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hm, kA ob das hier jmd kennt *glub* nyo. Es ist eine One Short aber für mich es wirklich wert in den Deutschen Mangaregalen zu stehen :3 Es geht halt um zwei Jungs, welche Psychische Probelme haben. Beides hängt an der Vergangenheit angeknüpft, wobei der eine (Chiaki) es versucht durch körperliche Schmerzen (ritzen, SM Games) zu verarbeiten. Wobei der andere (Eiji) sich von anderen Fernhält, weil er zu (ich sag mal) agressiven ticks neigen kann. Alles in einem ist es eine ziemlich rührende Story. [i]wie wohl schon gemerkt: ich kann keine Zusammenfassungen ;3 [/i] *lieber bilder sprechen lass* *lol* auf wunsch mach ich mehr scans rein o_O .Filth Zetsubou
Filth Zetsubou 29.01.06, 00:31
No new posts My December (Fandom: Digimon - taito)
Autor: Filth Zetsubou Titel: My December Fandom: Digimon Pairing: Taichi x Yamato (taito) / Tai x Matt Rating: U Warnungen: keine (höchstens Kitsch & vilt OOC) Disclaimer: Digimon mit all seinen Charakteren gehört ‚Toei Animation'. Das Lied heißt „My December" und ist von/gehört Linkin Park. Ich verdiene mit dieser Geschichte kein Geld und möchte auch die Copyrights nicht verletzten. Ich übernehme keine Verantwortung für die Korrektheit des Liedtextes. [muha] My Comment: Nicht wundern. Ich hatte es letztes Jahr im Hochsommer geschrieben <.< (fragt mich nicht, wie ich da auch Weihnachten kam *lol*). Und wenn jmd eine Frage hat wegen des Telefons, hat der/diejenige nicht genau gelesen xD Na ja, wayne <.< ****************************** My December Es war Heiligabend und wieder einmal saß ich alleine Zuhause. Mein Vater musste aus beruflichen Gründen nach Hiroshima fahren. T.K., mein kleiner Bruder, feierte mit meiner Mutter zusammen. Eigentlich müsste ich jetzt nicht alleine im Wohnzimmer hocken, mit einem Omelette vor meiner Nase und der langweiligen Musikshow im Fernsehen, Ich könnte mit T.K. Weihnachten zusammen verbringen, sowie mit meiner Mutter. Ja, wenn meine Mutter nicht wäre. Ich hatte schon immer kein Angebrachtes Mutter-Sohn-Verhältnis zu ihr, wir mussten uns nur sehen und es würde, statt einer Unterhaltung, ein Streit eintreffen. Und genau aus diesem Grund, hatte ich T.K.'s Einlafdung abgelehnt. Ich wollte ihm das Weihnachtsfest nicht verderben. Seufzend schloss ich meine Augen und ließ mich auf den beigen Lamynaht zurückfallen. Bevor ich meine Augen wieder öffnete, atmete ich kurz tief durch. Mein Blick glitt zum Fenster. Es schneite noch immer und dies schon seit drei Tagen ununterbrochen. Ein sachtes lächeln zierte meine Lippen. "Tai feiert sicher mit seiner Familie. Es war sicher von mir zuviel verlangt, zu denken, ich könnte mit ihm Weihnachten zusammen verbringen." Nach dieses Worten musste ich lachen, da mir diese eine Szene in den Kopf schoss: Vor einer Woche kam Tai zu Besuch und natürlich mit einem leeren Magen und schlechter Laune, da sein Team ein Fußball Match verloren hatte. Da die Küche und das Wohnzimmer nur mit einem Tresen getrennt sind, konnte ich sein Gemecker nur schlecht überhören. Neben dem zuhören und meinem unterdrücktem lachen, kochte ich -wie des öfteren- mein spezielles Omelette und für Tai natürlich extra scharf. "Matt! Sag mal, hörst du mir überhaupt zu?!", anstatt ihm zu Antworten lachte ich nur, während ich das Essen auf die Teller legte und das Besteck aus der Schublade nahm. "Maaaaaaatt!!!" Tai mutierte regelrecht zum Kleinkind. Er fuchtelte zuerst wild mit den Armen, ehe er diese dann verschränkte und eingeschanappt auf den schwarzen Fernsehbildschirm starrte. Sein Blick war regelrecht tödlich! "Jaja, wenn Blicke töten könnten, nicht Tai?" ,ich setzte mich ihm gegenüber und stellte ihm sein Teller vor die Nase, sowie eine Gabel. "Nörgel nach dem Essen weiter, sonst wird es noch kalt." Als Antwort seinerseits kam nur ein genervtes schnaufen, doch ich