und so schüchtern ist Deidara ganz sicher nicht", erwiderte Hidan wissend. "Ach bei Sasori weiß man nie, schließlich ist das ein Sadist und ob er unsere Barbie nicht einfach vergewaltigt hat, wissen wir auch nicht", kurz seufzte der Uchiha genervt auf, lehnte sich mit den Stuhl zurück und wippte leicht mit diesen. "Heee~", seufzte Hidan leise, guckte den Schwarzhaarigen entnervt an."Ähm hat er dir nicht davon erzählt? Ich meine, dass er mit ihm geschlafen hat?" "Doch schon, aber um ein paar Ecken. Trotzdem wird das nicht funktionieren, schließlich hatten sie letztes Mal ein Hilfsmittel von dir." Itachi hörte auf mit den Stuhl zu wippen und setzte sich wieder anständig hin.


"Nochmal kann ich das auch nicht bringen, entweder er macht es alleine oder eben gar nicht“, murrte der Jashinist gelangweilt auf und sah auf, als Deidara die Küche betrat und sich einen Tee machte. Auch der Uchiha blickte nun auf den Blonden und sah auch dessen mürrisches Gesicht. "Was ist los Kleiner, schlechte Laune?", fragte der Uchiha unverblümt nach, konnte sich aber auch schon denken was er wieder hatte. "Frag lieber nicht, un", grummelte Deidara, setzte sich an den Tisch und kippte sich Zucker in den Tee. "Hat Püppchen dich wieder geärgert, Kleiner. Ich hoffe mal er hat nicht wieder zu geschlagen!" Skeptisch beobachte der Uchiha jede Bewegung des Blonden. Deidara schüttelte den Kopf, seufzte leise dabei auf."Nein das hat er nicht, er hat sich nur aufgeführt wie ein Depp, un. Wimmernd am Boden und brabbelte was von falsch und seiner Oma." "Ach das kenne ich, die Eltern sagen immer“ Liebe ist Mist“ und wenn man dann ein Monster ist, wundern sich immer alle warum?", sanft lächelte der Schwarzhaarige den Jüngeren, freute sich zu hören, das Sasori doch etwas versucht hatte. "Pfff...wenn es ja nur das wäre, er will das Kind haben, mich aber nicht", verschränkte er die Arme vor der Brust. "Ja dann tu was dagegen. Mach dich an ihn ran, schließlich denkt er immer noch du willst was von Tobi", schlug der Uchiha vor. "Tobi ist mir doch völlig egal, verdammt noch mal, un", murrte der Blonde sauer, stand auf und knallte die Tasse auf den Tisch, rauschte aus der Küche raus und in Sasoris Zimmer rein. "Na ich hoffe, das hat jetzt endgültig gefruchtet", sagte Itachi genervt und blickte den Blonden noch nach. Sasori saß nicht ahnend an seiner Puppe Hiruko, arbeite vergnügt an ihr und zuckte stark zusammen, als er hörte dass seine Tür mal wieder aufgeschlagen wurde. "Mensch, könnten man mich mal in Ruhe lassen ", knurrte der Rotschopf stinkig und blickte den verwirrt in Deidaras zornigen Gesicht.“Deidara, was ist?", fragte Sasori verdattert nach, wunderte sich warum jetzt der Jüngere jetzt zu ihm kam.

Zornig blickte Deidara den Rothaarigen an, schlug hinter sich die Tür zu, dass es nur so krachte."Was los ist, un?", ballte er angesäuert die Fäuste, kam langsam und wie eine schleichende Raubkatze auf seinen Danna zu."Die Anderen, die sind los. Sie machen sich schon lustig über uns!" Noch immer verstand der Rotschopf nicht was der Blonden wollte. Leicht legte Sasori den Kopf schief, grübelte ernsthaft was Deidara ihn gerade mitgeteilt hatte. "Also ich verstehe immer noch nicht was du willst", kurz zuckte der Rotschopf mit den Achseln, widmete sich wieder seiner Puppe zu. Deidara blinzelte, wurde nur noch aggressiver und schritt letztendlich mit hochrotem Kopf auf den Akasuna zu. Ohne zu fragen setzte er sich einfach auf dessen Schoss, schaute ihn grimmig an."Ich finde das nicht witzig, auch nicht lobenswert es unter den Teppich zu kehren!"Wieder vergaß er im Zorn sein "un", packte Sasori im Nacken und schaute ihn finster an. Verblüfft schaute der Suna-nin auf den Blonden, spürte wieder diese merkwürdige Wärme und schüttelte sich leicht deswegen. "Wie wärs wenn du mir mal erklärst, was genau hier los ist!" Kurz seufzte der Rotschopf auf, wie launisch Deidara nun wieder war, mochte er gar nicht. Der Blonde schüttelte seinen Kopf, hatte nicht vor dem Rothaarigen zu antworten und fing stattdessen an, sich anzüglich auf seinem Schoss zu bewegen. Deidara versuchte einfach mal den Spieß umzudrehen, wollte sehen, wie weit er gehen konnte. Skeptisch beobachte Sasori den Blonden, lehnte sich sogar leicht zurück um Deidara besser sehen zu können. "Deidara", hauchte er leise, kam den Jüngeren auch wieder näher. "Du hast ja jetzt schon einen ordentlichen Bauch bekommen und schwerer bist du auch geworden." Grinsend das Sasori anfing leise zu werden, seinen Namen hauchte, strich er ihm über die Wange, welche er aber kaum später einfach klatschte."Ich bin nicht schwerer geworden, un!" Jedoch machte er mit dem kreisen seines Beckens weiter, kraulte sachte seinen Nacken. Kurz rieb sich der Rotschopf die Wange, schaute wieder mürrisch auf den Blonden. Das sanfte kraulen in seinen Nacken, ließ ihn sogar leise wohlig seufzen. Genüsslich schloss der Rotschopf seine Augen, genoss richtig die kraulende Hand in seinen Nacken. Aber auch bald öffnete er seine Augen wieder, schaute schon leicht verklärt den Blonden an. "Was wird das wenn’s fertig ist? Willst du dich an mich ran machen, Deidara?"

Jede Reaktion seitens Sasori wurde von Deidara genauestens verfolgt, aufgesogen wie Wasser von einem Schwamm. Wie süß er aussah, die geschlossenen Augen, die leicht geöffneten Lippen, welche leise seufzten. Grinsend kraulte der Iwa-nin weiter, es wurde sogar noch breiter, als der Rotschopf nach einem "warum" fragte, ob er ihn anmachen würde."Sicher doch, aber ich kann es auch lassen, un", setzte er frech seine Münder in den Händen ein, lies eine davon im Nacken lecken und die andere über die Hauptschlagader. Blitzartig zuckte Sasori zusammen, keuchte sogar leise auf als er eine feuchte Zunge am Nacken spürte. Schelmisch grinste der Ältere, fasste den Blonden am Hintern und drückte ihn nur noch mehr an sich. "Hasst du mich denn gar nicht?", fragte er weiter, kam den Lippen von Deidara sehr nah dabei. Erfreut das er zuckte, machte Deidara einfach unbehelligt weiter, lies die neugierig gewordenen Zungen weiterlecken, ihn weiter reizten. Jedoch erstaunte es ihn, das er an den Hintern gepackt und näher an seinen Danna gezogen wurde, dieser ihn erneut ansprach."Ich hasse sie nicht, das sollten sie wissen, uuuu~n~", säuselte Deidara leise, blickte ihn dabei mehr als eindeutig an und näherte sich selbst Sasoris wunderschön, geschwungenen Lippen. "Dann zeig mir wie es ist zu lieben", hauchte der Rotschopf, verschmolz seine Lippen mit denen des Blonden. Sein Herz schlug immer schnell und die wäre die er nur noch intensiver spürte umschloss ihn. Genüsslich naschte der Suna-nin von den weichen Lippen, schmeckte die süße der Schokolade noch und schmunzelte leicht in den Kuss. Zärtlich wanderten auch Sasoris Händen, den Rücken des Blonden rauf und runter, drückten ihn somit noch näher an den Rotschopf. "Hmmm....Dannaaaa~...",erwiderte er leise seufzend den Kuss, durfte endlich wieder die weichen Lippen spüren, die er so sehr liebte und begehrte. Vorsichtig glitten seine Hände vom Hals und Nacken zu seiner Brust runter, knöpften vorsichtig den schwarzen Mantel auf und streiften diesen runter. Deidara legte so viel Gefühl, soviel Zärtlichkeit in den Kuss, das er anfing zu weinen, salzige Tränen seine Wangen benetzten. Blöde Hormone, dachte er sich, welche ihn aber nicht vom küssen abhielten, nicht davon sich diesem warmen Körper auch nur ansatzweise zu wiedersetzen.

