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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Berlin: Über 100 Kinder haben neue Eltern

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Gast
New PostErstellt: 18.05.08, 07:33  Betreff: Berlin: Über 100 Kinder haben neue Eltern  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Über 100 Kinder haben neue Eltern

In Berlin sind im vergangenen Jahr insgesamt 107 Kinder adoptiert worden. 84 Jungen und Mädchen vermittelte der Senat an neue Eltern, 23 die Caritas und die Diakonie. Dem standen 2007 insgesamt 189 Bewerber für eine Adoptionsvermittlung gegenüber. Das geht aus der Antwort von Bildungsstaatssekretär Eckart R. Schlemm auf eine parlamentarische Anfrage der SPD-Abgeordneten Stefanie Winde hervor. Danach haben nur sehr wenige Eltern in der achtwöchigen Eingewöhnungszeit das Adoptivkind wieder zurückgegeben. Nach Angaben von Schlemm waren das in den vergangenen Jahren jeweils nur in etwa ein bis zwei Fällen. In dieser Zeit erfolgen Telefonate und mindestens ein Hausbesuch, um dies möglichst zu verhindern.

"Bei Rückgabewunsch erfolgt zeitnah ein persönliches Gespräch mit den Abgebenden über die Bedenken und den Wunsch der Rückgabe", teilte Schlemm mit. "In jedem Fall erfolgt eine Mitteilung an den zuständigen Kinder- und Jugendgesundheitsdienst oder das zuständige Jugendamt mit der Bitte, die Verhältnisse vor einer möglichen Rückgabe zu überprüfen." Mit leiblichen und Adoptiveltern werde man dann weitere Gespräche führen.

Nach Angaben des Bildungsstaatssekretärs verliert die Adoptionsvermittlungsstelle des Senats Mitte dieses Jahres eine von 5,5 Stellen. Bei einer Bewerberzahl von 164, die sich bei der Landesregierung beworben haben, entfielen bislang auf einen Betreuer etwa 30 Bewerber.
sz

Aus der Berliner Morgenpost vom 18. Mai 2008
http://www.morgenpost.de/content/2008/05/18/berlin/962982.html
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