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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 18.09.07, 14:11 Betreff: Schwarzwald-Baar-Kreis: Pflegefamilien gesucht
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VILLINGEN-SCHWENNINGEN
Pflegefamilien gesucht Schwarzwald-Baar-Kreis. Für verhaltensauffällige Kinder aus Problemfamilien sucht der Pflegekinderdienst des Kreisjugendamtes händeringend nach pädagogisch ausgebildeten Pflegeeltern. "Die Einweisung in ein Heim ist erst das allerletzte Mittel", sagt Landrat Karl Heim. Der Leiter der Sozialen Dienste, Klaus Gutenkunst, und seine Mitarbeiterinnen haben ein Konzept entwickelt, das neben der gängigen Hilfe durch Pflegeeltern auch besonders entwicklungsbeeinträchtigen Kindern eine Heimunterbringung ersparen und die Chance bieten soll, zumindest vorübergehend in einem intakten familiären Umfeld aufzuwachsen. Diese nicht leichte Aufgabe möchte die Familienpflege nur in geschulte Hände geben. Erzieher, Psychologen, Sozial- und Heilpädagogen sind angesprochen. Professionalität ist dem Jugendamt etwas Wert: Die Vergütung sei gegenüber den sonstigen Sätzen für Pflegefamilien "deutlich erhöht", sagt Gutenkunst. Trotz der vorausgesetzten fachlichen Ausbildung werden die Pflegeväter und -mütter, auch "Alleinerziehende" sind denkbar, nicht allein gelassen. Wie auch die sonstigen Pflegeeltern, "die wir im Übrigen ständig suchen", sagt Gutenkunst, erfahren sie eine intensive Begleitung, erhalten neben einem Vorbereitungsseminar auch Supervisionen und regelmäßige Qualifizierungen.
Die als besonders schwierig geltenden Konstellationen in Familien nehmen zahlenmäßig zu, müssen Gutenkunst und seine Mitarbeiterinnen bei ihrer täglichen Arbeit feststellen. Drogen, Alkohol, sexueller Missbrauch, Gewalt oder Vernachlässigung - Kinder, die in solchen familiären Missständen aufwachsen, haben einen "erhöhten erzieherischen Bedarf", der ihnen von ihren in der Regel überforderten leiblichen Eltern nicht gewährt werden kann.
Verhaltsauffälligkeiten sind die Folge. Zwei bis drei Familien mit mindestens einer pädagogisch ausgebildeten Person könnte der Pflegekinderdienst sofort brauchen, sagt Cornelia Schöndienst, wobei "nicht jedes Kind in jede Familie passt". Die Rückführung in die Herkunftsfamilie sei immer oberstes Gebot.
<3a_information>Interessenten melden sich bei Klaus Gutenkunst, Telefon: 07721/9135100, beziehungsweise 5120 oder E-Mail: [email protected] 17.09.2007 - aktualisiert am 17.09.2007 14:53 http://www.sw-online.de/wm?catId=7833557&artId=12248115
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