Shonen-Ai Board
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Shonen-Ai Board
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No new posts God Child
Also ich finde das cain und Emelyne zu sich am besten passen und ihr?
Marron 09.05.05, 20:47
No new posts Boys Next Door
Wircklich Cool!!!!! Solltet euch unbedingt besorgen!
Marron 10.05.05, 16:40
No new posts God Child
Cain+Riff /denk/ ''sprech'' The new Morning /Seltsam ich fuehle mich in der naehe von Riff irgendwie komisch ! Besonders wen er mich umzieht!/ denkt cain als er aufsteht und riff zu ihm mit einem Fruestueckstablett kommt. ''Gute Morgen meister Cain" sagt Riff mit einem Laechelden Gesicht /wie?/ denk Cain /wieso habe ich diese herzklopfen????/
Marron 10.05.05, 16:49
No new posts Hallo alle die suess sind(und das sind natuerlich alle)!!!!
halli hallo!!! Menno ich hab mich doch garnicht vorgestellt! Also ich heisse Elizabeth(aber nennt mich ruhig Beth!!!!!) Also ich mag am aller aller liebsten diese mangas die was mit grusel liebe comedy und drama und natuerlich nicht vergessen mit yaoi zu tun haben!!!! Meine Habbys sind manga lesen und zeichnen,aber ich traue mich noch nicht so richtig sie zu zeigen(hihi, nimt es mir nicht uebel ich bin eben schuechtern!) ich mag auch chatten und e-mailen also seid nicht schueschtern und schreibt mir mal ich liebe es naehmlich Post zu kriegen!!!! Und ich liebe wen ich helfen kann,also fragt mich wen ihr was brauch(einen rat oder so, oder was anderes) ich bin immer fuer euch da. ;) also dann ihr lieben bis dann!!!! :D
Marron 10.05.05, 17:37
No new posts Ayashi No Ceres
Kennt das jemand ausser mir???? Also ich finde es super TOLL!!!!! hier sind ein paar pics dazu!
Marron 11.05.05, 13:32
No new posts The day of Revolution
Kennt jemand die Geschichte ausser mir? Hier erzähle ich euch ein Bischen davon! Die Frau im Manne...und das buchstäblich! Als dem 15jährigen Jungen Kei Yoshikawa offenbart wird, nachdem er auf dem Schuldach inmitten seiner Freunde zusammenbrach, dass er zwar äußerlich ein Junge sei, innerlich jedoch einen weiblichen Genotyp trägt, glaubt er an einen schlechten Scherz... Dieser wird allerdings bald bitterer und verwirrender Ernst, denn nachdem er sich auch mit seinem Vater versöhnen konnte, von dem er Jahre lang glaubte er hasse ihn, entschließt er sich sowohl seinen Körper, als auch seinen Geist dem einer Frau anzupassen und sich verändern zu lassen. So beginnt er nach 15 Jahren als Mann noch einmal ganz von vorn, nicht ganz ohne Folgen und Hindernisse. Er wird nach einem halben Jahr Schulbefreiung wieder an der gleichen Schule eingeschult, nur unter dem Namen Megumi (der im Japanischen weiblich mit dem gleichen Schriftzeichen wie für Kei geschrieben wird). Zusammen mit ihrer Freundin Makoto Yutaka, der Nichte seines/ihres Arztes, der für die Umwandlung zuständig war, lernt sie sich wie ein Mädchen zu bewegen, zu sprechen und zu verhalten, auch wenn Makoto Megumi meist wie ein Versuchskaninchen auszunutzen scheint. Ihre recht undurchschaubaren Methoden tragen bald erste Früchte und so wittert Makoto bald die Chance mit Hilfe der vier Ex-Freunde von Kei Megumi zu einer echten Frau zu machen. Diese will aber lieber nicht entlarvt und schon gar nicht von ihren ehemaligen Freunden erkannt werden, was sich schließlich für beide zum sprichwörtlichen Spießroutenlauf entwickelt. Es bringt aber letztlich nichts und bald erfahren diese von Keis Umwandlung zur Frau und stellen sie zur Rede. Die erwartete Reaktion von Schock und Empörung bleibt jedoch aus, denn stattdessen fallen sie ihr alle einzeln um den Hals und möchten sie zur Freundin - wobei Shinmei, einer ihrer alten Freunde, sogar noch einen drauflegt und sie bittet ihn zu heiraten! Das ist zuviel für Megumi, die dann doch lieber Makoto vorzieht und völlig durcheinander erstmal das Weite sucht. Es soll jedoch noch schlimmer kommen und ein Mitschüler namens Nakagawa stellt Ansprüche an das Schuldach, das Shinmei und den anderen Freunden von Kei/Megumi "gehört" (die Gruppe um Kei wurde damals das "erhabene Quartett" genannt, wobei jetzt zwar Kei weg ist, aber Kawada, ein anderer Freund von damals an seine Stelle gerückt ist). Nakagawa wittert seine Chance das Schuldach zu bekommen, indem er diese mit Megumi erpresst, die alle vier scheinbar mögen. Als er sie allein in einen Raum lockt und vergewaltigen will greifen nicht nur die vier ein, sondern auch Megumi, die zum ersten mal bemerken muss, dass man als Mädchen unterlegen und schwach auf Hilfe angewiesen ist, wehrt sich gegen den perplexen Nakagawa. Ihre Meinung über das männliche Geschlecht ändert sich drastisch und sie schwört der Möglichkeit ab, einen ihrer Ex-Freunde zu ihrem Freund zu machen... Ein herber Rückschlag für Makoto, jedoch passiert etwas unvorhergesehenes, als sie Sommerferien anstehen und Megumis Revolution gelangt langsam an ihr fulminantes Ende...
Marron 28.06.05, 14:10
No new posts Hilfe im Forum!
