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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Jugendamt Traunstein: 3 Monate altes Baby

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Autor Beitrag
Gast
New PostErstellt: 17.03.07, 09:08  Betreff: Jugendamt Traunstein: 3 Monate altes Baby  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

[01] Brandaktuell: Impfschaden – Baby den Eltern weggenommen!
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Quelle:
Angelika Kögel-Schauz, Redaktionsmitglied IMPFNACHRICHTEN
Email-Rundbrief vom 29. Sept. 2003

Sehr geehrte Damen und Herren,

bitte beachten Sie unsere Presseerklärung zu einem tragischen Impf-
schadensfall in Bayern.

Sehr ausführliche Informationen erhalten Sie in unserem Pressebe-
reich www.impfnachrichten.de/Presse/presse.html oder unter der in
der Presseerklärung angegebenen Telefonnummer.

Mit freundlichen Grüßen

------------------------------------------
Presseerklärung vom 29.09.2003
------------------------------------------

Impfschaden – Baby den Eltern weggenommen!

In Traunstein in Bayern wurde den Eltern ihr 3 Monate altes Baby,
das nach einer Impfung eine schwere Nebenwirkung erlitten hat,
weggenommen!

Das gesunde Mädchen Alice N. war im März 2003, im Alter von 2 1/2
Monaten, mit einem 6fach Impfstoff geimpft worden. Einige Stunden
nach der Impfung war Alice sehr apathisch, verweigerte die Nahrung,
reagierte auf Licht sehr empfindlich und hatte starke Schwankungen
der Körpertemperatur zwischen Fieber und Untertemperatur. Diese
Symptome sind Hinweise auf ein Hirnödem, d.h. eine Hirnschwellung
durch Wasseransammlung, nach der Impfung. Die Mutter suchte nachts
voller Sorge das Krankenhaus auf. Die aufnehmende Ärztin vermerkte
im Aufnahmeprotokoll neben den oben angegebenen Symptomen noch eine
vorgewölbte Fontanelle (Hinweis auf ein Hirnödem!). Kurz darauf
fiel das Baby aufgrund eines Missverständnisses zwischen der Ärztin
und der Mutter aus der Tragetasche auf den Kopf.

Bei den daran anschließenden Untersuchungen im Krankenhaus wurden
Hirnblutungen festgestellt! Bereits hier wurde die vorangegangene
Impfung totgeschwiegen und stattdessen der Verdacht auf Kindesmiss-
handlung ausgesprochen. Die Eltern kümmerten sich in den kommenden
vier Wochen im Krankenhaus liebevoll um ihr Baby. In dieser Zeit
gab es keinerlei Auflagen für die Eltern. Als das Baby aus dem
Krankenhaus entlassen wurde, wurde es ohne Rücksprache mit den
Eltern zu einer Pflegefamilie gebracht. Die Eltern konnten sich
nicht mehr von ihrem Mädchen verabschieden. Nach drei Monaten durf-
ten sie dann ihr Baby zum ersten Mal für 10 Minuten in Begleitung
einer Betreuerin sehen! Das Gericht beauftragte einen Gutachter,
der die direkt zuvor verabreichte Impfung nicht berücksichtigte,
sondern stattdessen als einzige Ursache für die diagnostizierte
Hirnblutung eine Misshandlung durch die Eltern vermutete.

Nun wandten sich die mittlerweile völlig verzweifelten Eltern an
uns. Zwei Kinderärzte fertigten kurzfristig eine Stellungnahme über
die Auswirkung eines Sturzes auf den Kopf nach einem Hirnödem
(Hirnschwellung) durch Impfung und die extreme Verschlimmerung des
Schadens durch die unglückliche Kombination der Ereignisse. Wir
schrieben einen ausführlichen Brief mit diesen Stellungnahmen sowie
weiteren Unterlagen über Impfschäden nach 6fach Impfungen (u.a.
Informationen über die 5 bekannt gewordenen Todesfälle nach 6fach
Impfungen innerhalb von 24 Stunden) an das Gericht und das Jugend-
amt. Eine direkte Reaktion blieb aus, jedoch wurde der Gutachter um
eine erneute Stellungnahme gebeten. Dieses Mal räumte er ein, über
Impfungen nicht Bescheid zu wissen und empfahl die Hinzuziehung
eines Impfschadensexperten.

