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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Frühwarnsystem für gewaltbedrohte Kinder

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Gast
New PostErstellt: 20.02.08, 07:59  Betreff: Frühwarnsystem für gewaltbedrohte Kinder  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

München Nord

18.02.2008 14:41 Uhr | aktualisiert: 18.02.2008 17:02 Uhr
Frühwarnsystem für gewaltbedrohte Kinder
Garching – Der Landkreis München will ein Frühwarnsystem für gewaltbedrohte Kinder einrichten. Die SPD hat beantragt, zunächst 100 000 Euro bereitzustellen.




Ferner soll geprüft werden, ob eine Kooperation mit einem Projekt in München realisierbar ist. Welchen Weg der Landkreis konkret einschlagen wird, soll im April entschieden werden. SPD-Fraktionssprecher Dietrich Heyne sprach sich nachdrücklich für ein Zusammengehen von Stadt und Landkreis München aus. ,,Was da zuletzt in Deutschland geschehen ist, da kann man gar nicht genug tun." Heyne empfahl dem Landratsamt, sich baldmöglichst mit Inhalten des Münchner Projekts zu befassen.

Überzeugt von dem vom Münchner Sozialhilfereferat unterhaltenen Projekt zeigte sich Johanna Hagn (SPD). Ihr gefällt, dass Krankenschwestern einbezogen werden. ,,Die sind viel näher an der Praxis." Allein bis zum Sommer 2007 sei es im Landkreis zu 24 so genannten ,,Inobhutnahmen" durch das Jugendamt gekommen. In derartigen Fällen ist die Situation für Kinder im häuslichen Umfeld aus Sicht des Jugendamtes nicht mehr vertretbar. ,,24 Fälle", mahnte Hagn: ,,Wie hoch mag da die Dunkelziffer sein?"

Kreisjugendamtsleiter Uwe Hacker bestätigt Hagns Informationen. Bis Anfang Dezember soll es zu sogar 47 Fällen gekommen sein, in denen das Jugendamt eingreifen musste. ,,Oft geht es um Vernachlässigung oder Verwahrlosung."
http://www.merkur-online.de/regionen/mnord/Jugendamt-Dietrich-Heyne-Johanna-Hagn-Sozialhilfereferat;art8861,891304
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