Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"ENTSORGTE VÄTER" (Arbeitstitel) - meiner älteren Tochter gewidmet -
Drehbeginn: Herbst 2007 Drehorte: Karlsruhe, Düsseldorf, Berlin Fertigstellung: Juni 2008 Kamera: Tanja Trentmann / Inigo Westmeier Ton: Kai Lüde Schnitt: Bernd Euscher Produktionsleitung: Adrienne Jungblut Herstellungsleitung: Uli Adomat Sender: SWR / arte Förderung: MFG Filmförderung Baden-Württemberg Medienboard Berlin-Brandenburg Deutscher Filmförderfond MEDIA
Der Film wird auf einem Internationalen Festival uraufgeführt und 2009 in die Kinos kommen.
Douglas Wolfsperger Filmproduktion GmbH ▪ Knesebeckstr. 17 ▪ D-10623 Berlin Tel. 0049-30-88725349 ▪ DER ENTSORGTE VATER Der neue Film von Douglas Wolfsperger Fertigstellung: August 2008 85 Min. / Farbe / 35mm / 1 : 2,34 Foto: Joachim Gern Inhalt Vater sein und doch nicht fürs eigene Kind sorgen dürfen. Douglas Wolfsperger durchlebt genau das seit mehr als vier Jahren. Der Kontakt zu seiner Tochter wird ihm mit allen Mitteln verwehrt. Kinder als Waffe im Geschlechterkrieg sind traurige Realität. Der Gerichtsentscheid bringt Wolfsperger die Hiobsbotschaft ins Haus: Er soll sich vom Kind verabschieden. Etwa für immer? Auf seiner vorerst letzten Reise zur Tochter trifft er weitere Väter, die gegen Exfrauen, Ämter, Vorurteile und andere Windmühlen kämpfen. Wütend, enttäuscht, traurig, manchmal naiv erzählen sie von ihren Erlebnissen. Auf unterhaltsame Weise entsteht „nebenbei“ auch ein Stimmungsbild deutscher Befindlichkeiten und vom Zustand unserer Gesellschaft. Stab Buch, Regie: Douglas Wolfsperger Kamera: Tanja Trentmann / Inigo Westmeier Ton: Kai Lüde Schnitt: Bernd Euscher Musik: Konstantin Gropper