Also ich habe da einen Forum gefunden dem fehlt es einfach an Action! Da sind zwar gerade erst 12 Mitglieder aber Lam ist es schon! Wer Lust hat sollte mal dort reinschauen und und ein bisschen mehr Action reinführen. (Ich bin übrigens dort eingeschrieben!) Wer Lust hat sollte dort mal helfen! Dort gibts auch shonen-ai und yaoi! Aber es wird mehr über die anderen Mangas gesprochen! Also die adresse ist so! www.bestofanime.de Also rein ins vergnügen!
Marron 08.07.05, 20:54
No new posts fehler!
Was soll das! Ich habe in meiner Mailbox schon alle Briefe gelesen und der sagt ich habe noch drei andere! Und wieso weist man hier dass es neue Beiträge gibts obwohl die schon tage her sind? Ist es ein fehler im Forum oder in meinem Kopf?
Marron 11.07.05, 13:24
No new posts kuschel ecke
das ist eine Art kleines Paradise.Eine Art neue Laberecke doch hier kann man am besten knuddelen knuffeln kuscheln!!!! Wer hier rein kommt wird in ein Grosses Traumschloss gefuehrt wo alle seine Wuensche in erfuehllung gehen(also im intenet meine ich)und alle sorgen sofort abhauen. Also ein thead zum relaxen.Hier kann man einfach alles herzaubern und einfach ueber alles Quatschen was in den Kopf kommt. Und einfach auf den weichesten kuschelbett mit seinen besten Freunden kuscheln knuddeln(knutschen :D oder noch was anderes ;) ) In diesem thead ist alles erlaubt!
Marron 13.08.05, 11:28
No new posts Othello
Beschreibung: "Othello" von Satomi Ikezawa beginnt wie ein völlig normaler Teenie-Manga. Die 16-jährige Yaya hat all die Problem, die Teenager so sehr belasten: In der Schule fühlt sie sich ausgestoßen, wird immerzu gehänselt und hat nicht genug Selbstvertrauen, um sich zur Wehr zu setzen. Zuhause muß sie ihrem strengen Vater gehorchen, der ihr nur das Notwendigste erlaubt. Und als ihre Lieblings-Rockband Juliet sich auflöst, bricht für sie eine Welt zusammen. Doch das ist nur ein Teil von Yaya. Sieht das schüchterne Mädchen nämlich in einen Spiegel, erwacht ihr wahres "Ich", die starke und selbstbewußte Nana. Als Nana gibt sie Contra. Und das nicht nur in der Schule oder gegen die beiden Oberzicken Seri und Moe. Sie trifft sich mit Leuten, von denen sie nur das Nötigste weiß (den Vornamen) und die ihre größte Leidenschaft, die Band Juliet, teilen. In dieser Anonymität unter Gleichgesinnten fühlt Nana sich wohl, denn nur da kann sie ihrem langweiligen und schmerzlichen Alltagsleben entkommen. Eigentlich ein tolles manga !Habe aber keine Pics dazu!
Marron 28.08.05, 16:39
No new posts Harry Potter, der hat doch kein Glasherz.
Das war der erste Morgen in den Sommerferien.Die Dursleys sind gerade erst weg um Einkäufe zu erledigen.Harry liegt gerade im BEtt und denkt nach"Was wird woll aus mir?Ich kann einfach diesen Blonden Jungen nicht vergessen! Wie hieß er noch mal?A ja Draco Malfoy.Wieso woll? Na ja wol aus Hass !!! Aber wieso hast er mich?ich hab den doch nichts getan! Komisch...Na ja auf jeden fall sollte ich mal aufstehen!" Er ging um sich zu waschen,doch hörte irgendwo einen Knall"Autsch! WAs für ein blöder Muggel haus!!!!Wieso muss ich ausgerechnet hier her gehen?"DAs war eine bekannte stimme!Wer war das bloß?
Marron 29.08.05, 19:29
No new posts Alice 19th
Beschreibung: Die "Lotis" sind runenhafte Symbole, die von einem Lotis Master kontrolliert werden können und positive Energie freisetzen, wenn die richtigen Worte gesprochen werden. Durch ihre Kraft kann ein Master viele gute Dinge bewirken. Doch wo Gutes ist, ist auch Schlechtes. Das Gegenteil der Lotis sind die "Malamu". Sie setzen negative Energie frei und können für schlechte Zwecke genutzt werden. Nur wer sich zum Bösen bekennt kann ein Malamu Master werden. Alice und Mayura Seno sind zwei Schwestern, die kaum unterschiedlicher sein könnten. Die 15-jährige Alice ist ein schüchternes, unscheinbares Mauerblümchen, das Tiere über alles liebt. Mayura ist etwas älter, hübscher und auch selbstbewusster und außerdem allergisch gegen die meisten Tiere. Sie ist sehr beliebt und Alice steht immer in ihrem Schatten. Doch eines haben sie gemeinsam: Sie sind beide in den Oberschüler Kyo Wakamiya verliebt, der in Mayura`s Klasse ist. Die Chancen stehen schlecht für Alice, denn entgegen zu Mayura fehlt ihr der Mut, um dem Jungen ihre Gefühle zu gestehen. Doch ihr bisheriges Leben wird sich sowieso bald ändern. Als Alice einen Zooladen besuchen will, um sich die Tiere wenigstens anzusehen, wenn sie schon selbst keins halten darf, bemerkt sie plötzlich einen kleinen Hasen mitten auf der Straße. Völlig überstürzt läuft sie zu ihm und droht nun selbst von einem Auto überfahren zu werden. Doch Rettung naht schon, nämlich in Form von Kyo, der sowohl Alice als auch das Häschen im letzten Moment von der Straße zerrt. Augenblicklich sucht das verschreckte Tier das Weite und lässt nur ein hübsches Armband zurück. Durch diese Aktion in dem Glauben bestärkt, das Kyo sie mag, nimmt Alice ein paar Tage später, an Kyo`s Geburtstag, allen Mut zusammen und will ihm ihre Liebe gestehen. Doch Mayura kommt ihr zuvor und tatsächlich werden sie und Kyo ein Paar. Vollkommen fertig läuft Alice davon und trifft plötzlich das kleine Häschen wieder. Vor ihren Augen verwandelt es sich in ein hübsches Mädchen mit Hasenohren, das sich als Nyoseka vorstellt. Nyoseka erklärt Alice, das sie als Lotis Master auserwählt ist und von nun an die Macht der verschiedenen Worte studieren muss. Diese unheimliche Begegnung und das eröffnete Schicksal muss Alice erstmal verkraften. Und es kommt noch schlimmer. Mayura versucht (als Trost), Alice mit einem merkwürdigen Typen zu verkuppeln, der ihr sofort an die Wäsche will. Überwältigt von all diesen Dingen, bricht ihr ganzer Frust aus Alice heraus und sie wünscht, Mayura würde verschwinden. Was diese dann auch sogleich tut ! Ohne Absicht hat Alice die Macht der Lotis benutzt und Mayura ist in die Dunkelheit verschwunden. Sogleich tun Alice ihre Worte leid und sie macht sich gemeinsam mit Nyoseka und Kyo, der sich ebenfalls als Lotis Master herausstellt, auf die Suche nach ihrer Schwester. Ich liebe diesen Buch total!!!Was besseres gibts nicht! Ok die Pics kommen später!
