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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 11.12.07, 13:45 Betreff: Jugendamt bei Schröders: Kontrolle beim Altkanzler
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Dienstag, 11. Dezember 2007 Jugendamt bei Schröders Kontrolle beim Altkanzler
Eigentlich geht das Jugendamt nur bei sozial schwächeren Familien ein und aus - so ist es zumindest der Volksglaube. Doch auch bei Gerhard Schröder, seiner Frau und seinen Kindern sind Mitarbeiter der Behörde häufig zu Gast. Die Frau des Altkanzlers, Doris Schröder-Köpf, erzählte in der ARD, dass das Jugendamt regelmäßig die Entwicklung ihrer beiden Adoptivkinder überprüfe. "Am Anfang ist das ein bisschen seltsam, weil man beim Jugendamt erstmal an eine Kontrollinstanz denkt", räumte sie ein. Mittlerweile sei aber ein vertrauensvolles Verhältnis zu ihrer Betreuerin vom Jugendamt entstanden. "Bei jedem der adoptierten Kinder wird drei Jahre lang der Eingewöhnungsprozess kontrolliert. Wir schreiben Berichte, und da wird was beigelegt vom Kinderarzt, vom Kindergarten sowie demnächst von der Krabbelgruppe und von der Musikschule", erzählte die Mutter dreier Kinder. Die Menschen sollten keine Angst haben, dass die Jugendämter ihnen mehr Hilfestellung geben. Neben den beiden Kindern, die sie mit Altkanzler Schröder adoptiert hat, hat sie eine leibliche Tochter aus einer früheren Beziehung. Schröder-Köpf findet, dass Pflichtkontrollen bei allen Familien mit Kindern eingeführt werden sollten. Entsprechende Pläne der Familienminsiterin Ursula von der Leyen hält sie für "absolut sinnvoll". "Ich denke, wenn alle Kinder, die in problematischen Situationen aufwachsen, diese Bemühungen erfahren würden, wie sie Adoptiveltern in Deutschland erfahren, dann wäre das ein Qualitätsschlüssel, wo vielen geholfen werden könnte." Überprüft werden könne, ob "Kinder sich normal entwickeln können und ob sie Hilfestellung brauchen. Oder ob die Eltern Hilfestellung brauchen." http://www.n-tv.de/891183.html
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Erstellt: 11.12.07, 13:48 Betreff: Re: Jugendamt bei Schröders: Kontrolle beim Altkanzler
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Dienstag, 11. Dezember 2007, 11:59 Uhr Jugendamt kontrolliert Familie von Altkanzler Schröder
Die Familie von Altkanzler Gerhard Schröder bekommt regelmäßig Besuch vom Jugendamt. Die Entwicklung der beiden Adoptivkinder aus Russland werde regelmäßig erfasst, sagte Doris Schröder-Köpf in der ARD-Talksendung „Beckmann“. „Wir haben schon ziemlich häufig Besuch vom Jugendamt gehabt aus diesem Grund. Am Anfang ist das ein bisschen seltsam, weil man beim Jugendamt erst mal an eine Kontrollinstanz denkt“, sagte sie. Schröder-Köpf fügte hinzu: „Ich denke, wenn alle Kinder, die in problematischen Situationen aufwachsen, diese Bemühungen erfahren würden, wie sie Adoptiveltern in Deutschland erfahren, dann wäre das ein Qualitätsschlüssel, wo vielen geholfen werden könnte.“
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/telegramm/Newsticker,rendertext=3241480.html?o=RSS
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Gast
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Erstellt: 12.12.07, 08:57 Betreff: Re: Jugendamt bei Schröders: Kontrolle beim Altkanzler
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11. Dezember 2007
KINDESWOHL Jugendamt besucht Familie von Altkanzler Schröder
Das Jugendamt macht keinen Unterschied zwischen prominenten und unberühmten Eltern: Wie in Familien mit adoptierten Kindern üblich, überprüfen Mitarbeiter regelmäßig die Familie von Altkanzler Gerhard Schröder. Kein leichtes Unterfangen, sagt seine Frau. ANZEIGE
Hamburg - "Wir haben schon ziemlich häufig Besuch vom Jugendamt gehabt", sagte Schröders Ehefrau Doris Schröder-Köpf in der ARD-Talksendung "Beckmann". Die Behörde kontrolliere die Entwicklung der zwei aus Russland adoptierten Kinder. "Am Anfang ist das ein bisschen seltsam, weil man beim Jugendamt erstmal an eine Kontrollinstanz denkt."
Adoptiveltern Doris und Gerhard Schröder: "Am Anfang ist das ein bisschen seltsam" AP
Adoptiveltern Doris und Gerhard Schröder: "Am Anfang ist das ein bisschen seltsam" "Wir schreiben Berichte, und da wird was beigelegt vom Kinderarzt, vom Kindergarten sowie demnächst von der Krabbelgruppe und von der Musikschule", so Schröder-Köpf. Die Berichte würden auch an die zentrale Adoptionsstelle geschickt. Mittlerweile sei zu ihrer Jugendamtsbetreuerin aber ein vertrauensvoller Kontakt entstanden.
