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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Familienrichterin im Gericht festgehalten

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Gast
New PostErstellt: 17.01.09, 18:09  Betreff: Familienrichterin im Gericht festgehalten  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Richterin im Gericht festgehalten

Bernau (ddp-lbg). Ein Berliner Polizeibeamter hat am Mittwoch am
Amtsgericht Bernau für einen Eklat gesorgt. Nach ersten Ermittlungen
lauerte der 41-Jährige einer Richterin auf und hinderte sie am
Verlassen des Gebäudes, wie eine Polizeisprecherin am Donnerstag in
Bernau sagte. Der unbewaffnete Polizist habe der Frau erklärt, sie
sei festgenommen. Die Richterin konnte sich jedoch in Sicherheit
bringen.

Offenbar war der im Barnim wohnende Mann mit einer Entscheidung
der Familienrichterin in einem Sorgerechtsprozess um seine Kinder
nicht einverstanden. Brandenburgische Polizisten griffen den Angaben
zufolge ein und konnten den stark erregten Mann beruhigen. Sie nahmen
ihn zur Gefahrenabwehr und zur Befragung mit zur Wache, wobei er
keinen Widerstand geleistet habe.

In psychiatrischer Betreuung
Auf Anraten der Beamten habe sich der 41-Jährige noch am
Mittwochabend freiwillig in eine psychiatrische Fachklinik in
Eberswalde begeben, wo er auch die Nacht zum Donnerstag verbracht
habe, sagte die Polizeisprecherin. Über seinen weiteren Aufenthalt
müssten die Ärzte entscheiden. Gegen den Mann wurde ein
Ermittlungsverfahren wegen Freiheitsberaubung eingeleitet.

Dem Eklat am Amtsgericht war nach Angaben der «Märkischen
Oderzeitung» vom Donnerstag ein Streit zwischen dem Polizisten
und seiner geschiedenen Ehefrau vorausgegangen, bei dem es um das
Aufenthaltsbestimmungsrecht für die beiden Kinder gegangen sein soll.
Der Polizist habe ein Mitspracherecht erstreiten wollen, doch die
Richterin habe am Mittwoch dazu keine Entscheidung gefällt.

16.01.2009 Ta
http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=93010
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