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No new posts Chaos bei Akatsuki (Naruto)
Durch ein schiefgegangenes Jutsu wird Deidara nach einer heißen Nacht von Sasori schwanger.Jedoch will der Blonde als er dies erfährt das Kind nicht und so spielen sich Itachi und Kisame als Vermittler auf, wollen das erste und vermutlich einzige Akatsuki- Baby retten. ++++++++++++++++++++++++++++ Himmel was machte er hier bloß? Das war doch nicht normal! Deidara hatte tatsächlich seine Nase tief in Sasoris Mantel vergraben, war erleichtert das es dunkel war und doch fühlte er sich mehr als nur komisch, teilweise kam er sich schon beobachtet vor. Wie verzweifelt konnte ein Mensch sein, nur mal am Rande wohl bemerkt?!Er saß tatsächlich hier und konnte seine Nase, geschweige denn seinen Kopf nicht aus diesem Mantel nehmen, kam sich dementsprechend auch vor...reichlich bescheuert wie er selber fand, aber es war eben nicht zu ändern. Seine Nase klebte fest, konnte sich einfach nicht lösen, vielleicht wollte sie es auch nicht. "Was tust du da, Deidara", eine kalte Stimme erhob sich von der Zimmertür aus, gefühlslose Augen beobachtete den Blonden Ninja von der dunklen Ecke genau, durchbohrten ihn regelrecht, bei seinem Tun. Erschrocken fuhr der Iwa-Nin in sich zusammen, hörte die Stimme seines Danna`s und blickte in die Richtung, in welcher er diesen vermutete."Ich ähm...ich wollte morgen Wäsche machen un. Hab also nur geschaut, ob ihr Mantel eine Auffrischung braucht", log der blonde Künstler kurzerhand etwas vor und legte das besagte Kleidungsstück rasch zur Seite. Still schweigend ging der Rothaarige tiefer in das noch dunkle Zimmer, trat näher an den Blonden und durchbohrte ihn regelrecht mit diesem nichts sagenden Blick. "Und deswegen schnüffelst du an meiner Kleidung?" Wäre es hell, so würde man deutlich seine erröteten Wangen erkennen, das leichte Zittern seiner Lippen und die Unsicherheit in Deidaras Blick."Hab ich doch schon gesagt, un ", nuschelte er leise, zuckte zusammen als er sich ihm näherte. Gott war er nervös, zitterte nicht vor Kälte, sondern ganz einfach deswegen, weil er nervös war und das nur allein durch Sasoris Nähe. Als dieser vor den Blonden stand, beugte er sich was mit dem Körper runter, ließ Deidara kein einziges Mal aus den Augen dabei. Richtig zärtlich legte er die Hand an die Wange des Blonden, fuhr mit den Fingern zärtlich zum Kinn entlang und hob von dort den Kopf des Blonden, so dass er gezwungen war in dessen Augen zu starren. Immer noch rot, mit heißen und glühenden Wangen, blickte Deidara unsicher seinen Danna an. Dessen Nähe ertrug er nun kaum mehr, erst recht nicht als der Akasuna sich zu ihm runter beugte, sein Kinn beinahe schon zärtlich fasste, nur dabei er ihn angucken musste. Das Leben war ungerecht, nicht fair…gegen ihn."No Danna, un...was machen sie denn da, un?" Durchdringend starrte der Rothaarige Deidara an, nahm langsam seine Hand zurück. Sasori sah nun doch den leichten Rotschimmer im Gesicht des Blonden und seine Augen verengten sich ein wenig. "Deidara", hauchte er leise, wandte den Blick vom Blonden kein bisschen ab. In der Dunkelheit fiel es nicht auf, das Sasori die Hand gehoben hatte, erst ein lautes klatschen, das von Deidara´s Wange kam, ließ dies vermuten. Verärgert blickte der Rothaarige auf den verwirrten Blonden. "Ich, hab dir gesagt du sollst trainieren und nicht rum blödeln. Du bist viel zu schwach, so nützt du mir nichts", auch wenn der Rothaarige verärgert war, hörte man nichts in der Stimme, sie war wie sonst auch immer ruhig und kalt. Der Blonde Iwa-Nin zitterte leicht, hörte das leise Hauchen seines Danna’s direkt neben seinem Ohr, zuckte heftig in sich zusammen. Bei Jashin, noch einen Meter und....Klatsch. Ein stechender Schmerz, direkt von seiner Wange ausgehend, beherrschte seine Gedanken. So sehr, dass er den Rest der Worte fast überhörte, leise schluckte und versuchte die aufkommenden Tränen zu unterdrücken."Entschuldigung, un", nuschelte er daher leise, erhob sich von seinem Bett und schritt rüber zu seinen Ton. Stumm folgten die schon tot erscheinenden Augen den Blonden, blieben noch lange an diesen hängen, bis sich Sasori abwandte und das Zimmer wieder schweigend verließ. Deidara baute sich seinen Tonbomben zusammen, formte ein paar Spinnen, Käfer und noch so einiges an Krabbeltieren. Seufzend legte er dann aber den Ton zur Seite, blickte aus dem Fenster, in die Dunkelheit und stand schließlich auf. Dabei stolperte er über ein Buch, blickte es verwundert an und hob es schließlich auf, begann darin zu lesen."Wirksame Jutsus gegen Frauen", trug der Titel, packte Deidaras Neugier und er begann zu lesen, las über eine Technik, die es ermöglichte Organe zu tauschen, nur um diesen dann zu schaden. Leises klopfen kam von der Zimmertür des Blonden und sie öffnete sich einen Spalt. Ein Kopf der von einer orangenen Maske verdeckt wurde schaute hinein. " Senpai, was machst du da??" Deidara hatte vor Schreck fast das Buch fallen lassen, konnte es aber grade noch so auffangen und drehte sich zu dem Störenfried um."Tobi, was machst du denn hier? Du weißt doch, dass dich Sasori nicht gern hier sieht", hob der Blonde mahnend den Finger, erklärte dem Maskenträger dann aber dass er ein Buch über seltene Jutsus las. Aufmerksam lauschte Tobi, jeden Wort seines Sanpais, nickte immer wieder begeistert. "Lern doch ein paar Jutsus, damit würdest du Sasori-sama bestimmt beeindrucken", hibbelig hüpfte der Maskenträger aufgeregt wie ein kleines Kind. "Das hatte ich vor, un", blickte er Tobis aufgeregtem Hopsen leicht skeptisch zu, vergrub aber dann wieder die Nase im Buch und grinste zufrieden vor sich hin."Hab sogar schon eines gefunden, das werde ich das nächste Mal ausprobieren, wenn wir gegen diese Sakura kämpfen müssen", triumphierte der blonde Künstler stolz, klappte das Buch wieder zu und legte es weg. "Sag mal Deidara Senpai~… warum ist Sasori-sama eigentlich immer so böse, hat er vielleicht Termiten oder so." Hibbelig wie Tobi war hopste er durch das dunkle Zimmer, freute sich sehr darüber das sein Senpai wieder guter Laune war. Fast hätte Deidara angefangen zu lachen, konnte es sich aber grade noch so verkneifen. Herrlich wie Tobi manchmal über Sasori Witze machte, er selber durfte und konnte ja nicht."Ich schätze er ist einfach nur ein alter frigider Sack, der nicht mehr kann", zuckte der Blonde mit den Schultern und dann musste er doch lachen, rollte sich prustend über den Boden und stellte sich bildlich seinen Danna frustriert vor dem Spiegel vor. "Deidara Senpai, ich glaube wir werden nicht lange leben wenn wir sowas über Sasori sagen", Tobi hörte auf wie ein Kleinkind zu hüpfen und schaute zu den am Boden liegenden und lachenden Deidara. Immer noch kichernd richtete sich der Blonde auf, richtete seinen Zopf und blickte Tobi glucksend an."Der bekommt das doch gar nicht mit, unbestimmt sind seine Ohren auch aus Holz", riss sich der Künstler zusammen, um nicht erneut anzufangen mit diesem kindlichen kichern. "Ich glaube das hat er aber mitbekommen, schließlich steht er da in der Tür und guckt uns an", ängstlich zeigte Tobi mit den Zeigefinger zur Tür, wo ein nicht ganz zu guter Sasori stand und auf die beiden nun sichtbar wütend blickte. "Danna, un...."Entsetzt blickte nun auch Deidara zur Tür, erhob sich rasch aus der sitzenden Position."Wie lange stehen sie schon da, un?", fragte er leise nach, fasste sich betölpelt in die Haare und blickte seinen Danna mit leicht gesenktem Blick an. "Lange genug, um einiges zu erfahren", kam es nur wieder kalt von diesem und er schritt langsam zu den Blonden hin, blickte nochmal zu Tobi und forderte ihn auf das Zimmer zu verlassen. Dieser tat was man ihn befahl und stahl sich mit schlechten Gewissen aus dem Zimmer. Nun lag wieder die ganze Aufmerksamkeit des Rothaarigen auf Deidara. Großartig, einiges bedeutete bei dem Akasuna soviel wie alles, der frigide Sack und bestimmt auch den Rest. Deidara sah Tobi leicht schluckend hinterher, dann sah er wieder seinen Danna an."Hehe...das war alles nur ein Witz, un. Nicht ernst nehmen, ja?" Ruhig blickte Sasori, den größeren an, legte den Kopf leicht schief, fasste dann aber blitzschnell mit der Hand um Deidaras Hals und drückte feste zu. Leises knacken war zu hören und der Blonde verzog schmerzhaft sein Gesicht. "Du elender Nichtsnutz. Du gehörst mir und tust das was ich dir sage, sonst lohnt es sich ja gar nicht dich zu behalten. Hast du Verstanden?" Der Griff des Rothaarigen wurde fester und er schien nicht mal daran zu denken den Blonden los zu lassen. Geschockt über Sasoris Handeln riss Deidara die Augen aufspürte die zudrückende Hand an seinem Hals, fragte sich innerlich ob dieser ihn umbringen wollte. Nein bestimmt nicht, immerhin sagte er, er würde ihm gehören. Tot brachte er ihm ja nichts, nicht mehr."Da...nna...un..."röchelte der Blonde, bekam kaum Luft und fuchtelte panisch mit den Armen. Sasori ließ den Blonden los, sah wie dieser röchelnd zu Boden sank, was den Rothaarigen Genugtuung verschaffte, auch wenn man ihn es nicht ansah, liebte er es so viel Macht über Deidara zu haben. "Denke daran, ich könnte dich auch einfach zu einer meiner Marionetten machen, so wärst du mir ziemlich nützlich", wieder hob der Rothaarige