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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Dortmund: Weniger Kinder unter Schutz gestellt

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Gast
New PostErstellt: 24.07.08, 09:15  Betreff: Dortmund: Weniger Kinder unter Schutz gestellt  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Weniger Kinder unter Schutz gestellt
Dortmund, 22.07.2008
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Im Jahr 2007 stellte das Dortmunder Jugendamt 600 Kinder und Jugendliche vorläufig unter Schutz. Im vergangenen Jahr waren es noch 725. ...

... Während landesweit die Zahl der unter Schutz gestellten Kinder und Jugendlichen auf den höchsten Stand seit zehn Jahren gestiegen ist - insgesamt waren es 8499 oder 5,7 Prozent mehr als im Vorjahr - ist der Trend in Dortmund rückläufig. Das belegen die Zahlen des Landesamtes für Datenverarbeitung und Statistik. Die Mehrzahl der im vergangenen Jahr in Obhut Genommenen waren Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren (483). 117 waren Kinder unter 14 Jahren.

Am häufigsten (347) wurden in Dortmund Mädchen oder junge Frauen in Obhut genommen, gegenüber 253 männlichen Personen. In 469 Fällen wurden die Kinder und Jugendlichen wegen Gefährdung aus den Familien genommen, 131 Mal passierte es auf eigenen Wunsch der Betroffenen.

Wie das Landesamt mitteilt, waren die ausschlaggebenden Gründe für das Eingreifen des Jugendamtes Überforderung der Eltern, Vernachlässigung des Kindes oder Beziehungsprobleme. Maßnahmen wurden demnach auch wegen Anzeichen für Misshandlungen oder sexuellen Missbrauch ergriffen.

http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/dortmund/2008/7/22/news-64099912/detail.html
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