Sasori fühlte wie eine warme Flüssigkeit auf seine Wangen Tropfte, langsam öffnete er seine Augen und sah wie der Blonde weinte. Daraufhin löste sich der Rotschopf, streichelte zart die Wange des Blonden, blieb den Lippen aber immer noch recht nahe. "Wieder Hormonschwankungen?", säuselte der Ältere, küsste wieder zärtlich die Lippen des Anderen. Sanft streifte etwas seine Wange, worauf der Iwa-nin die Augen öffnete und direkt in die rotbraunen Sasoris blickte. Auf dessen Frage hin schüttelte er den Kopf, verneinte und wischte sich stattdessen mit der Hand, die immer wieder nachkommenden Tränen weg. Wieder wurde er geküsst, schloss die Augen und genoss das Kribbeln jeder einzelnen Faser seines Körpers, spürte wie wahre Glücksgefühle ihn durchströmten. Mit leicht zitternden Händen drückte der Rotschopf Deidara näher an sich, fühlte in sich eine angenehme Wärme, die ihn immer mehr innerlich ausfüllte. Neugierig leckte er mit der Zungenspitze über die süß schmeckenden Lippen des Blonden. Leise seufzte Sasori zufrieden, wollte dass dieser Moment nicht aufhörte. Die leckende Zunge seines Danna`s veranlasste den Blonden leicht die Lippen zu öffnen, lies den Akasuna somit gewähren und schmiegte sich während des Kusses noch näher an. Heiß-kalte Schauer durchstürmten seinen Körper, jedes kleine Haar richtete sich auf, kribbelte sachte am ganzen Leib und versetzte ihn in Verzückung. Vorsichtig drang Sasori mit der Zunge in die andere Mundhöhle, erforschte sie zärtlich in jeden Winkel. Sanft streichelte er die andere Zunge, stupste sie leicht an, wollte ein wenig mit ihr spielen. Langsam wanderten die Hände des Rotschopfes, zu Deidaras Brust, krabbelten schüchtern unter sein Shirt und kraulte sanft die Brust. Unter der eindringenden Zunge schauderte Deidara kurz auf, war solch eine Nähe nicht mehr gewohnt und doch genoss er das sanfte streicheln seiner Zunge, worauf er gerne einging und zu necken begann. Wieder zuckte er dann zusammen, spürte vorsichtige Fingerspitzen, wie diese sachte seine Brust kraulten und sie angenehm reizte. Selbst kraulte er noch immer Sasoris Nacken, lies seine Münder neugierig über die zarten Haut streichen und diese frech liebkosen.

Zitternd unterbrach der Rothaarige den Kuss, zog seine Hände wieder weg von Deidara und atmete schwer. Keuchend blickte Sasori den Blonden mit schon verklärtem Blick an. Die Hitze die durch Deidaras ganzen Neckereien in ihn aufgekeimt war, machte ihn nervös. Keuchend schaute er auf seinen Schüler, krallte sich in seiner Hose fest und musste sich zusammenreisen, nicht gleich wieder über den Blonden herzufallen. Lächelnd schaute Deidara seinen Danna an, sah wie dieser um Fassung rang, sich in den Hosen festkrallte und schwer dabei atmete."No Danna, ist alles in Ordnung, un?", wollte er leise wissen, nahm seine Hände von seinem Körper und sah Sasori prüfend an. "Weiß nicht, ich fühl mich so komisch", keuchte der Rotschopf, schluckte leicht als er den Jüngeren näher betrachte. Irgendwie wirkte dieser so anziehend auf ihn, er wollte seine Wärme wieder so spüren, wie in der einen Nacht. Komisch, warum denn komisch? Deidara verstand erst gar nicht, doch dann lächelte er sanft und strich vorsichtig über Sasoris rechte Wange." Das ist völlig normal, das geht auch wieder vorbei, un", versuchte er ihm das Gefühl von aufflammender Erregung zu vermitteln. Langsam schloss der Suna-nin die Augen, fühlte die warme und so zierliche Hand an der Wange. Sasori brummte auch wohlig als sie anfing zu streicheln. Kurz schlug er seine Augen wieder auf, blickte seinen Schüler direkt in die Augen und seufzte auf. Ruckartig stand er mit Deidara auf den Arm auf, ging mit ihm zum Bett und leckte ihn sanft darauf. "Tut mir leid, aber ich kann nicht anders", flüsterte der Rotschopf leise, küsste die Stirn des Blonden erstmals sanft, bevor er sich wieder zu den Lippen beugte und gierig von ihnen naschte. Ruhig sah Deidara in die Augen seines Partners, lächelte ihn zärtlich, voller Gefühl an und hielt sich beim rüber tragen zum Bett, in seinem Nacken fest."Muss ihnen nicht leid tun, un", nuschelte Deidara leise, erwiderte den Kuss und lehnte sich in die Kissen zurück.

Wir wollen dich beißen, wir wollen dein Blut
Und du kannst dich nicht gegen unsere blutigen Lippen wehren
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redbuffy
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New PostErstellt: 05.03.10, 08:51  Betreff: Re: Chaos bei Akatsuki (Naruto)  drucken  weiterempfehlen

Ruhig sah Deidara in die Augen seines Partners, lächelte ihn zärtlich, voller Gefühl an und hielt sich beim rüber tragen zum Bett, in seinem Nacken fest."Muss ihnen nicht leid tun, un", nuschelte Deidara leise, erwiderte den Kuss und lehnte sich in die Kissen zurück. Mit noch zitternden Händen streichelte Sasori die Wangen des Blonden, glitt weiter zu dessen Hals und fuhr zärtlich das Schlüsselbein nach. Bei diesem Anblick musste der Rotschopf leise keuchen, es war einfach unglaublich dieses Bild des Blonden. Ihr erstes Mal hatte er nicht recht mitbekommen, durch das Mittelchen im Tee. Zärtlich wanderte eine Hand unter das Shirt des Blonden wieder, ließ ihm diese schöne Wärme wieder fühlen. Langsam und noch ein wenig scheu zog er das Shirt höher, streichelte sanft über den dicker geworden Bauch des Blonden und lächelte sanft dabei. Genießend und mit geschlossenen Augen gab sich der Blonde dem Akasuna hin, zitterte leicht bei jeder kleinen Berührung. Seine Härchen stellten sich allesamt auf, sein Puls raste schon jetzt und sein Glied zuckte wild vor Verlangen. Etwas peinlich war ihm das schon, seine Wangen färbten sich rot und er zitterte erneut beim hochschieben seines Shirts."Hmmm..."Sasori war so zärtlich, so einfühlsam und nicht bedrängend. Es gefiel dem Iwa-nin wie sein Danna ihn anfasste, ihm Lust verschaffte und diese versuchte zu befriedigen.

