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No new posts Re: seme vs. uke =^.^=
aber dann meinste wohl 3:2, oder?
Das Gegenteil von Spiel ist nicht Ernst, sondern Wirklichkeit

Sigmund Freud
lacrima_cor 28.06.07, 17:11
No new posts Re: Was hört ihr gerade?
Goapele - Love me right
Das Gegenteil von Spiel ist nicht Ernst, sondern Wirklichkeit

Sigmund Freud
lacrima_cor 28.06.07, 17:03
No new posts Re: seme vs. uke =^.^=
Hmm, ich glaub das ist sogar der gleiche Kerl..... Egal, der unetre hat so einen Nimm-Mich-Blick^^ 1:1
Das Gegenteil von Spiel ist nicht Ernst, sondern Wirklichkeit

Sigmund Freud
lacrima_cor 24.06.07, 22:51
No new posts Re: Emo XD
"Schubladen" ist ja mein Lieblingsthema schlechthin. Und ganz ehrlich meiner Meinung nach sind aber auch Menschen, die wenn sie jetzt z.B. Metal, Rock und halt alles was in die Richtung geht hören und sich dann deswegen immer schwarz anziehen, ebenso Schuld am "Schubladen-Denken" wie intolerante Menschen. Klingt vllt hart, aber mir tun die Menschen, die grundsätzlich anders sein wollen als die Masse oder auf irgendeine Schiene aufspringen echt Leid. Sich ständig zu ändern oder halt immer anders sein zu wollen nur um herauszustechen und etwas besonderes zu sein? Find ich irgendwie echt armselig. Ich mag Menschen, die einfach so sind wie sie sind. Und wenn sie Metal hören und nebenbei sich noch klassische Theaterstücke anschauen und am liebsten bunt rumlaufen, ist mir das echt egal, wenn andere sagen, sie seien nur "pseudos" oder was auch immer. Für mich sind das besondere Menschen, die einen Scheiss darauf geben, was andere über sie sagen, egal von welcher Seite. (sry, ging ein wenig am Thema vorbei)
Das Gegenteil von Spiel ist nicht Ernst, sondern Wirklichkeit

Sigmund Freud
lacrima_cor 24.06.07, 22:42
No new posts Re: Bilder Scan, woher kommt das bild ?
Ist zwar länger her, aber nochmal zu Bleach: Jup, meiner Meinung nach sehen die alle geil aus und es gibt so viele schöne kleinen Shonen-ai-reininterpretier-Stellen^^ Anbei paar schöne Bildchen. Der erste ist Urahara, mein persönlicher Liebling
Das Gegenteil von Spiel ist nicht Ernst, sondern Wirklichkeit

Sigmund Freud
lacrima_cor 24.06.07, 22:28
No new posts Re: Allgemeine Intoleranz!
Ich heiße Jana und bin damit auch ziemlich zufrieden, ich mag kurze Namen, obwohl es dann nicht so viele Spitznamen für gibt^^ Normalerweise mag ich das auch nicht, wenn Kinder ausländische Namen haben und dann einen deutschen Nachnamen z.B. Kevin Meier oder so, klingt einfach irgendwie blöd--.mein Kind kriegt aber vllt trotzdem einen englischen Namen, weil ich einen englischen Nachnamen habe und den höchtwarscheinlich auch behalten werde^^
Das Gegenteil von Spiel ist nicht Ernst, sondern Wirklichkeit

Sigmund Freud
lacrima_cor 24.06.07, 22:17
No new posts Re: Shonen-Ai auf der Straße
Lol^^ Irgendwie voll süß. Ein paar von unseren Jungs machen auch immer so Jokes und ich hock immer am breitesten grinsend neben dran^^ Mir ist letztens auch wieder was witziges passiert. Ich war bei uns im Drogeriemarkt und hab da einen Cousin von mir getroffen. Wir sind dann ins Gespräch gekommen und er erzählt mir, dass er mit einem Freund in Urlaub fährt (beide sind übrigens nicht schwul, also denke ich mal^^) und er kauft halt alles mögliche ein: Sonnencreme, Tempos, Shampoo etc. und dann meint er so "Ich muss ja noch Kondome kaufen, mom" und ich guck ihn so ganz perplex an und er sagt dann "Ja was erwartest du denn von mir? Ich werd 2 Wochen lang allein mit Tim in einer Wohnung sein. Natürlich brauch ich da Kondome." Ich hab dann gelacht und ihm halt viel Spaß gewünscht und bin dann gegangen und draußen hab ichs dann eigentlich erst verstanden. Weil, er hat ja nicht gesagt, dass er da Mädels aufreißen will^^
Das Gegenteil von Spiel ist nicht Ernst, sondern Wirklichkeit

Sigmund Freud
lacrima_cor 02.06.07, 13:29
No new posts Re: Bilder Scan, woher kommt das bild ?
Also im ersten Moment dachte ich der Schwarzhaarige wäre Kuchiki Byakuya aus Bleach, aber isser glaub ich nich ;___; Obwohl der im Hintergrund sieht aus wie Abarai Renji....hmm, ich glaub die sind das doch...bin mir aber nicht ganz sicher
Das Gegenteil von Spiel ist nicht Ernst, sondern Wirklichkeit

