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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Schwerte: Finanzloch im Jugendamts-Etat

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Gast
New PostErstellt: 20.11.08, 18:30  Betreff: Schwerte: Finanzloch im Jugendamts-Etat  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Finanzloch im Jugendamts-Etat
Schwerte, 20.11.2008
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Schwerte. (TK) Die Stadt steht vor einem weiteren finanziellen Problem: Das Jugendamt braucht rund 784 000 Euro mehr für seine Arbeit als im Etat 2008 veranschlagt.

Auf Anfrage der WR bestätigte Jugenddezernent Hans-Georg Winkler den Finanzbedarf. Die Ruhrstadt steht mit der Entwicklung aber keineswegs allein. In der Kasse des Jugendamts Unna klaffe ein Loch von 1,5 Millionen Euro, in Lünen betrage es 2,3 Millionen Euro und in Bergkamen 650 000, sagt Winkler.

"Eltern kennen ihre Rechte und nehmen sie in Anspruch", erläutert der Beigeordnete die Ursachen der geldlichen Engpässe. Die Kostenkurve zeige nicht nur allein deshalb steil nach oben, weil mehr Kinder in teuren Heimen untergebracht werden müssten, sondern vor allem aufgrund des massiv gestiegenen Beratungs- und Therapiebedarfs für Kinder und Jugendliche. Hilfestellung für Mädchen und Jungen, die unter Lese- und Rechtschreibschwäche oder unter ADHS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom) leiden, seien ebenso wie heilpädagogische Hilfen immer mehr gefragt, so Winkler. Zudem werde die Familienhilfe des Jugendamtes immer häufiger angerufen. Das Jugendamt versuche zwar an den Stellen, an denen es das könne, gegenzusteuern, doch vielfach seien ihm die Hände gebunden, sagt Winkler. Man bemühe sich zu sparen, wo es eben möglich sei.

http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/schwerte/2008/11/20/news-92420364/detail.html
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