Sanft küsste Sasori die Bauchdecke des Blonden, streichelte sanft mit der Hand auch über sie. Neugierig fuhr auch seine Zunge bald über den Bauch des Blonden, glitt zum Nabel und tauchte vorwitzig dort hinein. Doch dies reicht den Rotschopf bald nicht mehr, er wollte mehr sehen und hören von dem Blonden. Langsam suchte sich Sasori küssend den Weg nach oben, leckte aufreizend über die Brust. Verspielt umkreiste er die schon harten Brustwarzen mit der Zungenspitze, küsste sie sachte und biss sanft hinein. Deidara keuchte unter der streichelnden-neckenden Zunge leise auf, empfand es als sehr schön, wie der Rothaarige sachte seinen Bauch liebkoste, sanft in den Nabel eintauchte und dieses mit der Zunge umspielte. Der Blonde hatte noch immer die Augen geschlossen, die Hände in die Laken gekrallt und gab sich nun wieder den sanften Händen hin. Ihm schwanden langsam die Sinne, es war so schön Sasori so nahe zu sein, ihn zu fühlen und zu erleben. Jedes Zucken des Blonden, ließ Sasori erschauern, kurz blickte er in das lust-getränkte Gesicht des Blonden, fasziniert betrachtete er es, fühlte wie in ihm die Hitze nur noch mehr aufkeimte und er in sich zusammen fuhr. Verwirrt griff er sich selbst in den Schritt und stellte fest, dass es weiter unten bei ihm etwas aktiv geworden war. Grinsend hob der Blonde seinen Kopf, hatte genau gesehen was der Rotschopf tat und schmunzelte ihn anzüglich dabei an."Na gucken sie ob noch alles da ist?", witzelte und neckte er Sasori. Verärgert blickte der Rotschopf auf, drückte Deidara wieder ins Bett. Kurz grinste er genüsslich, rieb sich an den Jüngeren und streichelte zärtlich die Seiten entlang. "Iyaaaaaa..."Deidara schaute den Akasuna beim herunterdrücken verwirrt und etwas eingeschüchtert an, legte dies aber rasch wieder ab und keuchte leise unter den reibenden Lenden seines Dannas auf.

"So gefällt mir das schon besser", raute der Rothaarige herrisch, küsste sanft den Hals des Blonden und biss sachte in die so weiche Haut. Entschuldigend leckte er mit der Zungenspitze über die Stellen, wanderte immer tiefer dabei mit den Händen und kam mit einer Hand an den Lenden des Jüngeren an. Sanft streichelte er über der Aushebung, die noch unter den Stoff versteckt war, hörte dabei mit Genuss das wimmern und Keuchen des Anderen. Genüsslich schloss der Blonde beim beknabbern seines Halses die Augen zuckte leicht unter den sanften Bissen zusammen, streichelte seinem Danna frech mit seinen Mündern über den Rücken und lies diese sogar auch beißen. Keuchend warf Deidara jedoch den Kopf beim berühren seines Gemächts, den Kopf in den Nacken und stöhnte leise auf. "Das gefällt dir also", keuchte der Puppenspieler lüstern, stöhnte leise bei den Neckereien von den Händen des Blonden auf. Langsam zog der Rotschopf den lästigen Stoff ab Deidaras Hüfte runter, streichelnd fuhr er die innen Schenkel nach, blickte dabei in das Gesicht des Blonden und konnte nicht verstehen, wieso er sich eigentlich gegen diesen Anblick so lange widerstehen konnte. Vorsichtig befreite Sasori den Blonden von den letzten störenden Stoff der seine Brust bedeckte, seufzend legte er einen Finger auf Deidaras Lippen, fuhr sie zärtlich nach und wanderte mit den Finger tiefer an den Blonden hinab. Erst den Hals entlang, dann zärtlich das Schlüsselbein und langsam und hauchzart über die Brust. Sanft glitt der Finger über den Bauch, zog kleine Kreise dabei und ging noch tiefer an den Blonden runter bis hin zu den Lenden. Sanft umfasste er auch bald die Erregung des Blonden, langsam mit dem Finger hinauf kletterte, zärtlich dabei die Eichel umspielte und lüstern in das Gesicht von Deidara schaute. "Hmmm~...sehr sogar", hauchte der Blonde leise auf, wandte sich unter den zarten Fingerspitzen, spürte sie an sämtlichen Stellen seines Körpers und war wie berauscht davon. Immer schlimmer wurde dieser Rauschzustand, ein keuchen nach dem anderen verließ Deidaras Lippen und unruhig bäumte er sich in den Laken auf.

"Du bist so wunderschön, wenn du stöhnst", hauchte der Rotschopf lüstern legte seine Lippen erneut auf die des Blonden und forderte ihn nochmal dort. Sachte umschloss auch die Hand an der Männlichkeit des Blonden, spielte zärtlich mit der Eichel und ließ dabei den einen oder anderen Lusttropfen zum Vorschein kommen. Deidara schwanden die Sinne, diese liebevollen Worte war er einfach nicht gewohnt und doch erwiderte er diesen leidenschaftlichen Kuss mit vollster Hingabe, mit allem was er zu bieten hatte. Hin und wieder stöhnte er gegen die Lippen Sasoris, spürte das aufkeimende Feuer wie es sich in seine Lenden fraß. Jeder sündhafter Laut des Blonden, ließ Sasori zittern. Wie ausgehungert naschte er von Deidaras süßen Lippen, leckte über sie gierig. Sachte bewegte er die Hand an Deidara Erregung, ließ sie langsam auf und ab gleiten und umkreiste die Eichel mit den Daumen. Keuchend umspielte der Blonde die Lippen seines Danna`s, wanderte mit seinen Händen an dessen Körper entlang, strich über die Seiten und den Bauch entlang. Heiß, ihm war so heiß, das er glaubte zu verbrennen, dahin zu schmelzen wie Butter in der Sonne. Jedes kleine Stöhnen des Rothaarigen wurde im Kuss erstickt. Wie gut Deidara doch schmeckte, zärtlich wanderte die andere Hand des Puppenspielers über die Brust des Blonden, umspielte die Brustwarzen sachte und drehte sie vorsichtig. "Hmmm~...haaa...ahhh..." Laute der Lust entwichen seinen Lippen, sein Verstand war wie das Licht an der Decke ausgeschaltet, sein letzter Widerstand gebrochen. Keuchend und sich windend gab sich Deidara seinem Danna hin, fasste diesen frech in den schritt und grinste ihn anzüglich an. Stöhnend fuhr der Rotschopf in sich zusammen, hielt inne mit seinem Tun und schaute zum Blonden rüber ins Gesicht. "Du kannst wohl nicht warten", keuchte Sasori lüstern, bewegte wieder die Hand in Deidaras Lenden. Feuer brannte in Sasoris inneren, verschlang alles, was mit Vernunft zu tun hatte. Genüsslich leckte der Suna-nin über die Brust des Blonden, biss in die harten Nippel und küsste sie zart.