Marron 29.08.05, 19:34
No new posts Imadoki
Beschreibung: Die erste Begegnung mit seiner neuen Mitschülerin hatte sich die quirlige Tanpopo Yamazaki sicher anders vorgestellt. Dabei wollte sie sich nur die Schule ansehen, auf die sie ab morgen gehen würde. Dummerweise war das Tor der Privatschule verschlossen und sie musste sich einen anderen Weg suche: geradewegs über den Zaun. Und da trifft sie auch schon ihren ersten zukünftigen Mitschüler: Direkt mit dem Fahrrad an den Kopf. Der junge Mann war gerade dabei, einen Löwenzahn in dem vollkommen künstlich bepflanzten Schulgelände anpflanzen, als ihn Tanpopo so rüde gestört hat. Doch von so was lässt sich die lebenslustige Dame nicht den Wind aus den Segeln nehmen. Vielmehr beschließt sie, das der Gärtner ihr erster Freund an der Schule ist. Der Junge verzeiht ihr die Angelegenheit auch schnell und erklärt Tanpopo, das Blumen etwas ganz besonderes sind, so etwas wie Freunde. Am nächsten Tag hat sich die Aktion bereits herumgesprochen und Tanpopo findet bei den hochnäsigen Schülern aus reichem Haus keinen großen Anklang. Sie ist nicht durch das Geld ihrer Eltern, sondern durch einen Test an die Schule gekommen, was bei den anderen als sehr gewöhnlich und niederwertig angesehen wird. Vom ersten Tag wird Tanpopo deswegen gemobbt. Als sie auf dem Flur den netten Typ vom Vortag wieder sieht, wähnt sie sich gerettet. Doch der Junge, der offensichtlich Kugyou Kouki heißt und der Sohn der reichsten Familie in der Stadt ist, ist wie ausgewechselt. Er leugnet, Tanpopo jemals gesehen zu haben und auch seine sensiblen Ausführungen über Blumen leugnet er bis zum letzten. Tanpopo ist sehr verletzt, will aber nicht aufgeben. Sie eröffnet einen eigenen Club, der dafür sorgen soll, das die künstlichen Blumen auf dem Schulgelände gegen Echte ausgetauscht werden. Mit der Zeit und mit ihrem wachsenden Einsatz für den Club scheint sich nun auch der kühle Kugyu langsam für sie zu erwärmen und als sie von ihren Mitschülern mal wieder geärgert wird, weil sie ein Blumenbeet angelegt hat, hilft er ihr sogar. Von diesem Tag an erfährt Tanpopo immer mehr über den stillen Jungen und dessen schwierigen Familienverhältnisse und sie beginnt zu verstehen, warum er so abweisend ist. Doch da sind immer noch die zahlreichen Neider, unter ihnen auch die gemeine Saionji Tsukiko, die es auf Kugyou und sein Geld abgesehen hat. Und sie ist nicht die einzige, die Tanpopo noch so richtig das Leben schwer machen wird. Wirklich eine tolle Komödie!!!!Ich mag sie sehr gern! Aber Romantik fehll dort auch nicht! Ok wie immer kommen die Pics später!