Sigmund Freud
lacrima_cor 21.05.07, 20:14
No new posts Re: Tier Quälerei, das Monster in uns.
Bei uns in der Nähe gabs auch mal wieder en Vorfall. Irgendjemand hat kleine Welpen ausgesetzt und die Kinder in dem Dorf haben sich von den heulenden Welpen gestörte gefühlt, haben die Kleinen in einen Sack gesteckt und solange mit Stöcken drauf geschlagen, bis sie keine Geräusche gemacht haben.... Als ich das gehört hab, war ich echt nah dran in dieses Dorf zu fahren und all diese bescheuerten Kinder zu verprügeln. Es ist ja schon schlimm genug, dass (meiner Meinung) nach die Kinder immer unhöflicher werden, aber jetzt auch noch grausam und dumm? Und natürlich werden die nicht bestraft, da sie "ja gar keine Ahnung hatten, was sie da tun". Hallo? Wer bitte weiß nicht, dass es wehtut, wenn man jemanden mit dem Stock schlägt? Noch was zu Gleichgültigkeit: Ich find es wirklich schlimm, wie sich die Menschen heutzutage verändern. Vor einigen Jahren hat die halbe Nation geweint, als Kennedy z.B. starb (und es waren nicht nur Amerikaner) und heute geht vielen einfach alles am Arsch vorbei. Alle paar Sekunden verhungert ein Kind? Egal. Jeden Tag sterben Menschen an AIDS? Egal. Tiere werden grausam gequält? Egal. Ein Amokläufer tötet mehrere Menschen? Egal. Täglich werden Kinder entführt, vergewaltigt und ermordet? Egal. Ähm, hallo? Es ist ja schon schlimm genug, dass wir nicht die Kraft haben, das zu verhindern, aber muss man dann vor allem die Augen verschließen, weil "es einen eh nicht betrift"? Wenn also das Kind von jemandem entführt wird, dem alles egal ist, geht ihm dann das Wohl des Kindes am Arsch vorbei, weil "sowas ja eh jeden Tag passiert"? Wenn er durch eine Naturkatastrophe oder Krieg seinen gesamten Besitz verliert, zuckt er dann einfach die Achseln, weil es egal ist? Ich finde es einfach immer nur ignorant zu sagen, "es ist ja nicht mir passiert oder es betrifft mich ja gar nicht". Denn sobald sowas einem passiert, erwartet man sofort Hilfe und wenn man diese nicht erhält, dann sind das (meiner Meinung nach) die ersten Menschen, die jammern.
Das Gegenteil von Spiel ist nicht Ernst, sondern Wirklichkeit

Sigmund Freud
lacrima_cor 08.05.07, 17:24
No new posts Re: Nostalgie
Och, ja Nostalgie hab ich in letzter Zeit so oft. Letztens war ich mit meiner Freundin in der Nähe unserer alten Schule (wir kennen uns mittlerweile seit 9 Jahren) und haben uns auf einen alten Spielplatz gehockt und über alte Zeiten nachgedacht. Ich kam mir so alt vor^^ Aber manchmal könnt ich echt heulen, wenn ich mir vorstelle, dass ich vllt bald wegziehe, meine alten Freunde vllt verliere, meine Familie nicht mehr so oft sehe und dann werd ich immer total nostalgisch und erinner mich dann an die ganzen verrückten Dinge, die mir schon passiert sind^^ Letztens hatte ich wieder en Nostalgie-Anfall und hab mir alle möglichen alten Lieder runtergeladen, alles aus den 90ern^^
Das Gegenteil von Spiel ist nicht Ernst, sondern Wirklichkeit

Sigmund Freud
lacrima_cor 08.05.07, 16:50
No new posts Re: Emo XD
Ich war noch jünger (10-11 Jahre alt) , deswegen war ich in einer Gruppentherapie mit anderen Kindern und Jugendlichen. Man hat mit uns über unsere Probleme gesprochen, es gab auch Einzelsitzungen, wo man alleine mit dem Psychologen sprechen konnte. Es waren halt immer Gespräche, dir wurde gezeigt, wohin diese Krankheit führt. Als Kind hab ich auch oft Belohnungen erhalten, wenn ich eine bestimmte Zeit ohne Ritzen ausgehalten habe. Und diese Zeitspannen wurden halt immer länger, bin man nicht mehr den Drang verspürte sich wehzutun. Dann war die Therapie nach ca. 2 Jahren vorbei, man musste aber alle paar Monate hin zur Überprüfung und die, die rückfällig geworden sind, haben erneut mit der Therapie angefangen. Ich weiß nicht, ob das bei Erwachsenen bzw. jungen Erwachsenen genauso ist. Ich habe mich damals bei meiner Kinderärztin informiert bzw. mein Cousin, der mich dann bei der Therapie angemeldet hat. Ein Arzt kann dir da bestimmt mehr Auskunft geben.
Das Gegenteil von Spiel ist nicht Ernst, sondern Wirklichkeit

Sigmund Freud
lacrima_cor 08.05.07, 16:39
No new posts Re: Emo XD
Generell halt ich von Emo als Trend nichts. Also das, was gerade so auf der Straße rumläuft und emo ist. Langes Pony, mit schwarzem Kajal stark umrundete Augen, Lippenpiercing. Das ist bei uns emo. Ich denke, was du meinst sind aber halt wirklich einfach nur sehr emotionale Leute und da braucht man keinen Trend für, meiner Meinung nach. SSV (selbstverletzendes Verhalten) ist aber wirklich eine schlimme Sachen. Ich kenn zwar eure Freunde nicht, aber wenn das wirklich was ernstes ist und nicht einfach nur aus Neugier, Langeweile oder sowas ähnliches, dann würde ich euch raten sie zu unterstützend und wenn möglich ihnen zur Therapie verhelfen, sonst hören die mit dem Ritzen nie auf und es wird schlimmer und wird sich auf andere selbstverletzende Arten ausweiten. Ich selbst habe eine 2 jährige Therapie hinter mir und bin jetzt seit 4-5 Jahren "clean". Noch ein paar Monate und ich bin geheilt^^ (Erst nach 5 Jahren ohne SSV gilt man als geheilt) und ohne Therapie wüsste ich nicht, was jetzt mit mir wäre. Ich hatte zwar andere "Gründe" als verflossene Liebschaften, aber jeder Mensch reagiert ja anders auf verschiedene Ereignisse. Ich weiß es nicht einfach jemanden zur Therapie zu bewegen, der sich noch nicht mal bewusst ist, dass das, was er tut eine Krankheit ist und nicht von alleine weggeht. Aber sofern, es für euch möglich ist (je nachdem wie nah ihr euren Freunden steht) eure Freunde zur Therapie zu bewegen, dann tut das so schnell wie möglich.
Das Gegenteil von Spiel ist nicht Ernst, sondern Wirklichkeit