In den vergangenen 4 Monaten hatten die verzweifelten Eltern mit
ihrer kleinen Alice nur insgesamt drei Mal für kurze Zeit Kontakt.
Die Willkür und Voreingenommenheit des Jugendamtes ist erschre-
ckend! Sowohl der Richter als auch der Psychologe, der die Eltern
begutachtet hatte, sprachen sich zuletzt für einen betreuten Umgang
für drei Mal wöchentlich je zwei Stunden aus. Dieser Umgang wird
unverständlicherweise durch das Jugendamt blockiert. Die zuständi-
gen Mitarbeiter des Jugendamtes in Traunstein stellten in den Raum,
dass die Eltern ihr kleines Mädchen erst in ein bis zwei Jahren
wieder bekommen. Ein regelmäßiger Umgang mehrmals in der Woche wird
mit den fadenscheinigsten Begründungen blockiert. Obwohl im Jugend-
amt mittlerweile die Sachbearbeiter für diesen tragischen Fall
wechselten, sind kaum Änderungen erkennbar. Argumente, die das
Verhalten des Jugendamtes sachlich nachvollziehbar begründen, wur-
den den Eltern bis heute nicht genannt. Stattdessen wurden und
werden die Eltern immer wieder mit einer Verzögerungstaktik hin-
gehalten.

Aus unserer Sicht handelt es sich bei dem Baby Alice um einen klas-
sischen Hirnschaden nach der verabreichten 6fach Impfung. Diese
Folgen wurden durch den direkt danach im Krankenhaus erfolgten
Sturz auf den Kopf dramatisch verschlimmert. Da weder die Ärzte im
Krankenhaus noch der vom Gericht beauftragte Gutachter ausreichend
Kenntnisse über Hirnschäden nach Impfungen haben, wurden Kindes-
misshandlungen durch die Eltern vermutet. Das Jugendamt Traunstein
verhinderte seither einen regelmäßigen Kontakt der Eltern mit ihrem
Baby. Sie haben ihr nun 6 1/2 Monate altes Mädchen seit 4 Monaten
nur drei Mal kurz sehen dürfen.

Die Willkür und Inkompetenz der bayerischen Behörden ist erschre-
ckend! Die vor einigen Monaten bekannt gewordenen Todesfällen bei
Kindern innerhalb von 24 Stunden nach einer 6fach Impfung lassen
vermuten, dass das Ausmaß des Impfskandals wesentlich größer ist,
als angenommen. Der deutschen Zulassungsbehörde sind in den 2 1/2
Jahren seit der Zulassung 16 Todesfälle nach 6fach Impfungen gemel-
det worden. Diese Zusammenhänge werden nicht veröffentlicht, so
dass das Unwissen über mögliche Impfschäden bei Ärzten und Eltern
groß ist. Statt hier von Anfang an auf einen möglichen Impfschaden
zu prüfen, hat man sich auf eine mögliche Kindesmisshandlung ver-
steift. Das menschliche Leid, das dadurch über die Familie gekommen
ist, ist unvorstellbar.

Nähere Informationen über diesen tragischen Fall, über Impfungen
und vor allem über die in den letzten Monaten durch Todesfälle ins
Gerede gekommenen 6fach Impfungen erhalten Sie bei uns persönlich
und auch auf unseren Internetseiten unter „Presse". Wir ermöglichen
auf Wunsch auch einen telefonischen oder persönlichen Kontakt mit
den betroffenen Eltern, die aus verständlichen Gründen nicht direkt
an die Öffentlichkeit gehen möchten. Als Anlage finden Sie ein Foto
der kleinen Alice N., das beim letzten Treffen mit den Eltern auf-
genommen wurde. Es steht ebenfalls in unserem Pressebereich im
Internet zum Download zur Verfügung.

Angelika Kögel-Schauz
Redaktion IMPFNACHRICHTEN
www.impfnachrichten.de

Telefon 0821 – 800 64 64
Telefax 0821 – 8 15 35 75
Leharstraße 65 ½
86179 Augsburg

Weiterführende Links und Adressen:
Jugendamt Traunstein, Leiter Herr Stutz, Telefon 0861 – 58 - 431
Zulassungsbehörde www.pei.de

http://www.impf-report.de/jahrgang/2003/43.htm



[editiert: 03.05.07, 19:26 von Admin]

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