Marron 29.08.05, 19:37
No new posts Märchen *lol*
Also na ja ich wollte mal was anderes tun! Es gibt ein paar Märchen von meinm Land die sehr gerne mag! Und die will ich mit euch teilen! Wer auch Märchen verröffentlichen will soll es ruhig tun! Schwesterlein Alenuschka und Brüderlein Iwanuschka Es waren einmal ein alter Mann und eine alte Frau, die hatten ein Töchterlein Alenuschka und ein Söhnlein Iwanuschka. Die beiden Alten starben - da standen Alenuschka und Iwanuschka ganz einsam und verlassen da. Alenuschka ging Arbeit suchen und nahm ihr Brüderlein mit. Sie gehn einen langen Weg - über weites Feld - da möchte Iwanuschka trinken: „Schwesterlein Alenuschka, ich habe Durst!“ „Warte, Brüderlein, bis ein Brunnen kommt.“ Sie gehn und gehn - die Sonne steht hoch, der Brunnen noch weit, die Hitze quält, es troft der Schweiß, und nichts ist zu sehn auf dem Weg als eine Klauenspur voll Wasser nur . „Schwesterlein Alenuschka, laß einen Schluck mich tun aus der Klauenspur! "Trink nicht, Brüderlein, wirst mir zum Kälbchen!“ Das Brüderlein ist folgsam, und sie gehen weiter. Sie gehn und gehn - die Sonne steht hoch, der Brunnen noch weit, die Hitze quält, es tropft der Schweiß, und nichts ist zu sehn auf dem Weg als eines Hufes Spur voll Wasser nur. „Schwesterlein Alenuschka, laß einen Schluck mich tun aus der Hufesspur!„Trink nicht, Brüderlein, wirst mir zum Füllen!" Iwanuschka seufzt, und sie gehn weiter. Sie gehn und gehn - die Sonne steht hoch, der Brunnen noch weit, die Hitze quält, es tropft der Schweiß, und nichts ist zu sehn auf dem Weg als einer Ziege Klauen spur voll Wasser nur. Iwanuschka spricht : „Schwesterlein Alenuschka, ich kann nicht mehr, laß einen Schluck mich tun aus der Klauenspur! “Trink nicht, Brüderlein, wirst mir zum Böckchen!“ Iwanuschka gehorchte nicht, er trank aus der Ziege Klauenspur. Kaum hatte er getrunken, schon wurde er zum Böckchen. . . Alenuschka ruft ihr Brüderlein, doch nicht Iwanuschka, ein weißes Böckchen kommt ihr nachgesprungen. Bittere Tränen vergießt Alenuschka, sie setzt sich an einem Heuschober nieder und weint; das Böckchen springt um sie herum. Da kommt gerade ein Kaufmann vorbeigefahren. „Warum weinst du, schönes Mädchen?“ Alenuschka klagte ihm ihr leid. Der Kaufmann aber spricht zu ihr : „Heirate mich, in Gold und Silber will ich dich kleiden, und auch dein Böckchen soll bei uns bleiben.“ Alenuschka überlegte erst lange und willigte dann ein. Sie lebten zusammen einträchtiglich, auch das Böckchen war bei ihnen, aß und trank mit Alenuschka von einem Tellerchen, und alles war in Ordnung. Einmal war der Kaufmann nicht zu Hause. Da kommt von ungefähr eine Hexe daher. Stellt sich unter Alenuschkas Fenster und bittet sie garlieb und schmeichelnd, doch mit an den Fluß zum Baden zu kommen. Die Hexe führte Alenuschka zum Fluß. Dort aber stürzte sie sich auf sie, band ihr einen Stein an den Hals und stieß sie ins Wasser. Sie selber aber verwandelte sich in Alenuschka, zog deren Kleider an und ging zurück in des Kaufmanns Haus. Niemand erkannte die Hexe in ihr. Der Kaufmann kehrte zurück, doch auch er merkte nichts. Nur das Böckchen allein wußte alles. Es ließ den Kopf hängen, aß nicht und trank nicht, lief nur morgens und abends am Ufer entlang und rief: „Alenuschka, lieb Schwesterlein! Steig herauf, komm heraus ans Ufer geschwind. . .“ Die Hexe hatte das alles beobachtet und lag nun stündlich dem Mann in den Ohren : „Schlachte doch das Böckchen, schlachte doch das Böckchen !“ Dem Kaufmann aber tat das Böckchen leid, er hatte sich schon zu sehr an das Tierchen gewöhnt. Doch die Hexe hängt sich an ihn und bittet und bettelt ohn' Unterlaß. Was bleibt ihm schließlich übrig - er gibt seine Einwilligung: "So schlacht es halt. . .“ Die Hexe ließ große Feuer anmachen, gußeiserne Kessel darüber hängen und stählerne Messer schleifen. . . Das Böckchen merkt, daß es nicht mehr lange zu leben hat und spricht zu seinem Pflegevater. „Laß mich vor dem Tode noch einmal zum Fluß hinab,einen Schluck Wasser zu tun - meine Därmlein zu spülen.“ "Lauf zu. . .“ Das Böckchen sprang zum Fluß hinab, blieb am Ufer stehn und rief ganz jämmerlich : „Alenuschka, lieb Schwesterlein! Steig herauf, komm heraus ans Ufer geschwind! Hoch lodern Flammenspitzen, Schwarze Kessel schwitzen, Von Stahl die Messer blitzen, Sie wollen greifen und schlachten mich!“ Und Alenuschka antwortet ihm aus dem Fluß herauf : „Ach, Brüderlein Iwanuschka, Schwer ist der Stein am Halse mein, Gräser und Winden meine Füße binden, Auf der Brust das Gewand deckt gelber Sand!“ Die Hexe unterdessen sucht das Böckchen, kann es aber nicht finden und schickt einen Diener aus : „Geh, such das Böckchen und bring es mir her!“ Der Diener geht zum Fluß hinab, da sieht er das Böckchen am Ufer auf und ablaufen und hört es gar jämmerlich rufen : „ Alenuschka, lieb Schwesterlein ! Steig herauf, komm heraus ans Ufer geschwind! Hoch lodern Flammenspitzen, Schwarze Kessel schwitzen, Von Stahl die Messer blitzen, Sie wollen greifen und schlachten mich!