Deidara an Kinn hoch, das er ihn in die Augen schauen konnte. "Hast du verstanden Deidara?" Röchelnd am Boden liegend, sammelte sich der Blonde, hörte nur halb zu und doch hatte er genau das Wort "Marionette" vernommen. Wunderbar, er sah sich schon als Tanzpüppchen, auf einer Bühne und vor ihm der geifernde Uchiha und sein Fischkumpane. Widerliche Vorstellung, welche ihn kurz schütteln ließ."Ja, un", gab er knapp zur Antwort, stand auf und zog sich zum schlafen seinen Mantel aus. Wieder stumm blickte Sasori Deidara an, beobachte ihn wie er sich umzog und das Bild, das er dort sah gefiel ihm. Sein Schüler hatte einen schönen Körper und es wäre schade wenn dieser durch Narben oder anders verstümmelt wurde, es wäre klüger diese Schönheit einzufangen und zur einer Marionette zu machen. Dann würde sie auf ewig bestehen und nur ihm gehören. Deidara bemerkte nichts von den Blicken seines Danna’s, war damit beschäftigt sich die Haare aufzumachen, welche kaum später wie flüssiges Gold über seine schultern fielen, kurz durch gewuschelt wurden und sich dann wie ein Fächer auf dem Kissen ausbreiteten."Nacht, un", nuschelte der Blonde noch mal kurz, schloss dann seine azurblauen Augen und schlief langsam ein. Leise ging der Rothaarige nochmal rüber zu Deidara, schweifte mit den Blick über den so femininen Körper des Blonden. "Du wärst wirklich eine schöne Puppe, Deidara", flüsterte Sasori leise, bevor er sich selbst zum schlafen gehen fertig machte und sich hinlegte. Schon friedlich schlummernd hatte der blonde Künstler die Worte nicht mehr vernommen, wachte auch erst am nächsten Morgen wieder auf und streckte sich ausgiebig. Gähnend erhob er sich aus dem Bett, schlenderte mit einem Handtuch bewaffnet ins Badezimmer, duschte sich und putzte die Zähne. "Guten Morgen Senpai, hast du gut geschlafen?" Mit guter Laune begrüßte Tobi seinen Freund, wieder hüpfend wie ein Kleinkind. "Senpai, tut mir Leid das ich sie nicht verteidigt habe." Schlimme Schuldgefühle quälten den Maskenträger noch wegen gestern, schließlich war er es ebenfalls Schuld, das Sasori wütend geworden war und er hatte keinen Ärger bekommen. Mit der Bürste in der Hand drehte sich Deidara zu Tobi hin, hörte sein Schuldeingeständnis an und seufzte leise auf."Schon gut Tobi, un. Du hättest mir eh nicht helfen können. Er hat mir sogar gedroht mich zu einer von seinen dämlichen Puppen zu machen, un", beklagte sich der Blonde bei seinem Freund und seufzte frustriert auf. "Deidara Senpai, hat er dich wieder geschlagen? Warum wird Sasori-sama immer nur so wütend? Ich verstehe ihn nicht? Oder hat er Holzwürmer, die ihn Sorgen machen? Das ist bestimmt der wahre Grund für seine immer miese Laune." Stolz über sich selbst, diese tolle Erkenntnis nun über den immer mies gelaunten Puppenspieler erlangt zu haben, hüpfte Tobi wieder durch das Badezimmer und vergaß, das wofür er eigentlich hergekommen war. "Sei bloß still mit Holzwürmern, un. Er war stinksauer, im ersten Moment dachte ich ernsthaft, es sei endgültig vorbei", mahnte der Blonde den Maskenträger, blickte noch mal in den Spiegel und richtete sich seine Haare, welche kaum später wieder den Zopf zierten. "Tut mir Leid, Senpai. Ich bin schon still", auch wenn Deidara ihn ermahnt hatte, war Tobi jetzt viel zu gut gelaunt, als das er sie sich durch irgendwas hätte vermiesen lassen. "Senpai übst du heute das neue Jutsu?" Ohne wirklichen Grund fing Tobi wieder mit einem neuen Gesprächsthema an. Deidara grinste nur, wandte sich dem Maskenträger zu und nickte leicht."Ja ich werde es heute üben, werde sogar mit Konan üben, da sie die einzige Frau bei uns ist", verkündete der Blonde stolz, räumte seine Sachen auf und schlenderte in Richtung der Tür und zu seinem und Sasoris Zimmer. Tobi blickte begeistert über diese Info seinen Senpai hinterher, überlegte kurz was er nochmal eigentlich im Bad wollte. Da es ihn nicht einfiel verzog er sich einfach wieder. Im Zimmer zog sich Deidara rasch nach an, schritt dann schon rüber in die Küche und gönnte sich ein kleines Frühstück."Na Barbie, gut geschlafen?", grinste Hidan quer über den Tisch, fluchte aber schon wieder rum, da sein Partner erneut anfing das Geld zu zählen."Deidara wenn du fertig bist, dann gehe raus. Konan wartet auf dich", schritt Pein kurz in die Küche, nahm sich einen Kaffee und schritt zurück auf sein Zimmer."Müsst ihr immer so laut sein auch noch früh morgens", mürrisch kam der Uchiha in die Küche mit seinen fischigen und ständigen Begleiter. "Wer ist hier laut, un?", drehte sich Deidara zu Itachi um, blickte ihn fragend an, schüttelte dann aber den Kopf und stand schließlich auf."Hab noch was zutun, un", verabschiedete er sich rasch, schritt raus zu Konan, welche am Baum stand und geduldig wartete. "Da bist du ja endlich, Deidara." Die kühle Frau blickte den Blonden an, ging vom Baum und war gespannt, was dieser eigentlich mit ihr genau üben wollte. "Hat dich Sasori gestern wieder bestraft, du hast Würgemale am Hals, Kleiner." Deidara holte das Buch mit den seltenen Jutsus unter dem Mantel hervor, reichte es der Blauhaarigen rüber und seufzte leicht entnervt auf."Ja hat er, un. Ich will aber jetzt nicht darüber reden“, gab der Blonde kleinlaut zu, erklärte der jungen Frau lieber das Jutsu, was es bei Sakura bezwecken und auslösen würde. Ausgiebig studierte die Blauhaarige die Beschreibung des Jutsu nochmal im Buch, nickte nochmal zur Bestätigung dass sie verstanden hatte, was der Blonde von ihr wollte. "Pass ja auf, das du keinen Mist baust, sonst bist du tot!“ Konan wusste das Deidara eigentlich gut und talentiert war, aber dennoch so ein Jutsu hatte er noch nie gemacht, da könnte einiges schief gehen dabei. "Ich pass schon auf, un", versicherte der Blonde, stellte sich bereit, konzentrierte sich, sammelte sein Chakra und vertauschte beide Nieren. Wenn es diese denn gewesen wären, Deidara war ein Fehler, ein fataler Fehler unterlaufen, aber davon würden beide erst mal nichts ahnen."Und, un, wie fühlst du dich? Ist irgendwas anders bei dir?", wollte Deidara wissen. "Weiß nicht, ich fühle mich ein bisschen komisch und irgendwie etwas leer, aber ansonsten geht’s mir gut", stellte die blau-haarige Frau fest, hoffte aber auch das der Blonde keinen Mist gebaut hatte. Zufrieden nickte Deidara, las sich noch mal die Anleitung durch."Hier steht, dass sich das Jutsu nach drei Tagen von selber löst und alles wieder beim alten ist, un", las er Konan zu Sicherheit noch mal laut vor. "Ich will hoffen, dass dieses Jutsu keine Nebenwirkungen hat, sonst setzt es was, Deidara", drohte die Blauhaarige nochmal erneut, bevor sie verschwand. "Wird es schon nicht", murmelte der Blonde leise, schritt zurück ins Quartier und erst mal wieder in die Küche. Dort saß nur noch Tobi am Tisch und spielte mit seiner Kaffeetasse herum. Als er seinen Senpai erblickte, winkte er ihn fröhlich zu. "Deidara Senpai, soll ich ihnen Kaffee machen?" Deidara lächelte Tobi kurz an, nickte diesem freundlich gesonnen zu."Das wäre nett, danke, un." Schnell sprang auch schon der Maskenträger auf und holte seinen Senpai eine Tasse Kaffee. "Hier, Deidara Senpai", lächelte er, was man aber nur vermuten konnte. Tobi überreichte die Tasse Deidara und setzte sich wieder hin. "Und, hat das Jutsu geklappt, Senpai?", fragte Tobi auch kurz darauf los und konnte die Antwort schon gar nicht mehr abwarten. Der Blonde konnte gar nicht so schnell gucken wie Tobi die Kaffee brachte, ihn nach dem Jutsu fragte und ihn erwartungsvoll dabei anblickte."Ich denke es hat geklappt, das hoffe ich doch, un. Anderenfalls wird mich Konan killen", gab Deidara etwas kleinlaut zu, blickte auf als Kisame die Küche betreten hatte und breit und irgendwie seltsam vor sich hin grinste."Na Fischkopf, alles okay, un?" "Klappe Barbie, sonst setzt es was“, knurrte der Blau-häutige und grinste weiter vor sich hin."Aja ihr zwei Freaks, heute Abend ist Party. Uchiha hat Geburtstag und will einen trinken." "Wie alt wird er denn, 40 oder noch älter?", fragend kratzte sich der Maskenträger am Kopf und überlegte sich schon im nächsten Moment, was er denn dem Uchiha schenken sollte. "Itachi wird doch keine 40 Tobi, un. Höchstens 25", schüttelte er den Kopf über Tobis Bemerkung und musste sich ein lachen verkneifen. "Aber warum hat er dann so lange Streifen im Gesicht, Senpai? Hat er sich die aufgemalt?" Man konnte über Tobis Kopf schon regelrecht Fragezeichen schweben sehen, gespannt wartete er darauf das Deidara ihn antwortet. Seufzend überlegte der Künstler, wollte Tobi eine Antwort geben und doch konnte er sich auf Itachis Streifen keinen Reim machen."Ich weiß nicht un, vielleicht sind es Narben oder Falten", versuchte er dem Maskenträger zu erklären und sah aus dem Augenwinkel heraus, wie Hidan einen Tee machte."Bekomme ich auch einen?" "Nö, das ist nen spezieller für Sasori", grinste der Jashinist und verließ frohen grinsen die Küche. "Das verstehe ich nicht Senpai, seit wann versteht sich Sasori-sama mit Hidan-sama?", verwirrt kratzte sich Tobi wieder am Kopf, dachte über das was eben war, schon gar nicht mehr nach. Nun selber verwirrt blickte auch Deidara hinter dem Weißhaarigen her, runzelte leicht die Stirn und wandte sich aber wieder Tobi zu."Keine Ahnung, un, aber das gefällt mir gar nicht."
