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Ein Rollenspiel zur beliebten RTL Soap "Alles was zählt"
 
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Straßen von Essen

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Florian Wild
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New PostErstellt: 17.03.12, 15:37  Betreff: Re: Straßen von Essen  drucken  weiterempfehlen

"Ja aber es ist peinlich genug, daß sie es wissen. Nein, es ist mir aber nicht egal. Ich weiß nicht, ob wir jemals wieder normal miteinander umgehen können. Jetzt sagst Du, ich soll mich nicht für andere verbiegen. Aber vorhin hast Du nochwas Anderes gesagt und gemeint, ich sollte nicht auf das hören, was die Jungs sagen. Was denn nun?" Lena war sich sicher, daß ich die Ausbildung schaffen würde. "Du glaubst echt an mich? Dann bist Du die allererste!" Nicht einmal Roman stand so hinter mir. WOW. Allerdings meinte sie auch, daß wir Berufliches und Privates trennen sollten. "Ich würde mir gerne von Dir helfen lassen, aber ich weiß nicht, wie lange ich Deine Nähe ertragen kann!" Sie meinte, ich würde sie ganz schön in die Enge treiben. "Wieso? Ich denke, ich bedeute Dir gar nichts?" Schnell schob sie es aber auf ihre Erklärungsnot. War da vielleicht doch mehr? "Wie wär´s einfach mit: Ich liebe Dich!", sagte ich frech. " Hey, es ist nicht leicht, das Richtige zu sagen, das weiß ich doch selbst."




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Lena Bergmann
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New PostErstellt: 17.03.12, 15:57  Betreff: Re: Straßen von Essen  drucken  weiterempfehlen

„Also ich finde dir muss es nicht Peinlich sein, wenn du zu deinen Gefühlen stehst. Und ich glaube, keiner von den macht sich über dich Lustig“, wollte Lena Florian aufmuntern. „Wir müssen sehen, wie wir mit einander umgehen. Es wäre schade, wenn wir es nicht schaffen würden“, gab Lena zu. 
„Das sind doch zwei paar Schuhe. Vieles was du sagst und tust, tust du nur, weil deine Kumpels das von dir erwarten und du sie nicht enttäuschen willst oder du Angst hast bei denen unten durch zu sein. Ich meine nur, dass du dein Ding machen solltest, egal was die Jungs dazu sagen. Das hat nichts mit verbiegen zu tun. Du bist jetzt ganz anders, als wenn du mit deinen Eishockeyjungs rum hängst. Jetzt habe ich das Gefühl, dass du, du bist. Ich finde es schön, dass du dich vor mir so gibst wie du bist“, versuchte Lena zu erklären. Florian war sensibler als er zugeben würde, da musste sie aufpassen nichts Falsches zu sagen.
„Ja, ich glaube an dich, weil du hast eine Chance verdient. OK ist vielleicht nicht die Erste, aber du hast es verdient“, lächelte Lena als Florian so erstaunt war, dass sie an ihn glaubte.
„Wir werden schon eine Lösung finden, dass wir nicht immer zusammen sind. Alleine schon für deine Ausbildung“, versicherte Lena.
Florian dachte, dass er Lena nichts bedeuten würde. „Florian so kann man das nicht sagen. Natürlich bedeutest du mir was oder warum sonst will ich dir Helfen? Ich mag dich“, gab Lena so weit zu.
Was Florian dann sagte, brachte sie aus der Fassung. „Florian, ich kann dich nicht Lieben“, achtete Lena nicht darauf wie sie es sagte, viel zu sehr war sie darauf bedacht ihre Fassung irgendwie wieder zu finden.




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Florian Wild
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New PostErstellt: 17.03.12, 16:21  Betreff: Re: Straßen von Essen  drucken  weiterempfehlen