“ Und aus dem Wasser da antwortet es : „ Ach, Brüderlein Iwanuschka, Schwer ist der Stein am Halse mein, Gräser und Winden meine Füße binden, Auf der Brust das Gewand deckt gelber Sand!" Der Diener lief heim und erzählte dem Kaufmann, was er am Fluß gesehn und gehört hatte. Es wurden Leute zusammengerufen, sie gingen zum Fluß hinab, warfen ein Netz aus Seidengarn aus und zogen Alenuschka ans Ufer herauf. Sie nahmen ihr den Stein vom Halse, tauchten sie in frisches Quellwasser und zogen ihr ein feines Gewand an. Alenuschka kam wieder zu sich und war schöner als je zuvor. Da schlug das Böckchen vor lauter Freude drei Purzelbäume und wurde wieder der Knabe Iwanuschka. Die böse Hexe aber wurde an den Schweif eines Pferdes gebunden und über das weite Feld zu Tode geschleift. Also das war die Nummer 1!!!! Es kommt noch mehr! Äppfelchen und das silberne Tellerchen Es waren einmal ein Mann und seine Frau. Sie hatten drei Töchter. Zwei davon liebten es sehr, sich zu amüsieren und sich schön anzukleiden. Das dritte Mädchen war sehr bescheiden. Die zwei älteren Schwester hatten bunte Sarafane (russisches Frauengewand), Schuhe mit hohen Absätzen und goldene Ketten um den Hals geschlungen. Mascha trug einen dunklen Sarafan. Bei ihr waren ganz blaue Augen und ein wunderschöner Zopf, so prächtig, dass er bis zum Boden fiel und die Blumen auf der Erde ereichte. Die älteren Schwester waren Faulpelze. Mascha dagegen war immer sehr fleißig, sie arbeitete gerne zuhause, im Feld oder bei den Beeten: entfernte des Unkraut von den Beeten, holte Holz für den Ofen, molk die Kühe und fütterte die Enten. Sie war immer bereit zu helfen und stritt mit niemandem. Trotzdem wurde Mascha oft von den Schwestern gescholten. Ihre Arbeiten ließen sie von Mascha übernehmen. So verrann die Zeit. Einmal wollte der Mann mit dem Heu auf den Markt fahren und versprach den Töchtern Geschenke mitzubringen. Die eine Tochter bat um Seide für einen neuen Sarafan. Die zweite Tochter bat um roten Samt. Mascha aber dagegen äußert keinen Wunsch. Da fragt der alte Mann die jüngere Tochter: - Was wünschst du dir als Geschenk, Mascha? - Lieber Vater, kaufe mir bitte ein Äpfelchen und ein silbernen Tellerchen. Da fangen die anderen Schwestern an zu lachen. - So eine Dumme! Wir haben ja einen Garten voller schöner Äpfel! Einen Teller benötigt sie bestimmt, um die Enten zu füttern. - Nein meine Schwesterchen. Neulich habe ich einer alten Frau einen Kuchen geschenkt. Dafür erzählte sie mir, dass ich das Äpfelchen auf dem Teller rollen und bestimmte Worte dabei wiederholen sollte. Anschlißend spricht der Vater: - Hört auf die Schwester auszulachen! Jeder wählt das Geschenk, das ihm am Herzen liegt. Ich werde Mascha das kaufen, was sie sich wünscht. Ob es lang oder kurz war, sei dahingestellt. Der Mann hat das Heu verkauft und die Geschenke erworben. Der einen Tochter brachte er die blaue Seide, die zweite bekam den roten Samt und Mascha ein Apfelchen mit dem silbernen Tellerchen. Die älteren Schwester machten sich unverzüglich daran, die Sarafane zu nähen. Mascha war besonders über das Geschenk erfreut, setzte sich auch in die Ecke des Zimmers und begann zu singen: - Rolle, rolle das Äpfelchen auf dem silbernen Tellerchen, zeig mir die Städte und die Felder, das Meer und die Wälder, zeige mir die hohen Berge und den schonen Himmel von meinem geliebten Mütterlein Russland. Da ertönte plötzlich ein wunderschöner silberner Klang. Im Zimmer wurde es hell. Das Äpfelchen rollte auf dem Tellerchen und zeigte Städte, Wiesen, Schiffe auf dem Meer, hohe Berge, den schönen Himmel, die Sonne und den Mond, die Sterne und die singenden Schwäne auf dem Teich. Als die Schwester das sahen, wurden sie neidisch. Sie überlegen sich, wie sie in den Besitz des Äpfelchens und des Tellerchens kommen könnten. Mascha wollte keinesfalls auf das Äpfelchen und das Tellerchen verzichten. Jeden Abend erfreute sie sich an dem Tellerchen. Daraufhin beschlossen die Schwestern, Mascha in den Wald zu schicken. - Unsere geliebte Schwester, komm mit uns in den Wald, holen wir aus dem Wald dem Väterchen und dem Mütterchen frische Erdbeeren. Mascha war nicht dagegen einzuwenden und ging mit den Schwestern in den Wald. Weit und breit waren keine Erdbeeren zu sehen. Dann holte Mascha das Tellerchen hervor, ließ das Äpfelchen rollen und singt dabei: - Rolle, rolle das Äpfelchen auf dem silbernen Tellerchen, zeig mir wo sich die Erdbeeren verstecken. Da ertönte wieder ein wunderschöner silberner Klang, das Äpfelchen rollte auf dem Tellerchen und zeigte die Plätze, wo die Erdbeeren wachsen, wo die Blumen blühen, wo sich die Pilze verstecken, wo das Bächlein läuft, wo die Schwäne auf dem Teich singen. Alsbald erblickten die Schwestern dieses Wunder, sie waren außer sich vor Neid. Mit dem großem Ast haben sie Mascha getötet und unter einer Birke begraben. Das Äpfelchen