Sigmund Freud
lacrima_cor 29.04.07, 18:59
No new posts Re: Tier Quälerei, das Monster in uns.
Das meiste ist ja schon gesagt. Kann mich nur euch allen anschließen. Ich hab mal einen Bericht über eine Delikatesse in Japan gesehen. Und zwar wird da der Kopf und die Kiemen eines Fisches in ein feuchtes Tuch gewickelt und der Rest des Körpers wird gebraten und die Leute essen dann den Fisch, während der noch lebt. So widerlich. Mir war so zum Kotzen zumute. Das ist doch echt abartig. Ich frag mich wirklich, was so toll dran sein soll, ein wehrloses Lebewesen zu quälen. Und wenn's einem so viel Spaß macht, soll man sich doch selbst was abhacken. Ich hab manchmal echt das Gefühl, dass solche Leute es nur auf die harte Weise lernen.
Das Gegenteil von Spiel ist nicht Ernst, sondern Wirklichkeit

Sigmund Freud
lacrima_cor 29.04.07, 18:30
No new posts Re: Allgemeine Intoleranz!
Zum Thema Aussehen und Kleidung: Irgendwie versucht jeder von uns so tolerant wie möglich zu sein oder? Aber ihr habt doch auch so Momente, wo ihr euch ertappt, wie ihr gerade in Gedanken jemanden kritisch beurteilt, nur weil er was beklopptes anhatt, was vllt nicht zu seinem Typ passt oder sowas in der Art halt? Und das ist doch normal, man kann ja nicht auf Anhieb jeden sympathisch finden, nur weil man tolerant sein möchte. Leider gibt's halt Menschen, die dich dann sofort in irgendeine Schublade stecken und sowas hass ich total. Schubladendenken. Mir siehts man z.B. net an, wie ich drauf bin und da bin ich auch ganz froh drüber. Klar, hör ich Metal, Rock, Gothic und whatever und geh gern mit meinen Freunden abrocken, aber deswegen muss ich ja net völlig in schwarz rumlaufen? Und ab und zu hör ich gern R'n'B oder HipHop, weil ich einfach mal Bock drauf hab (gibt da nämlich auch gescheites Zeug, Timberland z.B.) oder Pop und Electro oder was ganz anderes. Und ich geh auch gern normal tanzen (in die Disco und so). Und das finden viele untypisch und wundern sich dann über mich und sowas stresst mich total. Ich kann doch sein wie ich will, mit meinen verschiedenen Interessen ohne, dass man mich als "Pseudo" oder "Möchtegern" oder whatever bezeichnet. Deswegen sag ich immer allen, sie sollen sein wie sie wollen, egal ob sie mal schief angesehen werden, jemand den Kopf schüttelt oder was bescheuertes sagt, was eh keinen interessiert^^ Stay real
Das Gegenteil von Spiel ist nicht Ernst, sondern Wirklichkeit

Sigmund Freud
lacrima_cor 22.04.07, 19:00
No new posts Re: woher kommt ihr alle?
Ich wohne in Kaiserslautern. Jup, also ich denke, dass kennt man, oder? In der Nähe von Mannheim, nicht weit von Mainz? WM-Stadt?^^ Ursprünglich komm ich aus Russland, bin mit 7 Jahren hierhergezogen und so'n Umzumg und besnoders die Umstellung auf ein anderes Land ist schon krass, aber man gewöhnt sich halt wirklich an alles^^ London, Paris klingt schon geil, wär glaub ich auch was für mich, aber irgendwie schlägt mein Herz für Holland. Nicht gleich Amsterdam, aber so ne größere Hafenstadt war schon schön. Aber für immer da leben? Ne, vllt mal so für ein Jahr oder mehr. In good old Germany fühl ich mich am wohlsten^^
Das Gegenteil von Spiel ist nicht Ernst, sondern Wirklichkeit

Sigmund Freud
lacrima_cor 22.04.07, 18:42
No new posts Re: Uwasa no futari - The loudest whisper
Hab die Scans von dem Manga und die Storys sind wirklich süß mit netten -Szenen. Es lohnt sich also den zu kaufen, werd ihn mir dann auch noch in deutsch zulegen^^ Das erste Bild stammt aus dem 3. Kapitel, der Hauptstory. Das zweite aus einer kurzen Story über einen Apotheker und Patienten. Und das dritte ebenfalls aus einer kurzen Stoyr, diesmal zwischen einem reichen Jungen und seinem Aufpasser.
Das Gegenteil von Spiel ist nicht Ernst, sondern Wirklichkeit