redbuffy 12.02.10, 09:00
No new posts Mit Barbies spielt Man(n) nicht! ( Naruto Saso/Dei)
Deidara kommt neu in die Organisation, ist gerade mal 18 und wegen seiner Haare und seinem Aussehen halten ihn alle für ein süßes Mädchen. Deidara macht sich daraus einen Spaß, spielt das Spiel mit, ohne zu wissen,das sein Danna ihm langsam auf die Schliche kommt. ++++++++++++++++++++++++++++++++ Sasori hatte schon vor etwas längerer Zeit diese stillen und schleichenden Gerüchte um seinen neuen Partner gehört, doch interessierten sie ihn nicht das Geringste. Er arbeitete immer alleine, brauchte nie jemanden der ihn am Hintern klebte und nur störte, einfach nur mit bloßer Anwesenheit. Innerlich leise seufzend und die Augen verdrehend, saß er in seinem winzigen Zimmer, auf dem harten, kalten Bett, den Rücken an die moosige Wand hinter sich, die Augen geschlossen. Seine Puppen lagen in einer Ecke, regungslos und dennoch wusste er, das sie eher aussahen wie zwei Zombies, die nur darauf warten jemanden zu zerfleischen und den Eindringling zu einem von sich zu machen. "Hey, zum Teufel, Pain verlangt nach dir, Hölle noch mal!", Hidan hatte an seine Tür mit der geballter Faust gehämmert und wie immer vor sich hin geflucht, wobei ihm immer weniger einfiel. Ohne zu antworten stand Sasori auf, sah noch einmal zu seinen Puppen, lies sie jedoch absichtlich dort liegen und schritt aus dem Zimmer. Er wusste dass keiner der Akatsuki sein Zimmer betreten würde, einfach und alleine aus dem Grund, dass sie wussten wer mal seine Puppen gewesen waren und das er nie Halt machen würde. Es war ihm egal, alles war ihm egal und dennoch würde er sich Peins Willen nicht wiedersetzten, sich dem Fügen und wenn es hart auf hart kommen würde, würde dieser oder diese Neue auf sich alleine gestellt sein und sterben. "Eine neue Puppe", murmelte er in seinen nicht vorhandenen Bart und ein leichtes boshaftes Grinsen schlich sich auf seine Lippen, was jedoch mal wieder von Pein falsch aufgenommen wurde. Leider! Die Tür wurde geöffnet, ein Rothaariger betrat das Zimmer und schaute Deidara an, als wäre er gar nicht da, blickte wie durch ihn hindurch. Ohne jegliche Emotionen, ohne Gefühl. Leichtes Unwohlsein stieg in dem Blonden auf, weshalb er sich an Konan wandte und sie unsicher anblickte."Das ist Sasori, er kommt aus Sunagakure und ist mit seinen 31 unser ältestes Mitglied hier bei Akatsuki", erklärt ihm die Blauhaarige, worauf er sie nur komisch angucke. Der sollte 31 sein? Nie im Leben, höchstens Mitte 20,aber nicht älter. "Sie ist dein neuer Partner, behandel sie gut, sie soll nicht gleich nach der ersten Mission als Leiche wieder kommen", knurrte Pein den Älteren an und verengte seine Augen zu Schlitzen, sah in seine matten braunen Augen und wusste das er Deidara innerlich wahrscheinlich in eine seiner Puppen verwandelte aber dennoch. "Ihr Name ist Deidara, weiteres wird sie dir erzählen“, mit einer weg werfenden Handbewegung schickte Pein beide hinaus und sah in die blauen Augen Konans. Etwas unsicher stand Deidara noch immer da, hörte aber Pein zu und zuckte bei seinen Worten leicht zusammen. Er und eine Leiche? Ganz sicher nicht, immerhin hatte er seine explosive Kunst und so schnell würde er sich nicht schlagen oder gar töten lassen. Nach der mehr als netten Ansprache verließ er dann auch zusammen mit seinem neuen Partner das Büro, wusste noch nicht so wirklich wohin und sah sich deswegen erst mal um. "Zur Hölle! Verdammter Mist! Ich werde ihn umbringen! Ihn aufschlitzen und seine Eingeweide Sasoris Puppen zum Fraß vorwerfen!", hörte Sasori Hidan leise fluchen, was da wieder passiert war? Wahrscheinlich hatte einer der Jungs ihn mal wieder bei irgendetwas besiegt oder sonst was. Innerlich die Zähneknirschend betrat Sasori den Gemeinschaftsraum der Organisation, doch sah er nichts Besonderes. Itachi in der Ecke sitzend, die Augen geschlossen und wahrscheinlich von seinem kleinen Bruder träumend, Hidan fluchend und zitternd vor Wut, Kisame der sich mit einem breiten Grinsen an Hidans Wut erfreute, Tobi, der einfach mal wieder nur Schwachsinn von sich gab und die Anderen? Nun, mehr wollte er sich nicht antun. "Da, viel Spaß.", nickte er in Richtung Sofa und drehte sich um, ging an dieser komischen Puppe vorbei, zurück in sein Zimmer. Sasori noch mal nachblickend, drehte Deidara sich zu den andren hin, besah sich den recht chaotischen Haufen und seufzte leise auf. Nur seltsame Gestalten, einer der eine Maske trug, einer der aussah wie eine schlechtgepflegte Topfpflanze und dann dieser seltsame Typ mit der Sense. Echt gruselig das Ganze. Deidaras Blick fiel auf einen Mann oder doch Frau, immerhin hatte es lange Haare, geschlossene Augen und zwei merkwürdig tiefe Falten im Gesicht."Meine Güte, un. Wo bin ich hier nur hingeraten?", seufzte er erneut auf, ließ sich neben den Maskenträger sinken und hoffte, dass dieser wenigstens friedlich wäre. "Hey, Kleine, du bist die Neue ja?", mit einem breiten Grinsen lies Kisame sich mit einem plumpsen neben der Blonden nieder und lehnte sich in dem weichen Sofa zurück. Erstaunt sah dieser diesen Haimenschen neben sich an, blickte diesen abschätzend an und fühlte sich jetzt schon nicht wohl."Ja ich bin Deidara und wer oder bessergesagt, bist du, un?" "Bin Kisame, der Partner von Itachi Uchiha, der Kerl mit dem Pferdeschwanz", nickte er in Richtung des Schwarzhaarigen und grinste weiterhin, hörte Hidan immer noch fluchen und Tobi weiterhin sein blödes Gemurmel. "Ach das ist nen Kerl, un? Ich dachte das sei ne Frau", grinste Deidara leicht, worauf sich dieser dann leicht regte und die Augen aufschlugen. Blutrote Augen starrten ihn an, sagten jedoch keinen Ton und alleine diese Art und Weise, schüchterte ihn doch etwas ein. "Nein, ein waschechter Mann, wie gesagt ein Uchiha", lachte Kisame los und grinste über das ganze Gesicht, als er Itachis einschüchternden Blick sah. "Du solltest dich lieber zu deinem Partner verziehen, so ganz alleine unter uns und das als Neuling ist nicht gerade gesund", murmelte er leise als er sah, wie Pein hereinkam und ihn schon warnend ansah. "Was soll ich denn bei dem, un? Der denkt doch eh, ich sei unnötiger Ballast", seufzte Deidara kurz leise auf, sah aber dann zu Pain rüber und stand rasch auf."Vielleicht sollte ich doch gehen", nickte er dem Blauhäutigen rasch zu und entfernte sich aus dem Zimmer. Sasori saß wieder in seinem Zimmer, wieder an auf seinem Bett, die Augen geschlossen und den Kopf in den Nacken gelegt. Da er Chakrafäden um seine Zimmertür gebunden hatte, spürte er sofort wenn sich jemand dieser näherte. Langsam und gelassen öffnete er halb seine Augen, wartete auf das Klopfen und dennoch regte er sich nicht, weder äußerlich noch innerlich. Ratlos suchte Deidara sich durch das nicht all zu große Quartier, fand die Tür zu nun Sasoris und seinem Zimmer und näherte sich. Wieso musste er mit dem auch noch in einem Zimmer schlafen? Die dachten hier doch alle er sei eine Frau, aber bitte, dann spielte er eben das Spiel mit und klopfte schließlich an. Sasori verdrehte gut sichtbar seine Augen, stand jedoch nicht auf, eher erfreute er sich innerlich an dem Verhalten der Blonden, welche nun in seinen Fäden gefangen war. Ihr klopfen, so unschuldig und nett gemeint wie es war, wurde ihr zum Verhängnis. Er wusste das ihr Handgelenk sich in den dünnen, schon unsichtbaren Fäden verfangen hatte und je mehr sie an diesen rüttelte, desto schlimmer verhedderten sich diese um ihre Hand, schnürten diese zu, bis das Blut an ihnen hinunter floss und langsam auf den Boden tropfte. Genau das passierte Deidara ,weshalb er verwirrt auf