Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
[01] Brandaktuell: Impfschaden – Baby den Eltern weggenommen! +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Quelle: Angelika Kögel-Schauz, Redaktionsmitglied IMPFNACHRICHTEN Email-Rundbrief vom 29. Sept. 2003
Sehr geehrte Damen und Herren,
bitte beachten Sie unsere Presseerklärung zu einem tragischen Impf- schadensfall in Bayern.
Sehr ausführliche Informationen erhalten Sie in unserem Pressebe- reich www.impfnachrichten.de/Presse/presse.html oder unter der in der Presseerklärung angegebenen Telefonnummer.
Mit freundlichen Grüßen
------------------------------------------ Presseerklärung vom 29.09.2003 ------------------------------------------
Impfschaden – Baby den Eltern weggenommen!
In Traunstein in Bayern wurde den Eltern ihr 3 Monate altes Baby, das nach einer Impfung eine schwere Nebenwirkung erlitten hat, weggenommen!
Das gesunde Mädchen Alice N. war im März 2003, im Alter von 2 1/2 Monaten, mit einem 6fach Impfstoff geimpft worden. Einige Stunden nach der Impfung war Alice sehr apathisch, verweigerte die Nahrung, reagierte auf Licht sehr empfindlich und hatte starke Schwankungen der Körpertemperatur zwischen Fieber und Untertemperatur. Diese Symptome sind Hinweise auf ein Hirnödem, d.h. eine Hirnschwellung durch Wasseransammlung, nach der Impfung. Die Mutter suchte nachts voller Sorge das Krankenhaus auf. Die aufnehmende Ärztin vermerkte im Aufnahmeprotokoll neben den oben angegebenen Symptomen noch eine vorgewölbte Fontanelle (Hinweis auf ein Hirnödem!). Kurz darauf fiel das Baby aufgrund eines Missverständnisses zwischen der Ärztin und der Mutter aus der Tragetasche auf den Kopf.
Bei den daran anschließenden Untersuchungen im Krankenhaus wurden Hirnblutungen festgestellt! Bereits hier wurde die vorangegangene Impfung totgeschwiegen und stattdessen der Verdacht auf Kindesmiss- handlung ausgesprochen. Die Eltern kümmerten sich in den kommenden vier Wochen im Krankenhaus liebevoll um ihr Baby. In dieser Zeit gab es keinerlei Auflagen für die Eltern. Als das Baby aus dem Krankenhaus entlassen wurde, wurde es ohne Rücksprache mit den Eltern zu einer Pflegefamilie gebracht. Die Eltern konnten sich nicht mehr von ihrem Mädchen verabschieden. Nach drei Monaten durf- ten sie dann ihr Baby zum ersten Mal für 10 Minuten in Begleitung einer Betreuerin sehen! Das Gericht beauftragte einen Gutachter, der die direkt zuvor verabreichte Impfung nicht berücksichtigte, sondern stattdessen als einzige Ursache für die diagnostizierte Hirnblutung eine Misshandlung durch die Eltern vermutete.
Nun wandten sich die mittlerweile völlig verzweifelten Eltern an uns. Zwei Kinderärzte fertigten kurzfristig eine Stellungnahme über die Auswirkung eines Sturzes auf den Kopf nach einem Hirnödem (Hirnschwellung) durch Impfung und die extreme Verschlimmerung des Schadens durch die unglückliche Kombination der Ereignisse. Wir schrieben einen ausführlichen Brief mit diesen Stellungnahmen sowie weiteren Unterlagen über Impfschäden nach 6fach Impfungen (u.a. Informationen über die 5 bekannt gewordenen Todesfälle nach 6fach Impfungen innerhalb von 24 Stunden) an das Gericht und das Jugend- amt. Eine direkte Reaktion blieb aus, jedoch wurde der Gutachter um eine erneute Stellungnahme gebeten. Dieses Mal räumte er ein, über Impfungen nicht Bescheid zu wissen und empfahl die Hinzuziehung eines Impfschadensexperten.
In den vergangenen 4 Monaten hatten die verzweifelten Eltern mit ihrer kleinen Alice nur insgesamt drei Mal für kurze Zeit Kontakt. Die Willkür und Voreingenommenheit des Jugendamtes ist erschre- ckend! Sowohl der Richter als auch der Psychologe, der die Eltern begutachtet hatte, sprachen sich zuletzt für einen betreuten Umgang für drei Mal wöchentlich je zwei Stunden aus. Dieser Umgang wird unverständlicherweise durch das Jugendamt blockiert. Die zuständi- gen Mitarbeiter des Jugendamtes in Traunstein stellten in den Raum, dass die Eltern ihr kleines Mädchen erst in ein bis zwei Jahren wieder bekommen. Ein regelmäßiger Umgang mehrmals in der Woche wird mit den fadenscheinigsten Begründungen blockiert. Obwohl im Jugend- amt mittlerweile die Sachbearbeiter für diesen tragischen Fall wechselten, sind kaum Änderungen erkennbar. Argumente, die das Verhalten des Jugendamtes sachlich nachvollziehbar begründen, wur- den den Eltern bis heute nicht genannt. Stattdessen wurden und werden die Eltern immer wieder mit einer Verzögerungstaktik hin- gehalten.
Aus unserer Sicht handelt es sich bei dem Baby Alice um einen klas- sischen Hirnschaden nach der verabreichten 6fach Impfung. Diese Folgen wurden durch den direkt danach im Krankenhaus erfolgten Sturz auf den Kopf dramatisch verschlimmert. Da weder die Ärzte im Krankenhaus noch der vom Gericht beauftragte Gutachter ausreichend Kenntnisse über Hirnschäden nach Impfungen haben, wurden Kindes- misshandlungen durch die Eltern vermutet. Das Jugendamt Traunstein verhinderte seither einen regelmäßigen Kontakt der Eltern mit ihrem Baby. Sie haben ihr nun 6 1/2 Monate altes Mädchen seit 4 Monaten nur drei Mal kurz sehen dürfen.
Die Willkür und Inkompetenz der bayerischen Behörden ist erschre- ckend! Die vor einigen Monaten bekannt gewordenen Todesfällen bei Kindern innerhalb von 24 Stunden nach einer 6fach Impfung lassen vermuten, dass das Ausmaß des Impfskandals wesentlich größer ist, als angenommen. Der deutschen Zulassungsbehörde sind in den 2 1/2 Jahren seit der Zulassung 16 Todesfälle nach 6fach Impfungen gemel- det worden. Diese Zusammenhänge werden nicht veröffentlicht, so dass das Unwissen über mögliche Impfschäden bei Ärzten und Eltern groß ist. Statt hier von Anfang an auf einen möglichen Impfschaden zu prüfen, hat man sich auf eine mögliche Kindesmisshandlung ver- steift. Das menschliche Leid, das dadurch über die Familie gekommen ist, ist unvorstellbar.
Nähere Informationen über diesen tragischen Fall, über Impfungen und vor allem über die in den letzten Monaten durch Todesfälle ins Gerede gekommenen 6fach Impfungen erhalten Sie bei uns persönlich und auch auf unseren Internetseiten unter „Presse". Wir ermöglichen auf Wunsch auch einen telefonischen oder persönlichen Kontakt mit den betroffenen Eltern, die aus verständlichen Gründen nicht direkt an die Öffentlichkeit gehen möchten. Als Anlage finden Sie ein Foto der kleinen Alice N., das beim letzten Treffen mit den Eltern auf- genommen wurde. Es steht ebenfalls in unserem Pressebereich im Internet zum Download zur Verfügung.