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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Hausbesuch bei Babybegrüßung in der Kritik

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Gast
New PostErstellt: 03.11.07, 02:40  Betreff: Hausbesuch bei Babybegrüßung in der Kritik  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

PNN-Online

Hausbesuch bei Babybegrüßung in der Kritik
PNN (Samstag, den 03. November 2007 - 00:06 Uhr)
Der vom Jugendamt im vergangenen Monat installierte Baby-Begrüßungsdienst stieß im Jugendhilfeausschuss am Donnerstag auf Kritik. Einige Ausschussmitglieder befürchteten, dass die eingesetzten Sozialarbeiterinnen und Ehrenamtler bei ihren Besuchen auch die jungen Familien ausspionierten. Gregor Voehse bezweifelte auch die Freiwilligkeit, die in diesem Zusammenhang immer betont werde. „Wer den Besuch der Stadtverwaltung ablehnt, steht doch gleich unter Generalverdacht“, so Voehse. Auch Angela Basekow kritisierte den mit einem Hausbesuch verbundenen Begrüßungsdienst für Neugeborene. „Die Mappen mit allen wichtigen Informationen könnten auch in den Bürgerhäusern der Sozialräume ausliegen und dort abgeholt werden“, so der Vorschlag von Angela Basekow. Dass widerspreche aber der Grundidee des Begrüßungsdienstes, entgegnete Jugendamtsleiter Norbert Schweers. Man wolle ja gerade den persönlichen Kontakt zu den jungen Müttern und Vätern, um Vertrauen zur Behörde zu schaffen. „Damit die Familien sich in Problemlagen auch an uns wenden“, sagte Schweers. NIK
http://www.pnn.de/potsdam/index.asp?gotos=http://archiv.tagesspiegel.de/toolbox-pnn.php?ran=on&url=http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/03.11.2007/3627776.pnn
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