machte mir daraus nichts. Sondern ich fing selber zu Essen an. Dieser -für mich- leicht scharfe Geschmack... einfach Köstlich. Leicht schielte ich zu Tai. Er hatte die Gabel zwar in der Hand, doch sein skeptischer Blick sagte alles. "Du brauchst mich gar nicht so skeptisch ansehen. Das Essen ist nicht vergiftet." ,ich murmelte diese Worte nur leise, aber mit gelüpfter Augenbraun und mit einem ernsten Unterton. Innerlich lachte ich aber, denn ich wusste ja, warum Tai so skeptisch was. Er kannte nämlich meine Vorliebe für scharfes Essen. " Und mein Essen vergifte ich sicher nicht. Los, hau rein! Das Essen wird sonst noch kälter." "Ja, schon gut. Ich fand ja schon zu Essen an." Tai wendete daraufhin den Blick an und ich konnte endlich mein unterdrücktes, belustigtes grinsen frei geben. Es kam mir vor, als ob es sich in Zeitlupen Geschwindigkeit abspielte. Langsam schaufelte er sich etwas auf die Gabel, begutachtete das kleine Stück vom Omelette und hob die Gabel dann an. Ich währenddessen musste mich beherrschen nicht laut aufzulachen und mich dann lachend auf den Boden zu werfen. Als Tai dann aber die Gabel in den Mund schob und das Omelette Stückchen gleich runterschluckte, die Gabel auf den Tisch knallte, hechelte und sich etwas Luft in die Mundhöhle fächelte, verlor ich jede Selbstbeherrschung und fing Lauthalsig zu Lachen an. "Wenn ich nicht so lachen würde, hätte ich dir schon längst einen Spiegel geholt, damit du sehen könntest, wie dämlich du aussiehst!" "Matt! Das... ist nicht... witzig!" Mein Lachen erstarb und ein tiefes seufzen entwich aus meiner Kehle. Mit einem kurzen Ruck setzte ich mich wieder hin und blickte auf mein Omelette. Der Appetit hatte sich bei mir immer noch nicht gemeldet, aber dennoch nahm ich die Gabel in meine rechte Hand und wollte etwas von meinem -schon kalten- Essen auf meine Gabel spießen. Doch dann klingelte, zu meinem Erstaunen, das Haustelefon. Mein Blick schweifte zu diesem Apparat. Die Gabel fand ihren Platz neben dem Teller. Ich überlegte erst, ob ich mir das gerade nur einbildete, doch als das Klingeln des Telefon's erstarb, sprang ich schnell auf, rannte zum Telefon und starrte -zuerst- stumm auf dieses. "Komm schon... klingel noch mal", ich animierte schon fast das Telefon, damit es wieder klingeln sollte. "Bitte!", meine bitte was mehr knurrend als flehend. " Jetzt klingel schon, verdammt!" Angespannt schlug ich mit der Faust gegen die Wand vor mir und drehte mich dann um und wollte mich wieder an den Tisch setzten, als dann das Telefon doch wieder klingelte. Hastig drehte ich mich um, nahm den Hörer ab und hielt das Schnurtelefon an mein Ohr. //Hoffentlich ist es Tai// "Ja?" ,sagte ich monoton und wartete auf eine Antwort bzw auf den Namen des Anrufer's, doch es blieb stumm. "'Ähm...hallo?" Ich runzelte leicht die Stirn und stützte meine freie and auf der Hüfte ab. Irgendwie war ich mit in diesem Moment ganz sicher, dass es ein -für mich unpassender- Scherz von Tai war. Deshalb nahm ich tief Luft und schrie Tai's vollen Namen durch den Telefonhörer, doch meine Stimme hörte ich nur selber im Hintergrund hallen, was mich zum stutzen brachte. "Tai, jetzt sag schon etwas. Ich weiß, dass du dran bist", noch immer keine Antwort. Ich konnte nicht anders, als genervt zu seufzen. "Na schön, dann nicht. Noch frohe Weihnachten.", murmelnd und wispernd sprach ich nur die letzten Worte aus, ehe ich auflegte und mich zum Wohnzimmertisch begab. Ich schaltete den Fernseher aus und machte abermals kehrt. Ich wollte im Moment einfach nur raus aus der Wohnung und nachdem ich meinen beigen Mantel, meine Handschuhe und meine Schuhe angezogen hatte, verschwand ich aus meinem Zuhause. //Bloß weg hier...