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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Mexiko: Kinderhandel aufgeflogen

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Gast
New PostErstellt: 29.05.08, 08:14  Betreff: Mexiko: Kinderhandel aufgeflogen  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Donnerstag, 29. Mai 2008, 07:47 Uhr
Mexiko: Kinderhandel aufgeflogen

Die Polizei im Norden Mexikos hat einen Mann und eine Frau aus Texas unter dem Vorwurf festgenommen, mexikanische Babys zum Weiterverkauf an US-Paare aufgekauft zu haben. Der 64-Jährige und seine 25-jährige Frau stehen nach Behördenangaben im Verdacht, mehr als ein Dutzend Kinder im Alter bis zu zwei Jahren gekauft zu haben. Der mutmaßliche Kinderhandel flog auf, als eine Frau in Reynosa ihre Enkelin auf einer Polizeiwache als vermisst melden wollte. Dort sah sie den Verdächtigen und gab an, er habe das Baby. Nachdem die Polizei das Mädchen in einem Haus im nahe gelegenen Rio Bravo entdeckte, wurde das Paar festgenommen. Die Mutter des Kindes gestand, dass sie das Neugeborene für 3000 Dollar (1900 Euro) verkauft habe, gegen sie wird nun ebenfalls ermittelt.
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