seine Hände sah, nichts sah und es doch anfing zu schmerzen und zu bluten. Was sollte das? Woher kam das? Hilfesuchend blickte er sich um, sah diesen Tobi und rief nach ihm."Tobi ist ein guter Junge", plapperte dieser wirr, von daher war er keine große Hilfe. Der leicht metallische Geruch von frischem Blut stieg Sasori in die Nase und das leise, kaum hörbare Geräusch von tropfendem Blut drang an seine Ohren. Mit einem lautlosen Seufzer stand er langsam auf, ging mit lautlosen Schritten auf die Tür zu und zog sie mit einem schnellen Ruck auf, dass die Fäden sich nun so stark anspannten und sie rissen. Mit leerem Blick sah er sie an, sah in ihre leicht geweiteten Augen und hörte die schnell sich von ihnen entfernenden Schritte Tobis. Fassungslos starrte Deidara den Älteren vor sich an, wischte das Blut an seiner Kleidung ab."Begrüßen sie jeden ihrer neuen Partner so? Kein Wunder das mein Vorgänger gegangen ist, un", murrte er leise aber doch verständlich für ihn auf. Mit sowas sollte er auch noch das Zimmer teilen, vielleicht sollte er lauter kleine Tonbomben unter seinem Bett verstecken. "Ich begrüße niemanden, ich wollte nie einen Partner, ich brauch keinen. Du bist alles andere als bei mir Willkommen", antwortete Sasori ihr nüchtern, kein Ton schwang in seiner Stimme mit, nichts. Er empfand weder Hass, noch Abneigung oder Neugierde ihr gegenüber, sie war für ihn nichts Besonderes. Schon alleine diese Anzickerei deutete auf ihren miserablen Charakter hin, welcher sich sicherlich in dem kleinen Raum bald ausbreiten würde wie eine Seuche und alles was ich in nächster Zeit vorfinden würde wäre Make-up und Haargummis. Eine grässliche Vorstellung. "Hier ist nur ein Bett", waren seine Worte, als er zur Seite trat, die Tür offen lies und ihr somit einen guten Blick bot. Einen Anblick der alles beinhaltete, außer seiner Puppen. Unbeeindruckt hörte Deidara diesem Grießkram zu, schnalzte kurz mit den Lippen und sah ihn aber dann doch geschockt an, als es hieße es gäbe hier nur ein Bett."Nett, wirklich nett. Ich werd mit dem Fußboden vorlieb nehmen", erwiderte er frech, blickte sich in dem lieblosen Zimmer um und stellte fest, dass es zu seinem Charakter sehr gut passte. Erwidern tat der Ältere nichts, zuckte nicht einmal mit den Schultern, sondern ging zurück auf das Bett zu, setzte sich in seine vorherige Sitzposition und schloss wieder seine Augen. Seine Atmung verlangsamte sich wieder, wurde flacher, sein Brustkorb hob und senkte sich minimal, mit dem bloßen Auge kaum sichtbar. Dass er nun wie Tot wirkte, wusste er, doch war es ihm egal, schließlich war er auch eine Marionette. Entnervt ließ der Blonde diesen was auch immer, ihm fielen keine Worte ein, alleine und begab sich stattdessen wieder in den Gemeinschaftsraum zu den anderen."Was ist das für ein Monster, un?", setzte er sich auf das Sofa, blickte den Schwarzhaarigen an und seufzte erneut auf."Sasori ist nicht menschlich, daher verspürt er auch keinen Schmerz. Er hat aber umso mehr Freude daran, dies anderen anzutun“, erwiderte ihm Itachi leise, streckte sich dabei genüsslich und schlürfte dann rüber in die anliegende Küche. "Na du bist also die neue Partnerin von unserem kleinen Monster Sasori? Verdammte Scheiße, wie du das wohl aushältst?", setzte sich Hidan ungeniert zu der Blonden, machte sich auf dem Sofa breit und legte seinen Füße hoch auf den Tisch. Na wunderbar, nun hockte sich auch noch dieser Sensenheini neben ihn, legte seine Botten ungeniert auf den Tisch und quatschte ihn zu allem Überfluss auch noch blöde an."Sieht ganz so aus, ja", erwiderte Deidara knapp, bekam netterweise von diesem Uchiha oder weiß der Geier, wie der hieß, eine Tasse Tee gereicht und bedankte sich. Sasoris Schritte waren wie immer lautlos als ich in den Gemeinschaftsraum kam, den Blick durch diesen schwenkte und dann den Ausgang ansteuerte. "Ich komme morgen früh wieder. Brauche etwas Ablenkung.", Pein und die anderen wussten was er mit dieser Aussage meinte, wussten das er sich ein Opfer suchte, welches er langsam zu quälen beginnen würde und erst dann aufhörte, bis er den Eindruck hätte das kein Funken Leben in dem Körper desjenigen mehr steckte. Seine Puppen hatte er bei sich, ohne sie würde ich niemals aus dem Quartier gehen. Unbeeindruckt und schweigsam wie immer, blickte Itachi dem Rothaarigen kurz hinterher. Auch er der gefürchtete Clanmörder hatte einen Heiden Respekt vor Sasori, legte sich lieber nicht mit ihm an und sah stattdessen zu Hidan rüber."Machst du wieder alles an, was bei drei nicht auf den Bäumen sitzt?", war seine durchaus ernst zunehmende Frage, ehe er langsam seinen Tee leerte und diesen abstellte. "Jap, wieso nicht? Auch ich brauche Lie~be!", lachte Hidan hohl und voller Spott, ehe er dann leise seufzte und breit vor sich he grinste. "Meint ihr es werden mehr als zwei Leute heute dran glauben, verdammt?", fragte er einfach in die Runde, doch eine Antwort erwartete er nicht, jeder wusste das Sasori kaum aufzuhalten war wenn er erst mal angefangen hatte. Niemand wusste genau was er tat, jedoch wenn er jedesmal von seiner 'Ablenkung' wiederkam war seine Kleidung voller getrockneten Blut und dennoch waren seine Hände immer sauber, auch sonst stank er nie. Nur die dunklen Flecken zeugten davon dass er jemanden gefunden hatte. Von Itachi kam keine Antwort, stattdessen verschwand er wieder in der Küche, stieß dort kurz mit Konan zusammen und sah wie sie sich zu Deidara setzte."Du brauchst also Liebe, ja?", wandte sie sich an Hidan, blickte ihn ruhig aber besinnlich an und fuhr schließlich fort."Bisher hast du alle deine Liebschaften um die Ecke gebracht und lange warst du auch nie treu." "Ich bin nun mal einer von der Sorte der einen Grund hat nie anzurufen, sie leben ja nicht mehr, also bullshit!", antwortete er ihr rau und patzig zugleich, sah ihr in die blauen Augen und wunderte sich jedoch ein wenig. "Seit wann hilfst du jemanden, Zombieprinzessin?", die Frage war ganz berechtigt, Konan half nie jemanden außer Pain und er brauchte keine Hilfe, also was war hier los? "Ich helfe hier keinem und das weißt du. Ich hab dich nur auf etwas hingewiesen, mehr hab ich nicht getan“, erwiderte sie noch immer völlig ruhig, funkelte aber Hidan dabei sauer an. Kurz blickte sie noch mal lächelnd zu Deidara, erhob sich dann und verließ ohne weitere Worte das Zimmer. "Es reicht jetzt, du solltest dein Maul halten Hidan, ehe ich es dir stopfe!", herrschte Pein völlig ruhig und unbeeindruckt an, sah den Silberhaarigen kurz in die grimmigen Augen und stand ebenfalls dann auf. "Ich will heute nicht mehr gestört werden und wenn Sasori wieder kommt, sagt ihm er soll seinen Dreck alleine weg machen!", fügte er noch hinzu, er den Raum ganz verlies und sich in sein Zimmer zurück zog. Herrschten sich hier alle so an? Na das konnte ja lustig werden. Am besten wäre es zu schweigen, mit keinem zu reden, einfach so tun, als sei man nicht da. Unsicher blickte Deidara zu diesem Tobi, der ihm noch immer nicht ganz geheuer war. Wieso trug der ne Maske, was versteckte dieser? Die ersten Sonnenstrahlen erleuchteten in ihrem sanften, warmen Licht den Rand des Waldes aus dem Sasori gerade trat, schienen ihm ins Gesicht und obwohl es störte, verzog er keine Miene. Die junge Frau, welche in dieser Nacht seinen Weg gekreuzigt hatte, hang nun vereinzelt an mehreren Bäumen, mit einem kaum sichtbaren Band verbunden, wie eine kaputte Puppe. Das Blut tropfte immer noch aus ihr, die Reste dieser Nacht, langsam und voller Qual. Ihre Angstschreie hallten ohne Dämpfer weiter hin in seinen Ohren, ließen ihn innerlich schmunzeln und sich an der