Kichernd führte der Blonde seine Liebkose fort, sah Sasori in seinem zusammenzucken zu und lauschte seinen frechen Worten, worauf er sein Glied was fester drückte."Werden sie nicht frech, un!", kicherte er noch immer, kicherte verspielt und zuckersüß. Kurz darauf flog sein Kopf erneut in den Nacken, sein stöhnen glich mehr einem grollen und seine Augen waren dunkel von Lust verhangen. "Und was wenn ich doch frech bin? Gibt es dann ärger?" Sasori bedeckte die ganze Brust des Blonden mit küssen, spielte mit den harten Nippeln, neugierig. der Rotschopf, beschleunigte auch seinen Rhythmus an der Männlichkeit des Jüngeren. Frech linste Deidara zu Sasori runter, grinste diesen lüstern an."Wenn sie so weiter machen und mich ärgern, un, dann kann es gut sein, das ich einfach gehe!", drohte der Blondschopf verspielt an, wuschelte ihm sachte durch die Haare und legte sich wieder ergebend zurück, genoss die ersten Zuckungen seines Körpers. "So du würdest einfach gehen?" Sasori erhob sich von Deidaras Brust, schaute diesen ins Gesicht, hörte aber unten nicht auf weiter zu pumpen. "Und was machst du wenn ich dich nicht lasse?", ungeduldig wartete Sasori auf eine Antwort und küsste den Hals des Blonden zärtlich auf die Antwort wartend. "Uhmmm...dann bleibe ich eben hier, uuuu~...", seufzte Deidara unter der zärtlichen Behandlung seines Halses, krabbelte frech unter Sasori sein Shirt und riss es ihm mit einem heftigen Ruck vom Körper."Upsss...", warf er den Fetzen mitten ins Zimmer, wuschelte wild das Haar seines Dannas und fühlte sich wie auf Wolke Nummer sieben. Bei einen lauten Ratsch schaute Sasori verblüfft in Deidaras Gesicht, hob ärgerlich eine Augenbraue und schaute zu seinem zerfetzten Shirt. Die Unschuldsmiene die der Blonde aufsetzte, ließ ihn nur lächeln. "Irgendwie macht mich das an", raunte er in das Ohr des Blonden knabberte an diesen und leckte anzüglich drüber.

Deidara grinste bei Sasoris Gesichtsausdruck, fand diesen sehr faszinierend und schaute ihn dennoch ruhig und lüstern an."Soso, das macht sie also an, ja?", schmunzelte er weiter, nahm eine seiner Hände, führte sie zu seiner nackten Brust und strich zart über diese drüber. Leises Keuchen verließ die Lippen des Rotschopfs, lüstern blickte er auf den Jüngeren. "Du kleiner Frechdachs", brummte Sasori lüstern, leckte fordernd über die Lippen des Blonden und knabberte leicht an der Unterlippe. "Lassen sie mich halt auch mal frech sei, un", kicherte der Blonde leise, setzte wieder seine Münder ein und leckte frech über Sasoris Brustwarzen, welche sich ihm freudig entgegen reckte. "Es gefällt ihnen ja auch", schnurrte er leise und verführerisch, erwiderte dann das freche knabbern und wuschelte frech das rote Haar. Stöhnend legte Sasori den Kopf auf Deidaras Brust ab, spürte die legenden Zungen an der Brust. Zärtlich wanderte eine Hand an den Po des Blonden, streichelte ihn sanft und kniff frech in ihn hinein, nur um den Blonden betörende Laute zu entlocken. Die Hand des Rotschopfs die kurz an Deidaras Männlichkeit geruht hatte, nahm auch wieder ihren alten Rhythmus auf. Erschrocken fiepste der Blonde auf, zuckte unter dem neckischen Kniff und sah den Rotschopf leicht empört an. "Öyyy...das war nicht nett...nghh", entfuhr es dem Iwa-nin, warf unter der nun wieder streichelnden Hand ans seinem Glied, den Kopf in den Nacken. "Och du Armer", genüsslich leckte Sasori über die Brustwarzen des Blonden, biss leicht hinein und zog auch sachte an ihnen. Sanft streichelte Sasoris Hand über die Stelle am Po des Blonden, wo er rein gekniffen hatte. "Soll ich mal pusten", sagte der Rotschopf zweideutig und rieb sich noch ein wenig an den Anderen. Deidara wurde unter der Frage knallrot, drehte seitlich seinen Kopf weg und schaute die Wand neben sich an."Sie sind ein richtiges Ferkel, Danna, un", schämte sich der Blonde, keuchte aber stetig weiter auf und krallte sich unter den Liebkosungen in die Laken. Sasori schaute lächelnd den Blonden an, streichelte die Wangen des Blonden, drehte sein Gesicht so, dass er ihn in die Augen blicken konnte. Verträumt blickte Sasori auf das gerötete Gesicht des Blonden, streichelte zart die Wange und beugte sich wieder tiefer zu ihm runter. "Wie süß du bist wenn du rot wirst, richtig bezaubernd", flüsterte der Rotschopf lieblich und küsste sanft die Lippen des Jüngeren.

Verwirrt blickte der Blonde seinem Danna in die Augen, versank fast in ihnen und spürte wie sie Puls anfing zu rasen. Noch nie hatte Sasori ihn so angesehen, es war schön aber auch ein wenig beängstigend, ebenso seine leisen Worte."Ich bin nicht bezaubernd“, grummelte Deidara leise, erwiderte aber kaum später den Kuss und zitterte heftig. Sasori unterbrach den sanften Kuss, Blickte auf den zitternden Deidara und war recht verwirrt. "Was hast du, gefällt dir das nicht", Unsicherheit lag in der Stimme des Rotschopf, er wollte nichts mehr mit Deidara falsch machen. Nicht gefallen, natürlich gefiel es dem Blonden. Sein Körper bebte nahezu, verlangte stetig nach mehr."Doch, doch, un. Seien sie unbesorgt", lächelte Deidara lieblich, zog Sasori im Nacken wieder zu sich runter, küsste vernichtend dessen Lippen und krallte sanft in dessen Po. Lächelnd ließ sich Sasori zu ihm runterziehen, naschte nur zu gern dessen Lippen und spürte bald die zierlichen Hände an seinen Hintern. Keuchend löste sich Sasori von den Lippen des Blonden, grinste ihn frech an und leckte fordernd den Hals entlang. Sanft biss er in die helle Haut, hinterließ sogar einen roten Fleck dabei und betrachtete sich das Kunstwerk stolz. Frech sah der Blonde beim lösen des Kusses seinen Danna an, riss erschrocken die Augen auf, spürte wie dieser sich an seinem Hals festsaugte."Sasori no Danna, was tun sie da, un? Sie machen mir aber jetzt nicht...uhhh...", weiter kam Deidara nicht, wurde von einer immensen Welle der Lust gepackt und bebte daher heftig in sich zusammen. "Zu spät", hauchte der Rotschopf, leckte nochmal lüstern über die kleine Stelle und ging wieder zu den Lippen des Blonden. Sanft küsste er den Jüngeren auf die Lippen, streichelte ihn an den Seiten sanft und wanderte wieder zu den süßen Hintern des Blonden. Deidara wollte protestieren, wurde jedoch erneut geküsst und schloss ergebend seine blauen Augen. Leise keuchend erwiderte er den Kuss, schnurrte gegen Sasoris Lippen und spürte wie er ihm sanft über die Seiten strich, dann erneut seinen Po lüstern berührte. Der Blonde genoss es sehr, mehr als bei ihrem ersten Mal und so konnte er sich richtig fallen lassen, sich öffnen und nur noch pure Lust empfinden. Sachte knetete er den Po des Blonden, streichelte ihn sanft und drückte sich noch mehr an den Blonden. Zwar ungern löste sich Sasori von den weichen Lippen des Jüngeren, küsste ihn nochmal auf die Stirn. "Darf ich weiter gehen?", fragte der Rotschopf schüchtern nach und schaute ihn das recht feminine Gesicht des Blonden.

