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TV-Filme

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Autor Beitrag
Koryusaya
Gefallener Engel

Beiträge: 29
Ort: Kaff der guten Hoffnung


New PostErstellt: 10.09.05, 15:02  Betreff: Re: TV-Filme  drucken  weiterempfehlen

ehm, joa, ich weiß nich ob es euch interessiert, aber am dienstag lief ein film, der hier "Yossi und Jagger".
hab den aus versehen aufgenommen und nur durch zufall gesehen ^_^
ging um zwei schwule (israelische? bin mir nich so sicher) soldaten.
sehr seltsam der film ô.o
aber auch traurig *sniff*



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chiisu
Lucifer

Beiträge: 1393
Ort: Siebte Schale der Hölle


New PostErstellt: 10.09.05, 19:49  Betreff: Re: TV-Filme  drucken  weiterempfehlen

hab ich auch gesehen!!!!! *aufquitsch*
aber sooo~ toll fand ich den nicht, ich hatte mir anhand der beschreibung inner fernsehzeitschrift mehr erhofft. ^^°


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"Das Unnötige ist das Einzige was wir wirklich benötigen." Oscar Wilde
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Marron
Dämon

Beiträge: 905
Ort: Emiraten


New PostErstellt: 11.09.05, 18:10  Betreff: Re: TV-Filme  drucken  weiterempfehlen

Was geht?


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Ein Leben ohne Yaoi ist ein verlorenes Leben.

http://www.monstersgame.info/?ac=vid&vid=1036893
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Koryusaya
Gefallener Engel

Beiträge: 29
Ort: Kaff der guten Hoffnung


New PostErstellt: 12.09.05, 17:52  Betreff: Re: TV-Filme  drucken  weiterempfehlen

Ich fand den auch nich sooo toll, aber eben traurig ._.
Fand Jagger knuffig xD
Hab den ja auch wie gesagt nur zufällig gesehen ^_^



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Schwarze Katze
Mensch

Beiträge: 8
Ort: ~*~*Somewhere in Nowhere*~*~ (


New PostErstellt: 12.04.06, 10:16  Betreff: Re: TV-Filme  drucken  weiterempfehlen

Ist zwar schon wieder was her, aber am 29.02 kam endlich mal wieder "Interview mit einem Vampier"
Der ist einfach super, zwar kein echter Shonen-Ai und eigentlich ja auch ein Kinofilm, aber... *seufZ* Scon wieder Lestat (Tom Cruise, sozusagen der "Böse") und Luis (Brad Pitt "Uke" XD) miteinander sprechen! Hallo? Da wird man als Yaoi Freak doch verrückt!
(Mal ganz abgesehen davon, dass Lestat als Nachspeise "entzückende junge Gecken bevorzugt" u.u)


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~immy shoes busted both his legs, trying to learn to fly
From a second story window, he just jumped and closed his eyes
His momma said he was crazy - he said momma I’ve got to try
Don’t you know that all my heroes died
And I guess I’d rather die than fade away~

~*~Bon Jovi~*~



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Madmous
Mensch

Beiträge: 2

New PostErstellt: 19.07.06, 21:28  Betreff: Re: TV-Filme  drucken  weiterempfehlen

Es lief mal Gods army die letzte Schlacht.
Da kam zwar nicht richtig shonen-Ai drin vor aber man konnte schon welches reininterpretieren.


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jezebel
Lucifer

Beiträge: 1383
Ort: Basin City


New PostErstellt: 24.07.06, 21:12  Betreff: Re: TV-Filme  drucken  weiterempfehlen

Hab mal einen uraaaaaalten Stummfilm aus den 20 ern gesehen. "Michael", hieß er und war das erste homosexuellen Liebesdrama.
Es geht da um einen Maler, der einen Jungen als Künstler kritisiert ihn jedoch als Model entdeckt.
Naja. Wie gesagt der Film ist alt, dementsprechend ist auch ihre Beziehung nur angedeutet.

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mephisto
Seraphita

Beiträge: 260
Ort: Tür rechts neben dem Fegefeuer


New PostErstellt: 03.01.07, 10:59  Betreff: Re: TV-Filme  drucken  weiterempfehlen

Ist mal jemandem aufgefallen das Neo und Morpheus in Matrix eine sehr hmmmm...Beziehung kann man nicht sagen...
Aber sie riskieren beide ihr Leben für den anderen. Gut man könnte das auch anders
deuten, aber ich fänd die beiden würden ein echt gutes Paar abgeben...
Allerdings ist mein Gedanke ein wenig abwegig, weil Matrix wirklich kein Film ist,
in dem es um sowas geht. Und anderer Seits ist mir der Gedanke schon
gekommen als ich den Film zum ersten mal gesehen hab...