Sigmund Freud
lacrima_cor 22.04.07, 18:17
No new posts Re: Bilder Scan, woher kommt das bild ?
Also der letzte ist Chrno aus Chrno Crusade^^ (oder?^^) Die andern 2 sagen mir grad nix, ich guck vllt später mal, ob ich was find^^
Das Gegenteil von Spiel ist nicht Ernst, sondern Wirklichkeit

Sigmund Freud
lacrima_cor 08.04.07, 20:43
No new posts Re: Bilder Scan, woher kommt das bild ?
Ich weiß leider nicht aus welchem Manga das ist, aber ich weiß von wem es ist: Mao Kuon. Von den Mangas, die ich von ihr kenne, erscheint mir Blurry Moon am wahrscheinlichsten, aber irgendwie auch nicht. Vllt weiß jemand anders ja mehr darüber^^
Das Gegenteil von Spiel ist nicht Ernst, sondern Wirklichkeit

Sigmund Freud
lacrima_cor 29.03.07, 11:46
No new posts Re: Der Traum eines Engels
Hui^^ Danke für soviel Lob^^ Hab die Story geschrieben, wo's mir echt dreckig ging und deswegen mag ich sie glaub ich auch so sehr^^ Obwohl ich die Sprache an einigen Stellen nicht so gut finde, werde einige Passagen irgendwann mal vllt umschreiben^^ Freut mich aber, dass sie dir gefällt^^ *hug*
Das Gegenteil von Spiel ist nicht Ernst, sondern Wirklichkeit

Sigmund Freud
lacrima_cor 18.03.07, 22:03
No new posts Re: Was hört ihr gerade?
Fall Out Boy - This ain't a scene, It's an arms race
Das Gegenteil von Spiel ist nicht Ernst, sondern Wirklichkeit

Sigmund Freud
lacrima_cor 18.03.07, 21:59
No new posts Re: Was hört ihr gerade?
30 Seconds to Mars - From Yesterday Jared Leto ...
Das Gegenteil von Spiel ist nicht Ernst, sondern Wirklichkeit

Sigmund Freud
lacrima_cor 16.03.07, 12:32
No new posts Re: Was hört ihr gerade?
Blondie - One way or another
Das Gegenteil von Spiel ist nicht Ernst, sondern Wirklichkeit