Erneut schlug der Blonde beim lösen des Kusses die Augen auf, sah ruhig seinen Partner an und lächelte leicht beim Küssen seiner Stirn. Weiter gehen, wollte er selber denn weiter gehen? Was würde morgen sein, was direkt danach? Wäre Sasori wieder so abweisend, so verletzend? "Würde ich gerne, un...", seufzte Deidara leise, schaute den Akasuna weiterhin an und richtete sich ein wenig auf."Ich weiß nur nicht, was danach sein wird, un", gab er leise seine Sorgen preis, wendete darauf hin seinen Blick ab und biss sich auf die Lippen. Zärtlich streichelte der Rothaarige die Wange des Blonden, küsste sie sanft und blickte Deidara verträumt in die blauen Augen. "Du zeigst mir wie schön es zu lieben und....", kurz unterbrach Sasori seine Worte, küsste nochmal sanft die Stirn des Blonden und lächelte ihn sanft an.“Und ganz besonders dich zu lieben", leise hauchte Sasori die letzten Worte, küsste erneut sanft die süßen Lippen von Deidara. Deidara schloss die Augen, sah somit nicht das sanfte Lächeln, wollte diesem und den Worten Sasoris entgehen, da er schlimmeres erdachte. Umso erstaunter schlug er sie bei den lieblichen Sätzen wieder auf, blinzelte leicht und setzte zum sprechen an."No Danna..."Er wusste plötzlich nicht was er sagen sollte, küsste aber stattdessen dann auch lieber seine Lippen und lies sich wieder in die Kissen sinken. Zärtlich wanderten Sasoris Hände an den Seiten des Blonden entlang, streichelte auch die innen Seiten der Schenkel. Kurz naschte der Suna-nin nochmal von den Lippen des Blonden, bevor er sich löste und den Hals erneut hinab küsste, hauchzart mit der Zunge über das Schlüsselbein fuhr und es ebenfalls mit Küssen bedeckte. Dem Blonden entwich ein leise seufzen, sein Körper zitterte stark vor Verlangen und seine Wangen nahmen ein dunkles Rot an. Mit leicht geöffneten Lippen gab er sich seinem Danna hin, spürte dessen sündige Zunge an seinem Schlüsselbein und wandte sich lüstern in den ohnehin schon zerwühlten Laken. Zärtlich streichelte der Rotschopf die Innenseiten der Schenkel, zitterte leicht vor Aufregung und hörte wie sein eigenes Herz raste. Noch einmal schaute Sasori in das Gesicht des Jüngeren, sah wie erregt es war und schluckte leicht. Kurz feuchtete der Rothaarige seine Finger an, atmete nochmal tief durch und beugte sich runter zu der Männlichkeit des Blonden. Langsam fuhr er mit der Hand nochmal über den Schafft, wurde etwas mutiger und leckte über die gesamte Länge der Erregung. Neugierig fuhr der Suna-nin mit der Zunge über die Eichel und den Schaft, wanderte gleichzeitig mit einer Hand zu dessen Hintern und schob schon langsam einen Finger ein.

Stark zitternd ergab sich der Blonde seiner Lust, wandte sich mehr und mehr in den Laken und keuchte immer wieder Sasoris Namen. Es war einfach zu gut, was dieser mit ihm machte, wie zärtlich er ihn mit Lippen und Zunge verwöhnte, ihn zum beben brachte. Dabei verwuschelte er ihm ziemlich wild die Haare, zuckte aber beim einführen des ersten Fingers auf und kniff die Augen zusammen. Huu...er hatte ganz vergessen, da es anfangs etwas weh tat, ein wenig ziepte und ebenso brannte. Kurz ließ Sasori von dem Glied ab, hörte auch auf weiter mit den Finger vorzustoßen auf. "Entspann dich Deidara, ich werde ganz sanft sein und vorsichtig", sagte der Rotschopf erregt, leckte zärtlich über die Eichel und nahm das Glied in seinen Mund auf. Neugierig fuhr er mit der Zunge um Präsenz in seinen Mund, saugte leicht dran. Geduldig warte er darauf dass sich der Blonde entspannte und er weiter mit dem Finger in diesen eindrang. Deidara vernahm die leisen Worte, öffnete daher seine Augen und blickte an sich runter, sah genau zwischen seine Beine und schaute Sasori leicht wimmernd an. Natürlich versuchte er sich zu entspannen, atmete tief ein und aus und legte sich schließlich wieder zurück. "Himmel und Hölle....", keuchte er unter den sündhaften Lippen an seinem Gemächt, schloss wieder die Augen und gab sich ihm hin. Noch immer war Deidara dem Rotschopf zu verspannt, langsam nahm Sasori das Glied mehr auf und umspielte mit der Zunge den Schaft, bewegte den Kopf leicht, erschauerte richtig in sich als er das lüsterne Stöhnen des Blonden hörte. Immer tiefer drang er auch mit dem Finger ein, ließ ihn erst mal dort ruhen und bewegte ihn dann doch geduldig langsam im Blonden. Deidara schluckte erneut, keuchte aber auf und lies den Kopf nach vorne fallen. Sein Danna war wirklich süß, so vorsichtig wie er war. Aber heute wollte er es anders. "Sasori...", schnurrte er rau und beugte sich zu dessen Ohr hinab.“Nimm keine Rücksicht!" Verwirrt ließ der Angesprochene von den Blonden ab, richtete sich auf und keuchte selber schon leise erregt. "Überleg dir das nochmal gut, sonst kann ich gleich wirklich nicht mehr!" Verlangen in den Blonden sein zu dürfen, lag in der Stimme des Suna-nins. Keuchend legte er den Kopf auf Deidaras Schultern ab und bewegte den Finger ein wenig schneller im Blonden. "Überleg dir das gut. Das wird ziemlich weh tun."

Der Blonde schüttelte den Kopf, strich dem Suna-nin lächelnd über die Wange und sah ihn lüstern an."Ist mir egal un, ich bin Schmerzen gewohnt", winkte er dankend ab, hatte nicht vor jetzt auf Weichei zu machen und schon gar nicht wollte er noch länger warten. "Du bist immer so ungeduldig in solchen Sachen", keuchte Sasori lüstern, küsste verlangend die Lippen des Blonden und zog den Finger aus diesen raus. Schnell hatte sich der Rotschopf die Hose aufgefrimelt und sein Glied platziert. Allein durch die sanfte Berührung an Deidaras Öffnung, keuchte Sasori und hielt sich noch was zurück. "Letzte Chance, ansonsten kann ich mich gleich nicht mehr beherrschen", warnte der Puppenspieler Deidara ein letztes Mal und atmete schwer vor Verlangen zu diesem. "Hmmm~….", schnurrte der Blonde gegen Sasoris Lippen, naschte nur zu gerne von diesen und rieb sich lüstern an seinem erhitzten Körper. Kurz sah er nach zu wie der andere sich seiner Hose entledigte, seine Männlichkeit freilegte und sich platzierte. Nun wurde es Deidara doch etwas mulmig und er sah den Rothaarigen unsicher lächelnd an."Machen sie einfach, un...ich halte das schon aus." Kopfschüttelnd ging Sasori ein Stück von Deidara weg, schaute nochmal in das nervöse Gesicht und feuchte sich nochmal die drei Finger an, schob sie ohne Rücksicht gleichzeitig in den Blonden und sah dessen durch Schmerz gezeichnetes Gesicht. "Überleg es dir, mein Glied ist noch was größer als die drei Finger, also Deidara? Soll ich immer noch, oder willst du doch nicht noch was warten", raunte der Rotschopf lüstern, verdeutlichte unsanft mit spreizen der Finger, was er meinte und warte geduldig auf die Antwort. Deidara neigte den Kopf leicht, keuchte ununterbrochen und war kaum noch fähig irgendwas zu sagen. "Sa-Saso...ri..." Er kniff die Augen zusammen, als sich die Finger zu forsch in ihm bewegten, hielt den Rothaarigen aber nicht auf. Der Blonde wurde noch röter als ohnehin schon. Konnte sein Danna das nicht unterlassen, er konnte mit dieser Art von Umgangsformen einfach nicht umgehen und stöhnte auf, als in ihm ein gewisser Punkt gestreift wurde. Sein Rücke bog sich wie von selbst leicht durch und seine Hände umschlangen halt-suchend Sasoris Rücken.

