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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Autor Beitrag
Gast
New PostErstellt: 30.04.08, 20:18     Betreff: Kindererziehung Tagesmütter: Kritik unerwünscht? Antwort mit Zitat  

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Kindererziehung Tagesmütter: Kritik unerwünscht?
30.04.2008 Anke Henrich Jetzt kommentieren!3 Bewertungen

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War das ein Stich ins Wespennest? Wütende Kommentare von Tagesmüttern zum Artikel „Gute Betreuung kostet oft viel Geld“ haben uns erreicht. Ich zitiere: "eine geschäftsschädigende Verleumdung aller Tagesmütter", "eine unglaubliche Frechheit", "unglaublich unverscämt" usw. Erstaunliche Reaktionen, meint WirtschaftsWoche-Reporterin Anke Henrich.
Anke Henrich Bild vergrößern WirtschaftsWoche-Reporterin Anke Henrich

Erstaunliche Reaktionen für einen Absatz, der mit den Worten anfängt: Tagesmutter: "Die Suche ist mühsam, aber es lassen sich echte Perlen finden. Herzliche, trotzphasengestählte Frauen, die zusätzlich zur eigenen Brut auch andere Kinder liebevoll umsorgen – und erziehen: Ihr Einfluss ist immens.
Nach der lektüre der wenigen konstruktiven, aber vielen im Ton und in den Unterstellungen karikirenden Kommentaren, bin ich noch nachträglich heilfroh bin, für mein Kind eine ausgezeichnete Tagesmutter mit uneingeschränkter Vorbildfunktion gefunden zu haben. Das halte ich auch noch wie vor für die Regel und nicht für die Ausnahme.

Aber es gibt schwarze Schafe und vor denen gilt es zu warnen. Übrigens nicht nur im Sinne der Kinder, sondern auch im Sinne guter Betreuerinnen. Für alle, die hier der Autorin die wüstesten Dinge unterstellen: Haben Sie eigentlich den Satz gelesen: Es gibt echte Perlen unter den Tagesmüttern, liebevoll und trotzphasengestärkt? Die fundierte Checkliste zur Tagesmutter-Suche, die Online steht?

Schlagworte zum Thema
Bildung
Karriere
Kinder

Das Problem: Jede Frau kann ihre Dienste anbieten und Babys oder Kleinkinder können daheim schwerlich erzählen, was sie über Tag erleben. Zum Beispiel lieblose Betreuung, TV-Konsum, Bevorzugung der eigenen Kinder, Parken auf dem Spielplatz.

Die Not der berufstätigen Mütter lässt sie bei Lohn und Qualifikation einer händeringend gesuchten Tagesmutter wenig wählerisch sein, erst recht, wenn sie unkonventionelle Arbeitszeiten abdecken müssen. Und Wohl dem, der überhaupt bei der Zahlung des Tagesmutterlohns vom Jugendamt unterstützt wird. Das ist nicht die Regel, sondern aus Sicht der Wiwo-Leser vermutlich die Ausnahme. Über die reichlich praktizierte Schwarzarbeit schweige ich mich lieber ganz aus.

Das alles sollten die Tagesmutter-Organisationen selbstkritisch auf ihre Agenda nehmen. Erst recht, da das Bundeskabinett heute endlich beschlossen hat, die Zahl der Betreuungsplätze für unter Dreijährige bis zum Jahr 2013 auf 750 000 Plätze zu verdreifachen. 30 Prozent davon sollen Tagesmütter-Plätze sein. Goldrichtig – wenn damit auch die Qualität der Tagesmütter gesichert wird.




* So finden Sie die richtige Tagesmutter für Ihr Kind
* Gute Betreuung kostet oft viel Geld

http://www.wiwo.de/finanzen/tagesmuetter-kritik-unerwuenscht-291455/
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