Sigmund Freud
lacrima_cor 14.03.07, 19:14
No new posts Der Traum eines Engels
So, ich hab mal paar alte Storys ausgegraben. Und eine fertige Kurzgeschichte mit dem Thema Engel gefunden (hab noch 'ne andere). Also geschrieben hab ich die mit 14, deswegen ist auch die Sprache net so toll, aber ich mag sie irgendwie^^ [b]Der Traum eines Engels[/b] Es klingelte an der Tür und ich öffnete sie. Da stand er und lächelte mich an. Mit seinen dunklen Augen und den roten Lippen. Er wartete nicht, bis ich ihn aufforderte reinzukommen, sondern trat gleich ein. Er war nicht das erste Mal bei mir. Nein, er kam oft hierher. Jede Nacht. "Du bist spät", sagte ich und blickte auf die Uhr. Kurz nach Elf. Normalerweise kam er um halb Elf. Er folgte meinem Blick und lächelte wieder. "Könnten Engel fliegen, wäre ich schon früher hier gewesen", antwortete er und setzte sich auf mein Bett. Engel. Seine Lieblingsgeschöpfe. Er selbst war einer. Tahariel, Engel der Keuschheit. "Engel haben Flügel. Sie können fliegen", sagte ich trocken. Er lachte und warf sein Haar zurück in den Nacken. "Nein, können sie nicht. Angel sagt, Gott hat ihnen verboten zu fliegen, da er Angst hat sie zu verlieren. Sie sind gefangen, seit dem großen Krieg", erklärte er mir und schaute zu Boden. Angel. Sein Ein und Alles. "Wie geht`s dir?", fragte ich und wandte mich ab, um ihm einen warmen Tee zu brauen. Er antwortete nicht, was mich etwas stutzig machte. Normalerweise erzählte er mir alles. Ich hörte wie er aufstand und etwas tat, doch ich wagte es nicht ihn anzusehen. Als der Tee fertig war, drehte ich mich mit der Tasse in der Hand zu ihm um. Er hatte sich ausgezogen und mit dem Rücken zu mir aufs Bett gesetzt. "Sie haben keine Flügel mehr", flüsterte er leise und ich ließ meinen Blick über die roten Striemen auf seiner Haut wandern. Leise stellte ich die Tasse auf den Tisch und setze mich neben ihn. Er lehnte sich dankend an mich und ich strich ihm über den Kopf. Seine Hände ruhten auf seinen nackten Schenkeln und ich merkte, dass er versuchte die neuen blauen Flecken zu verdecken. "Ich will sie fliegen sehen", sagte er und schlang seine Arme um mich. "Ich will ihnen die Welt zeigen. Sie sollen sehen wie schön sie ist. "Ich schaute aus dem Fenster. Regen prasselte dagegen und tauchte die sonst grüne Landschaft in ein dunkles Grau. "Du willst, dass sie auf die Erde kommen?", fragte ich leise und strich ihm das Haar aus dem Gesicht. "Nein, nicht auf die Erde. Sie sollen sie von oben sehen. Von oben sieht sie schön aus", murmelte er und schloss seine Augen. "Und du? Willst du auch fliegen?", wollte ich wissen. Er seufzte leise und öffnete wieder seine Augen. "Ja. Mit ihnen. Ihre weißen Flügel sollen mich tragen und ihre sanften Hände sollen mich festhalten. Die Wolken würden an uns vorbeiziehen und die kühle Luft würde durch mein Haar wehen", antwortete er und streichelte meine Wange. "Irgendwann einmal wird es so sein. Dann werde ich mit dir und Angel fliegen. Mein Traum wird irgendwann einmal in Erfüllung gehen", fügte er hinzu und schaute mich unschuldig an. Mit diesem Blick hatte er mich auch angeschaut, als wir uns das erste Mal trafen. Damals war er mir schon häufiger aufgefallen. Er hatte schwarze Haare und dunkle Augen. Er saß immer allein in einer Ecke und sein symphatisches Lächeln faszinierte alle. Doch sein Blick galt nur einem. Ihm. Er starrte ihn immer an. Unschuldige, hoffnungsvolle Blicke eines 17-Jährigen. Er erwiderte manchmal sein Lächeln und setzte sich auch einige Male zu ihm. Doch mir war klar, dass er nicht merkte, dass seine Gefühle stärker waren als die der Anderen. Er wollte Liebe, nicht eine Nacht. An einem warmen Herbsttag saß er wieder da. Allein. Ich stand auf und setzte mich zu ihm. Er hob den Kopf und nickte mir zu. Er lächelte, doch seine Augen waren voller Trauer. "Wo hast du deine Flügel gelassen, kleiner Engel?", fragte ich leise und er schreckte hoch. Ja, ich hatte ihn erkannt. Schon vom ersten Augenblick an war mir klar, dass er kein normaler Mensch war. Zu dunkel waren seine Augen, zu rein sein Herz. "Engel haben keine Flügel", hatte er geantwortet und gelacht wie ein kleines Kind. Ein schönes und befreites Lachen. Seine Trauer fiel augenblicklich von ihm ab. "Liebst du ihn?", flüsterte ich so leise wie möglich. Er dachte kurz nach und stützte dann sein Kinn auf seine zarten Hände. "Ja, das tue ich. Aber da bin ich wohl nicht der Einzige", antwortete er und schaute zu ihm rüber. Er saß mit einem blonden Jungen Arm in Arm auf der anderen Seite und sie küssten sich leidenschaftlich. "Er weiß nicht was Liebe ist", erklärte ich ihm und schaute in seine dunklen Augen. "Gibt es die Liebe überhaupt?", wollte er wissen und ließ die Schultern hängen. Ich kannte die Antwort nicht. In meinem Leben war mir nie die Liebe über den Weg gelaufen, doch ich hatte gehört, dass es sie gibt. Er seufzte auf, warf einen kurzen Blick zu ihm rüber und stand dann auf. "Ich muss nach Hause", sagte er, schnappte sich seine Jacke und zog sie langsam an. Ich stand ebenfalls auf und schaute ihn ausdruckslos an. "Wie ist dein Name, Engel?", fragte ich. Er ging zur Tür, drehte sich dann aber noch einmal zu mir um und sagte lächelnd: "Tahariel, Engel der Keuschheit." Ich weiß nicht wie, aber er fand meinen Namen und meine Adresse heraus und besuchte mich eines Abends." War nicht leicht herzukommen", sagte er und ließ seinen Blick über die schöne und leere Landschaft wandern. "Musste zuerst mit dem Bus fahren und dann zu Fuß hierher laufen", fügte er hinzu. "Warum bist du nicht geflogen, Engel?", fragte ich und lehnte mich an den Türrahmen. Seine Augen blitzten auf und er schenkte mir ein erfreutes Lächeln. "Du hast mich also nicht vergessen", murmelte er und ich ließ ihn eintreten. Seit diesem Tag kam der Engel zu mir und ließ mich spüren, dass ich lebte. Er hat immer gelacht oder gelächelt. Einmal habe ich ihn gefragt, warum er nicht einfach zu ihm geht und ihm sagt, dass er ihn liebt. "Ich darf nicht", hatte er geantwortet, "Engel dürfen nicht lieben!" Ich sagte, er soll kein Engel mehr sein und er fing an zu lachen. Sein kindliches Lachen, dass mir immer Wärme schenkte. Erst als er nackt unter mir lag, hörte er auf. Er seufzte traurig und schlang seine Arme um mich. Genau wie jetzt. Er brauchte mich. Niemand außer mir verstand ihn. Und niemand bedeutete ihm so viel wie ich. Nur Angel. "Es hat aufgehört zu regnen", sagte er plötzlich und riss mich aus meinen Gedanken. Wir lagen neben einander und ich streichelte seinen Körper. "Willst du gehen?", fragte ich und er nickte. Er stand