Wenn alle Kinder, die in problematischen Situationen aufwachsen, Bemühungen dieser Art erfahren würden, dann wäre das "ein Qualitätsschlüssel, mit dem vielen geholfen werden könnte", so Schröder-Köpf.
Die Menschen sollten keine Angst haben, dass die Jugendämter ihnen mehr Hilfestellung geben, fügte sie hinzu. Die von Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen geplanten Pflichtkontrollen bei Familien mit Kindern hält Schröder-Köpf für "absolut sinnvoll".
jjc/AFP/AP http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,522709,00.html
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Erstellt: 12.12.07, 08:58 Betreff: Re: Jugendamt bei Schröders: Kontrolle beim Altkanzler
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11. Dezember 2007 Jugendamt kontrolliert Familie Schröder-Köpf
Kein Promibonus für die Familie von Altkanzler Gerhard Schröder: Er und seine Frau Doris Köpf bekommen nach eigener Aussage regelmäßig Besuch vom Jugendamt - so wie alle Familien, die Adoptivkinder aufgenommen haben. Die Mitarbeiter der Behörde wollen die Entwicklung der beiden Kinder aus Russland überprüfen, erzählte Doris Schröder-Köpf in der ARD-Talksendung "Beckmann". "Wir haben schon ziemlich häufig Besuch vom Jugendamt gehabt aus diesem Grund. Am Anfang ist das ein bisschen seltsam, weil man beim Jugendamt erst mal an eine Kontrollinstanz denkt", sagte sie in der Sendung vom Montagabend. Schröder-Köpf fügte hinzu: "Ich denke, wenn alle Kinder, die in problematischen Situationen aufwachsen, diese Bemühungen erfahren würden, wie sie Adoptiveltern in Deutschland erfahren, dann wäre das ein Qualitätsschlüssel, wo vielen geholfen werden könnte." http://www.n24.de/politik/article.php?articleId=174713&teaserId=180391
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Gast
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Erstellt: 12.12.07, 08:58 Betreff: Re: Jugendamt bei Schröders: Kontrolle beim Altkanzler
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Pflichtkontrolle Jugendamt bei Altkanzler Schröder
HANNOVER -
Doris Schröder-Köpf (44), Ehefrau von Altkanzler Gerhard Schröder (SPD), befürwortet die Einführung von Pflichtkontrollen bei Familien mit Kindern. In der ARD-Talksendung "Beckmann" sagte sie, selbst die Entwicklung der beiden Adoptivkinder des Altbundeskanzlers würde regelmäßig vom Jugendamt erfasst. "Wir haben schon ziemlich häufig Besuch vom Jugendamt", sagte Schröder-Köpf. dpa
erschienen am 12. Dezember 2007 http://www.abendblatt.de/daten/2007/12/12/826383.html
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Gast
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Erstellt: 12.12.07, 08:59 Betreff: Re: Jugendamt bei Schröders: Kontrolle beim Altkanzler
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Hannover
Jugendamt kontrolliert Familie von Altkanzler Schröder
Die Familie von Altkanzler Gerhard Schröder bekommt regelmäßig Besuch vom Jugendamt. Die Entwicklung der beiden Adoptivkinder aus Russland werde regelmäßig erfasst, sagte Doris Schröder-Köpf am Montagabend in der ARD-Talksendung „Beckmann“.
„Wir haben schon ziemlich häufig Besuch vom Jugendamt gehabt aus diesem Grund. Am Anfang ist das ein bisschen seltsam, weil man beim Jugendamt erst mal an eine Kontrollinstanz denkt“, sagte sie. Schröder-Köpf fügte hinzu: „Ich denke, wenn alle Kinder, die in problematischen Situationen aufwachsen, diese Bemühungen erfahren würden, wie sie Adoptiveltern in Deutschland erfahren, dann wäre das ein Qualitätsschlüssel, wo vielen geholfen werden könnte.“
Mittlerweile sei zu ihrer Betreuerin vom Jugendamt ein vertrauensvoller Kontakt entstanden. Bei jedem der adoptierten Kinder werde drei Jahre lang der Eingewöhnungsprozess kontrolliert: „Wir schreiben Berichte, und da wird was beigelegt vom Kinderarzt, vom Kindergarten sowie demnächst von der Krabbelgruppe und von der Musikschule.“ Diese Protokolle würden auch an die zentrale Adoptionsstelle geschickt: „Das wird alles sehr genau dokumentiert. Ich denke, dass die besondere Betreuung, die man da erfährt und die man am Anfang etwas seltsam oder befremdlich findet, auch eine Hilfe ist.“
Doris Schröder-Köpf befürwortet auch die Einführung von Pflichtkontrollen bei Familien mit Kindern. Entsprechende Vorstellungen von Familienministerin Ursula von der Leyen bezeichnete sie als absolut sinnvoll. http://www.haz.de/newsroom/regional/art185,179684
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