mit dem silbernen Tellerchen haben sie zu sich genommen. Erst am späten Abend kehrten die Schwestern mit den Körben voller Pilze und Beeren nach Hause zurück. Sie erzählen dem Vater: - Mascha ist uns davongelaufen. Wir haben sie lange im Wald gesucht - sie ist verschwunden. Scheinbar wurde sie von den Wölfen gefressen. Nachdem erwidert der Vater: - Lasst das Äpfelchen auf dem Tellerchen laufen. Vielleicht zeigt das Tellerchen, wo unsere Mascha ist. Vor Angst erstarrten die beide Schwestern.. Sie ließen das Äpfelchen auf dem Tellerchen laufen, doch zeigt das Tellerchen nichts, rollt das Äpfelchen nicht. Keine Felder, keine Wälder und Berge sind zu sehen. Gerade zu dieser Zeit suchte ein Hirte seine Schäfchen im Walde und sieht eine grüne Birke stehen. Auf dem Erdhügelchen unter der Birke blühen ringsherum Blumen und in der Mitte Schilfrohr. Der junge Hirte schnitt sich ein Schilfrohr ab und fertigte sich eine Flöte an. Alsbald brachte er die Flöte an die Lippen, sie begann plötzlich selbst zu spielen, zu erzählen: - Spiel die Flöte, sing schön für den jungen Hirten. Wegen des Äpfelchens mit dem Tellerchen hat man mich als junges Mädchen umgebracht. Dem jungen Hirte wurde angst und bange und lief ins Dorf und erzählte die Geschichte den Leuten. Auch dem Vater von Mascha kam das zu Ohren. Kaum hatte der Vater die Flöte zur Hand genommen, begann sie zu singen, zu erzählen: - Spiel die Flöte, sing schön für meinen geliebten Vater. Wegen des Äpfelchen mit dem Tellerchen hat man mich als junges Mädchen umgebracht. Unter Tränen bittet der Vater den jungen Hirten, ihn dorthin zu geleiten, wo sich das alles ereignete. Sie gelangten in den Wald, wo die Birke steht, wo die Blümchen blühen und die Vögelchen ihren Gesang erklingen lassen. Man öffnete das Grab. Darin liegt die arme Mascha und sieht so zauberhaft aus, als sei sie nicht gestorben. Es scheint so, als ob das Mädchen schlafen würde. Erneut begann die Flöte zu spielen: - Spiel die Flöte, sing schön für meinen geliebten Vater. Die Schwestern haben mich in den Wald gelockt und mich wegen des Äpfelchen mit dem Tellerchen ums Leben gebracht. Mein geliebter Vater, hole bitte das Lebenswasser. Vor Entsetzen sind die Schwestern blass geworden, zitterten und fielen auf die Knie vor dem Vater. Beide erzählten sie ihm über ihr Verbrechen. Man warf sie in das dunkle Verlies und die Tür wurde mit einem großen Schloss versperrt. Der Zar sollte selber über Schicksal befinden. Der Vater und die Mutter begeben sich inzwischen auf den Weg, um das Lebenswasser zu suchen. Tag und Nacht gingen sie durch die Felder und Wälder, befragten Leute, doch niemand konnte ihnen Auskunft erteilen. Eines Tages fanden sie eine Holzhütte im Wald. Aus der Hütte trat eine alte Frau und sprach: - Jawohl. Ich kenne Mascha. Dieses Mädchen hat mir geholfen. Sie hat mir einen Kuchen geschenkt. Somit helfe ich ihr auch. Mit diesen Worten überreichte sie den Eltern das Glas mit dem Lebenswasser. Hocherfreut fahren die Eltern nach Hause. Alsbald benetzte der Mann Mascha mit dem Lebenswasser, Mascha kehrte wieder ins Leben zurück. Sie umarmte Vater und Mutter. Von allen Seiten laufen die Menschen auf sie zu und freuen sich über dieses Wunder. Ebenso der Zar erfuhr davon, das Mascha wieder ins Leben zurückgeholt wurde. Er bittet Mascha und die Eltern in seinen Palast. Der Zar erblickte Mascha, die wie eine Frühlingsblume aussah. Die Augen erstrahlen wie das Sonnenlicht, die Tränen fallen auf ihre Wangen wie Perlen. Unmittelbar danach fragte der Zar: - Ich habe gehört, dass sich in deinem Besitz ein wundersames Äpfelchen mit dem Tellerchen befindet? Mascha nahm das Tellerchen und ließ das Äpfelchen auf dem Tellerchen rollen. Plötzlich vernahm man einen schönen Klang und das Tellerchen zeigte die russischen Städte - eine nach der anderen, die Soldaten mit den Fahnen, wie sie in Kolonnen stehen. Das Äpfelchen rollt weiter und das Tellerchen zeigt das Meer und die Schiffe, auch wie der Wind die Segel am Mast aufbläst. Und wieder rollt das Äpfelchen und das Tellerchen zeigt die schöne Sonne am Himmel und den Mond zwischen den Sternen. Die Menschen tanzen und die Schwäne singen Lieder. Der Zar wundert sich über das Gesehene. Mascha aber sagt zum Zar: - Nehme mein Äpfelchen und das Tellerchen und bringe bitte meine Schwestern nicht ums Leben. Nun ging der Zar auf Mascha zu und spricht: - Das Tellerchen wurde aus Silber gefertigt, aber dein Herz ist aus purem Gold. Möchtest du meine Frau werden und Zarin sein? Auf deine Bitte werde ich deine Schwestern begnadigen. Danach wurde ein großes Festmahl zubereitet. Die Hochzeit wurde so gefeiert, dass die Sterne vom Himmel fielen, man tanzte so, das der Fußboden zerbrach. So hat es sich zugetragen...... Das war die Nummer 2!!! Und ich mach euch eine Letzte! Baba Yaga Es lebte einmal ein Mann mit seiner Frau. Sie hatten eine Tochter. Die Frau wurde unerwartet krank und kurz darauf verstarb sie. Eine