Das AWZ Rollenspiel

Guido Niermann · Mitglied Beiträge: 414 Ort: Essen

"Du quatschst mir ein wenig zu viel!", meinte ich zu ihr und hatte auch langsam die Schnauze voll von ihr. "Es wird Zeit, andere Seiten aufzuziehen!", meinte ich. Dann fand sie es auch noch gut, daß ich Florian jetzt schon das Serum einflößen würde. Ich zog ihr jetzt wieder kräftig an den Haaren und begann nun, auf Alexa einzuprügeln. "Wenn Du meinst, ich bluffe, kann ich gerne mal einen kleinen Stromschocker holen, damit Du ein kleines Gefühl dafür bekommst!", grinste ich. "Du hast mich langsam genug vollgequatscht. Die Schonzeit ist jetzt vorbei!" Immer wieder rammte ich ihr meine Faust in den Magen und schlug sie ins Gesicht. Dann holte ich einen Wassereimer und zog sie an den Haaren wieder hoch. "Heute schon geduscht?", fragte ich sarkastisch und tauchte Alexas Kopf ein paar Minuten lang unter Wasser.

Simon Prager

Katja Bergmann · Mitglied Beiträge: 1707 Ort: Essen

Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

„Dann halten sie doch mal ihren Mund, dann halte ich meinen auch“, zischte Alexa, sie würde sich sicher nicht von Prager den Mund verbieten lassen.
Als Alexa das mit dem Serum sagte, packte Prager sie in die Haare und fing an auf sie einzuschlagen. Alexa schrie und krümmte sich, mit den Armen versuchte sie sich zu Schützen.
Er drohte jetzt sogar einen Stromschocker zu holen. „Das wagen sie nicht, damit wird die Wilhelmsen nicht einverstanden sein“.
Prager schlug mehr mal auf sie ein, er traf ihr Gesicht und auch ihr Magen bekam was ab.
Als Prager von ihr abließ, atmete Alexa auf, sie dachte der Alptraum wäre fürs erste beendet. Doch dann verschwand Prager kurz und kam mit einem Wassereimer wieder. „Was wird das?“
Prager packte Alexa und tauchte sie mit den Kopf in den Eimer, Alexa versuchte sich zu wehren, hatte aber keine Chance. Als sie wieder hoch kam keuchte sie und schnappte nach Luft. „Sie feiges Arschloch“, japste Alexa.

Guido Niermann · Mitglied Beiträge: 414 Ort: Essen

Alexa meinte, wenn ich meinen Mund halten würde, würde sie ihren auch halten. "Mir reicht es jetzt ein für allemal mit Deinem frechen, vorlauten Mundwerk!" Und langsam wurde es Zeit, ihr mal zu zeigen, wer der Herr ist. Zuerst fing ich an, sie ein wenig mit meinen Fäusten zu bearbeiten und tauchte ihren Kopf dann in einen Wassereimer mit kaltem Wasser. Das setzte ihr doch ziemlich zu. Zwischenzeitlich sah ich zu Florian rüber, der, so wie es aussah, anfing, zu flennen. Muß schlimm für den Kleinen sein, zuzusehen, wie ich mich seine Süße "kümmerte". "Bitte, hören Sie auf. Das ist ja nicht mehr zum ansehen!" "RUHE!" Dann wandte ich mich wieder Alexa zu. "Natürlich werde ich den Stromschocker holen. Warum denn nicht?" Es gefiel mir, als sie so nach Luft schnappte und keuchte. "Ich hoffe, Du hast endlich gelernt, daß es nicht sehr sinnvoll ist, so respektlos mit mir umzugehen!", umschrieb ich es. "Und, wie fühlt man sich so nass, Alexa?"

Simon Prager

Katja Bergmann · Mitglied Beiträge: 1707 Ort: Essen

Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

Alexa bekam nicht mit, wie Florian darum bat, dass Prager von ihr abließ das sie gerade mit dem Kopf unter Wasser war.
Sie hustete wild, als sie wieder hoch kam.
Als Prager das mit dem Stromschocker sagte guckte sie ihn an. „Das würde ihnen Spaß machen was?“
Prager hoffte, dass sie endlich gelernt hatte, dass man mit Erwachsenen respektvoll umgehen sollte. „Das brauche ich nicht lehren. Mir hat man mal gesagt, behandle die Leute so wie sie dich behandeln“.

Guido Niermann · Mitglied Beiträge: 414 Ort: Essen

Alexa kam nun hustend und keuchend wieder hoch. "Ja und wie es mir Spaß machen würde. Kommt aber ganz drauf an, wie Du Dich heute noch benimmst! Ach und ich sage es Dir noch einmal, den Elektrozaun gibt es wirklich. Aber sag nicht, ich hätte Dich nicht gewarnt, wenn nachher wieder das große Gejammer kommt!" Als sie meinte, man sollte mit Leuten so umgehen, wie sie einen selbst behandeln, tauchte ich sie noch einmal unter. Ich machte das immer wieder, in dem ich sie an den Haaren rauszog und mit dem Kopf untertauchte. "Gefällt Dir das, Prinzessin?", lachte ich fies.