auf, begann sich anzuziehen und ich schaute ihm dabei zu. Dann folgte ich ihm zur Tür. Er war anders. Sein Lächeln war nur aufgesetzt und ich glaube, ich konnte Tränen in seinen Augen glitzern sehen. Ich wollte fragen, ob er morgen wiederkommt -Wie ich es immer tat-, doch etwas hielt mich davon ab. Vielleicht ahnte ich schon, dass es das letzte Mal war, dass wir uns sahen. Er holte eine kleine Schachtel aus seiner Tasche und reichte sie mir. Überrascht klappte ich sie auf. Es war eine silberne Kette mit einem kleinen Engel, der die Hände gefaltet in die Höhe richtete. Seine Augen waren aus Saphiren und kleine Diamantensplitter schmückten seine Flügel. Er griff sich an den Hals und baumelte mit derselben Kette vor meinen Augen herum. "Damit du an mich denkst", sagte er, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste mich sanft. Ich legte mir die Kette um und griff nach seiner Hand. Seine Hand war warm. Meine kalt. Meine Hände waren immer kalt "Und was ist mit Angel?", fragte ich leise. Er blickte auf unsere Hände hinunter, hob sie dann hoch und legte sie sich auf die Wangen. "Er hat auch eine", erklärte er mir, doch das wollte ich nicht wissen. "Was wird er tun?", sagte ich scharf. Er seufzte leicht genervt und strich zärtlich über meine Handrücken. "Engel vergessen schnell. Sie sind Kinder der Ewigkeit. Und eines Tages werden wir zusammen fliegen und uns die Erde anschauen. Wir werden ihre Schönheit irgendwann einmal erkennen", flüsterte er und ich versank in seinen dunklen Augen. Ich riss meine Hände aus den seinen, packte ihn an der Hüfte und küsste ihn. Seine Lippen waren genauso warm wie seine Hände und ich spürte, dass er nachgab, als ich ihn fester an mich drückte. Er löste sich aber von mir und strich mir über den Kopf. "Eines Tages werden die Engel wieder fliegen, das verspreche ich euch", sagte er und ich nahm erneut seine Hände in die meinen. "Ich hasse deine Hände", erklärte er mir und lächelte verlegen. "Sie sind immer kalt!" Ich zog sie zurück und spürte, dass seine Kette an meinem Hals brannte. "Was soll ich dir geben?", fragte ich und schaute mich in meinem Haus um. Er schüttelte den Kopf. "Ich möchte nichts. Alles was ich will ist, dass du mich nie vergisst. Wie die Engel. Man vergaß, dass sie einst unter uns weilten und ihre Unschuld opferten um uns zu helfen. Sie waren göttliche Wesen", er hielt inne und starrte mich an. "Schon so lang bin ich dein Engel, doch nie hast du mir gesagt was du bist. Dein Herz ist zu kalt um das eines Engels zu sein, aber auch zu schön um einem Menschen zu gehören. Bist du gar ein schwarzes Lamm? Oder ein Verlorener?", fragte er und lächelte mitfühlend. Ich öffnete meinen Mund um ihm zu antworten, doch er legte mir einen Finger auf die Lippen. "Nein, sag es nicht. Ich bin es nicht wert dies zu erfahren", murmelte er und lachte freundlich. "Du bist ein Engel. Du-", fing ich an, doch er brachte mich schnell zum Schweigen: "Siehst du das Blut, das an diesen zarten Händen klebt? Siehst du die Schuld, die auf meiner blassen Haut steht? Siehst du die Sünde, die in meinem reinen Herzen brennt?" Ich starrte auf seine Hände, die er mir entgegen hielt und musterte seinen Körper, dann schüttelte ich verwirrt den Kopf. Lächelnd küsste er meine Stirn. "Weil sie noch nicht da ist. Doch, glaub mir, ich bin ein Sünder. Gebrandmarkt durch meinen eigenen Egoismus. Schuldig, weil ich nicht allein sein will. "Ich verstand nicht, was er mir sagen wollte. "Ich liebe dich", sagte ich laut und schluckte schwer. "Nein, das tust du nicht. Auch bin ich nicht dein Freund. Wir sind Seelenverwandte und ich werde meine Aufgabe zu Ende bringen. Es stand schon von Anfang an fest und ist mir bestimmt worden. Wie gern würde ich fliegen", seufzte er und fügte leise hinzu: "Nein, du liebst mich nicht. Denn dein Herz konnte ich nicht erwärmen. Nie hast du mich angelächelt. "Ich versuchte ein Lächeln auf meine Lippen zu zwingen, doch ich schaffte es einfach nicht. "Kannst du es mir noch einmal vorspielen?", fragte er und faltete seine Hände vor seiner Brust. Ich nickte stumm, ging zurück ins Wohnzimmer, schnappte mir die Spieluhr und ging schnell zu ihm zurück. Ich drehte sie auf, stellte sie auf den kleinen Tisch und wartete. Weinige Sekunden später öffnete sie sich und eine kleine Figur, die wie ein Engel aussah, stieg empor und drehte sich im Kreis, während eine tiefe Stimme sang: "Stand here for me angel. Oh little child so broken and wild. Bear not life on your shoulders, just kiss it one more time. "Seine Augen glänzten voller Freude und er strich mit einem Finger über die Spieluhr. "Wir sehen uns wieder und dann werden wir das Leben lieben", sagte er, küsste mich ein letztes Mal und drehte sich um. Er entfernte sich von mir, wurde immer kleiner und seine Schritte immer leiser, während die Stimme sang: "Watch the sky so full of light, oh little angel, for the last time so bright. . . "Ich verkroch mich in die dunkelste Ecke meines Hauses, klammerte die Spieluhr an mich und hörte mir das Lied immer wieder an. Ich hätte ihn aufhalten sollen, das war mein einziger Gedanke. Ich hätte ihm sagen sollen, dass er sich irrte. Dass er bei mir bleiben musste, doch ich war zu feige. Wie oft hatte er mir von seiner Aufgabe erzählt. Für ihn war sie das Wichtigste in seinem Leben. Selbst wenn ich es versucht hätte, er hätte sie dennoch vollendet. Ich hätte ihn einsperren können, doch er wäre geflohen. Einen Engel kann nur Gott fesseln. Ein leises Klopfen an der Tür, brachte mich ins Leben zurück. Ich ignorierte es, doch als es auch noch klingelte, rappelte ich mich auf und schlurfte zur Tür. Langsam öffnete ich sie. Zuerst blendete mich die helle Sonne, doch dann erkannte ich ihn. Es war das erste Mal, dass ich ihn sah. Doch ich wusste, dass er es war. Angel. Er hatte mir oft von ihm erzählt und ich wusste alles über ihn. Er hatte dieselben dunklen Augen wie er und ebenso schwarze Haare. Er war 15 Jahre alt und ein Engel ohne Bestimmung. Er starrte mich an und sein Körper zitterte. Seine Augen waren gerötet und ich wusste, dass er geweint hatte. Er schluchzte auf und ich bat ihn herein. "Er kam gestern Abend nicht nach Hause. Normalerweise war er immer spätestens um ein Uhr wieder da. Doch diesmal blieb sein Bett leer. Ich wusste nicht an wen ich mich hätte wenden können und bin deshalb zur Polizei gegangen. Sie haben ihn gefunden. Er war von der Brücke gestürzt und ertrunken", erzählte er und stumme Tränen rannen ihm über die Wangen. "Er hat sich selbst umgebracht", brachte er hervor und schlang seine zitternden Arme um seinen