Erinnerung erfreuen. Im Hauptquartier war es ruhig um diese Zeit, obwohl Tobi und Itachi meistens schon wach waren, weswegen? Es interessierte ihn nicht. Die Tür zu seinem Zimmer war abgeschlossen, doch mit einer schnellen Handbewegung und ein wenig Chakra, öffnete sie sich wie von Geisterhand. Und da lag sie, die blonden, langen Haare auf dem Kissen verteilt, die Augen friedlich geschlossen und die Lippen zu einem Lächeln verzogen, während sie die dünne Decke bis an ihr Kinn gezogen. Noch ahnte Deidara nicht das sein Partner wieder da war, schlief daher weiter und rollte sich nun wie eine Katze auf die Seite. Dabei entwich ihm ein leises Seufzen, er vergrub sich noch mehr unter der Decke und genoss die noch anstehende Ruhe. Unbeeindruckt von diesem Anblick trat Sasori ein, schloss die Tür hinter sich und zog den blutverschmierten Mantel aus, legte seine beiden Puppen in ihre Ecke und sah dann noch einmal zum Bett. Er brauchte seine Ruhe, wollte jetzt alles andere als gestört werden und dieses Etwas dort störte ungemein! Er hatte ein kleines Fenster, mit einer breiten Bank davor, auf welcher er sich niederlies und dann seine Augen schloss, einfach nur um zur Ruhe zu bekommen. Das er nun nur mit einem Netzshirt oben herum bekleidet dasaß und wie eine Puppe wirkte, war ihm egal. Er würde sie ausschlafen lassen und dann, ja dann würde er weiter sehen. Zwei Stunden später erwachte Deidara langsam, richtete sich verschlafen auf und strich sich seine wirren Haare aus dem Gesicht. Laut gähnend streckte er sich, sah auf die Fensterbank und erschrak fürchterlich. Meine Güte, der sah aus wie eine leblose Puppe und wenn er sich ihn weiter so ansah, stellte er fest dass er mit seiner Vermutung scheinbar recht hatte. Sein Körper glich dem einer Marionette und nun war ihm auch langsam klar, warum er so kalt und unberechenbar wirkte. Sasori spürte alles, bekam alles mit. Jede ihrer Bewegungen, ihre schnellen Atemzüge, die Angst die nun in der Luft schwebte und das sie sich wohl gerade ihren Kopf zerbrach. Langsam öffnete er seine Augen, fixierte die ihre geweiteten und stand dann auf. "Ich mag keine unnötigen Besucher", sprach er sie kalt und ohne irgendwelche Regung in seiner Stimme, doch ehe er sie erreichen konnte wurde die Tür geöffnet und der Uchiha stand in dieser. Wunderbar! Der musste auch immer solch eine Spaßbremse sein! "Pein will euch sehen...beide", mehr sagte er nicht, drehte sich wieder um und schloss hinter mir die Tür. Scheinbar hatte er aber mit seinem Auftritt etwas verhindert, da er Deidaras Angst deutlich spüren konnte, nun ja, ihm war es egal. Solange er nicht irgendwelche Schreie hören musste. Leicht den Kopf schief gelegt sah Sasori sie dennoch weiterhin an. "Glück, reines Glück", war sein einziger Kommentar dazu, als er dann den Raum verließ und zum Leader ging. Was der wieder wollte? Im Gemeinschaftsraum waren scheinbar nicht nur sie vorgeladen worden, denn es saß alles da, einschließlich des überheblichen Uchiha. Rasch zog Deidara sich nachdem Sasori das Zimmer verlassen hatte an, machte sich wie gewohnt seine Haare und betrat dann stillschweigend den Gemeinschaftsraum, setzte sich neben diesen komischen Pflanzenkopf."Komm dem nicht zu nahe, der frisst gern Frischfleisch", grinste ihn ein Typ an, der gerade sein Geld anfing zu zählen. Wer zum Geier war das denn jetzt? "Sasori, ich habe dir schon zig mal gesagt du sollst deinen Dreck alleine weg schaffen!", knurrte Pein auch gleich los, sah den Rothaarigen warnend an und dennoch zuckte dieser nicht einmal mit der Wimper. "Wie viele waren es dieses mal? Du hast über den ganzen Weg zum Quartier Blutflecken hinter lassen!", machte er weiter und wusste dass diese Unterhaltung langsam Gestalt annahm. Seufzend blickte Konan zwischen Sasori und Pain hin und her, mischte sich aber nicht ein und beließ es bei ihrem Schweigen. Pein jetzt zu unterbrechen oder gar anzusprechen war auch für sie nie gut, das wusste hier jeder, ausgenommen Deidara, aber sie würde das sehr schnell merken. "Es war nur eine, blond, jung, unschuldig, reines Blut", grinste dieser das erste Mal seit langen und sah kurz zu der Neuen. Bei Sasoris Worten zuckte selbst Itachi zusammen, blickte ebenfalls zu Deidara rüber und erinnerte sich an ihr angstvolles Gesicht. Das würde sicher noch ganz böses Blut zwischen den beiden geben, das war sicher erst der Anfang, weswegen er sich da auch vorerst raushielt. "Warum muss man töten?"brabbelte wie immer Tobi dazwischen, sah allesamt durch seine komische Maske an."Tobi nicht jetzt, wir reden später darüber“, betonte Konan leise. "Man muss nie etwas tun, man kann und ich werde", war Sasoris schlichte Antwort, jedoch sah er Tobi an das er dabei zusammenzuckte. "Hast du mir noch etwas zu sagen, Leader-sama?", das er Pein so nannte, hatte einen ganz bestimmten Grund, den nur sie beide kannten und der niemanden sonst etwas anging. Er hatte keine Skrupel davor jedem hier in diesem Raum die Kehle aufzuschlitzen, sie zu seinen Puppen zu machen und dennoch tat er es nicht, hielt sich an die Regeln und blieb brav, jedenfalls so lange wie nötig. Tobi saß mucksmäuschenstill auf meinem Platz, traute mich nun nicht mal aufzusehen und doch sagte ich immer wieder "Tobi ist ein guter Junge" und das bis Itachi der Geduldsfaden riss."Tobi, Ruhe", zischte er ihm leise zu und wieder schwieg dieser, sah aber Deidara an und lächelte. Sie war wirklich hübsch und scheinbar war sie etwas schüchtern, so wie er. "Wenn Ihr wollt dass ich mir ein Zimmer mit diesem Etwas teile, brauche ich einen größeres. Das von Hidan wäre doch nicht schlecht, oder das Eure", setzte Sasori neutral an, legte den Kopf leicht schief und sah in die nun mehr als verärgerten Augen von Pein. Nun mischte Konan sich doch ein, obgleich es Ärger gab oder nicht. Was zu weit ging, ging zu weit."Falls du es vergessen haben solltest, teilen sich hier alle zu zweit ein Zimmer. Fang also jetzt nicht an Sonderwünsche zu äußern."Wieder sprach sie ruhig, dennoch konnte man ihren Ärger mit aus der Stimme hören. "Schade, einen Versuch war es wert", antwortete er Konan, stand auf und ging aus dem Gemeinschaftsraum. "Ich hole den Besitzer des Blutes, soll es selber aufwischen", rief er über die Schulter zurück und verließ dann das Quartier. Mit ruhigen aber auch besorgten Blicken sah Konan Sasori nach, seufzte leise auf und blickte Pain ernst an."Glaubst du es war eine gute Idee, Deidara herzuholen?" "Ja, vielleicht wird sie ihm etwas Gefühl in die Brust prügeln", seufzte er und stand dann auf, ging dem Rothaarigen nach und stellte sich an die Tür. "Sicher doch, die beiden unterscheiden sich doch wie Tag und Nacht. Außerdem ist unser Sasori ein hoffnungsloser Fall, völlig kalt und nicht fähig Gefühle zu zeigen", schüttelte sie über Pein den Kopf und verließ wie immer schweigend das Zimmer. "Ja, aber vielleicht ist dies genau das richtige", antwortete er ihr leise, kaum hörbar und dennoch hoffte er, dass sie seine Worte verstand. Pein stand nicht lange da, denn erfühlte schon die strake Chakramenge und das obwohl Sasori noch sehr weit vom Quartier entfernt war und nur spielte. "Deidara, du kannst ihm helfen", rief er der Blonden zu, als er in das Zimmer von Kanon und sich ging. Stumm und gleich folgsam, verließ dieser das Hauptquartier, suchte draußen nach seinem Partner, hatte zum Glück noch etwas explosiven Ton in seiner Tasche und war für den Fall der Fälle bewaffnet. Draußen suchte er diesen Holzkopf, fand ihn an einem der Bäume und trat nur langsam auf ihn zu."Sasori no Danna, Pain schickt mich ihnen zu helfen", sprach er ihn erst mal freundlich an.
