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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Krefeld: immer mehr Kinder in Obhut

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Gast
New PostErstellt: 02.08.08, 09:43  Betreff: Krefeld: immer mehr Kinder in Obhut  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

30. Juli 2008 - 15:17 Uhr
149 Kinder in Obhut genommen: Viele Eltern sind überfordert
von Stephan Malessa
Das Jugendamt nimmt immer mehr Kinder in Obhut, um sie zu schützen.


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Gewalt ist nur ein Grund für das Eingreifen des Ordnungsamtes.

Krefeld. Die Stadt Krefeld will ein neue Team für die Jugendhilfe gründen. Nach den Ferien sollen sich vier Mitarbeiter zum „Team Jugendhilfe“ zusammengeschlossen werden.

Sie bekommen eine eigene Notrufnummer, an die sich Krefelder wenden können, wenn Kinder in Gefahr sind, sagt Dezernent Roland Schneider. Sie sollen die erste Anlaufstelle eines Frühwarnsystems sein, in dem weitere Träger vernetzt werden.
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Die Einführung des Frühwarnsystems ist zwar nicht nur eine Folge immer häufiger auftretender schwerer Fälle von Kindesmisshandlung und vernachlässigung. Auch in Krefeld muss das Jugendamt vermehrt Kinder in Obhut nehmen. Das heißt, sie werden auch gegen den Willen der Eltern aus der Wohnung geholt.
149 Kinder hat die Stadt in Obhut genommen – Tendenz steigend

149 Mal hat die Stadt im Jahr 2007 Kinder durch so genannte Kriseninterventionen den Eltern weggenommen. Die Tendenz ist steigend – wie in ganz NRW. Im Jahr 2007 wurden 8499 Kinder in Obhut genommen. Das sind 5,7 Prozent mehr als im Jahr davor. Laut dem Landesamt für Statistik ist das der höchste Stand seit 1995.

* Notfall

Wenn jemand mitbekommt, dass ein Kind misshandelt wird oder ein verdacht vorliegt, sollte das Jugendamt informiert werden. Während der Bürozeiten ist das Jugendamt der erste Ansprechpartner. Nachts kann die Nummer der Polizei oder der Notruf gewählt werden. Die Beamten geben die Information an das Notfalltelefon des Jugendamtes weiter. Die Telefonnummer: (02151) 86-0

Die wichtigsten Gründe für das Eingreifen der Behörden waren Überforderung der Eltern und Vernachlässigung des Kindes, seltener Beziehungsprobleme, Misshandlungen und sexuelle Übergriffe. „Die Eltern sind immer häufiger überfordert mit der Erziehung des Kindes. Das mussten wir leider feststellen“, sagt Schneider.

Das Jugendamt darf Kinder in Obhut nehmen, wenn ihr Wohl gefährdet ist. In Krefeld sind derzeit die Bezirkssozialarbeiter in sechs Bezirken der Stadt zuständig. Innerhalb von 24 Stunden nach der Maßnahme muss ein Richter die Inobhut-Nahme genehmigen. „Meistens sind die Eltern nach ein paar Tagen damit einverstanden. Sie merken, dass Probleme vorliegen“, sagt Schneider.

http://www.wz-newsline.de/index.php?redid=276982
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