Weile hatte der Mann großen Kummer. Aber es war nichts zu machen, er heiratete eine zweite Frau. Die zweite Frau war aber ein sehr böses Weib. Von Anfang an hat sie das Mädchen nicht geliebt, hat sie gescholten und geprügelt. Sie hatte sogar die Absicht, das Mädchen umzubringen! Eines Tages fuhr der Mann aus dem Haus. Die Stiefmutter spricht zu dem Mädchen: "Geh nur zu meiner Schwester, bitte sie darum, mir Nadel und Zwirn zu geben, um dir ein Kleid zu nähen“. Ihre Schwester war aber Baba-Jaga, knöcherndes Bein. Das Mädchen konnte ihr nicht widersprechen, ging aus dem Haus. Unterwegs kehrte sie bei ihrer Tante ein. "Guten Tag liebe Tante“. "Guten Tag. Was führt dich zu mir? Meine Stiefmutter hat mich zu ihrer Schwester geschickt, um Nadel und Zwirn zu holen“. "Du hast sehr recht daran getan, das du vorher zu mir gekommen bist!" - antwortete die Tante. "Nehme dieses Band, dieses Brot, Öl und ein Stück Fleisch. Wenn dich eine Birke mit den Ästen schlagen möchte und beim Gehen stören wird, so binde die Äste mit dem Band zusammen. Falls das Tor quietschen und knallen sollte und dich nicht passieren lässt, so bestreiche die Angel mit Öl. Wenn dich die Hunde beißen und reißen werden, so gebe ihnen Brot. Sollte der Kater dein Gesicht und die Augen zerkratzen, so gebe ihm Fleisch“. Das Mädchen hatte alles vernommen, bedankte sich und machte sich auf den Weg. Sie ging, ging und kam in den Wald. Sie sieht hinter dem großen Zaun eine Hütte auf Hühnerfüßen stehen. In der Hütte sitzt Baba-Jaga, knöcherndes Bein und webt. "Guten Tag, Großmutter“. "Guten Tag Mädchen. Was willst du von mir?" "Meine Stiefmutter hat mich zu dir geschickt, mit der Bitte um Nadel und Zwirn, damit sie mir ein Kleid nähen kann“. "Jawohl, du bekommst alles, aber vorher setzte dich und webe“. Da setzte sich das Mädchen ans Fenster und begann zu weben. Baba-Jaga verlässt inzwischen die Hütte und sagt zu ihrem Dienstmädchen: "Ich gehe jetzt ins Bett. Du sollst die Banja (russische Sauna) heizen und das Mädchen sehr gut waschen. Nach dem Schlaf fresse ich sie auf". Das Mädchen hat ihre Worte aber gehört und hat sich fürchterlich erschrocken. Als Baba-Jaga keuchend auf den Ofen kletterte, bittet sie die Magd: "Erbarme dich, zünde bitte nicht das Feuer im Ofen ein, sondern gieße das Wasser darüber" - und schenkte ihr ein Tuch. Als Baba-Jaga für einen Augenblick erwachte, fragte sie: "Webst du, meine Liebe?" "Ich webe schon..“. - antwortet das Mädchen und wendet sich an den Kater: "Brüderchen Kater, sag mal, wie ich von hier fliehen kann?" Dabei schenkt sie ihm ein Stück Fleisch. Der Kater antwortet: "Höre aufmerksam zu. Schau, auf dem Tisch liegt ein Handtuch und ein Kamm. Nimm beide und laufe schnell davon. Baba-Jaga wird dich verfolgen. Du musst aber laufen, laufen, ab und zu lege dich und höre die Erde. Wenn du hörst, das Baba-Jaga ganz nah ist, so werfe den Kamm auf die Erde. An dieser Stelle entsteht sofort ein dicker Wald. Solange Baba-Jaga den Wald rennen wird, laufe weiter aus allen Kräften. Wenn du wieder Baba-Jaga hinter dir hörst, so werfe das Handtuch. Sofort entsteht an dieser Stelle ein Fluss..“. "Vielen Dank Brüderchen Kater" - erwiderte das Mädchen, bedankte sich, nahm einen Kamm und ein Handtuch und lief aus der Hütte". Alsbald sprangen die Hunde auf sie zu und wollten das Mädchen in Stücke reißen. Das Mädchen gab ihnen Brot und somit ließen die Hunde sie in Ruhe. Das Tor quietschte und wollte Ihre Flügel vor ihr schließen. Das Mädchen goss Öl in die Angel. Das Tor störte sie nicht weiterzulaufen. Die Birke breitete ihre Äste aus, um sie aufzuhalten. Das Mädchen hat die Äste mit dem Band zusammengebunden. Die Birke ließ sie weiterlaufen. Dann lief das Mädchen aus vollen Kräften, ohne sich umzuschauen. Inzwischen nahm der Kater Platz am Fenster und begann zu weben. Webt er? Nein, er fertigt nur Maschen. Da erwacht Baba-Jaga wieder und fragt: "Webst du Mädchen? Webst du Liebe?" Der Kater antwortet: "Ich webe, webe..“. Baba-Jaga läuft ins Zimmer und sieht: Anstatt des Mädchens sitzt der Kater am Fenster und webt. Baba-Jaga hat den Kater gescholten: "Du bist ein Betrüger, ein Räuber! Warum hast du das Madchen nicht aufgehalten? Weshalb hast du ihr nicht das Gesicht und die Augen zerkratzt? Der Kater entgegnete: "Ich diene dir viele Jahre, du hast mir niemals einen Knochen gegeben. Das Mädchen hat mir aber ein Stück Fleisch geschenkt!" Baba-Jaga läuft aus der Hütte zu den Hunden: "Warum habt ihr das Mädchen nicht in Stücke gerissen, warum nicht gebissen?" "Wir stehen so viele Jahre in deinen Diensten. Du hast uns niemals eine trockene Brotrinde zu Fressen gegeben. Das Mädchen hat uns Brot gereicht!" Baba-Jaga läuft auf das Tor zu: "Warum hast du nicht gequietscht, nicht geknallt? Warum hast du das Mädchen durchgelassen?" "Ich diene dir bereits so viele Jahre. Du hast mir kein Wasser in die Angel gegossen. Das Mädchen hat mich mit Öl geschmiert!" Baba-Jaga sprang auf die