redbuffy 09.02.10, 07:58
No new posts Draco est Todesser et perd sa chère (Harry Potter)
Draco war eigentlich glücklich mit Harry zusammen,bis sein Vater ihn entführen und zum Todesser machen lässt.Jahre vergehen voller Kummer und Schmerz, Jahre voller Angst und Demut. ---------------------------------- Hauptpärchen: Draco/Harry Nebenpärchen:Ron/Hermine und Ginny/Dean Dann noch Harry/Blaise aber nicht sehr lange! Beide sind zu Anfang der ff 15 Jahre und gehen somit in die 5 Klasse. Eng zusammengekuschelt lagen die Beiden in einem bequemen Sessel und lauschten gespannt dem knisternden Feuer. Zärtlich strich der Blonde seinem Freund eine Strähne aus dem Gesicht und küsste zärtlich seine Stirn. Heute sollten sie sich zum letzten Mal geliebt haben, heute werden sie das letzte Mal zusammen sein, schon morgen würden sie getrennte Wege gehen. Doch das ahnte bis jetzt keiner der beiden, sie lagen einfach nur da und genossen ihren letzten Abend an der Schule für Zauberei und Hexerei, eben Hogwarts wie es jeden bekannt war. Beide versanken in einem innigen Kuss, doch sie wurden unterbrochen und setzten ihre Zärtlichkeit ein andermal fort. Keiner der beiden ahnte, dass dies Jahre dauern würde. Jahre der Trennung und des Schmerzes, Jahre des Hoffens und Bangens. Jahre voller Trauer und Einsamkeit, Jahre voller Ungewissheit und Verderben. Ein letzer Blick und sie waren für Jahre getrennt. Während der eine hoffend wartete, erwartete den andren eine grausame und angst einflößende Zeit. Einer der beiden lag nun kauernd am Boden und weinte bittere Tränen. Brutal wurde er am Arm gerissen und man kennzeichnete ihn mit einem Todes-mal am unteren Arm. Was für ein Schock, was für eine Demütigung. Er blickte ängstlich in das Gesicht seines Vaters, dieser lächelte nur kalt: „Nun bist du ein echter Mann, nun bist du einer von uns und Voldemorts Diener!“ „NEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNN“! Wie in Trance erhob sich Draco Malfoy langsam und schaute seinen Vater mit hasserfülltem Blick an. Er starrte immer wieder auf seinen Arm, der nun diese Schlange mit dem Totenkopf zierte. Warum gerade er? Er wollte nie ein Todesser werden auch nicht auf Wunsch seines Vaters. Warum hatte er das bloß getan? Langsam kam ihn ein böser Verdacht. Hatte es etwa etwas mit seiner Liebe zu einem Gryffindor zutun? War es wegen Harry? Gott… was sollte jetzt aus seinem smarten Löwen werden? „Warum Vater? Warum hast du mir das angetan?“ fragte er kühl und schaute ihn nun mit noch mehr Hass in den Augen an, sein Herz raste vor Schmerz und Wut. „Du wagst es mich das auch noch zu fragen? Schön mein Sohn, dann will ich mal deine unverschämte Frage beantworten. Ich weiß das du und Potter zusammen wart und das dulde ich nicht. Du bist noch immer ein Malfoy, wir haben ein sehr hohes Ansehen in der Zauberwelt und das lass ich mir nicht von meinem schwulen Sohn kaputt machen. Hast du mich verstanden? Du wirst deine Schule beenden, aber nicht in Hogwarts und du wirst Potter nie wiedersehen. Du wirst nächstes Jahr schon, Pansy Parkinson heiraten. Hast du mich verstanden?“keifte Lucius erbost und schaute seinen Sohn kalt und lieblos an, dass dieser nur noch nicken konnte. „Lucius, sei nicht so streng mit ihm. Es war doch nur jugendlicher Leichtsinn, das legt sich schon wieder. Glaub mir, wenn Potter erst mal tot ist und das wird er, dann hat er ihn schnell vergessen“ erhob sich die dunkle Stimme des Lords und trat näher an den ehemaligen Slytherin heran. „Ich werde Harry nie vergessen, haben sie verstanden“ keifte Draco leichtsinnig und erzürnte seinen neuen Herren und Meister, dass dieser ihm mit der flachen Hand ins Gesicht schlug und leise knurrte. „Du wagst es dich mir zu wieder setzten??...Crucio…“ schrie Voldemort und Draco lag mit schmerzverzerrtem Gesicht am Boden, bog und wandte sich unter Schmerzen und schrie immer wieder Harrys Namen heraus.
redbuffy 05.02.10, 08:29
No new posts Rons und Lunas kleines ,schmutziges Geheimnis (Harry Potter)
Ron verhält sich komisch,wirkt immer wieder gedankenverloren. Was oder wer steckt dahinter? Und was findet Luna nur an Snape? Hauptpärchen: Ron und jemand den ihr alle kennt Nebenpärchen Harry -Ginny, Hermine –Draco Spielt in Band 6, jedoch wird das Buch von mir nicht beachtet und Voldemort wird auch nicht vorkommen. Alle sind occ. Ronald Weasley war nun schon 16 Jahre alt und er hatte ein dunkles und schmutziges Geheimnis, doch davon ahnte niemand etwas. Nicht mal Hermine und Harry hatten die geringste Ahnung, was Ron Nacht für Nacht tat und mit wem er es tat. Harry war glücklich mit Ginny vereint und auch Hermine war nach langem hin und her mit Draco Malfoy zusammen. Doch keiner wusste was mit Ron los war. In letzter zeit war er ständig unterwegs oder er wirkte in Gedanken. Immer wieder sahen ihn Schüler nachts in den Gängen umherirren, doch wenn sie ihn ansprachen reagierte er nicht. Auch wurde er oft vor dem Raum der Wünsche gesehen, doch niemand traute sich ihn darauf anzusprechen. Es war seltsam und teilweise beängstigend zugleich.
redbuffy 04.02.10, 20:20
No new posts Dornröschen (Harry Potter DM/HP)
Hogwarts liegt im Tiefschlaf und Lord Voldemort quält Muggel.Sollte Harry für immer schlafen ,oder gab es doch noch Rettung für die Welt der Zauberer und Muggel? ++++++++++++++++++++++++++++++++ Um Hogwarts herum war es still geworden, es lag in einer Art tiefen Schlaf aus dem es wohl nicht so schnell erwachen würde. Der dunkle Lord hatte die Macht der Zauberwelt an sich gerissen und einen Bann um das Schloss gelegt. Nur die Welt der Muggel existierte noch, doch auch dort war nichts mehr so wie es einmal war. Muggel wurden wie Tiere gehalten, sie wurden versklavt und eingepfercht und die Welt war dunkel und kalt geworden. Nicht mal am Tag schien mehr die Sonne, es war als hätte es sie nie gegeben. Dementoren schwebten über die Gassen und straften jeden Muggel, der sich versuchte zu wiedersetzen. Auch wurden Muggel reihenweise getötet, wenn sie nicht parierten und aufmüpfig wurden. Ja die Welt war kalt, grausam und menschenunwürdig geworden. Einige fragten sich im geheimen was wohl aus dem Helden Harry Potter geworden war, doch bis heute ahnte keiner, das auch er im Schloss war und in einer Art Tiefschlaf gefallen war. Nur ein Kuss aus tiefster und ehrlicher Liebe, würde ihn aufwecken. Doch das war so gut wie unmöglich.
redbuffy 03.02.10, 08:06
No new posts Kiss the Girl (Harry Potter DM/HP)
In Hogwarts wird gewettet !!!Um was das lest selber!! Eine Wette? Was ist das eigentlich? Man nehme Harry Potter betrunken, einen noch betrunkeneren Ron Weasley und schon nimmt es seinen Lauf. Ja die beiden haben gestern wieder mal den Vogel abgeschossen und sich selber, wie man es eben nimmt. Die beiden haben doch tatsächlich im Suff eine Wette abgeschlossen. Nein nicht irgendeine, die Wette. Eine besondere und nicht ganz einfache. Tja nun sitzen wir hier und reden über Wetten. Nicht ganz ungefährlich, aber machbar ist es schon. Wir müssen noch immer lachen, wenn wir nur daran denken. Schön wird es bestimmt nicht, für beide nicht. Nun ja einer weiß ja noch gar nichts von seinem Glück. Na das kann ja was werden. Nun gut kommen wir zurück zur Wette. Also Harry hat tatsächlich mit Ron um einen Kasten Butterbier gewettet, das er es schaft Draco Malfoy zu küssen. Hallo!? Wie kann man nur Draco küssen wollen? Gut 6 Wochen hat er zeit, wir werden also sehen, was daraus wird. Ob es was wird glauben wir ja alle nicht so recht. Sämtliche Gryffindors wissen es und noch ein paar andre Schüler, aber die müssen wir jetzt nicht erwähnen. Harry ist eindeutig schwul, das wissen wir seid gestern, er hat sich geoutet. Aber Malfoy und schwul? Nein das passt so rein gar nicht. Man darf also gespannt sein, ob Harry die Wette und Dracos Herz gewinnt.