schmächtigen Körper. Dann blickte er auf und seine Augen funkelten voller Abscheu. "Er war immer bei dir. Du. . du hast ihn verändert. Früher war er ganz anders. Nur weil er dich kennen gelernt hat, ist er so geworden", warf er mir vor. Ich setzte mich ihm gegenüber und blickte ihm direkt in die Augen. "Und was glaubst du, warum er zu mir kam?", fragte ich ihn und er wich ängstlich von mir zurück. "Ich. . ich weiß es nicht", stotterte er, als ich ihn auf das Bett niederdrückte. Seine Haare waren länger als die Seinen und meine Gefühle für ihn anders. "Weil es ihm gefallen hat", flüsterte ich und begann ihn auszuziehen. Er wagte es nicht sich zu wehren, da er Angst vor mir hatte. "Und dir wird es auch gefallen", fügte ich leise hinzu und küsste ihn. Etwas Seltsames ging in mir vor, als ich diesem Kind die Unschuld raubte. Etwas erwachte in meinem Innern und veränderte mich. Als er schluchzend und wimmernd auf dem Bett saß, lächelte ich zum ersten Mal seit Jahren und strich ihm über den Rücken. Er schlug meine Hand weg und wickelte sich die Decke um den nackten und zitternden Körper. Wieder lächelte ich. Diesmal belustigt. "Du musst dich doch nicht schämen", sagte ich und zog ihm die Decke weg. Es gefiel mir ihn so schutzlos zu sehen und wir wussten beide, dass er mir ausgeliefert war. Er schluchzte erneut auf und versuchte von mir wegzukommen. "Warum weinst du?", wollte ich wissen und mein Blick blieb an seinen zarten Schenkeln hängen. Er hatte schöne, weiche, glatte Haut und einen zierlichen Körperbau. "Es ist falsch", schrie er und hielt sich schützend die Hände vor den Körper. Die Kette flammte erneut auf und ich legte ihm meine warme Hand auf die Schulter. "Aber es hat dir gefallen", flüsterte ich und seine Wangen färbten sich rot. Diese kindliche Scham rührte mich und ein weiteres Lächeln erschien auf meinen sonst so kalten Lippen. "Hast du ihm das auch angetan?", fragte er und Tränen liefen seine Wangen hinunter. Langsam verstand ich warum er weinte. Ich schüttelte den Kopf. "Nein. Ich habe noch nie mit deinem Bruder geschlafen", erklärte ich und zog meine Hand zurück, als er sich aufsetzte und das Gesicht in den Händen vergrub. "Hör auf zu weinen, kleiner Engel", sagte ich bestimmt und zog ihn an mich. Er schlang seine dünnen Arme um mich und drückte sein Gesicht gegen meine nackte Brust. Seine Tränen liefen nun an meinem Oberkörper hinab. An meinem Bauchnabel, hinunter zu meinen Schenkeln. Ein warmes Gefühl durchströmte mich, doch es war keine Erregung oder Lust. Sein Schluchzen wurde immer leiser und als ich seinen Kopf hob, weinte er nur noch stumm. Sanft strich ich ihm die Tränen weg. "So ist gut. Du musst nicht mehr weinen. Ich liebe dich, hörst du? Ich liebe dich. Ich werde dich nun beschützen, mein Engel", sagte ich und er nickte, dass er verstanden hatte. Tahariel hatte seine Aufgabe erfüllt. Es war ihm nicht bestimmt zu lieben oder zu leben. Nein, er musste mir, einem schwarzen Lamm, die Liebe zeigen. Er sollte mich bekehren, damit auch ich endlich an die Liebe glauben konnte. Nun verstand ich, warum Engel nicht fliegen konnten. Diejenigen, die auf der Erde lebten, konnten schon lange nicht mehr fliegen und litten auf unserem Planeten. Gott hatte Angst, dass seine weißen Diener auf die Erde fliehen und dort jämmerlich zu Grunde gehen könnten. Und so hatte er einige von ihnen dazu auserwählt den anderen den richtigen Weg zu zeigen. Die Liebe sollte sie bekehren. Angel küsste mich und ich spürte ein starkes Kribbeln in meiner Magengegend. "Ich liebe dich auch", flüsterte er mir ins Ohr. "Sie werden bald wieder fliegen können und eines Tages werden wir uns zu dritt die Erde von oben ansehen und ihre Schönheit erkennen", sagte ich und nun liefen auch mir stumme Tränen die Wangen hinunter. Dann hörte ich ein leises Summen, noch einmal erklang das Lied des Engels in meinem Ohr und plötzlich wurde alles dunkel und kalt. . . . *Gestern Abend explodierte wahrscheinlich eine Bombe in der Nähe der Stadt und zerstörte insgesamt 7 Familienhäuser. Meist ist diese Straße sehr belebt, doch es war wohl nur ein Zufall des Glücks, dass sie gestern wegen eines Unfalls gesperrt wurde. Die Polizei geht von zwei Toten aus. Ein 15-Jähriger Waisenjunge namens Angel und der 18-Jährige Demian Hope. Demian hatte mit 13 Jahren seinen Vater, der ihn mehrfach sexuell missbraucht und seine Mutter in den Wahnsinn getrieben hat, erdrosselt. Im Mordprozess sagte er damals aus, dass ihm ein Engel befohlen hatte es zu tun. Der Junge wurde genau wie seine Mutter in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Als sich seine Mutter dort das Leben nahm, floh er und versteckte sich im alten Haus seiner Familie. Den Beamten ist der Ursprung der Bombe noch unklar, ebenso die Beziehung zwischen Demian und Angel. Die Heimleitung sagte uns, dass tags zuvor Angels Bruder Selbstmord beging. Ob die Bombe damit in Verbindung gebracht werden kann ist noch unklar. Auch eine sexuelle Beziehung schließt die Polizei nicht aus. Einwohner sind geschockt über das was passiert ist. "Ich kann es immer noch nicht glauben. Wir haben alles verloren", sagte uns ein aufgeregter Familienvater. Eine alte Frau, die mit ihrem Enkel nach Hause fuhr, war die erste am Unfallort, sie meinte: "Ich konnte sehen wie zwei weiße Tauben aus den Trümmern emporstiegen und langsam zum Himmel flogen. Die Wolkendecke öffnete sich und ein großer Vogel flog zu ihnen herab und sie umkreisten zu Dritt die Häuser, bis sie in den Wolken verschwanden. "Die Wissenschaftler gehen eher von so genannten Plasmakugeln aus, die entstehen können, wenn elektrische Spannung auf einander trifft.“Es waren schöne Engel mit großen weißen Flügeln", meinte der Enkel der Frau. * [i] . . . und sie spannten ihre großen weißen Flügel aus und schwebten über die Welt hinweg. Mit ihren dunkelblauen Augen bewunderten sie die Schönheit der Erde und empfingen ihre Brüder und Schwestern, die von der fremden Welt zu ihnen emporstiegen, mit offenen Armen. Zusammen flogen sie zum Himmel hinauf und schenkten den unschuldigen Seelen der Menschen Flügel, sodass sie zu ihnen kommen konnten. Die Sonne schien auf sie herab und ihre Flügel glänzten wie Diamanten. Ein leises Lied ertönte und die Engel sangen für ihren Herrn, der ihnen die Freiheit wiedergab, einen Lobgesang. Und die schönsten und reinsten drei Engel begleiteten die Menschenseelen zurück zur Erde und versprachen ihrem Herrn die Schönheit der Erde zu erhalten. Man nannte sie Glaube, Liebe und Hoffnung. . . [/i]
Das Gegenteil von Spiel ist nicht Ernst, sondern Wirklichkeit

