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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Admin

Administrator

Beiträge: 103

New PostErstellt: 29.03.07, 13:58     Betreff: Re: Politiker: Begrüßungskörbe oder Arztzwang Antwort mit Zitat  

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Schutz von Kindern
Vorsorgeuntersuchung soll Pflicht werden
Kinder sind besonders schutzbedürftig.
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Kinder sind besonders schutzbedürftig. (Bild: picture-alliance/dpa)
Um Fälle von Vernachlässigung frühzeitig zu erkennen, sollen Kinder in Hessen künftig zur Vorsorgeuntersuchung gehen. An einem entsprechenden Gesetzesentwurf arbeitet die Landesregierung bereits, wie Sozialministerin Silke Lautenschläger (CDU) mitteilte.
 
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    * Entsetzen in Bromskirchen

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    * Vernachlässigtes Kleinkind gestorben

Zuletzt hatte der Tod eines 14 Monate alten Mädchens aus Bromskirchen für Entsetzen gesorgt. Die Eltern des Mädchens sitzen inzwischen wegen des Verdachts des Totschlags durch Unterlassen in Haft. Während die 21 Jahre alte Mutter bei der Polizei aussagt, schweigt der 33 Jahre alte Vater zu den Vorwürfen. Das Mädchen war am Rücken wund und wog nur sechs Kilogramm. Das ist etwa die Hälfte des für dieses Alter normalen Gewichts.
 
Einladungsschreiben zur Vorsorge
"Wir wollen, dass alle Eltern ein Einladungsschreiben zur Vorsorge bekommen", sagte Lautenschläger der "Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen". Vieles spreche dafür, dass das Kind in Bromskirchen seit Monaten keinen Arzt gesehen hatte. Zugleich appellierte sie, jeder solle genauer hinschauen, wenn Kinder vernachlässigt werden.

Der CDU-Parteitag und auch der Bundesrat hätten die Pflicht zur Vorsorgeuntersuchung bereits beschlossen, nur die Bundesregierung habe ihre ablehnende Haltung noch nicht aufgegeben, kritisierte Lautenschläger. Daher werde nun an einem Gesetz für Hessen gearbeitet.

http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/index.jsp?rubrik=15662&key=standard_document_30164978



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