redbuffy 02.02.10, 07:36
No new posts Kuch Kuch Hota Hai (Harry Potter)
Für Draco ist Harry die Liebe seines Lebens. Doch der hat nur Augen für Hermine. Mit gebrochenem Herzen verlässt Draco die Stadt, um dem gemeinsamen Glück der beiden nicht im Wege zu stehen. Harry und Hermine heiraten, aber kurz nach der Geburt ihres Sohnes, den sie in liebevollen Andenken "Draco Damian Potter" nennen, stirbt Hermine an den Folgen einer komplizierten Entbindung. In acht langen Briefen, von denen der Kleine jedes Jahr an seinem Geburtstag einen lesen darf, erzählt Hermine ihrem Sohn von der anderen, verborgenen Liebe seines Vaters.Ohne Harrys Wissen macht sich Damian eines Tages auf, den letzten Wunsch seiner Mutter zu erfüllen:Er will seinen Namensgeber finden um endlich Draco und Harry zu vereinen... +++++++++++++++++++ Harry saß nun schon seit gut 30 Minuten in Hermines Wohnung, mitten auf dem Sofa, mitten in London und wartete das sie endlich aus dem Badezimmer kam und sie gemeinsam in eines dieser kleinen, schicken Cafés gehen konnten, um sich dort mit Draco Malfoy und Ron Weasley zu treffen. Frauen das diese auch immer so lange brauchten, es war eine Plage.“Hermine, brauchst du noch lange?“, wollte Harry deswegen wissen, schaute dabei immer wieder auf die Uhr und seufzte leise auf. „Ja ich bin doch fertig“ und schon trat sie aus dem Bad heraus, glänzte in engen Hosen, einer schicken Bluse und offenen Schuhen.“Wow du siehst toll aus“, staunte Harry nicht schlecht, half ihr dann ganz Gentlemen in die Jacke und verließ zusammen mit ihr die Wohnung. Wie so oft liefen die beiden, immerhin waren sie Muggel, Harry zum Teil, aber er ging gerne mit Hermine durch London spazieren und heute eben auch. Es dauerte auch nicht lange und sie kamen an dem süßen Café an, sahen schon Ron an einem der Tische sitzen und setzten sich lächelnd hinzu.“Draco ist wohl noch nicht da“, grinste Harry leicht, worauf Ron nur verneinte und Hermine leise kicherte.“Vielleicht braucht er auch so lange wie Herm im Bad“, überlegte Harry laut. „Nun werde mal nicht frech, ja?“, beschwerte sie sich leise, blickte den Schwarzhaarigen ernst an und wandte sich dann wieder an Ron.“Wie geht es Luna?“ Ron hob den Kopf, blickte sie ernst an.“Naja wie man es eben nimmt, sie ist etwas unglücklich in letzter Zeit, scheinbar fehlt ihr etwas“, erzählte er Hermine und seufzte resigniert auf. Draco stand noch im Bad und machte sich fertig. Heute traf er sich mit Ron Weasley, Harry Potter und Hermine Granger. Er wusste nicht wie er es aushalten sollte, denn er hatte immer noch Gefühle für Harry und wusste nicht wie er damit umgehen sollte. Es war schwierig, denn Harry war mit Hermine zusammen und er musste es mit ansehen. Als er dann fertig war ging er auch seiner Wohnung die er in London hatte und zu dem Treffpunkt. Er kam dann im Cafe an und sah, dass schon alle drei da saßen. "Hey", sagte er und begrüßte somit alle und schaute kurz zu Harry. Alle drei sahen auf als Draco endlich das Café betrat und sie knapp begrüßte.“Hey, wir dachten schon du kommst nicht mehr“, plapperte Ron gleich drauf los, während Hermine nur milde lächelte und Harry anfing zu grinsen.“In Wahrheit haben wir darüber geredet wie lange du wohl im Badezimmer brauchst. Unter oder über 30 Minuten“, schmunzelte der Schwarzhaarige frech.“Lass dich nicht aufziehen, die beiden spinnen nur etwas rum“, mischte sich Hermine als die Klügere ein, nahm ihre Handtasche von dem freien Platz und deutete Draco somit an, das dieser sich setzen konnte. "Ich bin ja jetzt da", sagte er dann und grinste kurz als die zwei ihn ein bisschen auf zogen. "Naja wenn du es genau wiesen willst brauch ich über 30 Minuten im Bad", sagte er dann zu den anderen beiden und setzte sich auf den Platz der Hermine frei gemacht hatte. Es war ganz anders als in der Schule, denn da hatten sie sich nur gestritten die ganze Zeit über. Jetzt nach der Schule konnten sie sich aussprechen und sie waren seit her auch befreundet. Er hatte seine kleine Wohnung in London und war unabhängig von seinen Eltern. „Was über 30 Minuten?“, fragte Ron erstaunt, wurde aber von einem neugierigen Harry unterbrochen und schwieg.“Was machst du denn so lange im Bad?“, fragte er ziemlich interessiert nach, nahm kurz seine Brille ab und fuhr sich durch sein rabenschwarzes Haar. Hermine schüttelte nur den Kopf, blickte in die Getränkekarte und ließ die Jungs unter sich, was das Gespräch betraf. Da mischte sie sich nun wirklich nicht ein, ging sie ja auch nichts an und doch brannte ihr eine Frage auf der Zunge.“Was macht eigentlich Pansy, habt ihr noch Kontakt?“, wollte sie von Draco wissen. "Jap", sagte dieser zu Ron und suchte sich dann auch was zu trinken aus."Das wüsstest du wohl gern?", fragte er Harry. Natürlich würde er es ihm nicht sagen, da es ihm auch nichts anging. "Pansy ist doch im Ministerium und ja es geht ihr gut hab noch ab und zu Kontakt mit ihr", antwortete Draco Hermine und seufze. Es war schwierig, da er wie gesagt sehr viel für Harry empfand doch er hatte sich gut unter Kontrolle und setzte dabei wie üblich seine Maske auf damit es keiner merkte. „Sicher wüsste ich das gerne“, nickte Harry eifrig, suchte sich dann aber auf Rons leises murren hin etwas zu trinken aus und beließ es dabei. Hermine hingegen hörte Draco gespannt und interessiert zu, nickte hin und wieder und legte die Karte an den Rand des Tisches. „Grüße sie doch bitte ,wenn du sie das nächste mal siehst“, bat sie den Blonden freundlich, hielt dann aber kurz inne, da einer der Kellnerinnen auf sie zukam und nach ihren Wünschen fragte. „Ich nehme einen Kaffee“, kam es von Ron.“Ich hätte gern einen Cappuccino“, äußerte sich Harry und Hermine bestellte sich ganz Lady-like einen Eiscafé. "Das sag ich aber nicht", meinte Draco dann grinsend und bestellte sich dann bei der Kellnerin einen Kaffee. "Ja werde ich machen", sagte er lächelnd zu Hermine und legte dann auch die Karte weg. Er schaute sich dann in dem Cafe um und fand das es ganz gut aussah. Hier würde er vielleicht jetzt öfter hin gehen, denn es gefiel ihm. Er wohnte ja noch nicht lange in London, da er vorher noch bei seinen Eltern war. Aber es war schön und er genoss das Leben. „Hmmm~ dann eben nicht“, zuckte Harry mit den Schulter, lehnte sich entspannt zurück und blickte sich nun ebenfalls um. Ron hingegen quatschte mit Hermine, genoss das strahlende Wetter und fing an mit einem der Bierdeckel zu spielen. Harry runzelte kurz die Stirn, blickte rüber Draco und lächelte. „Sag mal Draco…“, fing er an, runzelte erneut die Stirn und legte die Hände in den Schoss. „Hermine und ich wollen heiraten und da wollte ich fragen, ob du meinen Trauzeugen machen würdest?“ Draco trank einen Schluck Kaffee und schluckte bei Harrys Frage. Die beiden wollen heiraten? Scheiße wie soll er es nur aushalten? Was sollte er den jetzt sagen? Er überlegte kurz und blickte noch mal alle an. "Was mit Ron will er nicht Trauzeuge sein? Aber ja sonnst würde ich es machen", fragte er erst und antwortete ihm. Er wollte ja Harry nicht enttäuschen und so konnte auch immer noch in seiner Nähe sein auch wenn es weh tat. Harry blickte Draco weiterhin lächelnd an, gab ihm genug Zeit eine Entscheidung zu treffen und nickte dann.“Ron wird Hermines Trauzeuge werden, da Ginny an diesem Tag leider nicht kann. Sie fliegt an dem Tag mit Dean in den Urlaub“, erklärte er dem Blonden kurz, bekam auch nichts von dessen Enttäuschung mit, immerhin ahnte er nicht was mit Dracos los war. "Achso ok dann werde ich es gerne machen", sagte er dann noch mal und versuchte kurz zu lächel.Wie gesagt es war schwierig was er da machte, aber er musste da durch. So viel es auch keinem auf, denn es wusste auch noch keiner was er für Harry empfand. Er musste damit leben und er war sich sicher, dass er es schaffen würde und durchhielt. "Danke Draco, du bist echt ein Schatz", grinste Harry ehe er von Stuhl sprang und diesen kurz von hinten umarmte. Hermine sah die beiden verdutzt an, runzelte kurz die Stirn und nippte an ihrem Eiscafé, welcher gerade gebracht wurde. Harry setzte sich darauf hin wieder auf seinen Platz, rührte sich etwas Zucker in seinen Cappuccino und lächelte vergnügt in die Runde. Er freute sich wirklich das Draco seinen Trauzeugen machte, das hob ungemein seine Laune. Draco lächelte kurz und genoss die kurze Umarmung dann setzte er sich wieder hin. Er versuchte sich nichts anmerken zu lassen und blickte dann auch fröhlich in die Runde. "Ich bin schnell auf Toilette", sagte er dann stand auf und ging auf die Toilette um sich kurz zu sammeln. Der Blonde musste erst mal damit klar kommen und er sah sich im Spiegel an. Harry schaute Draco verwundert nach als dieser auf die Toilette verschwand, warf Ron einen fragenden Blick zu und erntete aber nur ein Schulter-zucken."Scheinbar nimmt es ihn mit das er alleine ist", sprach Hermine leise, warf Draco einen mitleidigen Blick hinterher und nippte dann wieder an ihrem Eiscafé.
