Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
Verwahrloste Kinder und die Angst vor dem Jugendamt
09. Dezember 2007 20:29 Uhr | Elternverband-Bergisches-Land & Väterberatung NRW
Wuppertal - Es nimmt kein Ende: die Schlagzeilen der letzten Monaten machen es deutlich, das System Jugendamt hat versagt und es wird immer schlimmer! Jeden Tag erfahren wir nun vom Tode kleiner Kinder. Eine Liste die immer länger wird.
Der schnelle Ruf nach einem „Überwachungssytsem“ bringt da nichts. Viel besser wäre, wenn die Mitarbeiter / Innen der Jugendämter den Weg zurück zur Menschlichkeit finden und Ratsuchenden Eltern eine schnelle Hilfe anbieten können, statt Kinder in Heimen oder Pflegestellen unterzubringen. Wenn Eltern „Hilfe zur Erziehung“ beantragen dauert es teilweise Monate bis eine Hilfe greift. Der Bürokratismus und fehlende Kapazitäten hat ein Ausmaß angenommen, die einen Hilfesuchenden zum Wahnsinn treiben.
Das einzige was bei den Jugendämter wirklich funktioniert sind die Anrufbeantworter. Sollte es Dann doch mal zu frühzeitigen Anzeigen aus der Nachbarschaft kommen, werden Diese auch manchmal nicht ernst genommen, oder nur zur Akte gelegt. Es gibt immer noch Jugendämter, die keinen Notdienst haben der für Betroffene zu erreichen ist, da wird lieber dazu aufgerufen, außerhalb der Dienstzeiten die Polizei anzurufen, die vermitteln Dann schon.
Nach Beobachtung von Psychologen töten Eltern oft, weil sie aus ihrer eigenen Situation keinen Ausweg sehen und die Kinder nicht alleine lassen wollen, oder sogar Angst haben das ihnen die Kinder weggenommen werden.
Erstellt: 02.03.08, 16:36 Betreff: Re: Verwahrloste Kinder und die Angst vor dem Jugendamtdruckenweiterempfehlen
Hallo, die Erfahrungen, die Freunde und Bekannte mit Herrn Paul Bludau gemacht haben, sind durchweg schlecht.
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ANMERKUNG: Es war keine Bereitschaft zu erkennen, die negativen Kritikbeiträge, die als angebliche Schmähkritik und Verleumdung bezeichnet wurde, im Raum stehen zu lassen oder ihnen direkt zu begegnen. Es wurde lediglich der mehrfache Wunsch geäußert, diese kritischen Beiträge zu entfernen und dies sogar mit Drohungen. Dem wurde am 30.09.2008 nachgekommen.
Erstellt: 20.04.08, 20:34 Betreff: Re: Verwahrloste Kinder und die Angst vor dem Jugendamtdruckenweiterempfehlen
Da scheint ein alter Bekannter wieder da zu sein. Hallo Andreas!!! Bevor die Lügen verbreitest, solltest Du lernen ....
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ANMERKUNG: Es war keine Bereitschaft zu erkennen, die negativen Kritikbeiträge, die als angebliche Schmähkritik und Verleumdung bezeichnet wurde, im Raum stehen zu lassen oder ihnen direkt zu begegnen. Es wurde lediglich der mehrfache Wunsch geäußert, diese kritischen Beiträge zu entfernen und dies sogar mit Drohungen. Dem wurde am 30.09.2008 nachgekommen.
ich habe den Eintrag in Bezug auf den Andreas gelesen. Ich würde mich sehr freuen, wenn sie mir weitere Informationen über diesen Andreas geben können, sofern sie Andreas Anders meinen. És gibt so einiges, was bei dem auffällig ist und da ich die gesammelten Infos an die Staatsanwaltschaft Wuppertal geben möchte wäre ich Ihnen sehr dankbar, wenn sie mir Infos zur Verfügung stellen können.