____________________
Wenn man nicht weiß was man will,
so weiß man doch, dass man nichts genaues weiß...
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lacrima_cor
Seraphita

Beiträge: 255

New PostErstellt: 03.01.07, 16:14  Betreff: Re: TV-Filme  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: mephisto
    Allerdings ist mein Gedanke ein wenig abwegig, weil Matrix wirklich kein Film ist,
    in dem es um sowas geht. Und anderer Seits ist mir der Gedanke schon
    gekommen als ich den Film zum ersten mal gesehen hab...
So abwegig sind deine Gedanken nicht^^ Seit ich Shonen-Ai/Yaoi lese, hab ich bei fast jedem Film solche Gedanken
Hat schon jemand von euch den Film Speedway Junkies gesehn, der lief mal auf Vox und ich hab den aufgenommen?



Das Gegenteil von Spiel ist nicht Ernst, sondern Wirklichkeit

Sigmund Freud
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Arisu
Adam Kadamon

Beiträge: 1887
Ort: *wunderland-wo-die-blümchen-sp


New PostErstellt: 03.01.07, 20:53  Betreff: Re: TV-Filme  drucken  weiterempfehlen

nee, kenn ich nciht, aber das bei matrix is mir auch schon aufgefallen...irgendiwe ein süßeres paar als neo und trinity ^^


____________________
Frischtot geschlachtet bis zum ersten Morgenlicht
Frischtot geschlachtet es ist alles nur für dich
Für dich mein Schatz ganz allein
All das Gekröse und Gebein
Für dich mein schatz hab ich sie gekillt
So schön kann wahre Liebe sein

Eisregen - Frischtot
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Insomne
Erzengel

Beiträge: 166
Ort: Blauer Planet


New PostErstellt: 13.01.07, 17:04  Betreff: Re: TV-Filme  drucken  weiterempfehlen

Hab gestern/heute um nachtschlafende Zeit auf Pro7 einen sehr interessanten Film gesehen. Nennt sich "Kismet", ein deutscher Film von 1998.
Im Groben geht es um Folgendes:
In einer langen Nacht in Köln kreuzen sich die Wege von vier Charakteren: Der Jurastudent Jan, der sich gerade von seiner Freundin getrennt hat, stolpert über die Leiche einer jungen Frau, offensichtlich gewaltsam zu Tode gekommen, daneben der junge Türke Toni, ein Messer in der Hand. Gegen alle Regeln der Kunst zeigt Jan ihn nicht an, sondern will ihm Zeit geben, für die Tote eine Erklärung zu finden. Währenddessen ist Jans (Ex-)Freundin Christine, die ihm bei einer Prostituierten vermutet, im Rotlichtmilieu auf der Suche nach ihm; dort trifft sie auf Jans Professor Richter Krauss (von dem sie allerdings nicht weiß, dass er Jans Professor ist), der sie tröstet und dann zu überreden versucht, für Geld mit ihm zu schlafen. Derweil entwickelt sich zwischen Jan und Toni, beide ja "eigentlich hetero" eine überaus pikante Beziehung...

Mir persönlich hat der Film sehr gut gefallen, auch wenn er nichts für allzu schwache Nerven ist und meiner Meinung das (wenn auch etwas abgeschmackte) Attribut "führt in die Abgründe der menschlichen Seele" verdient. Die Schauspieler sind klasse, sehr "normal" und nicht allzu hübsch, und auch das Make-Up hat mich extrem beeindruckt, weil die Personen nicht, wie man es heute gewohnt ist, immer diese samtige matt schimmernde Hollywood-Haut haben, sondern eigentlich über den gesamten Film immer einen Schweißfilm tragen, was die schwüle und bedrückende Athmosphäre perfekt unterstreicht.
Und ja, das Yaoi-Herz kann oft höher schlagen und auch lachen (Originalzitat: "Ich bin Türke und ich fick meinen Anwalt!"), aber der Film kann einen auch richtig fertig machen. Sehr empfehlenswert.

Jan und Toni:




Zu schön um nicht zu träumen.
Zu grausam um nicht zu wachen.
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Sammy-chan
Lucifer

Beiträge: 1385
Ort: Düsseldorf


New PostErstellt: 16.02.07, 14:47  Betreff: Re: TV-Filme  drucken  weiterempfehlen

Heute (16.02.07) bringt arte ein Themenabend über das Coming-out des Kinos.
Das ganze beginnt um 22:10 Uhr mit einer Doku, "Schau mir in die AUgen,Kleiner", wo es um eine Atrt Übersicht des schwul-lesbischen Kinos geht.
Und danach, um 23:45 Uhr, kommt ein Film "Gods and Monsters", der sich um einen schwulen Filmregisseur dreht.