redbuffy 31.01.10, 12:41
No new posts Zwischen Rockmusik und Laufsteg (Harry Potter)
Ruhm und Glanz! Wer träumt nicht davon? Was wenn sich ein Rockstar und ein Model zufällig auf dem roten Teppich treffen? HP/DM +++++++++++++++++ Wie ist es berühmt zu sein, was macht man den ganzen Tag als das begehrteste männliche Model von England? Nun ja man versucht immer gut gekleidet zu sein, läuft von Laufsteg zu Laufsteg, macht diverse Partys mit und hat keine zeit mehr für Familie und Freunde, mal ganz abgesehen von der Liebe. Ja ein Model hat es schon schwer, aber sicher nicht so schwer wie ein Rockstar! Gut Beide leben in der Öffentlichkeit, können dem Blitzlichtgewitter kaum entfliehen und haben ständig Paparazzo an den Fersen kleben. Auch fallen Models oft in das Klischee sie würden immer nur koksen und kaum etwas essen, aber das stimmt so nicht! Models essen schon und sie treiben Sport und der ganze Stress mit unzähligen Terminen, tut das übrige an der Figur. Wie sieht das Leben eines Rockstars aus? Termine, Konzerte, immer fit sein und freundlich zu den Fans, eine Tour folgt auf die nächste und zeit hat man kaum. Ständig Fotografen, Presse und Zeitungen, aber auch kreischende Tenns verfolgen einen und immer muss man nett sein, ja kein Skandal bringen. Etlichen werden immer wider Liebschaften mit weiblichen Fans nachgesagt, aber was ist mit männlichen Fans? Ja also bitte…ein schwuler Rockstar? Das passt genauso wenig wie Erdbeereis und Essiggurken. Ein Rockstar verkörpert seine Musik, die Leidenschaft und monatelange Arbeit, da passt einfach kein Schwulsein. Kommen wir aber mal zur eigentlichen Gesichte zurück, ich will hier ja keinen Vortrag über Models und Rockstars halten! Nein vielmehr möchte ich eine Romanze zwischen einem Musiker und einem Model erzählen. Alles fing vor genau 3 Jahren an, es begann damit dass die Schüler von Hogwarts entlassen wurden und sich nun den Alltag von Arbeit und Leben zu stellen. Draco Malfoy war sich nicht ganz sicher was er wollte, zum einen würde er gern im Ministerium arbeiten, aber zum anderen reizte ihn auch die Muggelwelt. Ja fernab von Zauberern und Hexen, das wollte er aber was für einen Beruf sollte er wählen? Der 19 September war noch recht heiß, als Draco durch die Straßen von London schlenderte und mal wieder über Muggelberufe grübelte, er setzte sich in ein kleines Straßencafe und genoss ein kaltes Bier. Gerade wollte er die Zeitung aufschlagen, als sich ihm ein gut aussehender junger Mann näherte und ihn anfing zu mustern. Was zum Henker wollte er von ihm und was suchte er eigentlich? Stirnrunzelnd blickte er über die Zeitung, starrte den Mann minutenlang an und bat ihn dann sich zu setzten. Warum wusste er selber nicht, aber irgendwas sagte ihm das es wohl richtig war. „Mein Name ist Rudolph Kings, ich bin Modelagent und ich finde sie sehen genau aus, wie das Gesicht von morgen. Ihre Haut ist makellos, ihr Haar glänzt und ihr Gesicht ist einfach wundervoll. Sie haben bestimmt das Zeug dazu… hier meine Karte. Überlegen sie es sich und rufen sie mich an“ damit war dieser seltsame Mann auch schon wieder weg und Draco überlegte lange. Er und ein Model, ging das überhaupt und was musste er da machen? Himmel er hatte so viele Fragen und doch konnte er sich gut vorstellen die Welt zu bereisen und im Blitzlicht zu stehen. Er zahlte und verschwand mit einem grinsen in Richtung seiner neuen Wohnung, dort angekommen griff er gleich zum Telefon und rief diesen Agenten an. Ja so hatte es damals angefangen und wie war es bei Harry? Nun ja auch bei ihm fing alles am 19 September an, nur das er im Park saß und leise ein Liedchen sang. Harry mochte schon immer Musik, gerade Rock und Pop hatte es ihm angetan, doch für ihn war es schwerer. Es folgten Probeaufnahmen, Gesangunterricht und Fotos wurden gemacht. Fast ein halbes Jahr hatte es gedauert bis er seine erste Platte heraus brachte unter dem Namen Dark-fick.
redbuffy 30.01.10, 21:36
No new posts Draco Malfoy déteste, non aime Harry Potter (Harry Potter)
Draco Malfoy der jüngste Spross der Familie Malfoy war sichtlich verwirrt, ach was sage ich er war mehr als verwirrt. Er war angepisst und verstand seine ach so heile Welt nicht mehr. Warum musste es ausgerechnet ihn so erwischen und warum musste es ausgerechnet auch noch dieser arrogante Potter sein? Unruhig lief er in seinem dunklen Zimmer umher und runzelte immer wieder die Stirn. Konnte er nicht mal normal sein, so wie Blaise oder Pansy? Musste er sich denn ausgerechnet in einen Jungen verlieben? Verdammte Scheiße!! Das kann doch nicht wahr sein. Es darf einfach nicht wahr sein. Was soll ich denn jetzt nur machen? Mein Vater verflucht mich wenn ich was mit Potter haben sollte. Hey Moment, wer sagt das Potter auch schwul ist? So wie der die kleine Weasley immer anglotzt, ist er bestimmt nicht schwul. Es ist zum Haare raufen. Verzweifelt legte er sich in die Badewanne und ließ die Gedanken treiben. Wenn ich jetzt untertauche, könnte alles vergessen und gut sein. Aber ne das will ich ja auch nicht, ich muss herausfinden was Potter fühlt. Ich muss es einfach wissen, ich kann ihm doch nicht sagen dass ich ihn liebe wenn er nicht wenigstens auch schwul ist. Ich blamiere mich ja sonst. Nein ich muss Haltung waren und darf mir nichts anmerken lassen.
redbuffy 28.01.10, 07:23
No new posts Hallöchen
Ich bin das redbuffy und schon 29 Jahre. Ich bin Mutter eines fast 5 Jährigen Sohnes und wenn er abends ins bett geht, dann schmöker ich sehr gerne durch meine Mangas oder ich gucke meine Animes im Tv. Außerdem hab ich eine schwäche für Rollenspiele, aber mehr in schriftlicher Form und dann nur zweier Rpgs. die machen einfach mehr Fun, als wenn da 5 Leute wild durcheinander posten und alles den Bach runter geht.
redbuffy 27.01.10, 15:09
No new posts Reich verwöhnt und nicht auf der Suche (harry Potter)
Draco soll diejenige heiraten die als erstes das Haus betritt. Aber wer wird das sein? ++++++++++++++++++++++++++++++++ Draco Malfoy ist der ganze Stolz seiner Familie, er ist hübsch anzusehen, klug und ziemlich wählerisch. Ja und diese letzte Sache sollte ihm schon recht bald zu seinem Glück verhelfen. Zarte 20 war er nun schon und eigentlich sollte er bald schon heiraten, doch davon wollte Draco nichts hören, er wollte seine Freiheit auf gar keinen Fall hergegeben. Er würde sich schon davor drücken, pah sein Vater konnte ihn doch nicht einfach so verheiraten. Oh doch und wie Lucius Malfoy das konnte, er hatte langsam aber sicher den Bogen überspannt und nun lud Lucius sämtliche Reinblütige Hexen ein und unter denen sollte sein Sohn wählen . Schon am nächsten morgen saß Draco gelangweilt im Salon und schaute sich eine nach der anderen an und gähnte gelangweilt, keine konnte es dem ehemaligen Slytherin recht machen. Eine war zu dick, die andere wieder zu dünn, immer wieder hatte er etwas auszusetzen und so langsam riss Lucius der Geduldsfaden. „So mein Sohn, da dir keiner der Frauen gefiel, wirst du diejenige heiraten die morgen als erstes dieses Haus betritt“ mit diesen Worten verließ sein Vater den Salon und Draco saß geschockt in seinem Sessel und konnte nur hoffen, das nicht Granger als erstes das Haus betreten würde.
redbuffy 27.01.10, 14:57
 
 
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