Sigmund Freud[size=10][/size][size=12][/size]
lacrima_cor 10.03.07, 21:00
No new posts Re: Anime/Manga Wortspiel =)
One Piece
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Sigmund Freud
lacrima_cor 10.03.07, 20:21
No new posts Re: Allgemeine Intoleranz!
[quote:~*~ Kaine ~*~] es is halt da [/quote] Jup, denk ich auch. Sonst wären wir ja auch net da. Und so viele Zufälle auf einmal gibt's einfach nicht, find ich^^
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Sigmund Freud
lacrima_cor 10.03.07, 20:19
No new posts Re: Bilder Scan, woher kommt das bild ?
Ganz ehrlich: Ich weiß auch net worum es da geht. Irgendwas mit Schule, mehr weiß ich auch net. Kommen halt Lehrer und Schüler drin vor^^
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Sigmund Freud
lacrima_cor 10.03.07, 17:03
No new posts Re: Allgemeine Intoleranz!
Naja, die Story hab ich mit 13 angefangen zu schreiben und nicht wirklich weitergemacht, aber ich wollt mal wieder anfangen und sie ein wenig umschreiben. Ich werd mal einen Teil hier reinstellen. Zum Satanismus: Sowas find ich generell irgendwie blöd. Die glauben dann nicht an Gott, sondern an Satan. Dumm nur, dass Satan der Gegenspieler von Gott ist und deswegen ebenfalls von der Kirche erfunden war, aber egal^^ Außerdem sagt Satan selbst, man soll niemanden anbeten, somit wären dann Atheisten dann die "wirklichen" Satanisten, aber egal^^
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Sigmund Freud
lacrima_cor 10.03.07, 17:01
No new posts Re: chara wörterspiel
Urahara aus Bleach
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Sigmund Freud
lacrima_cor 10.03.07, 10:21
No new posts Re: Ein neues Spiel! (Was denkst du gerade über dieses Wort?)
[b] Ärzte [/b] (um Verletze zu heilen braucht man natürlich Ärzte^^ und ich hoffe in ein paar Jahren bin ich auch Ärztin ^^)
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Sigmund Freud
lacrima_cor 10.03.07, 10:15
No new posts Re: Allgemeine Intoleranz!
Jup, das kenn ich. Bei mir schwankt das auch immer. Engel/Dämonen-Fan bin ich auch^^ Die sind alle nur so geil Hab mal 'ne Story über einen Engel geschrieben, der vor Gott flieht, weil dieser ihn als Spielzeug gehalten hat^^ Später erscheint in der Story noch Lucifer, sein Sohn, 2 Zwillingsdämonen und ein Erzengel^^
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Sigmund Freud
lacrima_cor 10.03.07, 10:03
 
 
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