Vielleicht ist das ganze ganz interessant, hier gibts noch ein paar (viele *puh*)Infos von der arte-Seite:


Freitag, 16. Februar 2007 ab 22.10 Uhr
Das Coming-out des Kinos

Schräg, schrill und schwul - Wenn am 16. Februar in Berlin die Teddys verliehen werden, widmet ARTE dem queer cinema einen Themenabend mit der internationalen Koproduktion "Schau mir in die Augen, Kleiner" und dem Spielfilm "Gods and Monsters". Die Höhepunkte der stets spektakulären, unkonventionellen und provokativen Teddy-Gala zeigt ARTE am letzten Tag der Berlinale, am 18. Februar.

Berlinale 2007: Das bedeutet Kinozeit auf ARTE und Hochzeit für Bären, aber auch für die Teddy Awards. Denn die Berliner Filmfestspiele sind das weltweit einzige A-Festival, das dem queer cinema, dem schul-lesbischen Film, einen eigenen Preis widmet. Vor 20 Jahren wurde der Teddy ins Leben gerufen mit dem Ziel, dem Schattendasein des schwul-lesbischen Films ein Ende zu bereiten und ihn über die Homo-Szene einem breiteren Publikum und auch den Medien zugänglich zu machen. Damit ist die Berlinale ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung dieses Kinos und des neuen Selbstbewusstseins von homosexuellen Filmemachern und Schauspielern. Filmemacher wie Gus van Sant, Francois Ozon und Pedro Almodóvar erlebten auf diesem Forum ihren Karrierestart.
Wenn am 16. Februar in Berlin die Teddys verliehen werden, widmet Arte dem queer cinema einen Themenabend mit der internationalen Koproduktion "Schau mir in die Augen, Kleiner", die über 30 Jahre schwul-lesbischen Kinogeschichte erzählt, vom Coming-out in den 70gern bis zur Gegenwart. Außerdem auf dem Programm steht der Oskar-preisgekrönte Spielfilm "Gods and Monsters" mit Sir Ian McKellen in der Hauptrolle, der 2006 in Berlin mit dem Goldenen Ehrenbären ausgezeichnet wurde. Die Höhepunkte der stets spektakulären, unkonventionellen und provokativen Teddy-Gala zeigt ARTE am letzten Tag der Berlinale, am 18. Februar.

Schau mir in die Augen, Kleiner
Dokumentarfilm, Deutschland / Frankreich / Niederlande 2007, Erstausstrahlung
Regie: André Schäfe

"Schau mir in die Augen, Kleiner" erzählt von der Geschichte und der Rolle des schwul-lesbischen Films, der vor noch nicht allzu langer Zeit beim großen Publikum nur wenig oder gar keine Beachtung fand. Die Dokumentation berichtet vom Coming-out dieses Genres anhand zahlreicher Beispiele homosexuellen Kinos aus der ganzen Welt von Anfang der 70er Jahre bis heute.

Ikone des amerikanischen Trash-Kinos - Regisseur John Waters (c) Florianfilm; ARTEDass eine große Anzahl von Filmen zum Thema Homosexualität in den 80er Jahren entstand, die das Aufkommen der Immunschwächekrankheit Aids thematisierten, ist womöglich bezeichnend. Schwulen und Lesben ein glückliches und selbst bestimmtes Leben auf den Leib zu dichten, erschien vielen Filmemachern lange Zeit als unmöglich, ganz zu schweigen von einem Happy End. Das Leben eines Homosexuellen im Film konnte nur leer, einsam, jämmerlich und tödlich sein - und das zum Teil bis heute. Und dennoch gibt es sie, die Filme, die der Generation der Anfang 20-Jährigen zu einem erträglicheren Coming-out verhelfen: schwule Filme, die an einfachere Zeiten glauben lassen. Um zu dieser Stellung zu kommen, hat der schwul-lesbische Film gesellschaftliche Barrieren durchbrochen, sich immer wieder behaupten - und auch beim großen Publikum sein Coming-out erleben müssen. Davon - und von einer Vielzahl wichtiger Filme der letzten Jahrzehnte, handelt dieser Film.

