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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 05.09.10, 23:27 Betreff: Brandenburgs Jugendämter greifen öfter ein
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Soziales Brandenburgs Jugendämter greifen öfter ein
Die Brandenburger Jugendämter haben im vergangenen Jahr 1458 Kinder und Jugendliche vorläufig in Obhut genommen. Wie das Amt für Statistik am Montag mitteilte, sind dies elf Prozent mehr als 2008.
1435 der Minderjährigen, die sich in einer akuten, für sie gefährlichen Situation befanden, seien von den Jugendämtern kurzfristig unter Schutz gestellt worden. Darunter seien auch 115 Kinder unter drei Jahren gewesen.
Hauptgründe für das Eingreifen der Jugendämter seien Überforderung der Eltern und Beziehungsprobleme gewesen. Stand vom 30.08.2010
http://www.rbb-online.de/nachrichten/politik/2010_08/brandenburgs_jugendaemter.html
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