Sie redete ja echt nett mit mir. Aber was war schon nett? Die kleine Schwester von scheiße. "Das wird sicher noch lange dauern, bis ich darüber hinweg bin. Wenn überhaupt. Man, Lena ich würde ja auch viel lieber mit Dir zusammen die Ausbildung machen, aber es tut so verdammt weh, wenn ich Dich sehe, verstehst Du? Hoffen wir mal, daß Du recht hast und sie sich wirklich nicht lustig machen." Dann erklärte sie mir, wie sie das gemeint hatte mit den Eishockeyjungs. "Ich weiß, ich will schließlich nicht als Looser vor denen stehen. Da brauche ich nunmal ein gewisses Image. Daß ich es aber scheiße finde, was sie da oft für einen Mist ablassen, das ist dabei zweitrangig. Aber wenn Du mich dadurch mehr magst, scheiße ich auch auf mein Image!" Oh man, was sagte ich da gerade? War sie mir so wichtig?" Lena meinte, sie hatte das Gefühl, daß ich jetzt ich wäre. "Ja. Warum sollte ich Dich auch anlügen? Findest Du das echt schön, daß ich mich so hab gehenlassen vor Dir?" Sie meinte, sie würde an mich glauben, weil ich eine Chance verdient hätte. "Hey danke!" Ich erwiderte ihr Lächeln, wenn auch etwas zaghaft. "Du willst mir echt helfen, daß ich meine Ausbildung weitermachen kann auch ohne Dich? Das ist echt korrekt von Dir! Trotzdem hätte ich es nie sagen dürfen!" Sie meinte, daß ich ihr was bedeuten würde, sonst würde sie mir ja nicht helfen. "Ja, das ist es ja leider. Mir reicht das nicht. Ich will mehr, verstehst Du? Nett finden und mögen tu ich auch Kleinkinder. Aber wahrscheinlich bin ich in Deinen Augen immer noch der kleine pubertäre Macho." Dann aber merkte ich, daß sie mein Satz ganz schön aus der Bahn warf und um Fassung rang. "Lena, wieso nicht?" Ich wollte mal einen vernünftigen Grund hören, warum sie mich nicht lieben konnte.





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Lena Bergmann
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New PostErstellt: 17.03.12, 16:34  Betreff: Re: Straßen von Essen  drucken  weiterempfehlen

Florian gab zu, dass es weh tat, wenn er mit ihr zusammen war. „Dann ist es vielleicht doch besser, wenn du Ingo begleitest. Ich will nicht, dass dein Praktikum wegen mir leidet“.
„Florian, du sollst dich nicht für mich verbiegen. Nur du verbiegst dich für die Eishockeyjungs, da bist du nicht du. Ich verstehe einfach nicht, warum dir die wichtiger sind als du dir selber. Du bist ein intelligenter, junger Mann, etwas Verunsichert, aber das musst du nicht sein“.
„Ich finde es schön, dass ich dein wahres Gesicht sehen darf“, bestätigte Lena.
Florian schien jetzt aufs Ganze zu gehen und drängte Lena in die Enge, er wollte einen Grund wissen, warum sie sich nicht auf ihn einließ. „Florian, dass hatten wir schon. Du bist 10 Jahre jünger als ich und selbst wenn ich mich in dich verliebt hätte. Zwischen uns das würde niemals gut gehen“, hatte Lena Erklärungsnöte.




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Florian Wild
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New PostErstellt: 17.03.12, 17:34  Betreff: Re: Straßen von Essen  drucken  weiterempfehlen

Lena wollte jetzt, daß ich Ingo begleitete. "Ich weiß nicht, erstmal ist es sicher wirklich besser!", bestätigte ich. War ja schon nett, daß sie nicht wollte, daß mein Praktikum darunter litt. "Vielleicht sollte ich wirklich langsam mal aufhören, immer an die Jungs zu denken. Du findest mich echt intelligent? Ja, verunsichert, das ist doch klar." Lena fand es echt schön, daß ich mein wahres Gesicht zeigte. "Und Du lachst Dich nicht kaputt über mich? Danke! Das ist total nett von Dir." ALs ich sie fragte, warum sie mich nicht lieben könnte, meinte sie, ich wäre 10 Jahre jünger. "Das ist aber kein Grund!" Außerdem würde das nie zwischen uns gutgehen. "Woher willst Du das wissen, daß es nicht gut gehen kann zwischen uns?", bohrte ich weiter.




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Lena Bergmann
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New PostErstellt: 17.03.12, 17:44  Betreff: Re: Straßen von Essen  drucken  weiterempfehlen

Florian war dann einverstanden, dass er erst mal Ingo weiter begleitet. „Du verstehst dich doch auch gut mit ihm. Das wird schon gut gehen, ansonsten reißen wir zwei uns zusammen“.
Florian fragte nach, ob Lena ihn wirklich Intelligent fand. „Auf jeden Fall Intelligenter als deine Kumpels“.
„Florian, warum sollte ich mich über dich kaputt lachen? Man kann sich doch nicht aussuchen in wenn man sich verliebt. Es gehört Mut dazu es dem anderen zu sagen“.
Florian bohrte weiter und fand die 10 Jahre kein Grund. „Florian“, seufzte Lena und legte ihm eine Hand auf die Wange. „Für mich ist das ein Grund. Wir haben unterschiedliche Interessen. Ich habe ein Kind um das ich mich kümmern muss und habe meine Verpflichtungen. Das kennst du alles noch nicht und ich glaube, dass du damit nicht auf Dauer leben könntest. Vielleicht täusche ich mich da, aber ich mag dich zu sehr um das Wagnis einer Beziehung mit dir einzugehen“, war Lena ehrlich.




