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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 24.07.08, 08:48 Betreff: Köln: Kiwi-Helfer haben keine Kontrollfunktion
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„Kiwi“-Helfer haben keine Kontrollfunktion
VON KATHARINA HAMACHER, 23.07.08, 20:41h Freudig blickt Petra Remus-Schröder ihrer neuen Aufgabe entgegen. „Aufgeregt bin ich eigentlich nicht", erklärt sie, „aber sehr gespannt." Die 63-jährige Rentnerin aus... Freudig blickt Petra Remus-Schröder ihrer neuen Aufgabe entgegen. „Aufgeregt bin ich eigentlich nicht", erklärt sie, „aber sehr gespannt." Die 63-jährige Rentnerin aus Deutz ist eine der rund 170 Ehrenamtler, die ab Anfang August Kölner Neugeborene mit einem persönlichen Hausbesuch begrüßen.
„Es geht darum, die kleinen Neu-Kölner willkommen zu heißen", betont Silvia Hecker, pädagogische Mitarbeiterin der evangelischen Familienbildungsstätte und dortige Leiterin des „Kiwi“-Projekts - eine Initiative der Stadt und sieben sozialer Träger. Alle Eltern, die ab dem 1. Juni Familienzuwachs bekommen haben, erhalten per Post einen Terminvorschlag. Ehrenamtler überreichen eine Geschenktasche mit stadtteilnahen Informationen, die für frisch gebackene Eltern nützlich sind. „Wir möchten den Eltern vermitteln, dass sie jederzeit Hilfe erwarten können."
Dabei ist für Hecker besonders wichtig, dass die Träger „keine Kontrollfunktion" ausüben. „Wir arbeiten nicht fürs Jugendamt. Wenn Eltern den Besuch ablehnen, akzeptieren wir das selbstverständlich." Insgesamt 45 Stunden sind die zwölf Ehrenamtlerinnen der evangelischen Familienbildungsstätte geschult worden, am Dienstagabend erhielten sie ein Zertifikat über die vermittelten Unterrichtsinhalte wie kleinkindliche Entwicklung oder Interkulturalität. Petra Remus-Schröder freut sich darauf, das Gelernte endlich anzuwenden. Erfahrungen mit Kindererziehung hat die zweifache Mutter und Oma sowieso. „Ich hoffe, gerade jungen Eltern Ratschläge geben zu können und sie zu unterstützen, Hilfe - falls nötig - anzunehmen." Sie selbst betreut regelmäßig eines ihrer Enkelkinder, damit ihre Tochter sich beruflich verwirklichen kann. „Viele Eltern, gerade allein Erziehende, haben solche Hilfe nicht", weiß die Ehrenamtlerin. „Deshalb möchte ich einen Teil meiner Zeit abgeben, um anderen zu helfen."
Durch einen Zeitungsbericht hatte sie von dem Projekt erfahren und sich gleich beworben. „Ich hatte sofort ein positives Gefühl", erzählt Remus-Schröder, „für Eltern wird einfach noch zu wenig getan. Ich hoffe, da eine Brücke schlagen zu können." Viele ehrenamtliche Besucher werden noch dringend benötigt, gerne auch mit Migrationshintergrund. Erfahrung im Bereich Kindererziehung ist keine zwingende Voraussetzung, wichtiger ist für Silvia Hecker „Offenheit und soziale Kompetenz".
Weitere Informationen sind direkt über die Stadt erhältlich: 0221-221-0 http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1214582722805.shtml
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