Erstaunt blickte Sasori auf den Blonden, das auch nicht ohne Grund, schließlich schien Deidara das sogar zu gefallen, diese forsche Art und Weise. "Das macht dich sogar an. Ich glaub es nicht, du stehst auf Schmerzen. Hab ich dich immer so gedemütigt und gequält, dass dich das anmacht?", raunte Sasori lüstern, küsste nochmal zart die Wangen des Blonden und bewegte die Finger noch was schneller. Deidara glaubte langsam aber sicher zu verglühen, die Hitze war so unerträglich geworden, dass er nicht mal bemerkte wie seine Sicht verschwamm. Erst als der brennende Schmerz sich bemerkbar macht, versteifte er sich und kniff die Augen zusammen. Warum in aller Welt jetzt?!“Mir...ist so heiß." Der Blonde öffnete die Augen, er sah nichts, aber das intensivierte nur die Berührungen seines Dannas, ließ ihn leise stöhnen und keuchen. "Sasori...mach!"Auf dessen Anspielungen wollte er nicht eingehen, schämte sich dafür und drehte nun doch wieder peinlich berührt seinen Kopf weg. Sanft legte der Rotschopf seine Hand an Deidaras Wange, streichelte sie zärtlich und drehte den Blonden wieder mit dem Gesicht zu sich. Lächelnd beugte er sich vor küsste sachte die süß schmeckenden Lippen und drückte den Jüngern mit sanfter Gewalt wieder ins Bett zurück. Langsam zog er die Finger raus, setzte erneut an und drang langsam in den Blonden ein. Doch die Lippen verließ er dabei nicht, küsste sie weiter zart und keuchte gegen sie, als er die Enge von Deidara spürte. Das letzte Mal war er zu berauscht, empfand nur diese Hitze und weiter nichts, doch dieses Mal war es anders. Zwar war das Verlangen genauso wie beim letzten Mal, aber irgendwas war anders, er fühlte sich so merkwürdig. ER spürte zum ersten Mal Gefühle bei etwas, zwar wusste er noch immer nicht was er damit machen sollte und was sie bedeuten, aber irgendwie war ihm das jetzt egal. Die Wärme des anderen zu fühlen, die Geborgenheit zum ersten mal richtig zu spüren und dieses Lust zu haben, gefiel ihn einfach nur und dieses merkwürdige Gefühl, das er nicht wusste wie er es beschreiben konnte, mochte er nur.

Der Iwa-nin lag völlig still unter seinem Danna, spürte dessen Hand an seiner Wange, wie sie zärtlich darüber glitt und ihn zum lächeln brachte. Es war so völlig anders als das letzte Mal, so viel zärtlicher, liebevoller und auch erregender. Den neu angebotenen Kuss erwiderte der Blonde sofort, liebte es diese Lippen zu küssen, sie zu besitzen und zu umspielen. Nie hätte er gedacht, sie noch einmal so zu spüren. Kurz musste er jedoch gegen diese wunderbaren Lippen keuchen, spürte eine Leere in sich und wusste, dass Sasori seine Finger aus ihm zurückgezogen hatte und nun mit etwas sehr viel größeren vordrang. Stück für Stück spürte er die Größe, wie sie sich langsam vorschob, ihn letztendlich ganz ausfüllte und schon beachtlich zuckte. Deidara kniff noch mal kurz die Augen zusammen, entspannte sich mehr und mehr und war froh, dass er durch den heißblütigen Kuss abgelenkt war. Genüsslich naschte Sasori von so weichen Lippen, knabberte verspielt von ihnen und fuhr zärtlich mit den Händen die Seiten des Blonden entlang. Noch war er ruhig, bewegte sich noch nicht, wartete geduldig darauf, dass sich der Jüngere entspannte. Das leise Keuchen des Blonden erregte ihn nur noch mehr und langsam bewegte er sich in Deidara, wanderte mit den Händen zu dem Po und streichelte auch sanft darüber. Lächelnd blickte er auf das erregte Gesicht des Blonden, fand es bezaubernd wie Deidara mit leicht offenen Mund und geschlossenen Augen unter ihm lag. Mehr und mehr entspannte er sich, schlang sogar die Beine um Sasoris Hüften und drückte diesen so tiefer in sich hinein. Lustvoll keuchte er der Gefühle wegen auf, strich dem Rothaarigen fahrig über den Rücken und lies sündig das Becken kreisen."Dannaaaa~...sie können...dann denke ich anfangen...", keuchte er mit zartrosa Wangen, blickte den Oben-liegenden mit hitzigen Augen an. Sanft küsste der Rotschopf den jüngeren erneut, bewegte sich langsam im Blonden und unterbahnt das leise erste keuchen durch den Kuss. Neugierig fuhren Sasoris Hände über Deidaras Brust, spielte mit den harten Brustwarzen des Blonden. Sofort umschlangen beide Arme seinen Danna, der Iwa-nin keuchte bei den ersten sanften Stößen in den Kuss hinein, wandte sich in den Laken. Wild verwuschelte er dem Rothaarigen die Haare, war ganz und gar in seiner Ekstase gefangen, wusste weder wo oben, noch wo unten war.

Sanft drückte der Suna-nin den Blonden ins Bett, versuchte ihn dadurch ein wenig zu bändigen um nur noch etwas heftiger in ihn stoßen zu können. Sasori fühlte wie ihn diese nun doch schon bekannte wärme durchfloss, in jeden Winkel seines Körpers krabbelte und ihn schließlich ganz gefangen nahm. Das aufbäumen des Blonden machte es nur noch schlimmer, ließ den Rothaarigen nun auch leise und dunkel auf. Zielstrebig fuhr eine Hand des Puppenspielers wieder zu den Glied des Blonden umfasste es leicht und spürte auch bald eine Flüssigkeit an den Fingern runter fließend. Sasori war erstaunt das allein eine Berührung da unten gereicht hat um die ersten Lusttropfen Deidara zu entlocken. Sachte bewegte er die Hand, am hochrankenden Glied des Blonden, ließ von dessen Lippen ab und hörte nur zu gern die betörenden Laute des Jüngeren. Für Deidara fühlte sich dies alles so unglaublich an, so heiß und so erregend, dass er immer wieder aufkeuchen musste."...nghh... so hart und groß in meinem Inneren", kam es leise über seine Lippen. Ein erregender Schauer durchfuhr seine Lenden, als sein Glied umfasst und zusätzlich gereizt wurde, und er krallte sich in Sasoris Haarschopf fest, um irgendwo Halt zu erlangen. Was dieser da mit ihm anstellte, war der pure Wahnsinn, es fühlte sich so verboten gut an, dass er leise aufstöhnen musste und den Kopf erneut in den Nacken warf. Zufrieden betrachte Sasori immer wieder das Gesicht des Blonden, wie es lust-verzerrt nach Halt suchte, wie er die Augen zusammen kniff, oder der leichte Rotschimmer auf dessen Wangen. Der Suna-nin war richtig begeistert von diesen Anblick, wollte den Blonden dafür belohnen und zielte auf dessen Lustpunkt, drückte den sich aufbäumenden Blonden mit sanfter Gewalt zurück ins Bett und stieß gleichmäßig wieder in Deidara ein. Erregte leckte sich Sasori über die leicht trockenen Lippen, ging mit dem Kopf wieder runter und erforschte erneut mit den Lippen und der Zunge die Brust des jüngeren. Deidara glaubte zu schmelzen, kam dem Akasuna mit jedem seiner Stöße willig und stöhnend entgegen. Alles um ihn herum verschwand, er hörte nur noch Sasori, hatte nur noch Sinne für ihn. Es war einfach zu heiß, so verdorben und verboten, einfach geil und berauschend."Ahhh~ Danna...un...!", hauchte er stöhnend vor sich hin und öffnete leicht seine Augen, um eben diesen erblicken zu können. Wie dieser ihn ansah... so erotisch.

