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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Wesel: immer häufiger gefährdete Mädchen und Jungen aus der Familie

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Gast
New PostErstellt: 15.08.08, 07:07  Betreff: Wesel: immer häufiger gefährdete Mädchen und Jungen aus der Familie  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Zum Schutz der Kinder
Wesel, 30.07.2008
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SOZIALES. Das Jugendamt nimmt immer häufiger gefährdete Mädchen und Jungen aus der Familie.

WESEL. Wenn Kinder und Jugendliche vernachlässigt sind oder Schlimmeres droht, kann sie das Jugendamt zu ihrem Schutz aus dem Elternhaus herausnehmen. "Die Zahl dieser Inobhutnahmen ist auch in Wesel gestiegen", stellt Fachbereichsleiterin Ila Brix-Leusmann fest.

Auch die Zahl der Meldungen, mit denen Nachbarn, Lehrer oder Kinderärzte über ihren Verdacht auf eine Gefährdung des Kindes informierten, ist in die Höhe geschnellt. 2007 brachte das Weseler Jugendamt insgesamt 19 Kinder und Jugendliche für mehrere Tage oder Wochen bei Bezugspersonen oder Einrichtungen außerhalb ihrer Familie unter. In Wesel entwickelten sich die Zahlen ähnlich wie im übrigen Kreisgebiet. Hier ist die Zahl von 77 Inobhutnahmen im Jahr 2003 auf 126 im vergangenen Jahr gestiegen. 28 Kinder verließen ihre Familien auf eigenen Wunsch (in Wesel 5), 98 Mal schritt die Behörde wegen Gefährdung ein.Diese Tendenz setze sich auch in 2008 fort.

Ila Brix-Leusmann führt diesen Trend auf eine höhere Sensibilität zurück, da immer wieder über überforderte Eltern und Vernachlässigung mit tödlicher Folge berichtet wurde. Das ist Brix-Leusmann auch nur recht so, dass genauer hingesehen wird. Der Soziale Dienst überprüfe jede Meldung. Oft stelle sich bei den Besuchen im Elternhaus heraus, dass der Hinweis berechtigt war, dass Kinder nicht so betreut und versorgt wurden, wie es sein sollte. In solchen Situation beraten die Mitarbeiter des Jugendamtes auch und bieten ambulante Hilfen an. (mawo)

http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/wesel/2008/7/30/news-65829399/detail.html
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