Mit "Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt" erregt Rosa von Praunheim 1970 Aufsehen. (c) Florianfilm; ARTE"Schau mir in die Augen, Kleiner" zeigt Ausschnitte aus über 30 Spielfilmen - von Rosa von Praunheims (Bild rechts) "Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt" aus dem Jahr 1970 bis zum Kassenschlager des Jahres 2006: Ang Lee's "Brokeback Mountain".
Dazwischen liegen Kinohighlights aus fast 40 Jahren - Filme wie "Die Konsequenz", "Beautiful Thing", "Mein wunderbarer Waschsalon", "Coming Out", "Orlando" oder "Meeresfrüchte", kommentiert und eingeordnet durch eine Menge mitunter sehr persönlicher Gespräche, die der homosexuelle Autor und Regisseur André Schäfer in Europa, Asien und Amerika für diesen Dokumentarfilm geführt hat.
Zu Wort kommen Regisseure wie die Amerikaner Gus van Sant ("My Own Privat Idaho"), Alex Sichel ("All over me") oder John Waters ("Pink Flamingos"; Bild 1 oben), die lesbische deutsche Regisseurin Angelina Maccarone ("Fremde Haut"), der Brite Stephen Frears ("Mein wunderbarer Waschsalon"), die Deutschen Rosa von Praunheim ("Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt") und Wieland Speck ("Westler"), die Franzosen Jacques Martineau und Olivier Ducastel, die beruflich und privat ein Paar sind ("Meeresfrüchte"), der Inder Onir ("My Brother Nikhil") und viele andere homo- und heterosexuelle Filmemacher, die von ihren ganz privaten Eindrücke über das schwul-lesbische Kino erzählen. Aber auch Schauspieler wie Jeroen Krabbé ("Der vierte Mann"), Ingrid Caven ("Satansbraten"), Tilda Swinton ("Orlando" und "Edward II") oder Jean-Marc Barr ("Meeresfrüchte") erzählen von ihren Erfahrungen auf der anderen Seite der traditionellen Geschlechterrolle.

Freitag, 16. Februar 2007 um 23.45 Uhr
Gods and Monsters
Spielfilm, USA / Großbritannien 1998, Erstausstrahlung
Regie: Bill Condon
Brendan Fraser (Clayton Boone), Ian McKellen (James Whale), Lynn Redgrave (Hanna)

Nach einem Schlaganfall wird James Whale, der Regisseur des Films "Frankenstein" (1931), von quälenden Erinnerungen geplagt, die auf Erlebnissen im Ersten Weltkrieg zurückgehen. Zugleich sieht sich der alte Mann zu einem jungen Gärtner hingezogen, in dem er den im Krieg auf tragische Weise verlorenen Geliebten wieder zu erkennen glaubt.

Mit Monstern und abstrusen Horrorgeschichten feierte der britische Regisseur James Whale Riesenerfolge. Seine beiden Frankenstein-Filme aus den 30er Jahren haben längst Kultstatus. Aus dem Showbiz und dem Trubel Hollywoods hat er sich jedoch längst zurück gezogen. Whale ist schwerkrank und wird von peinigenden Erinnerungsfetzen heimgesucht, die aus seiner Kindheit und den Erlebnissen im Ersten Weltkrieg herrühren. Als der junge Ex-Marine Clayton Boone als Gärtner bei ihm anfängt, fühlt sich der alte Mann zu ihm hingezogen, weil dieser ihn an seinen im Krieg verlorenen Geliebten erinnert. Während sich zwischen den beiden eine von Ambivalenz und gegenseitiger Anziehung geprägte Verbindung entwickelt, hat Whale nur noch eines im Sinn: An seine letzte Inszenierung - seinen Tod - soll sich die Welt erinnern. Und Whale hat das Drehbuch genau vor Augen: Der junge Gärtner soll den Part des brutalen und unberechenbaren Monsters übernehmen. Doch Boone schießt quer...

Regisseur und Autor Bill Condon erhielt1998 für sein Drehbuch für einen Oscar; die Schauspieler Lynn Redgrave und Iann McKellen waren für den Oscar nominiert. Schließlich wurde Lynn Redgrave für ihre schauspielerische Leistung mit einem Golden Globe bedacht.
"Eindringlich knüpft der Film ein stimmiges Netz von Beziehungen zwischen dem Leben des homosexuellen Regisseurs und den Frankenstein-Filmen, die ihn berühmt machten. Wie die künstlich geschaffene Kreatur wird auch er zum leidenden Außenseiter in einer intoleranten Gesellschaft. Eine vielschichtige Charakterstudie, feinsinnig und beziehungsreich inszeniert, in der Hauptrolle herausragend gespielt."



~~~Das Leben fliesst...ich bin gespannt wohin!~~~

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Auch bitte bei mir einmal klicken!! ^-^


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