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Florian Wild
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New PostErstellt: 17.03.12, 18:07  Betreff: Re: Straßen von Essen  drucken  weiterempfehlen

"Ja, klar verstehe ich mich sehr gut mit Ingo. Dann laß mich erstmal mit ihm weitermachen!" Mir fiel das zwar auch sehr schwer, aber beser war es sicher erstmal. Ich mußte lachen, als sie meinte, ich wäre intelligenter als meine Kumpels. "Das will ich aber auch hoffen!" Lena sah aber ein, daß man nicht dafür könnte, in wen man sich verliebte. "Ja, dann bin ich wenigstens beruhigt, daß Du mich nicht auslachst. Ja, einfach war es echt nicht, es Dir zu beichten." Sie strich mir über die Wange. "Laß das bitte!" Sie wollte sich einfach nicht auf mich einlassen, aber dann konnte ich auch ihre Berührungen nicht ertragen. Sie gab uns ja nichtmal eine Chance. "Ich weiß nicht, ob ich auf Dauer damit leben könnte. Aber ich weiß, daß ich Dich liebe!", seufzte ich. "Aber besser, wir vergessen das jetzt." Es brachte eh nichts mehr. Wenigstens meinte sie, daß sie mich mögen würde. Aber da konnte ich mir auch nicht von kaufen. "Ich mag Dich auch sehr gerne!" Oh man, was laberte ich da für eine Scheiße?





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Lena Bergmann
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New PostErstellt: 17.03.12, 18:27  Betreff: Re: Straßen von Essen  drucken  weiterempfehlen

Florian war dann einverstanden mit Ingo mit zugehen, Lena wollte mit ihm reden.
Florian musste lachen und hoffte, dass Lena ihn für Intelligenter hielt. „Schön das du noch lachen kannst. Und ich werde dich niemals aus lachen, wegen deiner Gefühle“.
Als Lena ihre Hand auf Florians Wange legte, bat dieser es zu lassen. „Tut mir Leid, dass war blöd von mir“ und nahm ihre Hand runter.
Florian war sich sicher, dass er Lena Lieben würde, wollte es aber vergessen, weil er dachte, dass Lena ihn nicht lieben würde, weil sie nicht dazu stehen konnte. Schließlich kannte sie Florians andere Seite und in die hatte sie sich verliebt. „Florian ich weiß, wie sehr du mich magst und...“ Was soll ich jetzt sagen? Oder besser gesagt machen? Er ist so viel Jünger als ich, dass kann doch nicht gut gehen. Aber was ist wenn doch? Er zeigt mir ja seine andere Seite und mit der Seite könnte es klappen. Lena war durcheinander. Sie wusste aber, dass sie Florian eine Antwort geben musste auf ihren abgebrochenen Satz. Aber sie wusste nicht was sie sagen sollte. Sie guckte Florian in die Augen und suchte eine Antwort. Sie fand keine Worte, also Handelte sie und Küsste ihn sanft.




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Florian Wild
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New PostErstellt: 17.03.12, 19:29  Betreff: Re: Straßen von Essen  drucken  weiterempfehlen

"Na ja, was bleibt mir auch anderes übrig? Das Leben muß ja irgendwie weitergehen. Auch wenn es mich ziemich fertigmacht." Als ich sie aber bot, mich loszulassen, nahm sie sofort ihre Hand runter. "Danke!" Sie meinte, sie wüßte, wie sehr ich sie mögen würde, brach aber mitten im Satz ab. "Ja und?" Dann tat sie aber etwas, womit ich im Traum nicht gerechnet hätte. Jetzt war ich perplex, als Lena mich auf einmal küsste. Ich war im ersten Moment total überrumpelt und wußte nicht, was ich davon halten sollte. Natürlich erwiderte ich zärtlich ihren Kuss. Ich wollte, daß der Moment niemals aufhörte."Lena, was bedeutet das jetzt?", fragte ich sie anschließend. Ich hoffte nicht, daß sie mich nur aus Trost geküsst hatte. 



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Lena Bergmann
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New PostErstellt: 17.03.12, 19:38  Betreff: Re: Straßen von Essen  drucken  weiterempfehlen

„Lass den Kopf nicht hängen, dass passt nicht zu dir“, wollte Lena Florian nicht so niedergeschlagen sehen. Lena Küsste Florian dann, der ziemlich überrascht zu sein schien, den Kuss aber erwiderte. Dann wollte Florian wissen, was das bedeutete. Lena guckte zu Boden und fand schon wieder keine Worte, nur dieses mal musste sie was sagen, sonst würde Florian sich Verarscht vorkommen und das wollte sie nicht. „Sie es so, ich bin über meinen Schatten gesprungen. Du hast Recht, aus uns kann nichts werden, wenn ich uns keine Chance geben. Ich war ja nicht ohne Grund so zickig zu Anastasia“; gab Lena nun zu, Anastasia absichtlich so behandelt zu haben. „Ich war eifersüchtig“.



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