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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Einfach rausgerissen

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Autor Beitrag
Skywalker63
Neuling


Beiträge: 8


New PostErstellt: 20.04.13, 17:19  Betreff: Einfach rausgerissen  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Im November 2011, kurz vor Nikolaus, wurde mein Enkel Fabian aus dem Kindergarten mit Gewalt verschleppt. Er setzte sich zur Wehr, schrie die Kindertagesstätte zusammen und rief nach seinem Papa. Keiner half ihm, alle schauten zu und die Kinder die das sahen, bekamen einen Schock für´s Leben. Man hat ihm dabei das Hemd zerrissen und weiter aus dem Kindergarten gezerrt.
Auf dem JA sagte man meiner Tochter, das es nur eine kurzzeitige Unterbringung wäre. Man sagte ihr auch nicht warum. Se mußte etwas Unterschreiben. Wenn sie es nicht tu´e, so würde sie den Jungen nie wieder sehen. Also tat sie es. Sie fragte nach dem Grund, warum man Fabian rausholte und man sagte ihr, das hier eine Kindeswohlgefährtung im Raum stehe. ich frage mich nur, wo. In meinem Video "Miss you, mein kleiner Fabian" auf YOU TUBE, sieht man weder eine Kindeswohlgefährtung noch ein Unglückliches Kind. Er war ein aufgeweckter, fröhlicher und wissbegieriger kleiner Junge von 5 Jahren. Hing an seiner Mama und seinem Papa.
Nun ist es schon ein einhalb Jahre her, das ich ihn nicht gesehen hab.
Meine Tochter und ihr Mann kämpfen kämpfen seit langem um die Herausgabe des Junge, da man ihnen beiden nichts nachweisen konnte.
Weder sexuellen Missbrauch, noch Kindesmisshandlung. Also liegt auch keine Kindeswohlgefährtung vor, doch das Jugendamt macht es noch schlimmer. In den ersten beiden Familien, versuchte Fabian ständig aus zu reise und nach Hause zu kommen. Nun ist er in einer Familie, wo er anscheinend nur noch Misshandelt wird, nämlich Seelisch.
Die ersten beiden Verhandlungen überstand er und er sagte auch immer, dass er nach Hause wolle. Plötzlich will er nicht mehr? Er schaute noch nicht einmal die Richter an, schaute nach unten und fing auch an zu stottern, was ich von meinem Enkel nicht kannte. Er war immer direkt und schaute jeden ins Gesicht.
Sie haben ihn gebrochen!!! Er zertrümmert das Mobiliar in seinem Zimmer und versteckt sich in den Kleiderschränken. Er hat Angst, was sich erst seit Oktober 2012 in der Pflegschaft des Jugendamtes entwickelt. Er läßt niemanden mehr an sich ran. Was haben sie mit meinem kleinen Engel gemacht?

"Ich hab geträumt ...

... ich bin in deiner Nähe.
... das du fliehen willst.
... du willst nach Hause.
... deine Augen sahen traurig aus.
... du hattest kein Lachen mehr.
... wir suchten alles ab, aber fanden keine Sachen.
... dich hielt immer jemand im Auge.
... es gab keinen Ausweg für dich.
Dann sagtest du zu mir: "Ich möchte gern die große gelbe Wiese sehn."

Was hat nur dieser Traum zu bedeuten, der für mich fast so "Real" war, als wäre ich bei ihm? Ich zittere am ganzen Leib und kann es aber auch nicht abstellen. Drehe ich durch? Oder mach ich mir zu viel Gedanken um all das, was bisher geschah. Ich will weinen, aber will es nicht zulassen. Ich will Schreien, kann es aber nicht. Ich will die Welt einreisen, nur um bei ihm zu sein. Um ihn zu umarmen, zu beschützen vor den Tyrannen des Amtes. Ich sehe jetzt noch ihr hämisches Lachen, ihre Arroganz in den Augen. Sie sollen büßen, für das, was sie dem Jungen angetan!!!
Nur wie???



freundlichst
Sky
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Skywalker63
Neuling


Beiträge: 8


New PostErstellt: 22.04.13, 13:58  Betreff: Re: Einfach rausgerissen  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Ich muß mich für einen Fehler im oberen Teil entschuldigen. Es war am 3. Dezember 2011 und nicht im November.

Ich habe eine Enkel, welcher bis zu jenen verhängnisvollen Tag (3. Dezember 2011), als das Jugendamt ihn holte, ein lebensfroher, wissbegieriger und liebevoller Junge war. Er war überall beliebt, hilfsbereit und freundlich. Keiner konnte sagen: „Hier fehle es an Erziehung“. Seine Intelligenz wuchs, mit jeder Frage die er stellte und man konnte sich mit ihm unterhalten, wie mit einem Erwachsenen. Was haben wir falsch gemacht, dass man ihn uns nahm? Warum nahmen sie ihn uns weg? Ist es wegen der Vergangenheit seiner Mutter und seines Stiefvaters? Ist es, weil man ihr schon eine Tochter nahm, wegen ihres damaligen Ex-Freundes? Ist es wegen des Stiefvaters, der sich vor Gericht verantworten mußte und Strafe zahlte, alles abgegolten hat und nun wieder in Kindertagesstätten arbeiten darf? Oder ist es nur aus reiner Machtgier?

