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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 25.08.08, 18:28 Betreff: Säugling zu Tode geschüttelt: Eltern bestreiten Vorwürfe
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Säugling zu Tode geschüttelt: Eltern bestreiten Vorwürfe
Berlin (ddp-bln). Nach dem Tod eines nur sechseinhalb Wochen alten Säuglings müssen sich ab Freitag die Eltern vor dem Berliner Landgericht verantworten. Ihnen wird Misshandlung von Schutzbefohlen und Körperverletzung mit Todesfolge vorgeworfen. Der 22-jährigen Kindesmutter wird im konkreten Fall zur Last gelegt, die Misshandlungen ihres Lebensgefährten geduldet zu haben.
Der 23-jährige Vater soll den Säugling am Morgen des 23. Januar dieses Jahres derart heftig geschüttelt haben, dass der Kopf hin und her «wippte». Laut Anklage hatte die Mutter ihren Lebenspartner bereits in der Nacht zuvor dabei beobachtet, wie er den Jungen schüttelte. Dennoch soll sie ihr Kind am Morgen dem Vater wieder überlassen haben und ins Badezimmer gegangen sei, von wo aus sie sogar die Schreie ihres Kindes hörte.
Kind offenbar schon seit ersten Lebenstagen misshandelt Die Mutter alarmierte zwar die Feuerwehr. Doch die Hilfe kam zu spät. Infolge der Misshandlungen erlitt das Kind schwerste Hirnverletzungen und starb noch am selben Tag. Die Eltern wurden daraufhin festgenommen. Bei der Obduktion wurden zudem ältere Hämatome am Körper des Kindes festgestellt. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der Säugling bereits zuvor misshandelt worden war. Im Alter von nur zwei Wochen soll der Vater seinem Kind in den Bauch getreten haben.
Die Eltern haben im Ermittlungsverfahren die Vorwürfe bestritten. Eine erste Aussage der Kindesmutter, wonach sie den Partner bei der Misshandlung beobachtet habe, hatte die 22-Jährige später widerrufen. Beide haben bereits eine gemeinsame Tochter. Das heute fünfjährige Mädchen lebt seit Jahren bei Pflegeeltern. Im Verfahren sind auch Mitarbeiter des Jugendgesundheitsamtes Spandau als Zeugen benannt. Den Ermittlungen zufolge war den Mitarbeitern der Behörde bei ihren regulären Familienbesuchen nichts Ungewöhnliches aufgefallen.
22.08.2008 Ta http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=89935
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