// Ich wusste nicht mehr, wie lange ich alleine durch die verschneiten Straßen lief. Jedoch, das was ich wusste war, dass ich langsam zu frieren begann. ~+~ This is my december This is my time of the year This is my december This is all so clear ~+~ Mein Weg führte mich durch den Park. Meine Hände waren tief in meiner Manteltasche vergraben und meine Wangen hatten, durch die schon stechende Kälte, einen leichten rosigen Schimmer. Meinen Kopf vergrub ich etwas in den angezogenen Schultern, doch zurück nach Hause wollte ich nicht, jedenfalls nicht jetzt. ~+~ This is my december This is my snow covered hall This is my december This is me alone ~+~ Nach kurzer Zeit kam ich dann an meiner alten Schule an. Es war schon irgendwie seltsam an die frühere Zeit zurück zu Denken. An die Abenteuer in der Welt der Digimon, welche ich mit meinen Freunden bestanden hatte... vor allem mit Tai. Dieses Abenteuer waren vor etwa vier Jahren geschehen und Tai sah ich nur jeden zweiten Monat einmal, wenn ich ihn gefragt hatte, ob er mal nicht vorbeikommen würde. Seine Ausrede -so denke ich jedenfalls, dass es eine war- lautete immer, dass er für seinen Sport trainieren müsste. Ich hasste schon fast dieses Fußball. Deswegen hatte ich vor knapp zwei Wochen mit Tai einen ziemlichen Streit und das nur, weil ich meine Klappe nicht halten konnte... wie immer. ~+~ And I... (Just wish that I didn't feel like there was something I missed) And I... (Take back all the things that I said to make you feel like that) And I... (Just wish that I didn't feel like there was something I missed) And I... (Take back all the things that I said to you) ~+~ Dabei war es doch irgendwie auch nur eine Kleinigkeit. Doch ich weiß, dass ich mit den Worten übertrieben hatte. Und sein verwirrtes Gesicht. Ich wusste ja, dass Tai meine Worte nicht verstanden hatte. >>weißt du denn nicht, dass ich auch mal wieder etwas mit dir Unternehmen will? Immer nur dein scheiß Fußball. Bedeutet dir unsere Freundschaft denn gar nichts mehr? Deine Übertreibende große Leidenschaft für den Sport macht noch alles kaputt!<< ~+~ And I Give it all away Just to have some were to go to Give it all away To have some one to come home to ~+~ Mit einem schweren seufzen wendete ich meinen Blick von der Schule ab und ging, neben der Schulmauer, die Straße endlang. Ich musste mich wohl damit abfinden, dass Tai seinen Traum lebte. Und ich werde weiter mein Leben träumen. Weiter davon träumen, dass ich mit ihm glücklich zusammenleben kann. "Mann... wie tief muss ich nur gesunken sein?", meine Schritte hielten inne und ich blickte mit einem gespielten lächeln in den, leicht bewölkten, Nachthimmel. "Ich geh' wohl lieber wieder nach Hause, mir wird immer kälter" Ich nahm meine Hände aus den Manteltaschen, hob diese an und hauchte heiß gegen meine Baumwollhandschuhe. //Man, wenn ich wirklich noch länger draußen bleibe, kann ich mich schon einen Plan aufstellen, was ich die kommenden Tage im Bett machen werde. Un-// Doch bevor ich meinen Gedanken vervollständigen konnte, raste etwas knapp an meinem Kopf, sowie an meinen Händen vorbei und stieß mit einem lauten Knall gegen die Schulmauer. Meine Augen waren weit aufgerissen und ich nahm meine Hände herunter, bückte mich etwas und griff nach dem runden Ball. Als ich mich wieder aufrichtete, konnte ich durch das künstliche Licht -von den Straßenlaternen- erkennen, dass es sich um ein Fußball handelte. Leicht kam ich ins stocken. "Aber..." "Lange nicht gesehen Matt. War nicht gerade freundlich, mich am Telefon anzuschweigen." Grinsend sah Tai zu mir herüber. Mir seiner Mütze, dem grünen Schal und den braunen Handschuhen zu seiner braunen Jacke, sah er zum schießen aus. Dennoch lachte ich nicht, meine Laune war dazu nicht gerade passend. Mit einem leisen schnaufen warf ich ihm seinen, ach so geliebten Fußball zu. ... Aber Moment mal! Was hieß hier: ihn angeschwiegen zu haben? "Ich und geschwiegen? Sehr lustig Tai. Der, der geschwiegen hatte, warst du." "Das habe ich nicht", er