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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Gast
New PostErstellt: 20.05.08, 23:47     Betreff: Re: Jugendamt Celle: Junge (17 Jahre) Antwort mit Zitat  

Jugendamt-Skandal: Pflegekind bringt sich um!
Der 17-Jährige René aus dem Wendland hat sich umgebracht, weil er Zeit seines Lebens zwischen seiner leiblichen Mutter, einem Heim und Pflegemüttern hin und her geschoben wurde. Dabei galt er als ein lebenslustiger Junge, temperamentvoll, impulsiv. Doch weil er immer nur herumgeschubst wurde, begann er sich zu verschließen. Isabell Piening war Renés erste Pflegemutter. Weil seine leibliche Mutter mit ihm überfordert war, nahm sie ihn bei sich und ihrer Tochter auf und akzeptierte ihn wie ihr eigenes Kind.

Doch dann gab das Jugendamt René zur leiblichen Mutter zurück. Der Pflegemutter wurde der Kontakt verboten. Vom Selbstmord des Jungen erfuhr sie nur aus der Zeitung. Isabell Piening: „Ich habe mich zurückgezogen, um das zu verarbeiten und um zu überlegen, was ich hätte anders machen können. Das Jugendamt in Celle hat fahrlässig gehandelt und René immer wieder herumgeschubst!“
René wollte immer nur eine Familie und ein Zuhause

Schon 1995 berichtete RTL über den Fall. Denn als 4-Jähriger musste René schon bei vier Pflegefamilien wohnen. Immer wieder forderte seine Mutter ihn aus Eifersucht zurück, um ihn dann wieder abzuschieben. Damalige Erklärungsversuche der Mutter Ute W.: „Ich bin die leibliche Mutter und ich bin auch nur ein Mensch. Und dass ich das auf Renés Rücken ausgetragen habe, ist nicht in Ordnung gewesen.“

Doch der Junge musste weiter unter dem Streit leiden. Insgesamt zehn Pflegefamilien musste René besuchen. Eine Odyssee, die an keinem Kind spurlos vorübergeht. Entwurzelt und verstört tötete sich der mittlerweile 17-Jährige schließlich in einem Jugendheim. Das zuständige Jugendamt will zu dem Fall keine Stellung beziehen.

René wollte immer nur eine Familie, bei der er sich zuhause fühlt. Seine eigene Mutter wollte ihn nicht, und die, die ihm ein Zuhause geben wollten, durften nicht.

http://www.rtl.de/rtlaktuell/rtl_aktuell_artikel.php?article=19433&pos=6
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