Wie in Trance streichelte der Rotschopf die Wangen des Blonden, fuhr mit dem Finger über die leicht offenen Lippen. Stöhnend fuhr Sasori in sich zusammen, merkte wie noch leichte Wellen durch seinen Körper flossen und ihn den Verstand benebelten. Erregt und fordernd leckte Sasori über die Lippen des Blonden, fing sie erneut zu einem feurigen Kuss ein. Die Hitze in seinem Inneren nahm immer weiter zu, stöhnend krallte sich der Blonde an seinen Danna als hätte er Angst zu zerfließen." No Danna...ich kann nicht mehr...langeee~", teilte er sich schwer atmend mit, blickte ihn aus verklärten, lust-getränkten Augen an und leckte sich über die blassen Lippen, ehe er den feurigen Kuss empfing. Heißblütig erwiderte er diesen, legte all seine Leidenschaft hinein und wimmerte vor Lust schon leise auf. Keuchend löste sich Sasori von den Blonden, schaute ihn mit vernebeltem Blick an. "Och lass uns doch noch was Spaß haben", lüstern leckte Sasori über die Lippen, stieß noch fester in den Blonden und massierte weiter das Glied. Lust-getränkte Augen öffneten sich, sahen den Oben-liegenden lüstern und verspielt an, ehe sich seine Hände in seinen Nacken legten und zu sich runter zogen."Hai...un, sie sind wohl ein kleiner Nimmersatt", säuselte der Blonde leise, stahl sich gleich darauf noch einen Kuss und streichelte seinen Nacken. Sasori antworte nicht darauf, ließ sich lieber herunter ziehen und sich erneut einen Kuss stehlen. Das zarte streicheln des Blonden ließ den Rotschopf sogar leise schnurren. Sachte stieß er in Deidara weiter, verlangsamte das Tempo nochmal, nur um den Blonden ein wenig zu triezen. Zärtlich streichelte er über das immer noch pulsierende Glied, umspielte die Eichel mit den Daumen und ließ das Stöhnen des jüngeren durch den Kuss verstummen. Deidara naschte von den heißen Lippen seines Dannas, wurde immer wieder vom Strudel der Lust gepackt und mitgerissen. Langsame Stöße ließen ihn schaudern, seinen Körper erzittern und innerlich schwer seufzen, da Sasori ihn somit auf süße Art quälte."...uhmmm..." Zärtlich kraulte er weiter den Nacken des Akasuna, lies frech seine zusätzlichen Zungen darüber wandern und ärgerte so selbst jetzt seinen Danna.

Keuchend knabberte der Rotschopf an den Lippen des Blonden, spürte auch bald die heißen Zungen am Nacken und fuhr in sich zusammen. Die süßen Neckereien spornten den Puppenspieler aber nur noch mehr an. Langsam näherte er sich den süßen Punkt des Blonden, kam ihn aber nicht zu nah. Fasziniert betrachte er das Gesicht das Deidara dabei macht, wie er sich gierig über die Lippen leckte die immer noch leicht geröteten Wangen und die so verträumten Augen, die mit seiner Lust getränkt waren. Murrend bekam der Blonde mit, wie sein Punkt nicht mal ansatzweise berührt wurde, lies seine Münder daher leicht in Sasoris Nacken beißen und sah ihn keck grinsen. So du mir, so ich dir, grinste der Blonde innerlich, zuckte vor Verlangen in sich zusammen und drängte sich lüstern an seinen Danna. Das entgegenkommen ließ den Rotschopf nur noch grinsen, lüstern leckte er die Halsschlagader des Blonden, stieß nun schneller in Deidara und auch auf dessen Lustpunkt. Das Aufbäumen von diesen, erregte Sasori nur noch mehr und er drang unkontrollierter in ihn ein. Lautes und dunkles Stöhnen verließ dabei seine Lippen. Bei jedem Treffer seines magischen Punktes bäumte sich der Blonde auf, kam Sasori nur noch williger entgegen und keuchte ungehalten unter dessen Liebkosungen auf. Pures Feuer fraß sich durch seine Adern, sein Puls schnellte so schnell, das er glaubte gleich abheben zu müssen, in eine andere Dimension zu gleiten. Genüsslich liebkoste Sasori den Hals des Blonden, spielte mit dem Glied und stöhnte selber lüstern auf. Unkontrolliert drang er in Deidara ein, rieb sich an dessen heißen Leib. "Du bist so süß", raunte er gegen den Hals, biss nochmal in die weiche Haut und leckte wieder entschuldigend drüber. Süß, wer war hier süß? Deidara sah den Rothaarigen irritiert an, schüttelte leise keuchend seinen Kopf und fand sich überhaupt nicht süß, nicht in solch einer Lage."Danna...nicht süß..." Richtig reden war nicht mehr drinnen, sein Körper rebellierte und sein Verstand gab vollkommen auf, ergab sich der Lust und den Flammen der Leidenschaft. "Was ist los Deidara. Fällt dir das Sprechen etwa schwer?", grinsend küsste Sasori weiter den Hals des Blonden, stieß härter in ihn. Sanft fuhren seine Hände den Seiten des Jüngeren entlang, streichelten zärtlich dessen Brust und spielte mit den harten Brustwarzen.

"Sprechen...nein...eigentlich...ahhh...nicht", keuchte der Blonde beim erneuten aufschlagen seiner blauen Augen, schmunzelte Sasori frech an und doch warf er erneut den Kopf in den Nacken, als der Suna-nin wieder fester in ihn stieß. Zitternd empfing er die Zärtlichkeiten seines Dannas, kraulte und wuschelten dessen Haare und gab ich dem Rausch der Lust hin. Als wäre der Blonde aus Glas und leicht zerbrechlich, fuhren Sasoris Hände zart über die mit Schweißperlen bedeckte Brust, liebkoste den Hals Deidaras, nutzte jede noch so kleine Freiheit dabei aus, die ihm der Blonde gab. Deidara krallte sich wann immer ihn die Lust packte in die Laken, dann wieder in Sasoris Nacken, genoss dessen fordernde Nähe, seine schnelleren Stöße, sein ganzes Erscheinungsbild. Lange konnte er jedoch nie die Augen auflassen, schloss sie bei der nächsten Welle der Lust und warf den Kopf in den Nacken. Genüsslich knabberte Sasori an der weichen Haut des Blonden, leckte immer entschuldigend aber gleich darüber. Jeden Laut des Jüngeren nahm er in sich auf und spürte die Hitze nur noch stärker in sich aufflammen. Mit sanfter Gewalt hielt er Deidara an den Handgelenken fest, drückte sie neben ihn ins Laken und hatte so wieder freie Sicht. Berauscht sah er auf seinen Schüler herab, küsste sanft die Wange bevor er sich energisch mit den Lippen des Jüngeren beschäftigt. Deidara behagte es einen Moment, er zog an seinen festgehaltenen Handgelenken und sah seinen Danna unterwürfig an."...nghh..." Wie so oft war er nicht in der Lage zu sprechen, keuchte daher beherzt auf und ging auf den heißblütigen Kuss des Rothaarigen mit Freuden ein. Hungrig naschte er von den weichen Lippen, leckte mit der Zunge die Konturen nach und knabberte frech an der Oberen, ehe er erneut zu lecken begann. Die kleinen Spielchen von den Jüngeren, stachelten Sasori nur noch mehr an. Bereitwillig öffnete er die Lippen ein Spalt, war gespannt ob der Blonden sich trauen würde oder ob er weiter so unterwürfig blieb. Kaum das sich die Lippen des Oben-liegenden öffneten, drang Deidara vorsichtig in dessen Mundhöhle ein, stupste noch sehr zurückhaltend seine Zunge an. Er hatte noch nie einen Kuss von sich aus angefangen, war aber neugierig, wie Sasori nun reagierte.