Simon Prager

Prager war komplett durchgeknallt, jetzt vergriff er sich total an Alexa und tauchte sie auch noch immer wieder in den Eimer. Ich traute mich schon gar nicht mehr, was zu sagen, so geschockt war ich darüber und auch ziemlich eingeschüchtert.

Florian Wild

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Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

Prager meinte, es würde an ihr benehmen liegen, ob er den Elektroschocker holen würde oder nicht und das sie es gar nicht noch mal bestreiten sollte, dass es den Zaun nicht gab. Alexa hustete von dem Wasser was sie wohl in die Lungen gekommen hatte, außerdem tat ihr alles weh. „Haben sie sich eigentlich schon Gedanken gemacht, was die Polizei morgen denken wird, wenn sie uns so vorfindet? Wie sollen sie da noch glauben, dass wir den Coup planen?“ versuchte Alexa eher, dass Prager von ihr abließ, provozieren wollte sie ihn damit nicht.
Als Alexa Prager sagte, dass sie mit den Leuten so um ging, wie sie mit ihr tauchte er sie immer und immer wieder mit dem Kopf unter Wasser und fragte ob ihr das gefallen würde. Darauf sagte sie nicht.

Guido Niermann · Mitglied Beiträge: 414 Ort: Essen

"Wieso die Bullen? Hör auf mit dem Schwachsinn! Morgen werden keine Bullen kommen. Du hast doch sowieso nur geblufft.", meinte ich genervt. Aber irgendwie hatte sie schon recht. Wenn sie wirklich kommen sollten, dürften sie ja nicht hier unten sein. "Ach, natürlich werden wir sagen, daß Ihr mit dem zweiten Koffer getürmt seid. Den ersten konnten wir Euch gerade so noch noch abnehmen! Weil wir Euch erwischt haben", sagte ich. "Und hier unten werden sie sowieso nicht rumschnüffeln! Es gibt nämlich eine Geheimtür von oben nach unten. Die man so ohne Weiteres nicht finden kann!" Als ich sie immer wieder unter Wasser tauchte, hustete sie und keuchte weiter, sagte aber nichts mehr. Ich machte das so lange, bis ich den Eindruck hatte, daß sie genug hatte und erschöpft war. Dann ließ ich sie zurück auf die Matratze knallen. "Wir können das gerne wiederholen. Mit anderen Dingen! Der Eimer läßt sich beliebig füllen!", grinste ich.

Simon Prager

Katja Bergmann · Mitglied Beiträge: 1707 Ort: Essen

Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

Prager hatte eine Ausrede parat und die würde die Polizei auch sicher glauben. Er machte ihnen auch klar, dass sie hier unten nicht gefunden werden würden, da die Tür Geheim war.
Als Prager anscheinend genug hatte schmiss er Alexa auf die Matratze. Alexa gab kaum noch einen Ton von sich, ihr tat alles weg, auch die Lungen, sie konnte sich kaum bewegen.
Als Prager meinte, dass er den Eimer auch mit etwas anderen füllen könnte funkelte sie ihn böse an.

Guido Niermann · Mitglied Beiträge: 414 Ort: Essen

Scheinbar hatte ich es endlich geschafft und das kleine Miststück hielt ihre Schnauze. Wurde auch Zeit. Ich wußte doch, daß ich es schaffte. Bisher hatte ich es immer noch geschafft. Wäre ja gelacht gewesen, wenn ich nicht auch einer Alexa Falkenberg das Maul stopfen konnte. "Dann kann ich ja jetzt wieder gehen. Wir drei sehen uns dann morgen früh wieder. Zum Frühstück!", lachte ich, prüfte noch einmal, ob die Fesseln bei beiden fest waren und ging dann langsam Richtung Tür. "Eigentlich schade, wo ich mich gerade warmlaufe! Vielleicht komme ich auch nochmal wieder!", grinste ich Alexa an, blieb aber noch im Raum.

Simon Prager

Katja Bergmann · Mitglied Beiträge: 1707 Ort: Essen

Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

Prager freute sich richtig, dass Alexa ihren Mund hielt, aber sie konnte jetzt nicht reden.
Prager überprüfte noch mal die Fesseln. „Au“, stöhnte Alexa bei der Berührung.
Dann erinnerte Prager sie noch grinsend ans Frühstück. „Ja Rüherei“, keuchte Alexa.
Prager wollte gehen, doch bleib noch mal stehen und fand es eigentlich Schade zu gehen, wo er sich gerade warm machte. „Tut mir Leid, ich werde ihnen heute keinen Grund mehr geben ihren Kranken Sport weiter auszuführen“, hielt sich Alexa den Bauch. „Gute Nacht“.