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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Banzer: Jugendämter greifen schneller ein

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Gast


New PostErstellt: 16.02.10, 21:01  Betreff: Banzer: Jugendämter greifen schneller ein  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Minister zu SPD-Anfrage
Banzer: Jugendämter greifen schneller ein
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2008 wurde in 843 Fällen den Eltern das Sorgerecht ganz oder teilweise entzogen

2008 wurde in 843 Fällen den Eltern das Sorgerecht ganz oder teilweise entzogen

15. Februar 2010 Aus Sorge um vernachlässigte und misshandelte Kinder greifen die Jugendämter in Hessen schneller ein. Im Jahr 2008 wurde in 843 Fällen den Eltern das Sorgerecht ganz oder teilweise entzogen - ein Anstieg von fast einem Drittel gegenüber dem Vorjahr, wie Familienminister Jürgen Banzer (SPD) in seiner Antwort auf eine kleine Anfrage der SPD berichtete. Ebenso nahmen auch die Gerichtsverfahren in Sorgerechtsfällen deutlich zu. Banzer führte dies nicht nur auf eine geänderte Gesetzeslage zurück, sondern auch darauf, dass sich die Jugendämter stärker rechtlich absicherten.

Auch sonstige Schutzmaßnahmen seien 2008 um knapp ein Drittel häufiger angewendet worden: Kinder wurden aus ihrer Familie in Obhut genommen oder aus Heimen oder Pflegefamilien in eine andere Betreuung verbracht. Die Jugendämter meldeten 2065 derartiger Fälle.
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„Sensibilisierung hat stattgefunden“

Wichtigster Anlass für das Eingreifen sei jeweils die Gefährdung des Kindeswohls, also Vernachlässigung, körperliche, psychische oder sexuelle Gewalt in der Familie, schrieb das Ministerium. Die Gründe für das häufigere Eingreifen seien vielschichtig: „Es kann sicherlich auch bejaht werden, dass nicht nur in der Gesellschaft allgemein, sondern auch bei den Behörden eine Sensibilisierung stattgefunden hat, was mögliche Kindswohlgefährdungen anbelangt.“

Einen Zusammenhang zwischen der seit 2008 geltenden Pflicht zu Vorsorgeuntersuchungen für Kinder bis sechs Jahren und den Fällen von Sorgerechtsentzug sah Banzer indes nicht. Er verwies dabei auf Daten der kommunalen Spitzenverbände. Danach waren den Jugendämtern von Mitte 2008 bis Mitte 2009 insgesamt 2245 Fälle gemeldet worden, dass Eltern die Untersuchungen versäumt hätten. Bei der Überprüfung stellten die Ämter aber nur in sechs Fällen fest, dass ein Kind gefährdet war und Schutz- oder Kontrollmaßnahmen erforderlich waren.
Zum Thema

* Tausende Mahnschreiben an säumige Eltern

* Lautenschläger will Frühwarnsystem zum Kinderschutz aufbauen

Text: FAZ.NET mit lhe
Bildmaterial: ddp
http://www.faz.net/s/Rub5785324EF29440359B02AF69CB1BB8CC/Doc~E8D38D49EA96A428080F173C7617FB326~ATpl~Ecommon~Scontent.html

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Gast


New PostErstellt: 16.02.10, 21:05  Betreff: Re: Banzer: Jugendämter greifen schneller ein  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Vernachlässigte Kinder
Jugendämter greifen häufiger ein
Aus Sorge um vernachlässigte und misshandelte Kinder greifen die Jugendämter in Hessen häufiger ein.
Im Jahr 2008 sei in 843 Fällen den Eltern das Sorgerecht ganz oder teilweise entzogen worden, teilte Familienminister Banzer am Montag mit. Dies sei ein Anstieg um ein Drittel gegenüber dem Vorjahr. Auch die Gerichtsverfahren in Sorgerechtsfällen hätten zugenommen.

Wichtigster Anlass für das Eingreifen sei die Gefährdung des Kindeswohls, also Vernachlässigung, körperliche, psychische oder sexuelle Gewalt in der Familie, berichtete das Ministerium.

Quelle: hr-text

Redaktion: hrtext / jaar
http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=34954&key=hessen_vtx_meldung_38717833

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