Leicht überrascht spürte der Rotschopf bald die noch schüchterne Zunge des Blonden, stupste sachte zurück und forderte den Jüngeren gern zu einem kleinen Duell heraus. Sanft wanderten Sasoris Hände von den Handgelenken des Blonden zu dessen Händen, drückten sie leicht und gab den Puppenspieler ein wenig Halt in seinen Rausch. Der Iwa-nin merkte wie Sasori auf das vorsichtige stupsen reagierte, atmete daher erleichtert aus und ging mit Freuden auf das Duell ein, umspielte die Zunge mit der seinigen und lies sich so schnell nicht ausplündern. Heiß wie ihm war, neckte er die freche Zunge seines Dannas, saugte leicht an dieser und streichelte den Zungenrücken mit der Zungenspitze. Keuchend löste sich Sasori kurz vom Blonden, war richtig erstaunt wie gut Deidara in sowas war, gab sich aber noch nicht geschlagen. Schließlich ist er der Ältere und von den Blonden lässt er sich bestimmt nicht einlullen. Neugierig umspielte seine eigene Zunge die des Blonden, fühlte jede Bewegung von diesen und zwang sie langsam zurück. Doch bevor er noch was mehr mit der anderen Zunge spielen konnte, brauchte der Rotschopf erst mal Luft wieder zum Atmen. Keuchend löste er sich von den zarten Lippen, leckte nochmal kurz drüber bevor er wieder den Kampf aufnahm. Deidara wollte auf keinen Fall auch noch im küssen der Unterlegene sein, wirbelte daher frech durch Sasori seine Mundhöhle, wich immer wieder dessen forscher Zunge aus. Kurz japste er aber selbst nach lösen des Kusses nach Luft, sah seinen Danna verträumt und lächelnd in die Augen und ging mit neuem Elan auf den erneuten Zungenkampf ein. Mit neuem Eifer versuchte Sasori die freche Zunge des Blonden zu fangen, musste aber feststellen das Deidara wohl doch zu flink für ihn war. Murrend gab sich der Rotschopf geschlagen hierbei, fürs erste. Dennoch spielte er noch genüsslich mit der anderen Zunge eine Weile, bevor er sich wieder von den Jüngeren löste. "Ich geb mich geschlagen, vorerst Deidara", keuchte Sasori noch immer lüstern, stupste den anderen sanft mit der Nase bevor er kurz dessen Hals einmal hinab küsste. Siegessicher über Sasoris Worte grinste der Blonde seinen Danna an, wuschelte ihm frech durch die Haare und zwinkerte ihn verspielt zu."Ich hab heimlich geübt", neckte er ihn, keuchte aber dann unter den sanften Küssen seines Halses auf und lies seine Hände über seinen Rücken wandern und diesen liebkosen.

Sofort unterbrach Sasori seine Küsse am Hals und schaute den Blonden finster an."Wer? Wer hat es gewagt dich anzufassen", schnaufte der Rothaarige verärgert, krallte sich zornig im Laken fest um ja nicht doch noch seine Hand zu erheben und in sein altes Muster zu verfallen. Knurrend schaute er auf den Blonden, zitterte sogar leicht vor Wut. Die Hitze und das Verlangen war immer noch groß, aber der Hass gegen die Person, die seinen Schüler beschmutzt hatte, war sogar noch stärker. Der finstere Blick machte dem Blonden doch wieder etwas Angst, er fühlte sich sichtlich unwohl und drehte verlegen den Kopf weg."Das ist doch unwichtig, un. Außerdem ist das schon länger her", versuchte Deidara den Rothaarigen zu besänftigen, kraulte lieber seinen Nacken und versuchte vage zu lächeln. Eigentlich war es auch nur ein kleiner Scherz, man konnte ja nicht ahnen, dass der Suna-nin gleich wieder so sauer wurde. "Wie lange?", fragte der Puppenspieler immer noch energisch nach, schloss dennoch genießend die Augen, als die zierlichen Hände des Blonden ihn sachte kraulten. Dennoch war er immer noch verärgert darüber, dass jemand seinen Deidara angefasst hatte, egal wie lange es her war. "Hat er dich auch so angefasst wie ich jetzt", hauchte der Rotschopf schon was ruhiger beugte sich wieder runter zu Deidaras Hals und begann ihn erneut sanft zu küssen. "Sag es mir, hat es dir gefallen mit dieser einen Person? Mehr als mit mir?", leichte Unsicherheit lag in Sasoris Stimme, mit Gefühlen konnte er nicht umgehen und er würde noch jede Menge Mist bei den Blonden bauen, das wusste er nur zu gut. Aber er wollte das Deidara bei ihm bleibt, egal was er dafür tun müsste. Wie lange, was sollte diese Frage jetzt und warum wollte er das alles wissen? War er eifersüchtig, weil er schon jemanden mal hatte? "Es ist schon zwei Jahre her und es war auch nur einmal. Kurz nachdem ich hergekommen bin", überlegte der Blonde und sah seinen Danna nun doch etwas unsicher an, war aber froh, dass dieser sich langsam beruhigte."Es hat mir schon gefallen, ja un, aber nicht so sehr wie jetzt. Es war eine einmalige Sache, ein One Night Stand und ohne Bedeutung, un", erklärte er Sasori mit ruhiger Stimme, legte seine Hand auf dessen Wange und streichelte sie sachte.

Immer noch unsicher blickte Sasori auf den Blonden runter, mochte den Gedanken einfach nicht dass er schon mal mit jemand etwas hatte, auch wenn es kurz gewesen war. Das innere Feuer, was vorhin noch so viel Macht über ihn hatte, erlosch bei jeden neuen Gedanken den der Rotschopf daran verschwendete. Kopfschüttelnd zog sich Sasori aus den Blonden zurück, richtete das so zerzauste Haar und wusste nicht mehr warum er sich überhaupt auf sowas eingelassen hatte. Deidara verstand nur Bahnhof, wunderte sich warum sich Sasori so plötzlich zurückgezogen hatte und sich von ihm entfernte. Unsicher griff er sich daher die Decke, wickelte sie um und stand schließlich ebenfalls auf. Seufzend fuhr sich der Iwa-nin durch die Haare, nicht wissend was er jetzt noch sagen sollte und nahm sich daher seine Sachen und zog sich schweigend an. Traurig schaute Sasori auf den Blonden, fühlte diesen so bekannt stechenden Schmerz wieder in der Brust und wusste einfach nicht was er tun sollte. Als sich Deidara zu Tür begab, fühlte er wie sich langsam ein Messer durch seine Brust bohrte. Aber dort war doch nichts! Wie durch Geisterhand bewegte sich Sasoris Körper, umklammerte den Jüngeren zitternd. Das Herz des Rotschopf schlug wie verrückt und er wusste das er was sagen sollte aber was, vielleicht erst mal das, was er wollte. "Geh nicht... bitte bleib", sagte er schon leicht flehend und klammerte sich nur noch stärker zitternd um den Jüngeren. Deidara blieb abrupt bei der leises Bitte nicht zu gehen stehen, spürte das umklammern seines Körpers und drehte sich langsam zu seinem Danna um."Nennen sie mir einen Grund, un. Warum soll ich bleiben, wenn sie mich erneut von sich stoßen?", sprach er ruhig, besonders sachlich und sah den Akasuna auffordernd an.

Wir wollen dich beißen, wir wollen dein Blut
Und du kannst dich nicht gegen unsere blutigen Lippen wehren
Komm in unser Land
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Yumi
Engel

Beiträge: 61
Ort: kuscheldecke :)

New PostErstellt: 18.10.11, 21:08  Betreff: Re: Chaos bei Akatsuki (Naruto)  drucken  weiterempfehlen

Oh mein Gott, bitte schreib weiter ...das ist sooooo

Du kannst das doch nicht so aufhören lassem, oder .
*vor Ungeduld durch die gegend spring*
Das darfst du nicht...o,o, ich sollte vielleicht hinzufügen, dass ich deine Story liebe .

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