Birke zu: "Warum hast du die Augen des Mädchens nicht mit den Ästen zerstochen?" Die Birke antwortet: "Ich diene dir schon viele Jahre. Du hast mich nie mit dem Zwirn zusammengebunden. Das Mädchen hat mir ein Band geschenkt!" Da begann Baba-Jaga das Dienstmädchen zu schimpfen: "Du bist eine Dumme! Wieso hast du mich nicht geweckt? Warum hast du nicht gerufen? Warum hast du dem Mädchen gestattet wegzulaufen?" "Ich arbeite bei dir viele Jahre. Du hast mit mir nie zärtlich gesprochen. Das Mädchen hat mir ein Tuch geschenkt! Da sprang Baba-Jaga in den Mörser und nahm die Verfolgung auf. Mit der Keule beschleunigt sie, mit dem Besen fegte sie die Spur... Das Mädchen lief die ganze Zeit. Dann legte sie sich auf die Erde, hörte wie die Erde zitterte und bebte. Da ist Baba-Jaga schon in der Nähe. Das Mädchen holt einen Kamm und wirft ihn auf die Erde über die rechte Schulter. Auf dieser Stelle entstand sofort ein dicker und hoher Wald. Die Wurzeln der Bäume sind tief im Erdreich verwurzelt, die Gipfel halten den Himmel. Da kam schon Baba-Jaga angeflogen. Sie begann mit dem Wald zu zanken und ihn zu beißen. Baba-Jaga bricht durch den Wald, das Mädchen aber macht keine Pause und läuft weiter. Ob es lange oder kurz war, weiß sie nicht. Dann hört das Mädchen wieder die Erde zittern. Baba-Jaga jagt sie wieder. Sie ist schon ganz nah! Das Mädchen nimmt das Handtuch und wirft es über die rechte Schulter auf die Erde. Da entstand der Fluss, sehr tief und sehr breit! Baba-Jaga ist schon am Ufer und knirscht mit den Zähnen. Sie kann den Fluss nicht überqueren! Sie kehrte zurück und trieb eine Herde von Stieren zu dem Fluss und befahl ihnen, das Wasser auszusaufen. Die Stiere trinken das Wasser. Es wird nicht weniger. Da ist Baba-Jaga ganz wild geworden. Sie legte sich ans Ufer und trinkt selbst. Trank, trank, trank, bis sie platzte! Am Abend kehrte der Vater zurück und fragt seine Frau: "Wo ist meine Tochter?" "Sie ist zur Tante gegangen, um sie um Zwirn und eine Nadel zu bitten. Sie wurde scheinbar irgendwo aufgehalten“. Der Vater machte sich bereits Sorge und wollte schon nach der Tochter suchen gehen. Da lieft das Mädchen ins Haus hinein und ist vom Laufen ganz außer Atem. "Wo warst du?" - fragt der Vater? "Oh, mein Vater. Die Stiefmutter hat mich zu ihrer Schwester geschickt. Die Schwester aber ist Baba-Jaga, knöcherndes Bein! Sie wollte mich fressen... ich konnte ihr kaum entkommen“. Als der Vater das alles erfuhr, so nahm er den schmutzigen Besen und vertrieb damit die bösen Weiber aus dem Haus. Seitdem wohnte er mit seiner Tochter zusammen, freundlich und gut. Da ist das Märchen zu Ende. So dass wars dann erstmal!
Marron 02.09.05, 20:34
No new posts Animes die ich gerne sehen will!
HEy Leute ich brauche mehr news und downloads über diese Animes hier! Elfen Lied HEllsing Happy Lesson Goo Goo dolls Chrono Crusade Gantz Gilgamesh Noir Madlax the place promised ladz death Bald kommen noch mehr! Das sind glaube ich alle Horror geschichten! Wer weiß was davon?
Marron 23.09.05, 11:29
No new posts Das nene ich songs!
HEy Leute! Kukt euch die an! http://www.unf-unf.de/show845.html http://www.unf-unf.de/show818.html http://www.albinoblacksheep.com/flash/badgers.php http://www.albinoblacksheep.com/flash/pingpong.php http://www.albinoblacksheep.com/flash/llama.php http://www.albinoblacksheep.com/flash/blockedme.php http://www.albinoblacksheep.com/flash/bunny.php http://www.albinoblacksheep.com/flash/numa.php http://www.albinoblacksheep.com/flash/milk.php http://www.debildevil.de/funout.php?link=24 http://www.debildevil.de/funout.php?link=20
Marron 10.11.05, 11:42
No new posts Gravitation(Anime)
WAs gefunden LEute! http://www.zippyvideos.com/1751340562882306/gravitation-theragebeat/*sara-chan http://www.zippyvideos.com/1946686672847276/gravitation-spicymarmalade/*sara-chan http://www.zippyvideos.com/2316513362847266/gravitation-shiningcollection/*sara-chan http://www.zippyvideos.com/8145448842790836/gravitation-sevendays/*sara-chan http://www.zippyvideos.com/3512347992790816/gravitation-inthemoonlight/*sara-chan http://www.zippyvideos.com/5238030682790706/its_gravitation/*sara-chan http://www.zippyvideos.com/6427509392790686/koibitos_foreve1r/*sara-chan Sollte glaube ich f[r den Anfang reichen!
Marron 07.01.06, 10:01
No new posts Emo XD
Also ich mach nen thead dazu... Es ist so, bei uns auf jeeden fall gibt es ein neues Style den wir Emo nennen. Emo heißt auf English "emotional". Weiß hier genau was Emo bedeute?. Schreibt doch was ihr denkt *ich schreibe die erklärung danach XD*
Marron 24.04.07, 14:09
No new posts Serial experiment Lain
also den anime habe ich mir for ein paar tagen angeguckt, und na ja so schlecht ist es nicht. Nur ich kapiere s immer noch nicht (bis zur Folge 3 angekommen). Kennt es jamnd und kapiert jemand es der mir vielleicht erklaeren kann was abgeht? :eek:
Marron 26.04.07, 10:32
 
 
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