dribbelte kurz mit seinem Fußball, ehe er diesen in einer Hand festhielt und mich ernst ansah. "Aber ist ja jetzt auch egal. Sag, was machst du hier draußen? Es ist doc Heiligabend." "Das gleiche könnte ich dich fragen! Aber nun gut. Mein Vater ist nicht daheim. Er ist wegen seiner Arbeit nach Hiroshima gereist." Mit einer abschweifenden Handbewegung wendete ich meinen Blick von Tai ab und ging einfach weiter. "Aha. Und wieso feierst du dann nicht mit deiner Mutter und T.K. zusammen", er blinzelte leicht und sah nachdenklich auf seinen Fußball. "Ähm... ach ja, wusstest du schon, dass dein Bruder Morgen mit Kairi Weihnachten nachfeiert?" Tai dribbelte seinen Ball auf seinem Kopf immer auf und ab, wobei er mit nebenbei folgte. Ich achtete jedoch nicht auf ihn, sondern Blickte weiter geradeaus. "Ach, tut er das? Schön für ihn", ein sachtes lächeln schlich sich auf meine Lippen. Ich freute mich wirklich für meinen kleinen Bruder, aber ich konnte und wollte im Moment diese Freude nicht zeigen. "Und du weißt, dass ich mich mit meiner Mutter nicht verstehe. Würden wir uns sehen, würde sie statt einem, Wie geht es dir, eher, Was willst du denn hier, sagen. Und das natürlich eher feindselig als freundlich. Und ich würde dann mit ihr eine Diskussion anfangen. Damit wäre dann das Weihnachtsfest ins Wasser gefallen." "Könntest du dich denn nicht einen Tag zusammen reißen? Schließlich ist es, wie gesagt, Heiligabend und ich denken, dass deine Mutter sich freuen würde, dich zusehen", ich selber hielt es eher für klug, nicht auf seine Frage zu antworten, weshalb ich nur meinen Blick auf Tai richtete. "Oder du könntest auch mit zu mir kommen", ich blieb in meiner Bewegung stehen und sah ihn ungläubig an. "Was denn?" "Meinst du das Ernst?" ,ich atmete kurz tief durch. "Also, dass ich mit dir Weihnachten zusammen feiern kann?" "Ja natürlich Matt", ich runzelte leicht die Stirn. Man merkte mir sicher an, dass ich an seinen Worten zweifelte. Vielleicht war es auch nur wieder einer seiner unpassenden Scherzen. "Zweifelst du denn an meinen Worten?" Ich musste schwer schlucken. Ich hätte ja schlecht sagen können, nein, aber für mich wäre es etwas besonderes, mit dir dieses Tag zu feiern... oder? //So ein Quatsch// ,sachte schüttelte ich meinen Kopf. "Aber... ich hätte kein Geschenk für dich." Beschämt drehte ich meinen Kopf zur Seite und blickte in die Dunkelheit der Nacht. Die nächste Minute verging für mich unglaublich schnell... Der Aufprall des Fußballes auf dem Boden. Die knirschenden Schritte von Tai, als er durch den Schnee schritt. Die sanfte Berührung an meiner Wange. Und dann die sanfte sowie warme, aber auch zittrige Lippen auf den meinen. Ich erwiderte den Kuss nicht. Tai löste diesen. Sein Kopf gesenkt. Ging schweigend zu seinem Ball. Hob diesen auf und sah mich mit einem gequälten lächeln an. "Das... war mein Geschenk für dich Matt. Denn mein Herz hast du schon." Seine letzten Worte, eher er in der nächsten Straßenecke verschwand. Und ich blieb weiterhin stehen, sagte kein Wort, starrte nur auf die Stelle, auf welcher Tai vor ein paar Sekunden noch stand. Nach vier langen Jahren kamen mir die Tränen hoch. "Tai..." langsam ging ich ihm nach, eine Hand auf meine Lippen gepresst, ehe ich anfing loszurennen. Ich rannte, rannte so schnell ich konnte. Als ich um die Straßenecke abbog und Tai erblickte, schrie ich lauthalsig seinen Namen. Mein schneller und heißer Atem machte sich für kurze Zeit sichtbar, ehe dieser für immer verschwand. Ich werde ihm sagen, wie sehr ich ihn liebe. Sagen, dass ich nur mit ihm Weihnachten feiern will. Nur mit ihm zusammen, denn Tai hatte auch mein Herz und dann schon seit so langer Zeit. ~*~Owari~*~ piu piu *offene enden mag* <3 Feedback ist gern gesehen o_Ov .Filth
Filth Zetsubou 04.02.06, 14:53
 
 
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