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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Wie werde ich / werden wir eine Pflegefamilie?

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Gast
New PostErstellt: 09.07.08, 06:10  Betreff: Wie werde ich / werden wir eine Pflegefamilie?  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Wie werde ich / werden wir eine Pflegefamilie?
08.07.2008: Schwerin/MVregio Auch in Schwerin gibt es Kinder, die nicht oder nicht dauerhaft bei ihren leiblichen Eltern aufwachsen können. Darum sucht die Stadtverwaltung geeignete Pflegeeltern.
Foto: Archiv


Foto: Archiv

Interessierte Bewerber wenden sich bitte an das städtische Jugendamt Schwerin, Telefon (0385) 545-2194.

Familien, Interessierte, die nicht in der Stadt Schwerin leben, wenden sich bitte an den Freien Träger SOZIUS "Pro Kind", Telefon (0385) 7582335.

Der Bewerberkurs für Pflegeeltern startet am 9. Oktober, um 18.00 Uhr, in der Steinstraße 19a. Bestandteil des Kurses ist ein Bewerbungs- und Überprüfungsverfahren. Darüber hinaus beinhaltet das Bewerberseminar mehrere Infoabende, Einzelgespräche, einen Hausbesuch und ein Auswertungsgespräch.

Die Teilnahme an diesem Kurs ist Voraussetzung für die Aufnahme eines Pflegekindes. Der Verein "Pro Kind" organisiert nicht nur die Ausbildung künftiger Pflegeltern, sondern betreut und begleitet sie und ihre Pflegekinder weiterhin.

Dabei ist es egal, ob künftige Pflegeeltern eigene Kinder haben oder allein erziehende Mütter oder Väter sind. Im Pflegekinderwesen wurden in den letzten Jahren enorme Differenzierungen in den Unterbringungsformen vorgenommen. Von der Bereitschaftspflege, Kurzzeitpflege, zeitlich befristete bzw. unbefristete Pflege, bis hin zur Pflege mit Mehrbedarf.

Der Pflegekinderdienst hat aus historischer Sicht eine insgesamt positive Entwicklung genommen. So sind aus alten "Kostkinder" Pflegekinder geworden, die ihr Recht auf Familie leben.

MVregio Landesdienst mv/sn
http://www.mvregio.de/show/144571.html
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