Fakt ist:

das Jugendamt hat Fabian aus dem Kindergarten geholt, mit Gewalt und zerriss, weil sich der kleine wehrte und schrie „Papa, Papa, hilf mir!“, seine Kleidung;
das Jugendamt innerhalb von drei Wochen keine Untersuchungen machen lassen hat, dass hier eine Kindeswohlgefährdung vorliegen solle. - siehe Kindesmissbrauch, sexueller Missbrauch;
das Jugendamt ohne ersichtlichen Grund, die Unterbringung des Kindes verschweigt – Kindesentzug ohne Begründung;
das Jugendamt bei der ersten Anhörung der Richterin sagte: „Es liegen keine Beweise einer Kindeswohlgefährdung vor.“
das psychologische Gutachten nur nach dem ermessen des Jugendamtes gefertigt wurde – siehe widersprüchliche Aussagen und das heranziehen eines vergangenen Falles von Frau Furmanek, als man ihr die erste Tochter wegnahm;
das Dementi nicht akzeptiert wurde – von der Richterin;
der Bezugsperson von Fabian, obwohl sie ein Recht darauf hat, die Telefonnummer nicht ausgehändigt wurde und man ihr auch sagte: „Ihr bekommt den Jungen eh nicht runter, also was soll das.“
das die Richterin sowie die Psychologin, mit dem Amt gemeinsame Sache machten – steht zwar im Raum, ist aber nicht ausgeschlossen;
der Junge die ganze Zeit nach Hause wollte:
  • er riss immer aus, sobald sich eine Gelegenheit ergab
  • er wurde wütend, wenn man seine Eltern beleidigte z.B. mit „Dein Vater ist ein Assi.“
  • zerschmiss Porzellan und anderes;
das Fabian schon zweimal zur Richterin und zu der Psychologin sagte, er will nach Hause zu Mama und Papa;
das man das Kind nun wieder in eine andere Pflegefamilie brachte, wo er sich offenbar nicht wohl fühlt, wo er plötzlich Anzeichen von Willkür und Angst zeigt
  • zertrümmern von Mobiliar und verstecken in Schränken
  • Angstzustände;

Es liegt hier der Anschein nahe, das er gegen seinen Willen weiter weg gebracht wurde und das er gebrochen werden soll. Das zerstören von Mobiliar deutet darauf hin, das er keine möglichkeit hat dem zu entfliehen. Die Angstzustände, welche er entwickelt, deuten darauf hin, das er evtl. seelisch kaput gemacht werden soll, z.B. mit: „Deine Eltern haben dich nicht mehr lieb.“, „Die woll´n dich eh nicht wieder haben.“, „Die woll´n doch nur das Geld, was dir zusteht aus.“ u.s.w., u.s.w.

Man kennt ja bekanntlich den Spruch: „Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt!“.

Das Kind wird zu einem Instrument von Hierarchie herangezogen, um damit seine Macht zu zeigen. Was ich einmal hab, geb ich nie wieder her.
Der Anschein liegt nahe, das man hier versucht, den Jungen so zu wandeln, das er Lügen soll und somit dann mit einer Lüge leben muß. Jedoch wurde dem Jungen schon von klein auf beigebracht, das man nicht Lügen darf. Das Lügen eine Sünde ist, sich selbst und seinem Gegenüber. Und das Lügen bestraft wird. Deshalb hat er anscheinend nicht gewußt, was er sagen sollte und sich dann trotzdem für die Lüge entschieden.

Fabian hatte auch noch nie Gestottert, wenn er mit einem Erwachsenen oder seinesgleichen zusammen war. Hier steht die Angst der Unterdrückung im Raum.

Ich sehe in diesem ganzen Zusammenhang einen Amtsmissbrauch, gegenüber einer Familie, welche einen Neuanfang startete und dieser auch gut gelang, bis das Jugendamt ihnen den Jungen nahm. Sie ihn als Instrument ihrer Begierde zur Machtausübung formen und somit sämtliche Gesetze, die das Jugendamt eigentlich befolgen sollt bricht. Es handelt nicht zum wohle des Kindes, sondern zu ihrem eigenen Gutdünken.

Dort, wo sie wirklich gebraucht werden, dort wo schon in diesem Moment, wo ich dies schreibe evtl. ein Kind geschlagen, Gepeinigt und ermordet wird, dort wo ein Kind in ständiger Gefahr lebt und man dies Tag für Tag anzeigt, aber niemand eingreift, dort sollten sie handeln. Weit gefehlt. Im Gegenteil, man schiebt dann noch die Schuld von sich und wenn es darauf ankommt sind sie nie daran schuld, an ihrem Fehlverhalten.

Wenn man sich schon Listen macht, welche Kinder man als nächstes herausholt und dann abhakt, frag ich mich „Wie weit muß ein Amt sinken, um solche Machenschaften zu dulden?“



freundlichst
Sky
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